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 Was uns VERITAS sagt ...

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BeitragThema: Re: Was uns VERITAS sagt ...   Was uns VERITAS sagt ... - Seite 2 Icon_minitime2016-08-13, 01:00

Was uns VERITAS sagt... (29) 

Die meisten Philosophen haben bisher einen gemeinschaftlichen Fehler gemacht. Sie hatten keine wirkliche Naturerkenntnis, sondern suchten sie erst in einer Art von Gehirnakrobatik. Doch die Betrachtung aller Dinge an sich selbst ist wichtig.
Eine moderne Theorie sagt: "Alle Dinge sind relativ." - Aber auch hierbei gibt es einen Fehler, weil man die Perspektive dieser Betrachtung ganz weggelassen hat. Es kommt doch darauf an, aus welcher Perspektive man ein Objekt sieht: Aus welcher Perspektive seht Ihr GOTT? - Natürlich aus einer ganz anderen, als wir Jenseitigen IHN sehen. Aus welcher Perspektive denkt Ihr über GOTT und SEIN REICH nach? - Natürlich aus einer ganz anderen, als wir es tun.
Ein Anfang kann ein Ende sein, je nach der Betrachtung, je nach der Perspektive. Also ist der Begriff "relativ" ein Wort für eine Anschauung. Es müßte durch das Wort "perspektivisch" ersetzt werden. Das Objekt ändert sich, wenn wir es aus einer anderen Richtung betrachten. Mithin habt Ihr für das "Objekt" GOTT nicht die richtige Perspektive, aus der Ihr IHN erfassen wollt. Dies ist jedoch der Grund, GOTT nicht richtig zu erkennen. Aus Eurer Richtung, vom Materialismus her gesehen, ist GOTT ein abstrakter Begriff, ein abstraktes Objekt. Wer aber sagt und beweist es Euch, daß die Perspektive des Materialismusreal ist? - Was Ihr auf Erden für konkret haltet, ist für das Geistige Reich abstrakt, während bei uns alles konkret ist, weil wir in einer ANDEREN WELT leben und sich somit die Perspektive unserer Betrachtungen geändert hat. Ebenso ist für Euch der Tod angeblich das Ende, während es für uns Jenseitige ein Anfang ist.
Der Dichter Henrik Ibsen  [url=javascript:void(0);]»8«[/url] hat in seinem berühmten Werk "Peer Gynt" die Wichtigkeit der Perspektive herausgestellt, wenn man eine abstrakte Sache aus der Erdperspektive betrachten will. So heißt es da an jener wichtigen Stelle: "In den linken Augapfel hier ritz ich Dich leicht: so wird scheel sein Geäug', doch was Du siehst, siehst Du fortan wie wir. Sodann schneit' ich Dir aus das rechte Visier." 
  
  Weder die Theologie noch die Naturwissenschaft hat von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Sie schauen GOTT mit den Augen ihrer unzureichenden Schulweisheit, aus der Perspektive einer Betrachtungstäuschung.

Die EXISTENZ GOTTES ist erkennbar. Sie zeichnet sich ganz klar ab, wenn die Betrachtung in der richtigen Linie verläuft, also nicht von GOTT weg, sondern auf GOTT zu. Der Gegenpol GOTTES führt selbstverständlich ins Nichts. Der Ursprung allen Seins ist aber kein "Nichts", sondern ein Begriff. Wäre er kein begriff, sondern ein "Nichts", so hätte der Verstand keine Möglichkeit, darüber nachzudenken, weil es dann keine SCHÖPFUNG geben würde.
Wohlgemerkt:

  • Ein Nichts ist ein Zustand, und ein Zustand ist eine Existenz, also ist und war GOTT immer ein ZUSTAND und eine EXISTENZ! Im Augenblick dieser Erkenntnis kam ER zu der Tätigkeit SEINER INTELLIGENZ. ER entwickelte sich weiter und sammelte KRAFT und ERFAHRUNG.

Wenn ein Mensch geboren wird, so kommt nicht allein ein Körper auf die Welt, sondern in ihm wohnt die Intelligenz, die Seele. Erst befindet sich das Kind, trotz seiner innewohnenden Intelligenz in einem hilflosen Zustand. Aber plötzlich erkennt es sich selbst, sammelt Kraft und entwickelt sich. Hier handelt es sich um einen ERBVORGANG GOTTES. Der Mensch macht einen ähnlichen Entwicklungsgang durch, allerdings mikrokosmisch im Vergleich zum MAKROKOSMOS GOTTES!

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BeitragThema: Re: Was uns VERITAS sagt ...   Was uns VERITAS sagt ... - Seite 2 Icon_minitime2016-08-13, 01:01

Was uns VERITAS sagt... (30) 
  

Als ich noch auf dieser Erde weilte, erkannte ich ebenfalls das große Übel dieser Welt, aber ich sah es im Materialismus, besonders in den Begierden. Ich war der Ansicht, daß es sich um ein unstillbares Leiden der Menschheit handelt. Heute kann ich bestätigen, daß dieses Leiden vom Bösen, also vom Teufel, herrührt, der immer auf der Lauer liegt und durch seine Helfershelfer die Begierden erweckt und sie bis zur Unzufriedenheit und Disharmonie steigert. Leider hat der Böse einen raffinierten Trick angewandt, mit dem er viel Erfolg gehabt hat und noch täglich hat:

  • Durch seine Inspiration wird er mehr und mehr lächerlich gemacht!

Irrtümlicherweise sieht man ihn als eine originelle Faschingsfigur an. 
  
 

Weit gefehlt! 
  
 

Der auf Erden lebende Mensch würde erblassen, wenn er die WAHRHEIT wüßte! 
  
 

Doch es bleibt ihm nichts erspart, er wird die WAHRHEIT einmal erfahren. Jeder muß ohne Ausnahme ins geistige Reich, in dem auch die großen Geister regieren.

  • Der Böse läßt sich auch nicht so einfach abschrecken, wie es viele glauben. Jeder Faschings- und sonstiger Mummenschanz zieht ihn an.


  • Den höchsten Triumph feiert er im Anschluß an das Weihnachtsfest, in der Sylvesternacht. Hier gibt er CHRISTUS die Antwort auf dessen MISSION.

Leider findet er unter den ungläubigen und fehlorientierten Menschen genügend Anhänger. 
  
 


  • Das positive Geistige Reich verurteilt auch das gesamte Faschingstreiben, weil es unreligiös, sittenwidrig und gottlos ist.

Es ist unbegreiflich, daß die Kirchengläubigen so etwas zügellos mitmachen.

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BeitragThema: Re: Was uns VERITAS sagt ...   Was uns VERITAS sagt ... - Seite 2 Icon_minitime2016-08-13, 01:03

Der LICHTBOTE AREDOS zum gleichen Thema 
  

Die Erdenmenschheit legt GOTT Fehler zur Last, die der Teufel begangen hat! Hierzu gehören auch alle Untaten, Irrtümer, die von Menschen begangen werden, weil sie sich für die Organisation des Bösen entschieden haben.
Was aber hat der Teufel mit der Menschheit zu tun?
Was haben wir uns wissenschaftlich und nach aller Erkenntnis unter dem Teufel vorzustellen?

  • Der Teufel ist das fürchterlichste, was sich der Mensch in seinem Bewußtsein je vorstellen kann. Dieser einmalige und schaurige Begriff ist das größte Übel, das im ganzen Kosmos existiert.

Eure negative Philosophie vermutet GOTT im Wirken der Natur. Doch man macht IHM die Menschenähnlichkeit streitig.
Ebenso verfährt man mit dem Begriff "Teufel", der nur als eine, der Natur entgegenwirkende Kraft angesehen wird. 
  
 

Welch ein Irrtum! 
  


  • Beide sind tatsächlich geistig existente Persönlichkeiten mit menschenähnlichen Eigenschaften.


  • Doch beide Persönlichkeiten haben ihre eigene Organisation.


Ihr werdet fragen, ob je ein Mensch mit Gott oder dem Teufel direkt in Berührung gekommen ist. Wenn Ihr Euch die Mühe macht, die religiöse Entwicklung der Menschen in Betracht zu ziehen, so findet Ihr folgendes:

  • Buddha stritt sich mit Mara, dem Bösen, herum.


  • Mohammed stritt sich bis zur Weißglut ebenfalls mit dem Bösen herum.


  • Auch Zarathustra wurde nicht verschont und erkannte dabei die teuflische Organisation.


  • CHRISTUS wurde ebenfalls angegriffen. Er wies den Bösen zurück.

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BeitragThema: Re: Was uns VERITAS sagt ...   Was uns VERITAS sagt ... - Seite 2 Icon_minitime2016-08-13, 01:05

Was uns VERITAS sagt... (31) 


Alle verderblichen Eigenschaften, welche der Mensch auf Erden zeigt, sind Eigenschaften, welche Luzifer zuerst in sich selbstentwickelt hat.
Diese satanischen, bzw. negativen Eigenschaften begannen am Tage der großen SCHÖPFUNG zuerst mit demGeltungsbedürfnis. Luzifer wollte GOTT in den Schatten stellen und er rühmte sich, den Aufbau des Universums und allen Lebens noch sinnreicher, zweckmäßiger und besser schaffen zu können. -
Es ist anzunehmen, daß GOTT ihn deshalb zur Ordnung rief.
Da aber überfiel den Teufel das Gefühl des Gekränktseins. Er sann auf Rache und wünschte eine Vergeltung.
Es kam die Auflehnung hinzu und er haßte GOTT. Der Satan revoltierte gegen GOTT, doch der SCHÖPFER ließ sich nicht einschüchtern. ER trennte sich von Luzifer, SEINEM bisher größten und mächtigsten und vertrautesten FREUND und somit von der gemeinsam beabsichtigten SCHÖPFUNG.
Der Satan sah die Trennung als eine offene Feindschaft an. Er konnte nicht anders, da alles in ihm konträr war. Luzifer wurdezunehmend negativ, das heißt, böse in aller Form. Von dieser Zeit an machte sich der Satan völlig selbständig und kopierte die SCHÖPFUNG GOTTES, die er aber ins Negative veränderte. Dabei hatte er nur das eine Ziel vor Augen, die göttliche SCHÖPFUNG zu störenanzugreifen und zu vernichten. Er wollte seine eigene Schöpfung dominieren lassen.
Die Philosophie hat sich stets an der Tatsache gestoßen, daß das organische Leben sich gegenseitig bekämpft. Ein solcher Zustand ließ sich schwer mit dem universellen WELTENPLAN eines vernünftigen und liebenden GOTTES vereinbaren. Aus diesem Grunde steuerte die Philosophie immer wieder zum Atheismus hin.

  • Die Natur steht nicht im Widerspruch zueinander, sondern es zeichnet sich nur der KAMPF zwischen der GÖTTLICHEN und der satanischen SCHÖPFUNG deutlich ab.

Wenn GOTT gutartige Mikroben schuf, so setzte der Satan giftige daneben. Wenn GOTT gutartige Tiere schuf, so schuf der Satan seine giftigen Skorpione und Reptile. Dabei gibt es kaum ein Gebiet der SCHÖPFUNG, das nicht in negativer Weise kopiert worden ist. Ja, selbst die ganze Fauna und Flora ist negativ durchsetzt.

  • Tatsächlich ist der Mensch die Krone der göttlichen SCHÖPFUNG, das heißt, so war es im göttlichen PLAN genau vorgesehen.

Doch der Satan erfand viele Mittel und Wege, den Menschen von seiner göttlichen AUFGABE abzudrängen.
Er sprach zu GOTT: "Ich werde dir jeden Menschen und jede Seele entziehen und für meine Schöpfung gewinnen und einsetzen. Und meineSchöpfung wird so lange mit der deinen im Kampf liegen, bis ich gesiegt habe. Dann aber muß sich deine SCHÖPFUNG unterwerfen, denn ich bin mächtiger als du!" 
  
  Wir sehen den Irrtum, wenn sich die Menschen mit der Tierwelt oder mit den Gegensätzen der Flora identifizieren. Der Mensch hat kein Recht, sich selbst zu bekämpfen. Trotzdem werden ganze Völker zu grausamen Feinden, die sich nach dem Leben trachten.


  • Es fehlt die Erkenntnis der wahren Gründe, welche zu den Gegensätzen in der Natur geführt haben.

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BeitragThema: Re: Was uns VERITAS sagt ...   Was uns VERITAS sagt ... - Seite 2 Icon_minitime2016-08-13, 01:06

Was uns VERITAS sagt... (32) 

Der atheistisch eingestellte oder unwissende Mensch glaubt, der Tod nehme ihm sein ganzes im Leben erworbenes Wissen. Diese irrige Ansicht ist völlig vernunftlos und widerspricht auch dem WELTPLAN, der restlos vernünftig ist, wenn er sich nach GOTT ausrichtet.
Die irrige Ansicht führt zu unheilvollen Rückschlägen im Denken und führt psychologisch erheblich zu Komplexen. Der Mensch wird dadurch träge und versäumt die weitere Anreicherung seines Wissens, ja, er entzieht sich der ihm zugewiesenen Verantwortung und erfüllt nicht seine Pflichten beim Aufbau der intelligenten Welt, der positiven Gestaltung der Materie und ihrer Nutzbarkeit.

  • Wenn die kulturelle Menschheit sich restlos in die ORGANISATION des SCHÖPFERS einreihen würde, um SEINEM WELTPLAN mit allen Kräften zu dienen, das wäre der härteste Schlag gegen den Ungeist, gegen den Teufel. Es wäre eine Welterlösung ohne Vergleich!

Die Logik ist ein dem Menschen mögliches Denken, welche eine Ordnung innerhalb aller bewußtseinseffekte herstellt. Logik in Verbindung mit den persönlichen Erfahrungen ergibt das Plus des Verstandes, nämlich die vernunft! 
  
 

Ein Tier handelt nach einem Instinkt, zum Beispiel weicht es einer Beschädigung des eigenen Körpers aus. Dieser Instinkt ist die Wirkung einer Ursache. Die Ursache ist die ErfahrungDie Wirkung die intuitive Erinnerung. Das Tier hat mit Hilfe der Sinne einen Schmerz empfunden, der kosmisch festgelegt wird. Die Erfahrung warnt vor einer Wiederholung. 
  
 

Die Triebe dürfen nicht mit den natürlichen Anlagen in der menschlichen Seele verwechselt werden, sie sind gesteigerteEinsichtigkeit. Da sich die Triebe über den Denkprozeß hinwegsetzen, so kommen die Triebe hauptsächlich bei Menschen vor, die sich geistig wenig beschäftigen und deshalb nur einen kleinen "Seelenkosmos" besitzen. Wir treffen die Triebmenschen bei den Idioten, Geisteskranken und unentwickelten Menschen an. Unkulturelle Naturmenschen liefern das größte Kontingent an reinen Triebmenschen. 
  
 

Das Verbrechen gehört mit zu den Trieben und es spielt in der Welt die größte Rolle. Darum ist es in der Psychologie von höchstem Interesse, gerade der Entstehung des Verbrechens oder der Gemeinheit besondere Aufmerksamkeit zu schenken. 
  
 

Der Triebmensch konzentriert sich einseitig und hemmungslos auf ein bestimmtes Gefühl, welches er in sich wünscht, ohnedabei seine Vernunft zu gebrauchen. Dieses Gefühl verlangt Befriedigung und der Mensch schaut sich in seiner Umgebung um, ob sich eine Möglichkeit zu dieser Befriedigung, das heißt, zur Erzeugung dieses Gefühls findet. Die ganze Denkkraft wird eingesetzt auf die Durchführung des Vorhabens, ganz einseitig auf das Objekt gerichtet. Jetzt kommt der erkenntnismangel hinzu. Wohl ist sich der Triebmensch einer bösen Tat bewußt, aber er kennt keine Verantwortung, noch weniger den Zweck seines Daseins. Sein ganzer Daseinssinn erscheint ihm nur die Erfüllung seines Wunsches zu sein. Er setzt die Befriedigung an die höchste Stelle seiner ganzen Lebensauffasssung.

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BeitragThema: Re: Was uns VERITAS sagt ...   Was uns VERITAS sagt ... - Seite 2 Icon_minitime2016-08-13, 01:08

Was uns VERITAS sagt... (33) 

Wie sieht die natürliche Kunst aus? - Ich sage absichtlich "natürliche" Kunst, denn die abstrakte oder existentialistische Kunst ist keine natürliche Kunst, sie ist im höchsten grade unnatürlich, ja, darüber hinaus naturfeindlich.

  • Die natürliche Kunst ist im höchsten Sinne eine göttliche KUNST, weil sie danach trachtet, den SCHÖPFERauszudrücken, und sie soll auch eine unmittelbare Sprache des SCHÖPFERS sein, der sich eines Kunstmediums bedient.

Ein Künstler muß in sich eine HOHE KRAFT spüren, mit prophetischer Klarheit die höchsten daseinswerte erfassen, sie in seine Kunst konzentrieren und durch sein Talent sinnlich gestalten. Durch seine Werke muß der Atem der überirdischen LIEBE und Geduld ziehen. Dennoch ist der Künstler nur ein Kopist, aber er kann die schönsten und verborgensten dinge mit hellseherischem Blick aufspüren und sie gesammelt und sichtbar, fühlbar oder hörbar zum Ausdruck bringen. Nur wenn es gelingt, die empfangende Seele sofort zur Andacht an die Großartigkeit der Natur zu zwingen, kann er sich als Künstler, Mittler und Medium betrachten. Er darf aber dabei nicht vergessen, daß die Natur unendlich größer und vielseitiger ist, als er mit seinen materiellen Sinnen erfassen kann. Weil über dem Sinnlichen das Übersinnliche steht und das Übersinnliche ist gerade jene Welt, die eine metaphysische Ausdrucksweise braucht, um verstanden zu werden. Das haben alle großen Künstler intuitiv erfaßt, und sie bestehen deshalb in ihren Werken noch nach Tausenden von Jahren vor der Welt. Sie haben Unsterbliches in der Kunst geleistet, weil ihre unsterbliche Seele das Übersinnliche richtig erfaßt und entsprechend gestaltet hat.

  • Wer seinen SCHÖPFER richtig zum Ausdruck bringt, der dient IHM und seinen Mitmenschen.

Nehmen wir zum Beispiel einen Kunstmaler:
Der wirkliche Maler empfindet mit seiner sensiblen Seele die Schönheit der göttlichen Natur, er erfaßt intuitiv ihr Wesen. Wenn er diesen Eindruck von GOTTES wunderbarer Natur wiedergeben kann, so daß alle anderen Menschen mit ihrer Seele mitempfinden und mit spüren, was der Künstler empfunden hat, dann ist er ein wirklicher Mittler und Künstler und dazu berufen, als ein Medium die Menschen mit seinen Bildern zu erfreuen, denn dann bringt er seinen SCHÖPFER lebendig zum Ausdruck. Die Schönheit der SCHÖPFUNG muß ihn so tief ergriffen haben, daß er mit seinen Bildern sagen will: "Seht, so und mit diesen Augen habe ich die wunderbare, schöne Welt gesehen. Ich habe mich so gefreut, daß mir das Herz vor Andacht überlief und darum mußte ich zum Pinsel greifen, um diesen Augenblick festzuhalten und unvergeßlich zu machen."
Die Menschheit weiß sehr genau, was schön und was häßlich ist. Nur die Kunstkritiker scheinen das nicht zu wissen. Die Kritiker, das sind jene Menschen "vom Fach", die es ganz genau wissen, wie es sein müßte und wie es gemacht werden müßte,ohne es selbst zu können. Diese Kritiker wissen angeblich, was richtig und was falsch ist, aber sie wissen nicht, was GUT und Böse ist, noch weniger, was GOTT und Teufel sind.

  • Wahre Kunst heißt GÖTTLICHKEIT.


  • Negative Kunst heißt Atheismus!


  • Wahre Kunst muß Freude bereiten.


  • Die negative Kunst bereitet Disharmonie und Unbehagen.

Doch der heutige Künstler richtet sich nicht nach dem Geschmack des Publikums, auch nicht nach GUT und Böse, sondernhauptsächlich nach den Kritikern, von deren Gunst sie abhängig sind. Wenn die Kritiker sich einig sind, wird die gottlose Verschrobenheit zum Meisterwerk erklärt. Auf diese Weise kommt der ungeist auf seine Rechnung, denn der Kritiker weiß nicht, welchen unheimlichen Dienst er dem Teufel damit leistet!

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BeitragThema: Re: Was uns VERITAS sagt ...   Was uns VERITAS sagt ... - Seite 2 Icon_minitime2016-08-13, 01:09

Was uns VERITAS sagt... (34) 
  

Der Künstler hat sich nicht allein für die Art, das heißt, für die Ausdrucksmöglichkeit der Kunst zu entscheiden, sondern weit darüber hinaus eine eigeneverantwortliche Entscheidung über sich selbst und über seine eigene Seele zu treffen.
Der verantwortungsbewußte Künstler muß wissen, daß im Weltall zwei gegensätzliche KRÄFTE und INTELLIGENZEN regieren, denen er sich nicht gleichzeitig unterwerfen kann. Der Künstler muß vor allen Dingen den Sinn des Daseins erkennenund erfassen, wenn er sich zum Sprecher und Führer seiner Mitmenschen machen will. Er muß im wahrsten Sinne des Wortes Prophet und Verkünder einer absoluten WAHRHEIT sein, sonst hat seine Arbeit keinen ethischen Wert.
Die Menschheit muß die Offenbarung und Verkündung, welche sich durch andere Ausdrucksformen nicht erreichen läßt, in der Sinnlichkeit der Seele verspüren, so, daß die Seele etwas erkennt, was ihr ohne diese Kunstsprache verborgen bliebe.
Der Künstler hat sich zu entscheiden, für welche kosmische PARTEI und ORGANISATION er seine ganze Kraft und seine Gabe einsetzen will. Diese Entscheidung verlangt, daß sich der Künstler über Zwecke und Ziele dieser kosmischen und irdischen Partei, dieser geistigen und materiellen Organisationen völlig im klaren ist.

  • Er muß wissen, ob er GOTT, dem SCHÖPFER und SEINER majestätischen EXISTENZ und SEINEN unvorstellbar HOHEN ZIELEN dienen will, mit der ganzen Kraft seiner Seele und der göttlichen Gabe seiner Ausdruckskraft.


  • Oder ob er sich für den Ungeist entscheidet, für den Widersacher GOTTES, für den Satan, sich ihm mit Leib und Seele verschreibend, um seine ganze göttliche KRAFT zu mißbrauchen, um dem Teufel zu dienen mit dem Zweck, sich selbst zu opfern, um die ganze Menschheit dem Chaos und der Anarchie näher zu bringen.

Diese Entscheidung verlangt selbstverständlich mehr Gewissen als Talent. Die Theologie spielt daher in der Kunst einehervorragende Rolle. Sie ist ein Fundament der wahren Kunst, denn ohne Religion gibt es keine Kunst. Daher haben positive Künstler seit altersher die Religion zum Gegenstand ihrer Kunst gemacht, für die heute noch Millionen gezahlt werden.

  • Ohne Religion, die das menschliche Gewissen anspricht, gibt es keine Verantwortung und daher auch keine göttliche KUNST.

Selbst die Kunst der primitivsten naturvölker kann nicht anders gedeutet werden. Selbst die asiatische Kunst mit ihren Götzen und vielen Göttern hat sich erst auf der Grundlage der Verehrung zu den höchsten Leistungen emporgerungen.

  • Die Andacht, bzw. die Meditation, vermag dem Künstler einen ungeahnten, kaum vorstellbaren Auftrieb zu geben.

Als Michelangelo die Wand- und Deckengemälde der Sixtinischen Kapelle in Rom malte, wurde er von einem solchen Schaffensrausch erfaßt, daß er zu einer künstlerischen Besessenheit kam. Eine Besessenheit ist eine Inanspruchnahme durch jenseitige INTELLIGENZEN, daß heißt in diesem Falle eine Mitwirkung großer Künstler, die bereits im Jenseits leben.
Gleichartige Beispiele gibt es auch in der Musik. - Sie ist ihrem eigentlichen Wesen nach eine Seelensprache in göttlicher RICHTUNG, denn sie dringt mit sinnlicher Gewalt in die verborgenen Tiefen der Seele und hebt alle höheren Gefühle aus der Schatzkammer der Seele. Auf diese Weise macht sie dem Menschen sein überirdisches Dasein bewußt.

  • Das ist die wirkliche AUFGABE eines Künstlers, der sich vom Ungeist distanziert.

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Was uns VERITAS sagt... (35) 
  

Auch die Kunst ist Religion! - Ohne Zweifel ist die Kunst eine Ausdrucksform, die durch beeindrucken der Sinne etwas zum Ausdruck bringen soll, das mit anderen Mitteln nicht erreicht werden kann.

  • Talente allein genügen nicht, da sie völlig verkehrt angewendet werden können. Es ist die Hauptaufgabe eines Künstlers, das innerste Wesen der Kunst zu ergründen.


  • Das Wesen der Kunst liegt aber nicht im Äußerlichen, sondern in den geistigen Bereichen. Die wahre Kunst kann nur dann wirklich positiv sein, wenn sie sich mit den schöpferischen Naturgesetzen auseinandersetzt.

Die Geheimnisse der göttlichen SCHÖPFUNG sind so gewaltig, daß es eine Unmenge zu sagen gibt, was sich nicht in Worte fassen läßt.

  • Es ist die AUFGABE des Künstlers, sich einer Kunstsprache zu bedienen, um den Menschen das große Mysterium GOTTES zu erklären.

Künstler, wie Raffael, Michelangelo oder Leonardo da Vinci, sowie in der Musik Beethoven, Bach und einige andere, waren Mittler zwischen den diesseitigen und jenseitigen Sphären, waren Medien der Kunst.

  • Die Verantwortung für die Erziehung der Menschheit, die ein Künstler übernimmt, ist viel größer, als er ahnt!

In diesem Sinn sind Künstler Führer der Menschheit, können aber ebensogut Verführer sein. Da wir in einem Zeitalter leben, wo die dämonischen Intelligenzen mit letzter Gewalt versuchen, das GUTE zu verdrängen, wird ein jeglicher Künstler durch seine Medialität und Intuition von der uns umgebenden unsichtbaren WELT in Anspruch genommen, also zum Werkzeug erkoren.

  • Die sogenannte abstrakte Kunst ist unbedingt eine Ausdrucksform niederer, gottfeindlicher Inspiration.

Man sagt, daß die Kunst ein Ausdruck unserer Zeit sei. Das stimmt insoweit, als sie tatsächlich die dämonische Zeit kennzeichnet. Die Kunst ist ursprünglich ein religiöser Kult gewesen und diente nur zur Anbetung übersinnlicher KRÄFTE. Auch die Kunst der primitiven Naturvölker drückte hauptsächlich das religiöse Empfinden aus, das sich teils in Furcht und teils im Aberglauben äußert.

  • Man muß also zwischen der göttlichen und einer dämonischen Kunst eine absolute Grenze ziehen!

Darum sollte die abstrakte Kunst auch als eine dämonische Kunst bezeichnet werden.
Leider ist das nicht der Fall, denn sie strebt nach höchster Anerkennung und will ihren angeblichen wert in dominierender Weise beweisen. Diese Kunst ist jedoch disharmonischaufdringlich und geltungsbedürftig, sie zeigt alle luziferischen Merkmale, ja sie lästert GOTT und SEINE SCHÖPFUNG – ohne daß der Künstler sich dessen bewußt ist, daß er dem Ungeist und Widersacher GOTTES sein Talent zur Verfügung stellt, weil er selbst ein Abtrünniger und Ungläubiger ist.
Wahre KUNST von höchster Ausdruckskraft und Schönheit finden wir daher nur bei Künstlern, die sich ihrer Aufgabe klar bewußt waren und die Geheimnisse der jenseitigen MITHILFE kannten. Sie befaßten sich mit christlichen Motiven, die ihnen auch immer gelingen mußten, wenn sie die ENGEL um Unterstützung anriefen. 
  
 

Tanz und Musik gehören zu den gleichen Ausdrucksmöglichkeiten. –
Dämonische Verrenkungen, tranceartige Ekstasen und schrille, disharmonische Töne mit Urwaldtrommeln sind absolut teuflische Beeinflussungen, die das Gleichgewicht und die Gesundheit des Menschen zerstören.
Doch der Teufel besitzt so viel Intelligenz, daß er sich selbst als eine törichte, harmlose Märchenfigur ausgibt, die von der Menschheit nur mit spöttischem Lächeln quittiert wird.
Die Wirklichkeit ist jedoch von ungeheurer Tragik, Realität und Vitalität!

  • Eine göttliche Meditation und ein fester Glaube an den Schöpfer ist mehr wert, als jahrelange akademische Studien. Das haben die alten großen Meister bewiesen, die jetzt kaum noch einen Nachfolger haben.

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BeitragThema: Re: Was uns VERITAS sagt ...   Was uns VERITAS sagt ... - Seite 2 Icon_minitime2016-08-13, 01:12

Was uns VERITAS sagt... (36) 
  

Das innerste Wesen der Kunst zu ergründen, ist die Aufgabe des Künstlers. Aber auch der Betrachter der Kunst muß das wahre Wesen der Kunst erkennen. Es genügt nicht, sich nur von der Form oder von gewissen Tönen und Farben schlechthin beeindrucken zu lassen. Man muß das große, kosmische Ringen zweier NATURKRÄFTE kennen, um die URKRÄFTE des genialen Schaffens richtig zu steuern und zu bewundern. Die wahre KUNST kann nur dann wirklich positiv sein, wenn sie sich mit den gewaltigen KRÄFTEN des Universums verbindet, wenn sie sich dem großen Ringen um die Fortsetzung einer planmäßigen SCHÖPFUNG anschließt.

  • Die Kunst muß ein Ziel vor Augen haben.


  • Die Kunst muß ihre Existenzberechtigung beweisen und erarbeiten.


  • Die Kunst muß sich in den großen Daseinskampf einreihen und GOTT und die Menschheit durch ihre Verständigungskraft unterstützen.


  • Die Kunst muß Belehrung und Führung sein, um die hohe AUFGABE zu erfassen und zu erfüllen.

Die Kunst ist das sinnliche Werkzeug, um die Menschheit mit dem göttlichen REICH und seinen WESEN zu verbinden. Aus diesem Grunde haben sich die wirklichen Medien der Kunst an die religiösen Themen gehalten. Ihre Arbeiten wurden aus den REGIONEN DES GEISTES unterstützt und darum gelangen sie auch.
Doch eine Kunst, die sich mit den Bereichen der Dämonie verbindet, wird nur das Negative der SCHÖPFUNG zum Ausdruck bringen. Nur negativ eingestellte Menschen werden an einer solchen Gestaltung Gefallen finden. Doch sie tun das, ohne daß es ihnen zum Bewußtsein kommt, welche Unvollkommenheit und welche Blasphemie sie bewundern.

  • Die wahre KUNST ist eine göttliche OFFENBARUNG.

Die positive Kunst kann nur das ausdrücken, was positiv ist, nämlich die göttliche SCHÖPFUNG. 
  
 

Sie zu betrachten, schafft im Menschen Harmonie.

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Als ich geboren wurde, haben alle gelacht,
ich aber habe geweint;
wenn wieder gehe, werden alle weinen,
ich aber werde lachen
smilie 


Der Teufel hat die Hand im Spiel
aber Gott hat das Spiel in der Hand
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BeitragThema: Re: Was uns VERITAS sagt ...   Was uns VERITAS sagt ... - Seite 2 Icon_minitime2016-08-13, 01:13

Nachwort 
  

Soweit die Ausführungen von VERITAS aus den Protokollen des Medialen Friedenskreises Berlin. Wer die Möglichkeit hat, die irdischen philosophischen Ansichten Schopenhauers mit seinen durchgegebenen nachtodlichen Erkenntnissen zu vergleichen, wird den enormen Unterschied feststellen können.
Wie bereits in der Einleitung gesagt, sind die jenseitigen Lehrer in einem gewissen sinne anonym, auch dann, wenn sie einen Namen tragen. VERITAS hat davon eine Ausnahme gemacht und seine Identität als Schopenhauer bekanntgemacht - und auch mit jenseitigen Mitteln bewiesen! Allein diese Tatsache zeigt, was für eine überragend verantwortungsbewußte Persönlichkeit er ist.
Die Lüge hat es leicht auf Erden. Die Lüge existiert, ohne daß beweise nötig sind! Wer sich also der Unwahrheit bedient, macht es sich überaus bequem, weil man keine Beweise braucht.

  • Auf echte Beweise kommt es aber an!

Mit Spitzfindigkeiten lassen sich Scheinargumente konstruieren. Dadurch wirkt die Lüge intelligent. Das verblüfft, denn wer selbst nicht genügend aufgeklärt ist, fällt darauf herein, besonders Zeitgenossen, die unkritisch und leichtgläubig sind. Deshalb wird seit jeher von hoher jenseitiger WARTE aus immer wieder der Rat gegeben: 
  
  

Informiert Euch - aber prüft alles!


Gewissenhafter geht es zu, wenn man die WAHRHEIT sucht und wenn man sie gefunden hat, sich ihrer bedient. Für dieses Vorhaben sind positive Qualitäten beim Menschen die Vorbedingung. Dazu gehört auch eine gewisse Standfestigkeit. Die WAHRHEIT wird immer von der Lüge angegriffen, denn Angriffe gehören zum Wesenszug der Lüge und damit auch zu den Menschen, die mit der Lüge arbeiten.

  • Es gehört viel Charakterstärke dazu, sich zum geistigen Wachstum und zu den höheren ERKENNTISSEN ohne Einschränkungen zu bekennen.


  • Es gehören LIEBE und Verantwortung zur gesamten Menschheit und zur umfassenden SCHÖPFUNG dazu, selbstlos zu handeln.

Schopenhauer ist mit seiner Philosophie weltbekannt geworden und hat dadurch das Denken der Menschheit mit geformt. Die Berichtigungen seiner Philosophie aus dem Geistigen reich heraus bezeugen den geläuterten Charakter und die hohe Verantwortung GOTT und der Menschheit gegenüber. Wir können mit Sicherheit annehmen, daß VERITAS zur Belehrung der Menschheit auch an anderen Orten tätig ist. Sein Wirken in der Great-World-Loge in London ist unbestritten.
Die Durchgaben im Medialen Friedenskreis Berlin sind demnach keine Einmaligkeit. Wo und wie VERITAS sonst noch wirkt, ist uns allerdings nicht bekannt. Durch seine bewiesene und beispielhafte Verantwortlichkeit im Denken und im Handeln haben wir vor VERITAS die größte Hochachtung. Sein Beispiel ist unbedingt nachahmenswert.
Wer Ohren hat der höre!
Wer Verstand besitzt, der denke darüber gründlich nach. Und wer einen verantwortungsbewußten Charakter erwerben will, der handele danach. Gelegenheiten dazu gibt es in Hülle und Fülle. 
  


Ende

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ich aber habe geweint;
wenn wieder gehe, werden alle weinen,
ich aber werde lachen
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