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 der kleine Schwedenbitter nach Maria Treben

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BeitragThema: der kleine Schwedenbitter nach Maria Treben   der kleine Schwedenbitter nach Maria Treben Icon_minitime2015-04-28, 09:07

Schwedenbitter nach Maria Treben
Schwedenbitter kann man gut selbermachen.Man holt sich aus einer guten Apotheke 50g Schwedenkräuter pro Flasche und eine Flasche Doppelkorn, (leere Flasche aufheben)  braucht kein teuerer zu sein...



Man setzt beides in einen gutverschließbares Gefäss und lässt ihn stehen , jeden Tag aber ein-zwei mal gut durchschütteln.

Ich lass das Glas immer in der Küche stehen, so denke ich jeden Tag ans Scütteln. Und dies macht man mindestens 14 Tage, wobei ich selber immer 2 Flaschen ansetze, und die lasse ich dann länger ziehen, um so dunkler wird der Schwedenbitter. Man braucht auch nicht  den Sud, wenn man den Schwedenbitter in die Doppelkornflasche absiebt, man kann den Sud gut zum Auflegen benutzen. Oder, ich lass den Sud im dem Gefäss und mache den neuen Ansatz auf den alten Sud. Um so besser wird der nächste Schwedenbitter.

Der Schwedenbitter hilft für Alles, nur nicht für den Tod, sagte Maria Treben.

Hier nun aus ihrer alten Handschrift  für was das gute Wässerchen alles hilft

ich liebe es und mir geht dr Schwedenbitter nie aus, speziell im Winter achte ich sehr, dass immer 2 Flaschen im Vorrat da sind.
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BeitragThema: Re: der kleine Schwedenbitter nach Maria Treben   der kleine Schwedenbitter nach Maria Treben Icon_minitime2015-04-28, 09:09

Anwendungsgebiete der Schwedenkräuter

»Alte Handschrift«
(Abschrift der Heilkraft der Schwedenkräuter)

Wenn man öfters daran riecht oder schnupft, den Kopfwirbel befeuchtet, einen feuchten Lappen auf den Kopf legt, vertreiben sie Schmerz und Schwindel, stärken das Gedächtnis und das Gehirn.

Sie helfen gegen trübe Augen, nehmen Röte und alle Schmerzen, selbst wenn die Augen entzündet, trüb und verschwommen sind.

Sie vertreiben auch die Flecken und den Grauen Star, wenn man zeitgerecht die
Augenwinkeln befeuchtet oder einen feuchten Lappen auf die geschlossenen Augen legt.

Pocken und Ausschläge aller Art, auch Krusten in der Nase oder wo immer am Körper, werden geheilt, wenn man oft und gut befeuchtet.

Bei Zahnschmerzen gibt man in etwas Wasser einen Eßlöffel voll dieser Tropfen und behalte einige Zeit diese Flüssigkeit im Mund oder man befeuchte den schmerzenden Zahn mit einem Lappen. Der Schmerz verschwindet und die Fäulnis klingt ab.

Blasen an der Zunge oder sonstige Schäden werden mit den Tropfen fleißig befeuchtet, wodurch die Heilung in kurzer Zeit eintritt.

Wenn der Hals erhitzt oder wund ist, sodaß man Speis und Trank schwer schlucken kann, so nehme man morgens, mittags und abends von den Tropfen, lasse sie langsam hinab und sie nehmen die Hitze und heilen den Schlund.

Hat man Magenkrämpfe, so nehme man bei einem Anfall einen Eßlöffel voll.

Bei Koliken nehme man drei Eßlöffel voll ein, langsam nacheinander, man wird bald die Linderung verspüren.

Sie zerteilen im Leib die Winde und kühlen die Leber, vertreiben alle Magenleiden und die der Eingeweide und helfen bei Stuhlverstopfung.

Sie sind auch ein vortreffliches Mittel für den Magen, wenn er schlecht verdaut und die Speisen nicht behält.

Ebenso helfen sie bei Gallenschmerzen. Täglich früh und abends ein Eßlöffel voll und bei Nacht Umschläge mit den Tropfen, werden alle Schmerzen bald vergehen.

Bei Wassersucht nehme man sechs Wochen hindurch früh und abends einen Eßlöffel voll in weißem Wein.

Bei Ohrenschmerzen und Ohrensausen befeuchte man ein Bäuschchen und stecke es ins Ohr. Es hilft sehr gut und bringt selbst das verlorene Gehör wieder.

Wenn eine Frau Mutterschmerzen hat, so gebe man ihr drei Tage hindurch früh einen Eßlöffel voll in rotem Wein, lasse sie nach einer halben Stunde einen Spaziergang machen, dann kann sie frühstücken, jedoch keine Milch.
Auf Milch sollen die Tropfen nicht genommen werden.

In den letzten 14 Tagen der Schwangerschaft früh und abends einen Eßlöffel davon einnehmen, fördert die Geburt. Um die Nachgeburt leichter loszuwerden, gibt man der Wöchnerin alle zwei Stunden einen Kaffeelöffel voll, solange, bis die Nachgeburt ohne Wehen abgeht.

Stellen sich nach der Geburt beim Einschießen der Milch Entzündungen ein, werden sie bei Auflegen von feuchten Lappen rasch genommen.

Sie treiben den Kindern die Blattern heraus. Man gebe den Kindern je nach Alter von den Tropfen, verdünnt mit Wasser. Wenn die Blattern zu trocknen beginnen, befeuchte man sie öfters mit den Tropfen, es bleiben keine Narben.

Sie dienen den Kindern und Erwachsenen gegen Würmer, ja sogar Bandwürmer vertreibt man damit, nur muß man sie den Kindern je nach Alter verabreichen. Einen feuchten Lappen mit den Tropfen auf den Nabel binden und ihn immer feucht halten.

Bei Gelbsucht werden sehr bald alle Beschwerden genommen, wenn man dreimal täglich einen Eßlöffel von diesen Tropfen nimmt und auf die angeschwollene Leber Umschläge macht.

Sie öffnen alle Goldadern (Hämorrhoiden), heilen die Nieren, führen hypochondrische Flüssigkeiten ohne weitere Kur aus dem Körper, nehmen Melancholie und Depressionen und regen Appetit und Verdauung an.

Es öffnet auch inwendig die goldene Ader (Hämorrhoiden), wenn man sie anfangs öfters anfeuchtet und sie durch Einnehmen von innen erweicht, besonders vor dem Schlafengehen. Man lege äußerlich ein mit Tropfen befeuchtetes Bäuschchen auf. Es macht das übrige Blut fließen und hilft gegen das Brennen.

Wenn jemand in Ohnmacht liegt, öffnet man ihm nötigenfalls den Mund, gebe ihm einen Eßlöffel der Tropfen ein und der Kranke wird zu sich kommen.

Dieses Mittel vertreibt auch den Schmerz der stillen Fraisen (Krämpfe) durch Einnehmen, sodaß sie mit der Zeit aufhören.

Bei Lungensucht täglich früh nüchtern davon nehmen und die Kur sechs Wochen lang fortsetzen.

Wenn eine Frau ihre monatliche Reinigung verliert oder dieselbe zu stark hat, nimmt sie diese Tropfen drei Tage ein und wiederholt dies zwanzig Male. Es wird, was zuviel ist, stillen und was zuwenig ist, ausgleichen.

Dieses Mittel hilft auch gegen den weißen Fluß.

Ist jemand mit der fallenden Krankheit (Epilepsie) behaftet, so muß man ihm auf der Stelle davon eingeben. Der Kranke soll dann ausschließlich das Mittel nehmen, denn es stärkt sowohl die angegriffenen Nerven als auch
den Körper und behebt alle Krankheiten.

Sie heilen Lähmungen, vertreiben Schwindel und Übelkeit.

Sie heilen auch die hitzigen Blattern und Rotlauf.

Hat jemand Fieber, hitzig oder kalt, und ist völlig schwach, so gebe man ihm einen Eßlöffel davon ein und der Kranke, wenn er nicht mit anderen Mitteln den Körper belastet hat, wird in kurzer Zeit zu sich kommen, der Puls wird zu schlagen beginnen und wenn auch das Fieber noch so hoch war, dem Kranken wird bald besser werden.

Die Tropfen heilen auch Krebs, alte Blattern und Warzen, aufgesprungene Hände. Ist eine Wunde alt und eitrig oder wildes Fleisch daran, so wasche man alles gut mit weißem Wein aus, dann lege man einen mit den Tropfen befeuchteten Lappen darauf. Sie nehmen Geschwülste und Schmerzen sowie das wilde Fleisch und die Wunde fängt zu heilen an.

Sie heilen ohne Gefahr alle Wunden, sie mögen gehauen oder gestochen sein, wenn sie öfters damit befeuchtet werden. Man nehme einen Lappen, tunke ihn darin ein, überdecke damit die Wunden. Sie nehmen in kurzer Zeit den Schmerz, lassen weder Brand noch Fäulnis zu und heilen auch alte Wunden, die man durch eine Schußverletzung bekommen hat. Sind Löcher da, so spritze man die Tropfen in die Wunde, die nicht unbedingt vorher gereinigt werden muß. Durch fleißiges Auflegen mit einem angefeuchteten Lappen tritt die Heilung in kurzer Zeit ein.
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BeitragThema: Re: der kleine Schwedenbitter nach Maria Treben   der kleine Schwedenbitter nach Maria Treben Icon_minitime2015-04-28, 09:10

Sie nehmen alle Narben, auch wenn sie noch so veraltet sind, Wundmale und Schnitte, wenn man sie bis 40-mal damit anfeuchtet. Alle Wunden, die mit diesen Tropfen geheilt werden, hinterlassen keine Narben.
Sie heilen auch alle Fisteln von Grund auf, wenn sie auch unheilbar erscheinen; es mag der Schaden so alt sein wie er will

Sie heilen alle Brandverletzungen, ob sie nun vom Feuer, vom heißen Wasser oder vom Fett herrühren, wenn die Verletzungen fleißig angefeuchtet werden. Es bilden sich auch keine Blasen, die Hitze wird herausgenommen, selbst eitrige Blasen werden von Grund auf geheilt.

Sie dienen gegen Beulen und Flecken, mögen sie von einem Stoß oder Schlag herrühren.
Wenn jemand nicht mit Appetit essen kann, bringen sie den verlorenen Geschmack wieder.

Bei großer Blutarmut bringen sie auch die verlorene Farbe wieder, wenn die Tropfen eine Zeitlang morgens genommen werden. Sie reinigen das Blut und bilden neues, auch fördern sie dessen Umlauf.

Rheumatische Schmerzen in den Gliedern werden genommen, wenn man sie morgens und abends einnimmt und auf die schmerzenden Stellen feuchte Lappen legt.

Sie heilen gefrorene Hände und Füße, selbst wenn es offene Stellen gäbe. Sooft als möglich, besonders aber in der Nacht, soll man mit den Tropfen befeuchtete Lappen auflegen.

Auf Hühneraugen lege man ein mit den Tropfen befeuchtetes Bäuschchen und halte die schmerzende Stelle stets feucht. Nach drei Tagen fallen sie von selbst heraus, oder man kann sie schmerzlos herausschälen.

Sie heilen auch Bisse von wütenden Hunden und anderen Tieren, indem man die Tropfen einnimmt, denn sie heilen und vernichten alle Gifte. Die Wunden mit einem feuchten Lappen belegen.

Bei Pest und anderen ansteckenden Krankheiten ist es gut, wenn man am Tage öfters davon nimmt, denn sie heilen Pestgeschwüre und -beulen, selbst wenn sie schon im Halse stäken.

Wer Nachts nicht gut schlafen kann, nehme vor dem Schlafengehen von diesen Tropfen. Bei nervöser Schlaflosigkeit einen mit verdünnten Tropfen befeuchteten Lappen aufs Herz legen.

Einen Betrunkenen kann man mit zwei Eßlöffel davon auf der Stelle nüchtern machen.

Wer täglich diese Tropfen früh und abends nimmt, braucht keine andere Medizin, denn diese stärken den Körper, erfrischen die Nerven und das Blut, nehmen das Zittern der Hände und Füße. Kurz, sie nehmen überhaupt alle Krankheiten. Der Körper bleibt straff, das Gesicht jugendlich und schön.

Wichtig: Alle angegebenen Mengen sollten mit Kräutertee oder Wasser verdünnt eingenommen werden.

Anwendung
Man sollte beachten, daß nach 6 Wochen Anwendung von Schwedenkräutern eine Pause von ca. 2 Wochen eingelegt werden sollte.
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BeitragThema: Re: der kleine Schwedenbitter nach Maria Treben   der kleine Schwedenbitter nach Maria Treben Icon_minitime2015-04-28, 09:11

Innerliche Anwendung des Schwedenbitter

Nach Angaben der "Alten Handschrift" je ein Teelöffel Schwedenbitter in einer Tasse warmen Tee oder Wasser verdünnt eingenommen.
Bei Unwohlsein kann diese Menge auf 3 Teelöffel gesteigert werden.

Bei schwerwiegenden Erkrankungen sollte man bis zu drei Esslöffel täglich einnehmen, dies in einem achtel Liter Tee, je eine halbe Stunde vor und eine halbe Stunde nach jeder Mahlzeit.


Äußerliche Anwendung von Schwedenkräutern

Schwedenkräuter-Umschlag

Ein Stück Watte oder Stoff wird mit Schwedenbitter getränkt und auf die betreffende Stelle gelegt. Diese Stelle sollte vorher mit chweinefett oder Salbe, am besten Ringelblumensalbe, eingestrichen werden. Darüber legt man dann am besten ein Stück Plastikfolie oder Alufolie, damit die Kleidung geschützt wird. Schließlich verbindet man das Ganze mit einem Verband.

Solch ein Umschlag sollte bis zu 4 Stunden einwirken.

Nach dem Abnehmen des Umschlages sollte man die behandelte Stelle mit Puder einpudern. Bei Hautreizungen sollte die Einwirkzeit verringert werden.



Schwedenkräuter-Creme

Eine Creme mit Schwedenkräutern als Inhaltsstoffen bietet sich an, wenn wegen der körperlichen Lage der Beschwerden ein Umschlag wegfällt, z.B.an der Zunge, am Po usw. Denn normalerweise werden Schwedenkräuter ja verdünnt als Flüssigkeit in einem Umschlag angewendet.

Des weiteren hat eine Creme den Vorteil, daß man die Hautstelle nicht vorher einfetten muß, da in der Creme ja bereits hautschützende Substanzen enthalten sind. Die Anwendung der Schwedenkräuter ist dadurch sehr bequem und einfach.

Obwohl die Schwedenkräuter in einer Creme ja verdünnt vorliegen, haben sie trotzdem noch eine starke Wirkung. Und zwar so stark, daß dennoch eine Hautreizung auftreten kann. In einem solchen Fall sollten Sie die Creme weiter verdünnen.

Eine Creme selbst herstellen

Für die Creme wird Schwedenkräuter-Tinktur verwendet.

Als Basis-Öl können Sie Olivenöl oder ein anderes Pflanzenöl verwenden. Als Emulgator für die Creme verwenden Sie am besten wasserfreies Lanolin. Für die Konsistenz verwenden Sie Bienenwachs, es hat eine schützende und pflegende Wirkung auf die Haut. Besonders hautverträglich wird die Creme, wenn Sie einen Teil des Bienenwachses durch Kakaobutter oder Sheabutter ersetzen, jeweils 1 g Bienenwachs mit 2 g der Kakaobutter oder Sheabutter.

Durch den hohen Alkoholgehalt der Schwedenkräuter bleibt die Creme auch ohne Konservierungsstoffe lange haltbar, manchmal einige Monate.

Zutaten für die Schwedenkräuter-Creme
30 ml Öl, z.B. Olivenöl
4 g Bienenwachs, oder 1g Bienenwachs und 2 g Kakaobutter bzw. Sheabutter
15 g Lanolin anhydrid
30 ml der Schwedenkräuter

Zubereitung der Schwedenkräuter-Creme
Vermischen Sie das Öl, die Konsistenzgeber und das Lanolin in einem Glas

Gießen Sie die Schwedenkräuter in ein anderes Glas

Stellen Sie die beide Gläser in ein heisses Wasserbad

Erhitzen Sie das Wasserbad, bis alle festen Bestandteile geschmolzen sind

Gießen Sie unter ständigem Rühren die erhitzten Schwedenkräuter in das andere Glas

Und immer weiterrühren, rühren, und nochmals rühren

Und zwar so lange rühren, bis die entstandene Creme nur noch handwarm ist

Danach die Creme in ein Salbentöpfchen umfüllen

Gut verschließen und beschriften, mit Tag und Inhalt, um Verwechslungen zu vermeiden

Im Kühlschrank hält sich die Creme länger, aber bitte darauf achten, daß Kinder nicht davon "naschen"...
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