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 Das dritte Testament

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Lotti
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BeitragThema: Re: Das dritte Testament   Das dritte Testament - Seite 4 Icon_minitime2022-12-11, 06:34



Das wahre Gebet und die 4 Aspekte des vollkommenen Gebets
Das dritte Testament - Seite 4 2764
Das Dritte Testament Kapitel 17-3/12

Das wahre Gebet
26. Ich segne jene, die beten. Je spiritueller ihr Gebet ist, desto größer ist der Friede, den Ich sie fühlen lasse.
27. Dies könnt ihr euch leicht erklären; denn wer, um zu beten, darauf angewiesen ist, vor Bildnissen oder Gegenständen niederzuknien, um die Gegenwart des Göttlichen zu fühlen, wird nicht die geistige Empfindung der Gegenwart des Vaters in seinem Herzen erfahren können.
28. “Selig, die ohne zu sehen glauben” sagte Ich einstens, und jetzt sage Ich es erneut; denn wer seine Augen für die Dinge der Welt schließt, öffnet sie für das Geistige, und wer Glauben an meine geistige Gegenwart hat, muss sie fühlen und sich ihrer erfreuen.
29. Wann werden die Erdenmenschen damit aufhören, ihrem Geist die Wonne zu versagen, Mich in ihrem Herzen zu fühlen mittels des direkten Gebetes oder – was dasselbe ist – durch das Gebet von Geist zu Geist?: Dann, wenn mein Licht das Leben der Menschen erleuchtet, sie die Wahrheit kennen und ihre Irrtümer begreifen.
30. Jetzt ist die rechte Zeit, um zu beten und zu meditieren; aber mit Gebeten, die frei von Fanatismus und Vergötzung sind und mit ruhigem und tiefem Nachdenken über mein Göttliches Wort.
31. Alle Stunden und alle Orte können geeignet sein, um zu beten und zu meditieren. Nie habe ich euch in meinen Unterweisungen gesagt, dass es Orte oder Augenblicke gäbe, die besonders dafür vorgesehen sind. Wozu auf der Welt bestimmte Orte aufsuchen, um zu beten, wo doch euer Geist größer ist als die Welt, die ihr bewohnt? Weshalb Mich auf Bildnisse und so begrenzte Orte beschränken, wo Ich doch unendlich bin?
32. Der schwerwiegendste Grund für die geistige Armut der Menschen und ihre irdischen Schicksalsschläge ist ihre unvollkommene Art zu beten, weshalb Ich euch sage, dass diese Erkenntnis die ganze Menschheit erreichen muss.
33. Nicht immer betet ihr mit der gleichen inneren Sammlung, daher erlebt ihr auch nicht immer den gleichen Frieden oder die gleiche Inspiration.
34. Es gibt Gelegenheiten, bei denen ihr inspiriert seid und die Gedanken erhebt; und es gibt andere, bei denen ihr völlig teilnahmslos bleibt. Wie wollt ihr da meine Botschaften immer in der gleichen Weise empfangen? Ihr müsst euer Gemüt und selbst euren Körper erziehen, in den Augenblicken des Gebetes mit dem Geiste zusammenzuarbeiten.
35. Der Geist ist immer bereit, sich mit Mir zu verbinden; aber er bedarf der guten Verfassung des Körpers, um sich in jenen Augenblicken erheben und von allem befreien zu können, was ihn in seinem irdischen Leben umgibt.
36. Bemüht euch, das wahre Gebet zu erreichen; denn wer zu beten versteht, trägt in sich den Schlüssel zum Frieden, zur Gesundheit, zur Hoffnung, zur geistigen Kraft und zum ewigen Leben.
37. Der unsichtbare Schild meines Gesetzes wird ihn vor Nachstellungen und Gefahren beschützen. In seinem Munde wird er ein unsichtbares Schwert mit sich führen, um alle Gegner, die sich seinem Weg entgegenstellen, niederzuwerfen. Ein Leuchtturm wird seine Bahn inmitten der Stürme erhellen. Beständig wird ein Wunder für ihn erreichbar sein, wann immer er es benötigt, sei es für ihn selbst oder zum Wohle seiner Mitmenschen.
38. Betet, übt diese hohe Gabe des Geistes aus, denn diese Kraft wird es sein, die das Leben der Menschen der Zukunft bewegt – jener Menschen, die (schon) im Fleische die Verbindung von (ihrem) Geist zu (Meinem) Geist erreichen werden.
39. Die Familienväter werden sich durch das Gebet die Eingebungen schenken lassen, um ihre Kinder zu führen.
40. Die Kranken werden die Gesundheit mittels des Gebetes empfangen. Die Regierenden werden ihre großen Probleme lösen, indem sie im Gebet...

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BeitragThema: Re: Das dritte Testament   Das dritte Testament - Seite 4 Icon_minitime2022-12-11, 06:39



Das spontane Herzensgebet ohne Worte... Jesus erläutert
Das dritte Testament - Seite 4 2764
Das Dritte Testament Kapitel 17-4-12

Das spontane Herzensgebet ohne Worte
53. Volk, hier ist die Stimme des Heiligen Geistes, die geistige Kundgebung Gottes mittels eures Verstandesvermögens, die euch kein neues Gesetz noch eine neue Lehre offenbart, sondern eine neue, fortschrittlichere, spirituellere und vollkommenere Art und Weise, mit dem Vater in Verbindung zu treten, Ihn zu empfangen und Ihn zu verehren.
54. Wie viele gibt es, die mein Wort vernehmen, die zu großen Auslegern desselben geworden sind, und dennoch sind sie nicht die besten Tat-Jünger meiner Lehre, erfüllen sie nicht das Göttliche Gebot, das euch sagt: “Liebet einander.”
55. Seht dagegen, wie leicht sich jener umwandelt, der auch nur ein Atom ,meiner Unterweisung praktisch anwendet. Wollt ihr ein Beispiel dafür?
56. Da gab es jemanden, der Mir sein ganzes Leben lang durch Wort-Gebete sagte, dass er Mich liebe – Gebete, die andere formulierten, die er nicht einmal verstand, weil sie aus Worten bestanden, deren Bedeutung er nicht kannte. Doch bald begriff er, wie die wahre Art zu beten sei, und indem er seine alten Gewohnheiten beiseite schob, konzentrierte er sich auf das Innerste seines Geistes, sandte seine Gedanken zu Gott empor, und zum ersten Mal fühlte er Dessen Gegenwart.
57. Er wusste nicht, was er seinem Herrn sagen sollte, seine Brust begann zu schluchzen und seine Augen Tränen zu vergießen. In seinem Verstande formte sich nur ein Satz, der lautete: “Mein Vater, was kann ich Dir sagen, wo ich doch nicht mit Dir zu sprechen verstehe?”
58. Aber jene Tränen, jene Schluchzer, jene innere Wonne und selbst seine Verwirrung sprachen zum Vater in einer so schönen Sprache, wie ihr sie niemals in euren menschlichen Sprachen, noch in euren Büchern werdet finden können.
59. Jenes Stammeln des Menschen, der mit seinem Herrn geistig zu beten beginnt, ähnelt den ersten Worten von Kleinkindern, welche für ihre Eltern Wonne und Entzücken sind, weil sie die ersten Äußerungen eines Wesens vernehmen, das sich zum Leben zu erheben beginnt.
60. Der höherentwickelte Geist weiß, dass das menschliche Wort den Ausdruck des geistigen Gedankens arm macht und verkleinert. Daher lässt er die materiellen Lippen schweigen, um sich emporzuschwingen und in der Sprache, die Gott allein kennt, das Geheimnis auszusprechen, das er im Innersten seines Wesens verborgen mit sich trägt.
61. Wie viel Freude bereitet ihr meinem Geiste, wenn Ich sehe, dass ihr eure Gedanken auf der Suche nach eurem Vater emporrichtet. Ich lasse euch meine Gegenwart fühlen und überflute euch mit Frieden.
62. Sucht Mich, sprecht mit Mir, macht euch nichts daraus, dass eure Gedanken zu unbeholfen sind, um eure Bitte auszudrücken; Ich werde sie zu verstehen wissen. Sprecht zu Mir mit dem Vertrauen, mit dem man mit seinem Vater spricht. Vertraut Mir eure Klagen an, wie ihr es bei eurem besten Freunde tun würdet. Fragt Mich, was ihr nicht wisst, alles, was euch unbekannt ist, und Ich werde zu euch mit dem Worte des Meisters sprechen. Aber betet, damit ihr in jenem gesegneten Augenblick, in welchem euer Geist sich zu Mir erhebt, das Licht, die Kraft, den Segen und den Frieden empfanget, den euch euer Vater gewährt.
63. Erzählt Mir in der Stille eure Leiden, vertraut Mir eure Sehnsüchte an. Obwohl Ich alles weiß, will Ich, dass ihr nach und nach lernt, euer eigenes Gebet zu formulieren, bis ihr soweit seid, die vollkommene Zwiesprache eures Geistes mit dem Vater auszuüben.
64. Das Gebet kann lang oder kurz sein, je nachdem es Not tut. Ihr könnt, wenn ihr es so wünscht, ganze Stunden in jener geistigen Wonne verbringen, wenn euer Körper nicht ermattet oder wenn keine andere Pflicht..

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BeitragThema: Re: Das dritte Testament   Das dritte Testament - Seite 4 Icon_minitime2022-12-12, 06:29



Das tägliche Gebet... Jesus Christus erläutert
Das dritte Testament - Seite 4 2764
Das Dritte Testament Kapitel 17-5-12

Das tägliche Gebet
69. Geliebte Jünger: Übt täglich das geistige Gebet und legt euren ganzen guten Willen hinein, euch zu vervollkommnen.
70. Bedenket: Außer dass ihr in eine innige Gemeinschaft mit eurem Meister gelangt und in jenen Augenblicken einen unendlichen Frieden erfahrt, ist es für euch die beste Gelegenheit, meine Göttlichen Inspirationen zu empfangen. In ihnen werdet ihr die Erklärung für all das finden, was ihr nicht verstanden oder falsch aufgefasst habt. Ihr werdet den Weg finden, irgendeiner Gefahr vorzubeugen, ein Problem zu lösen, eine Unklarheit zu beseitigen. In jener Stunde gesegneter geistiger Zwiesprache werden sich all eure Sinne erhellen, und ihr werdet euch bereiter und geneigter fühlen, Gutes zu tun.
71. Unterlasst nicht das Gebet, auch wenn es so kurz ist, dass es nicht länger als fünf Minuten dauert; doch unterzieht euch darin mit dem Lichte eures Gewissens einer genauen Prüfung, damit ihr euer Handeln im Auge behaltet und wisst, worin ihr euch bessern müsst.
72. Wenn ihr bei eurer Erhebung im Gebet den Zeitbegriff verlieren solltet, wird es ein Zeichen von Vergeistigung sein, da ihr, wenn auch nur für einige Augenblicke, aus der Zeit herauszutreten vermochtet – jener Zeit, welche die Sklaven des Materialismus nur für ihre Vergnügungen oder für die Vermehrung ihres Geldes begehren.
73. Wer sich täglich prüft, wird seine Art des Denkens, Lebens, Sprechens und Fühlens verbessern.
74. Ich habe euch gelehrt, dass man durch das Gebet Weisheit erlangt; doch deshalb will Ich nicht, dass ihr eure Gebete verlängert. Ich habe von euch das Gebet von fünf Minuten verlangt, und damit will Ich sagen, dass ihr kurz beten sollt, damit ihr euch in diesen Augenblicken wirklich eurem Vater hingebt; doch eure übrige Zeit sollt ihr euren geistigen und materiellen Pflichten gegenüber euren Mitmenschen widmen.
75. Ich lehre euch nun eine bestimmte Art, euch zuzurüsten, damit eure täglichen Werke allesamt von edlen Gefühlen inspiriert sind und damit die Heimsuchungen und Schwierigkeiten euch nicht aufhalten noch zurückweichen lassen: Wenn ihr eure Augen dem Lichte eines neuen Tages öffnet, so betet, nähert euch Mir durch euer Denken, bildet dann euren Tagesplan, inspiriert von meinem Lichte, und erhebt euch nun zum Lebenskampf. Nehmt euch dabei vor, stark zu sein und nicht einen einzigen Augenblick lang gegen den Gehorsam und den Glauben zu verstoßen.
76. Wahrlich, Ich sage euch, schon bald wird euch eure Standhaftigkeit und das Resultat eurer Werke in Erstaunen versetzen.



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Tatsächlich ist er eine legendäre Figur,
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BeitragThema: Re: Das dritte Testament   Das dritte Testament - Seite 4 Icon_minitime2022-12-13, 09:34




Der Ruhetag als Tag der Selbstbesinnung... Jesus erläutert
Das dritte Testament - Seite 4 2764
Das Dritte Testament Kapitel 17-6-12

Der Ruhetag als Tag der Selbstbesinnung
77. Schon in der ersten Zeit lehrte Ich euch, den siebten Tag Mir zu weihen. Da der Mensch sich sechs Tage lang der Erfüllung seiner weltlichen Pflichten widmete, war es nur recht und billig, dass er wenigstens einen dem Dienste seines Herrn weihte. Ich forderte nicht von ihm, dass er Mir den ersten Tag widmete, sondern den letzten, damit er in ihm von seinen Mühen ausruhe und sich der geistigen Betrachtung widme, damit er seinem Geist Gelegenheit böte, sich seinem Vater zu nähern und durch das Gebet mit ihm zu sprechen.
78. Der Tag der Ruhe wurde eingesetzt, damit der Mensch im Vergessen des harten irdischen Lebenskampfes – und sei es auch nur für eine kurze Zeitspanne – seinem Gewissen die Möglichkeit gäbe, zu ihm zu sprechen, ihn an das Gesetz zu erinnern, und er sich selbst erforsche, seine Verfehlungen bereue und in seinem Herzen edle Vorsätze zur Umkehr fasse.
79. Der Sabbat war der Tag, der früher der Erholung, dem Gebet und dem Studium des Gesetzes gewidmet war. Aber das Volk vergaß bei der Befolgung der Tradition die brüderlichen Gefühle gegenüber den Mitmenschen und die geistigen Pflichten, die es gegenüber seinen Nächsten hatte.
80. Die Zeiten vergingen, die Menschheit entwickelte sich geistig, und Christus kam, um euch zu lehren, dass ihr auch an den Tagen der Ruhe tätige Nächstenliebe üben und alle guten Werke tun sollt.
81. Jesus wollte euch damit sagen, dass zwar ein Tag der Besinnung und körperlichen Erholung gewidmet ist, ihr jedoch begreifen sollt, dass für die Erfüllung der Mission des Geistes weder Tag noch Stunde vorherbestimmt werden konnte.
82. Obwohl der Meister mit größter Klarheit zu euch gesprochen hat, wichen die Menschen davon ab und jeder wählte den Tag, der ihm am passendsten war. Während daher die einen weiterhin den Sabbat als den der Ruhe geweihten Tag beibehielten, wählten andere den Sonntag, um ihre Gottesdienste zu feiern.
83. Heute spreche Ich ein weiteres Mal zu euch, und meine Unterweisungen bringen euch neue Erkenntnisse. Ihr habt viele Erfahrungen durchlebt und euch entwickelt. Heute ist es nicht von Bedeutung, welchen Tag ihr der Erholung von der irdischen Mühsal widmet, wohl aber, dass ihr wisst, dass ihr alle Tage auf dem Wege wandeln sollt, den Ich euch vorgezeichnet habe. Begreift, dass es keine festgesetzte Stunde für euer Gebet gibt, denn jede Tageszeit ist dazu geeignet, zu beten und meine Lehre zum Wohle eurer Mitmenschen auszuüben.



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Wenn du nur einen einzigen Menschen
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so kann es der Mensch sein
auf den ich gewartet habe,
spricht Jesus Christus
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BeitragThema: Re: Das dritte Testament   Das dritte Testament - Seite 4 Icon_minitime2022-12-19, 09:40



Bittet, so wird euch gegeben... Jesus erläutert
Das dritte Testament - Seite 4 2764
Das Dritte Testament Kapitel 17-7-12

Bittet, so wird euch gegeben
84. Ihr alle tragt eine Wunde im Herzen. Wer könnte wie Ich in euer Inneres eindringen? Ich kenne euer Leid, eure Trauer und Niedergeschlagenheit angesichts so großer Ungerechtigkeit und Undankbarkeit, die auf eurer Welt herrscht. Ich weiß um die Erschöpfung derer, die lange auf Erden gelebt und sich abgemüht haben und deren Dasein für sie wie eine schwere Last ist. Ich weiß um die Unausgefülltheit derer, die in diesem Leben allein gelassen wurden. Euch allen sage Ich: “Bittet, so wird euch gegeben werden”; denn Ich bin dazu gekommen, euch das zu geben, dessen ihr von Mir bedürft, sei es Gesellschaft, Seelenfrieden, Heilung, Aufgaben oder Licht.
85. Fürchtet nicht das Elend, es ist nur vorübergehend, und in ihm sollt ihr beten und die Geduld Hiobs zum Vorbild nehmen. Der Überfluss wird zurückkehren, und dann werdet ihr nicht genug Worte haben, um Mir zu danken.
86. Wenn euch einmal Krankheit niederdrückt, o gesegnete Kranke, so verzweifelt nicht; euer Geist ist nicht krank. Erhebt euch im Gebet zu Mir, und euer Glaube und eure Vergeistigung werden euch die Gesundheit des Körpers zurückgeben. Betet in der Form, die Ich euch gelehrt habe: geistig.
87. Betet in den Augenblicken der Prüfung ein kurzes, aber lauteres und aufrichtiges Gebet, und ihr werdet euch getröstet fühlen; und wenn ihr erreicht, im Einklang mit eurem Herrn zu sein, werde Ich zu euch sagen können, dass mein Wille der eure und euer Wille der meine ist. (35, 7)
88. Betet, aber euer Gebet soll von euren täglichen Vorhaben und Werken bestimmt sein, dies wird euer bestes Gebet sein. Doch wenn ihr einen Gedanken an Mich richten wollt, um mit ihm eine Bitte auszudrücken, so sagt Mir nur: “Vater, Dein Wille geschehe an mir.” Damit werdet ihr sogar mehr erbitten, als ihr verstehen und erhoffen könntet, und dieser einfache Satz, dieser Gedanke, wird jenes “Vaterunser”, um das ihr Mich in einer andern Zeit batet, noch mehr vereinfachen.
89. Damit habt ihr das Gebet, das alles erbittet und das am besten für euch sprechen wird. Doch nicht eure Lippen sollen es sagen, sondern euer Herz soll es empfinden; denn sagen ist nicht fühlen, und wenn ihr es fühlt, braucht ihr es Mir nicht zu sagen. Ich weiß die Stimme des Geistes zu vernehmen und verstehe seine Sprache. Gibt es eine größere Freude für euch, als dies zu wissen? Oder meint ihr etwa, dass Ich darauf angewiesen bin, dass ihr Mir sagt, was Ich tun muss? (247, 52 – 54)
90. Ich habe euch gelehrt, für andere zu beten und zu bitten; aber Ich höre euch auch an, wenn ihr für euch bittet. Ich nehme dieses Gebet an. Doch Ich sage euch, dass die Zeit, in der Ich euch, weil ihr noch unreif wart, eurer Bitte entsprechend gab, vorüber ist. Jetzt ist es mein Wille, dass ihr euch wie Jünger verhaltet und Mir beim Beten euren Geist und euer Herz darbietet, dabei jedoch zulasst, dass Ich in ihnen lese und meinen Willen tue.
91. Wenn ihr Mich befragt oder Mich bittet, dann strengt euch nicht an bei dem Versuch, Mir euer Problem klar darzulegen, und bemüht euch auch nicht, in eurem Verstand nach den am besten formulierten Sätzen zu suchen. Mir genügt es, wenn euer Geist sich in diesem Augenblick von der Welt löst und Herz und Sinn rein sind, damit sie Meine Inspiration empfangen können. Was nützt es euch schon, Mir wunderbare Worte zu sagen, wenn ihr nicht fähig seid, meine Gegenwart in eurem Innern zu fühlen? Ich weiß alles, und ihr braucht Mir nichts zu erklären, damit Ich euch verstehen kann.
92. Wenn ihr meine Lehre zu begreifen vermögt, wird sie euch viele Befriedigungen geben, viele Gelegenheiten bieten, euch aufwärts entwickeln zu können.



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BeitragThema: Re: Das dritte Testament   Das dritte Testament - Seite 4 Icon_minitime2022-12-19, 09:44



Der Segen der Fürbitte... Jesus Christus erläutert
Das dritte Testament - Seite 4 2764
Das Dritte Testament Kapitel 17-8-12

Der Segen der Fürbitte
99. Gewöhnt euch nicht an, nur mit Worten zu beten, betet mit dem Geiste. Auch sage Ich euch: Segnet mit dem Gebet, sendet Gedanken des Lichts zu euren Mitmenschen, bittet nichts für euch; erinnert euch: Wer sich mit dem Meinen befasst, wird Mich immer als Wächter über sich haben.
100. Den Samen, den ihr mit Liebe sät, werdet ihr vielfältig zurückerhalten.
101. Betet nicht nur, wenn ihr gerade eine schmerzliche Prüfung durchlebt, betet auch, wenn ihr im Frieden seid, denn dann werden sich eure Herzen und eure Gedanken mit den andern beschäftigen können. Bittet auch nicht nur für die, die euch Gutes getan, oder für jene, die euch keinen Schaden zugefügt haben; denn obwohl dies verdienstvoll ist, ist es nicht so groß, wie wenn ihr für diejenigen Fürbitte einlegt, die euch auf irgendeine Weise Schaden zugefügt haben.
102. Was lehre Ich euch derzeit?: alles und alle mit Herz und Geist zu segnen; denn wer so segnet, ist seinem Vater ähnlich, wenn Er seine Wärme allen zuteil werden lässt. Darum sage Ich euch: Lernt mit dem Geiste, mit Gedanken, mit dem Herzen segnen, und euer Friede, eure Kraft und eure Herzenswärme werden zu jenem gelangen, dem ihr es zusendet, so ferne ihr ihn auch glaubt.
103. Was würde geschehen, wenn alle Menschen einander segnen würden, auch ohne sich zu kennen, noch sich jemals gesehen zu haben?: vollkommener Friede würde auf Erden herrschen, Krieg wäre unvorstellbar!
104. Damit dies Wunder Wirklichkeit wird, müsst ihr euren Geist durch Beharrlichkeit in der Tugend erheben. Haltet ihr dies etwa für unmöglich?
105. Bittet, so wird euch gegeben. Alles, was ihr zum Wohle eurer Mitmenschen ersehnt – bittet Mich darum. Bittet, vereint eure Bitte mit der des Notleidenden, und Ich werde euch gewähren, worum ihr bittet.

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BeitragThema: Re: Das dritte Testament   Das dritte Testament - Seite 4 Icon_minitime2022-12-20, 09:37




Notwendigkeit und heilvolle Wirkung des Gebets... Jesus erklärt
Das dritte Testament - Seite 4 2764
Das 3. Testament Kapitel 17-9-12

Die Notwendigkeit des Gebets
106. “Wachet und betet”, sage ich euch immer wieder; aber Ich will nicht, dass ihr euch an diesen gütigen Rat gewöhnt, sondern über ihn nachdenkt und danach handelt.
107. Ich heiße euch beten, weil jener, der nicht betet, sich überflüssigen, materiellen und manchmal unsinnigen Gedanken hingibt, wodurch er, ohne sich dessen bewusst zu sein, die brudermörderischen Kriege begünstigt und nährt. Doch wenn ihr betet, zerreißt euer Denken, als ob es ein Schwert des Lichtes wäre, die Schleier der Finsternis und die Schlingen der Versuchung, die heute viele Wesen gefangen halten; es sättigt eure Umgebung mit geistiger Kraft und wirkt den Mächten des Bösen entgegen.
108. Die Menschen sind immer zu sehr mit den Herrlichkeiten der Erde beschäftigt gewesen, um über die Bedeutung nachzudenken, welche das Beten und die geistige Betrachtung des jenseits dieses Lebens Liegenden hat, sodass sie ihren eigenen Wesenskern hätten entdecken können. Wer betet, spricht mit dem Vater, und wenn er fragt, erhält er sofort Antwort. Die Unwissenheit der Menschen über das Geistige ist Folge des Mangels an Gebet.
109. Ihr geht auf eine Zeit zu, in der ihr eurem Geist in gerechter Weise das zu geben versteht, was ihm zusteht, und der Welt das, was ihr zukommt. Es wird eine Zeit wahrhaftigen Gebetes sein, einer von Fanatismus freien Verehrung Gottes, bei der ihr vor jeder Unternehmung betet, bei der ihr das zu bewahren wisst, was euch anvertraut wurde.
110. Wie könnte der Mensch einen Fehler begehen, wenn er, statt seinen Willen zu tun, zunächst einmal im Gebet seinen Vater fragen würde? Wer betet, lebt in Verbindung mit Gott, kennt den Wert der Wohltaten, die er von seinem Vater empfängt, und zugleich begreift er den Sinn oder den Zweck der Prüfungen, die er durchlebt.
Die heilvollen Wirkungen des Gebetslebens
111. Zu allen Zeiten habe Ich euch gesagt: Betet. Heute sage Ich euch, dass ihr durch das Gebet Weisheit erlangen könnt. Wenn alle Menschen beteten, würden sie niemals von dem Lichtpfad abirren, der von Mir vorgezeichnet wurde. Durch das Gebet würden die Kranken gesund, es würde keine Ungläubigen mehr geben, und der Friede würde zu den Geistwesen zurückkehren.
112. Wie kann der Mensch glücklich sein, wenn er meine Gnade zurückgewiesen hat? Meint er etwa, dass die Liebe, die Barmherzigkeit und die Sanftmut keine Eigenschaften des menschlichen Lebens sind?
113. Wisset, dass das Wort, das keine Liebe in sich hat, weder Leben noch Kraft besitzt. Ihr fragt Mich, wie ihr zu lieben beginnen könnt und was ihr tun müsst, damit in euren Herzen diese Empfindung erwacht, und Ich sage euch dazu: womit ihr beginnen müsst ist, richtig beten zu können. Es wird euch dem Meister näher bringen, und dieser Meister bin Ich.
114. Im Gebet werdet ihr Trost, Inspiration und Kraft finden, es wird euch die köstliche Befriedigung schenken, mit Gott vertraulich sprechen zu können ohne Zeugen und Vermittler. Gott und euer Geist sind in diesem süßen Augenblick der Vertraulichkeiten, der geistigen Zwiesprache und der Segnungen vereint.
115. Wann immer ihr einen Vertrauten, einen gütigen Freund braucht, wendet euch an Mich und legt bei Mir die Leiden ab, die es in euren Herzen geben mag, und ich werde euch den besten Weg anraten – die Lösung, die ihr sucht.
116. Wenn euer Geist von den Lasten niedergedrückt ist, so deshalb, weil ihr gesündigt habt. Ich werde euch empfangen und in meinem Urteil wohlwollend sein, werde euren Vorsatz zur Besserung bestärken und euch die verlorenen Kräfte zurückgeben.

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BeitragThema: Re: Das dritte Testament   Das dritte Testament - Seite 4 Icon_minitime2022-12-23, 10:34



Die Macht des Gebets... Jesus Christus erläutert
Das dritte Testament - Seite 4 2764
Das Dritte Testament Kapitel 17-10-12

Die Macht des Gebets
124. Wenn einer von euch betet, ist er sich nicht bewusst, was er mit seinen Gedanken im Geistigen erreicht. Daher sollt ihr erfahren, dass, wenn ihr für eure Mitmenschen betet – für jene Völker, die sich im Kriege vernichten – euer Geist in diesen Augenblicken seinerseits eine gedankliche Schlacht gegen das Böse schlägt, und dass euer Schwert, welches Friede, Vernunft, Gerechtigkeit und das Verlangen nach Gutem für sie ist, auf die Waffen des Hasses, der Rache, des Hochmuts stößt.
125. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der die Menschen sich der Macht des Gebetes bewusst werden. Damit das Gebet wirklich Kraft und Licht hat, ist es erforderlich, dass ihr es Mir mit Liebe empor sendet.
126. Gedanken und Geist, vereinigt im Gebet, schaffen im Menschen eine Kraft, die jeder menschlichen Kraft überlegen ist.
127. Im Gebet wird der Schwache gestärkt, der Feige wird von Mut erfüllt, der Unwissende wird erleuchtet, der Schüchterne wird unbefangen.
128. Wenn der Geist harmonisch mit dem Verstand zusammenzuwirken vermag, um das wahre Gebet zu erreichen, wird er zu einem unsichtbaren Soldaten, der vorübergehend von dem, was sein Wesen betrifft, Abstand nimmt, sich an andere Orte versetzt, sich vom Einfluss des Körpers befreit und sich seinem Kampfe widmet, Gutes zu tun, Übel und Gefahren zu bannen, den Bedürftigen einen Funken Lichtes, einen Tropfen Balsam oder einen Hauch von Frieden zu bringen.
129. Begreift aufgrund all dessen, was Ich euch sage, wie viel ihr inmitten des Chaos, das diese Menschheit ergriffen hat, mit dem Geist und mit dem Verstand zu tun vermögt. Ihr seid in einer Welt gegensätzlicher Gedanken und Ideen, in der die Leidenschaften toben und die Gefühle des Hasses aufeinanderprallen, in der das Denken durch den Materialismus verwirrt ist und Geistwesen von Finsternis umfangen sind.
130. Nur wer mittels des Gebetes gelernt hat, sich gedanklich und geistig in die Regionen des Lichtes, die Sphären des Friedens zu erheben, wird die Welt der Kämpfe, in der sich alle menschlichen Leidenschaften widerspiegeln, betreten können ohne besiegt zu werden, und im Gegenteil etwas Nutzbringendes für jene zurücklassen, die des Lichtes des Geistes bedürfen.
131. Lernet zu beten, denn auch mit dem Gebet könnt ihr viel Gutes tun, ebenso wie ihr euch auch gegen die Heimtücke verteidigen könnt. Das Gebet ist Schild und Waffe; wenn ihr Feinde habt, so verteidigt euch durch das Gebet. Aber wisset, dass diese Waffe niemanden verwunden oder schädigen darf, weil seine einzige Aufgabe darin bestehen soll, Licht in die Finsternis zu bringen.
132. Die Naturgewalten sind gegen den Menschen entfesselt. Ihr sollt euch nicht fürchten, weil ihr wisst, dass Ich euch eine Vollmacht gegeben habe, um das Böse zu besiegen und eure Mitmenschen zu schützen. Ihr könnt jenen Elementen der Zerstörung befehlen, dass sie innehalten, und sie werden gehorchen. Wenn ihr betend und wachend bleibt, werdet ihr Wunder tun können und die Welt in Staunen versetzen können.
133. Betet aufrichtig, schafft Gemeinschaft mit meinem Geist, sucht dafür keinen bestimmten Ort auf. Betet unter einem Baum, unterwegs, auf dem Gipfel eines Berges oder im Winkel eurer Schlafstelle, und Ich werde hernieder kommen, um mit euch zu sprechen, euch zu erleuchten und euch Kraft zu geben.
134. Wahrlich, Ich sage euch, wenn ihr bereits im Geiste, im Denken und Wollen vereint wärt, würde euer Gebet allein genügen, um die Nationen aufzuhalten, die in der Vorbereitung auf die Stunde leben, in der sie sich aufeinander stürzen wollen. Ihr würdet die Feindschaften beseitigen, wäret ein Hindernis für all jene bösen Pläne eurer Mitmenschen, wärt wie ein unsichtbares Schwert...



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BeitragThema: Re: Das dritte Testament   Das dritte Testament - Seite 4 Icon_minitime2022-12-27, 09:14



Liebe zu Gott und zum Nächsten als Verehrung Gottes
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Das Dritte Testament Kapitel 17-11-12

Liebe zu Gott und zum Nächsten als Verehrung Gottes
139. Wisset, o meine neuen Jünger, dass eure Huldigung und euer Tribut für den Herrn beständig sein sollen, ohne dass ihr auf bestimmte Zeitpunkte oder Tage wartet, um sie darzubringen, so wie die Liebe eures Vaters zu euch gleichbleibend ist. Doch wenn ihr wissen wollt, wie ihr euch täglich an meine Werke der Liebe erinnern sollt, ohne in Fanatismus zu verfallen, werde Ich es euch sagen: Euer Leben soll eine ständige Huldigung für Den sein, der alles geschaffen hat, indem ihr einander liebt.
140. Handelt so, und Ich werde euch gewähren, worum ihr Mich demütig bittet: dass eure Verfehlungen euch vergeben sind. Ich tröste euch und schenke euch Erleichterung; aber Ich sage euch: Wenn ihr eure Fehler entdeckt, und euer Gewissen euch richtet, so betet, berichtigt eure Fehler, wappnet euch mit Stärke, damit ihr nicht wieder die gleiche Sünde begeht und ihr Mich nicht wiederholt bitten müsst, dass Ich euch vergebe. Mein Wort lehrt euch, damit ihr aufwärts steigt und dem Licht und der Vergeistigung Zugang gewährt. (49, 32 – 33)
141. “Mich dürstet”, sagte Ich zu jener Volksmenge, die meine Worte nicht verstand und sich an meinem Todeskampfe weidete. Was könnte Ich heute erst sagen, wo Ich sehe, dass es nicht nur eine Menschenmenge, sondern die ganze Welt ist, die meinen Geist verletzt, ohne sich meines Schmerzes bewusst zu sein?
142. Mein Durst ist unendlich, unfassbar groß, und nur eure Liebe wird ihn stillen können. Warum bietet ihr Mir statt Liebe einen äußerlichen Kult an? Wisst ihr nicht, dass, während Ich euch um Wasser bitte, ihr Mir Galle und Essig darreicht? (94, 74 – 75)
143. Wahrlich, Ich sage euch, gerade die, die viel gelitten und Mich oft verletzt haben, werden Mich am brennendsten lieben, ihrem Herzen wird beständig eine Opfergabe für meine Göttlichkeit entströmen. Es werden keine materiellen Gaben sein, noch Psalmen oder irdische Altäre. Sie wissen, dass die wohlgefälligste Opfergabe und Verehrung für Mich die Werke der Liebe sind, die sie an ihren Brüdern tun. (82, 5)
144. Tag für Tag gelangt euer geistiges Beten zu Mir, dessen Sprache eure irdische Natur nicht kennt, weil es keine von euren Lippen ausgesprochenen Worte sind, noch durch euren Verstand gebildete Vorstellungen. Das Gebet des Geistes ist so tief, dass es jenseits der menschlichen Fähigkeiten und Sinne ist.
145. In jenem Gebet gelangt der Geist in die Regionen des Lichtes und des Friedens, wo hohe Geister wohnen, und dort sättigt er sich an jener Essenz und kehrt dann zu seinem vergänglichen Körper zurück, um ihm Kraft zu übertragen. (256, 63 – 64)
146. Volk: Die Zeit, in der ihr zu beten verstehen sollt, ist zu euch gekommen. Heute sage Ich euch nicht, dass ihr auf die Erde niederfallen sollt, Ich lehre euch nicht, mit euren Lippen zu beten oder Mich mit gewählten Worten in schönen Gebeten anzurufen. Heute sage ich euch: Wendet euch gedanklich an Mich, erhebt euren Geist, und Ich werde immer hernieder kommen, um euch meine Gegenwart fühlbar zu machen. Wenn ihr mit eurem Gott nicht zu sprechen versteht, werden Mir eure Reue, eure Gedanken, euer Schmerz genügen, wird Mir eure Liebe genügen.
147. Dies ist die Sprache, die Ich vernehme, die Ich verstehe, die Sprache ohne Worte, die der Wahrhaftigkeit und der Aufrichtigkeit. Dies ist das Gebet, das Ich euch in dieser Dritten Zeit gelehrt habe.
148. Immer, wenn ihr ein gutes Werk getan habt, habt ihr meinen Frieden, Beruhigung und Hoffnung empfunden, weil euch der Vater dann sehr nahe ist.
149. Ich verschmähe alles, was menschliche Eitelkeit und menschlicher Prunk ist, denn zu meinem Geiste gelangt nur, was geistig ist, was edel und hochherzig ist...

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BeitragThema: Re: Das dritte Testament   Das dritte Testament - Seite 4 Icon_minitime2022-12-30, 09:50



Zwiesprache zwischen Gott und Mensch... Jesus erläutert
Das dritte Testament - Seite 4 2764
Das Dritte Testament Kapitel 17-12-12

Die Zwiesprache zwischen Gott und Mensch
153. Heute komme Ich zu euch mit einer Lehre, die – wenn sie einmal begriffen ist – die am leichtesten zu erfüllende ist, auch wenn es für die Welt den Anschein hat, dass sie unmöglich zu verwirklichen ist. Ich lehre euch den Gottesdienst der Liebe zu Gott durch euer Leben, eure Werke und das geistige Gebet, das nicht an einem bestimmten Ort von den Lippen ausgesprochen wird, noch kultische Handlungen oder Bilder benötigt, um inspiriert zu sein.
154. Während die Menschen in Mir einen fernen, unnahbaren Gott erkennen wollten, habe Ich Mir vorgenommen, ihnen zu beweisen, dass Ich ihnen näher bin als die Wimpern ihren Augen.
155. Sie beten mechanisch, und wenn sie nicht sogleich alles verwirklicht sehen, worum sie in dringlicher Weise gebeten haben, rufen sie entmutigt: “Gott hat uns nicht erhört”.
156. Wenn sie zu beten verstünden, wenn sie Herz und Verstand mit ihrem Geist vereinigen würden, könnten sie in ihrem Geiste die Göttliche Stimme des Herrn vernehmen und fühlen, dass seine Gegenwart ihnen sehr nahe ist. Aber wie wollen sie meine Gegenwart spüren, wenn sie Mich mittels veräußerlichter Kulte bitten? Wie sollten sie erreichen, dass ihr Geist empfindsam wird, wenn sie sogar ihren Herrn in Bildnissen anbeten, die von ihren Händen gemacht sind?
157. Ich will, dass ihr begreift, dass Ich euch sehr nahe bin, dass ihr euch leicht mit Mir verbinden, Mich fühlen und meine Inspirationen empfangen könnt.
158. Übt euch im Stillesein, das dem Geiste behilflich ist, seinen Gott finden zu können. Diese Stille ist wie ein Wissensquell, und alle, die in sie eingehen, werden mit der Klarheit meiner Weisheit erfüllt. Die Stille ist wie ein von unzerstörbaren Mauern umschlossener Ort, zu dem nur der Geist Zutritt hat. Der Mensch trägt beständig in seinem Innern das Wissen um den geheimen Ort, in welchem er sich mit Gott verbinden kann.
159. Der Ort ist unwichtig, an dem ihr euch befindet, überall könnt ihr euch mit eurem Herrn verbinden, ob ihr auf dem Gipfel eines Berges seid oder euch in der Tiefe eines Tales befindet, in der Unruhe einer Stadt, im Frieden des Heimes oder inmitten eines Kampfes. Wenn ihr Mich im Innern eures Heiligtums in der tiefen Stille eurer Erhebung sucht, werden sich augenblicklich die Tore des universellen und unsichtbaren Tempels öffnen, damit ihr euch wirklich im Hause eures Vaters fühlt, das in jedem Geiste vorhanden ist.
160. Wenn der Schmerz der Prüfungen euch niederdrückt, und die Leiden des Lebens eure Gefühle zerstören, wenn ihr ein heißes Verlangen empfindet, ein wenig Frieden zu erlangen, so zieht euch in eure Schlafkammer zurück oder sucht die Stille, die Einsamkeit der Felder; dort richtet euren Geist empor, geführt durch das Gewissen, und versenkt euch. Die Stille ist das Reich des Geistes, ein Reich, das den körperlichen Augen unsichtbar ist.
161. Im Augenblick des Eintretens in die geistige Verzückung erreicht man, dass die höheren Sinne erwachen, die Intuition sich einstellt, die Inspiration aufleuchtet, die Zukunft sich erahnen lässt, und das geistige Leben das Entfernte klar erkennt und möglich macht, was zuvor unerreichbar schien.
162. Wenn ihr in die Stille dieses Heiligtums, dieser Schatzkammer eintreten wollt, müsst ihr selbst den Weg bereiten, denn nur mit wahrer Reinheit werdet ihr in sie eindringen können.
163. Es ist notwendig, dass sich von neuem meine Propheten erheben, um die Menschheit zu ermahnen. Denn während es Völker gibt, die sich vernichten, verblendet von Ehrgeiz und Gewalt, fürchten jene, die mein Licht empfangen haben und die Menschheit unparteiisch beurteilen, ihre Aufgabe anzupacken und die Gute Botschaft weiterzugeben.



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BeitragThema: Re: Das dritte Testament   Das dritte Testament - Seite 4 Icon_minitime2023-01-13, 08:07



Inspiration und Beistand durch die Geistige Welt
Das dritte Testament - Seite 4 2764
Das Dritte Testament Kapitel 41-1

DAS 3. TESTAMENT Kapitel 41… Die Verbindung zwischen Diesseits & Jenseits – Offenbarungen Jesu Christi
Inspiration und Beistand durch die Geistige Welt
So spricht der Herr…
1. Ihr alle bewegt euch auf der Stufenleiter geistiger Vervollkommnung; einige haben die Entwicklung erreicht, die ihr derzeit noch nicht fassen könnt, andere kommen nach euch.
2. Die großen Geistwesen, groß durch ihren Kampf, durch ihre Liebe, durch ihre Anstrengung, suchen die Harmonie mit ihren kleinen Geschwistern, mit den fernstehenden, den nachlässigen; ihre Aufgaben sind edel und hoch, ihre Liebe zu meiner Göttlichkeit und zu euch ist ebenfalls sehr groß.
3. Diese Geistwesen wissen, dass sie für die Tätigkeit, für die Höherentwicklung geschaffen wurden; sie wissen, dass es für die Kinder Gottes keine Untätigkeit gibt. In der Schöpfung ist alles Leben, Bewegung, Gleichgewicht, Harmonie; und daher arbeiten diese unzähligen Wesen, strengen sich an und freuen sich in ihrem Kampf, in der Erkenntnis, dass sie auf diese Weise ihren Herrn verherrlichen und dem Fortschritt und der Vervollkommnung ihrer Nächsten dienen.
4. Heute, da ihr euch abseits des Weges befindet, den euch mein Gesetz kennzeichnet, kennt ihr nicht den Einfluss, den diese eure Geschwister auf euch ausüben; doch wenn ihr die Empfindsamkeit besitzt, um jene Ausstrahlungen, Eingebungen und Botschaften, die sie euch senden, wahrzunehmen, werdet ihr eine Ahnung von der Unzahl von Beschäftigungen und edlen Werken haben, denen sie ihr Dasein weihen.
5. Ihr müsst wissen, dass jene Geistwesen in ihrer Liebe und Achtung vor den Gesetzen des Schöpfers niemals nehmen, was ihnen nicht zusteht, noch das Verbotene anrühren oder dort eindringen, wo sie wissen, dass sie es nicht dürfen, um nicht die Grundbestandteile der Schöpfung in Disharmonie zu bringen.
6. Wie anders machen es die Menschen auf der Erde, die in ihrem Trachten, groß und mächtig in der Welt zu sein, ohne den geringsten Respekt gegenüber meinen Lehren mit dem Schlüssel der Wissenschaft die zerstörerischen Naturkräfte suchen, die Tore zu unbekannten Kräften öffnen und auf diese Weise die Harmonie in der Natur, die sie umgibt, zerstören!
7. Wann wird der Mensch sich aufnahmefähig zu machen verstehen, um den weisen Rat der Geistigen Welt zu hören und sich auf diese Weise von deren Eingebungen leiten zu lassen?
8. Wahrlich, Ich sage euch, dies würde genügen, euch auf sicherem Wege auf den Gipfel des Berges zu bringen, der euch zukommt; dort würdet ihr vor euch einen geraden und lichtvollen Pfad erblicken, den die Geistwesen zurückgelegt haben, welche jetzt nur dazu da sind, euch Gutes zu erweisen und euch in eurer Mühsal beizustehen, wobei sie euch Schritt für Schritt dem Ende des Weges näher bringen, wo euer Vater euch alle erwartet.
9. Da Ich zu euch über die Güte und geistige Höhe jener Wesen gesprochen habe, muss ich euch sagen, dass sie, wie ihr, auch von Anfang an die Gabe der Willensfreiheit hatten, das heißt wahre und heilige Freiheit des Handelns, was Beweis der Liebe des Schöpfers zu seinen Kindern ist. (20, 28 – 36)
10. Ihr geht nicht allein, denn meine Ermutigung und mein Licht sind mit jedem von euch. Aber für den Fall, dass euch dies wenig erscheinen sollte, habe Ich jedem menschlichen Geschöpf ein geistiges Lichtwesen zur Seite gestellt, um über eure Schritte zu wachen, um euch irgendeine Gefahr ahnen zu lassen, um euch als Gefährte in eurer Einsamkeit und als Stab auf der Lebensreise zu dienen. Es sind jene Wesenheiten, die ihr Schutzengel oder Beschützer nennt.
11. Zeigt euch niemals undankbar ihnen gegenüber, und seid nicht taub für ihre Eingebungen, denn eure Kräfte werden nicht genügen, um alle Prüfungen des Lebens zu bestehen. Ihr bedürft jener, die weiter fortgeschritten sind als ihr, und die etwas aus eurer Zukunft kennen, weil Ich es ihnen offenbart habe.
12. Der Kampf jener Wesen ist sehr schwer, solange ihr nicht die Vergeistigung erreicht, weil ihr eurerseits sehr wenig beitragt, um sie bei ihrer schwierigen Mission zu unterstützen.
13. Wenn euch eure Vergeistigung erlaubt, die Gegenwart jener eurer Geschwister zu fühlen und wahrzunehmen, welche unsichtbar, ohne irgendeine Zurschaustellung, zugunsten eures Wohlergehens und eures Fortschritts wirken, dann werdet ihr es bedauern, sie genötigt zu haben, sich um eurer Sünden willen so sehr abzuplagen und auch zu leiden. Doch wenn diese Einsicht in euch aufsteigt, dann nur, weil es in eurem Verstande bereits licht wurde. Dann wird Mitgefühl, Dankbarkeit und Verständnis für sie erwachen.
14. Welch großes Glücksgefühl wird in euren Beschützern sein, wenn sie sehen, dass ihre Mühe von euch unterstützt wird, und dass ihre Inspiration mit eurer Erhebung im Einklang ist!
15. Ihr habt so viele Geschwister und so viele Freunde im “Geistigen Tale”, die ihr nicht kennt.
16. Morgen, wenn die Erkenntnis über das geistige Leben sich über den Erdkreis verbreitet hat, wird die Menschheit die Bedeutung jener Wesen an eurer Seite erkennen und die Menschen meine Vorsehung segnen. (334, 70 – 76)
17. Wahrlich, Ich sage euch, wenn euer Glaube fest wäre, hättet ihr nicht das Verlangen, die Gegenwart des Geistigen mit den Sinnen des Fleisches zu spüren, denn dann wäre es der Geist, der mit seiner feinen Empfindsamkeit jene Welt wahrnehmen würde, die unaufhörlich um euch her pulsiert.
18. Ja, Menschheit, wenn du dich der Geistigen Welt ferne fühlst, so können sich doch jene Wesen den Menschen nicht ferne fühlen, da es für sie keine Entfernungen, keine Grenzen noch Hindernisse gibt. Sie leben im Geistigen, und daher können sie dem Leben der menschlichen Wesen nicht ferne stehen, deren höchste Bestimmung die der Aufwärtsentwicklung und Vervollkommnung des Geistes ist. (317, 48 – 49)
19. Die einzige Entfernung, die zwischen euch und Gott oder zwischen euch und einem Geistwesen existiert, ist nicht eine materielle Entfernung, sondern eine geistige, verursacht durch euren Mangel an Vorbereitung, an Reinheit oder Bereitschaft, die Inspiration und den geistigen Einfluss zu empfangen.
20. Stellt niemals jene Entfernung zwischen euch und euren Meister oder zwischen euch und die Geistige Welt, dann werdet ihr euch immer der Wohltaten erfreuen, die meine Liebe über jene ausschüttet, die sie zu suchen verstehen. Immer werdet ihr das Gefühl haben, dass die Geistige Welt dem Herzen derer nahe ist, die sich vorbereiten, um sie zu fühlen.
21. Wie groß ist die Entfernung, die die Menschheit dieser Zeit zwischen sich und das geistige Leben stellt! Sie ist so groß, dass die Menschen von heute Gott deshalb unendlich fern von sich fühlen und das Himmelreich für fern und unerreichbar halten. (321, 76 – 78)
22. Ich sage euch, dass es nicht einen menschlichen Verstand gibt, der nicht unter dem Einfluss der Geistigen Welt lebt.
23. Viele werden dies leugnen, doch niemand wird beweisen können, dass es unmöglich ist, dass der Verstand des Menschen die Gedanken und die Schwingungen nicht nur der Geistwesen und seiner eigenen Mitmenschen, sondern auch die meinen empfängt.
24. Dies ist eine Offenbarung für die ganze Menschheit – eine Offenbarung, die, wenn sie verbreitet wird, offene Herzen finden wird, die sie mit großer Freude aufnehmen; ebenso wird sie auch auf hartnäckige Gegner und Bekämpfer stoßen.
25. Doch was werden diese tun können, um zu verhindern, dass das Licht des Geistigen Reiches im Leben der Menschen erstrahlt? Welcher Mittel werden sich die Ungläubigen bedienen können, um jene Schwingung auszuschalten? Wer ist jener, der sich für außerhalb des universellen Einflusses stehend hält, welches die schöpferische und belebende Kraft Gottes ist?
26. Ich spreche zu eurem Gewissen, zu eurem Geist und zu eurer Vernunft, doch Ich sage euch nochmals, dass ihr von anderen Daseinsebenen Botschaften, Ideen und Inspirationen empfangt, und dass ebenso, wie ihr nicht wisst, woher euer Geist zur Inkarnation in diesen euren Körper kam, ihr auch nicht wisst, wer sich ihm unsichtbar und unfühlbar kundgibt. (282, 33- 37)

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Schau wie die Sonne es macht,
jedem ins Herz hinein lacht,
ob er ihr dankt oder nicht,
keinem versagt sie ihr Licht.
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BeitragThema: Re: Das dritte Testament   Das dritte Testament - Seite 4 Icon_minitime2023-01-14, 11:16



Verwirrte und übelwollende Geister... Verbindung Diesseits Jenseits
Das dritte Testament - Seite 4 2764
Das 3. Testament Kapitel 41-2
Verwirrte und übelwollende Geister
27. Diese Zeit ist anders als die Erste und Zweite. Heute lebt ihr in einem Chaos entfesselter, sichtbarer und unsichtbarer Elemente. Wehe dem, der nicht wacht, denn er wird unterliegen, und wer zugerüstet ist, muss kämpfen!
28. Tausende unsichtbare Augen blicken auf euch; die einen, um euch auf eurem Wege aufzulauern und zu Fall zu bringen, die anderen, um euch zu beschützen. (138, 26 – 27)
29. Die großen Legionen verwirrter Geistwesen führen Krieg mit den Menschen, wobei sie deren Unwissenheit, Stumpfheit und Mangel an geistigem Schauen ausnützen; und die Menschen haben ihre Waffen der Liebe nicht zugerüstet, um sich vor ihren Angriffen zu schützen, weshalb sie bei diesem Kampfe wie schutzlose Wesen erscheinen.
30. Es war notwendig, dass meine geistige Lehre zu euch kam, um euch zu lehren, wie ihr euch zurüsten müsst, um bei diesem Gefecht siegreich zu bestehen.
31. Von jener unsichtbaren Welt, die in eurer eigenen Welt webt und lebt, gehen Einflüsse aus, welche die Menschen heimsuchen- sei es in ihrem Verstande, in ihren Gefühlen oder in ihrem Willen- und sie zu ergebenen Dienern, zu Sklaven, zu Werkzeugen, zu Opfern machen. Überall erscheinen geistige Kundgaben, und dennoch wollen die Weltmenschen weiterhin nicht wahrnehmen, was ihren Geist umgibt.
32. Es ist nötig, die Schlacht zu beginnen, das Dunkel zu zerstören, damit, wenn das Licht in den Menschen anbricht, alle sich in einer wahren Gemeinschaft vereint aufmachen und durch das Gebet in dem Kampfe siegen, den sie gegen jene Mächte aufnehmen, die sie so lange Zeit hindurch beherrscht haben.
33. Menschen und Völker sind der Macht jener Einflüsse erlegen, ohne dass die Menschheit es bemerkt. Seltene und unbekannte Krankheiten, die von ihnen erzeugt werden, haben die Menschen niedergeworfen und die Wissenschaftler verwirrt.
34. Wie viel Zwietracht, wie viel Verwirrung und Schmerz hat der Mensch auf sich gehäuft. Das Fehlen von Gebet, Moral und Geistigkeit hat die unreinen und verstörten Wesen angezogen. Doch was kann man schon von denen erwarten, die ohne Licht und ohne Vorbereitung abgeschieden sind?
35. Dort sind jene, die ihr betrogen und unterdrückt habt, die ihr verstört und gedemütigt habt. Nur Verwirrung und Finsternis können sie euch zusenden, sie können nur Rache üben, und sie machen euch nur Vorwürfe. (152, 22 – 28)
36. Legionen von Wesen der Finsternis gelangen wie Gewitterwolken unter die Menschheit, verursachen Umstürze, verwirren die Gedanken und verfinstern die Herzen der Menschen. Und obwohl diese Menschheit Waffen hat, um sich gegen diese tückischen Angriffe zu verteidigen, verstehen die einen nicht sie zu gebrauchen, und die andern ahnen nicht einmal, dass sie sie besitzen. (240, 53)
37. Die Menschheit von heute, so groß an Zahl sie in euren Augen auch ist, ist sehr klein im Vergleich mit der Welt der Geistwesen, die sie umgeben. Mit welcher Macht dringen jene Legionen auf die Wege der Menschen ein; doch diese nehmen jene Welt, die sie umwogt, nicht wahr, fühlen und hören sie nicht. (339, 29)
38. Ein Mensch, der einem sündigen Leben verfallen ist, ist imstande, eine ganze Legion von Wesen der Finsternis hinter sich herzuziehen, die bewirken werden, dass er auf seinem Weg eine Spur unheilvoller Einflüsse hinterlässt. (87, 7)
39. Wenn ihr von hier aus das “Geistige Tal” schauen könntet, wo die vermaterialisierten Wesen zu Hause sind – jene, die nichts für die geistige Reise nach diesem Leben erarbeitet haben – wärt ihr niedergeschmettert. Aber nicht einen Augenblick lang würdet ihr sagen: “Wie furchtbar ist die Gerechtigkeit Gottes!” Nein, stattdessen würdet ihr ausrufen: “Wie undankbar, wie ungerecht und grausam sind wir mit uns selbst! Wie gleichgültig gegenüber unserem Geist, und wie kalt sind wir als Jünger Jesu gewesen!”
40. Daher hat der Vater erlaubt, dass sich jene Wesen zuweilen in eurem Leben bekunden und euch die schmerzliche, angstvolle Kunde von ihrem düsteren und friedlosen Leben geben. Sie sind Bewohner einer Welt, die nicht das strahlende Licht der geistigen Heimstätten besitzt, noch die Schönheiten der Erde, die sie zuvor bewohnten. (213, 52 – 53)
41. Die Legionen von Geistwesen, die ziellos auf der Welt umherirren und auf verschiedene Weise an die Herzenstüren der Menschen pochen, sind oftmals Stimmen, die euch sagen wollen, dass ihr erwachen sollt, dass ihr eure Augen für die Wirklichkeit öffnen sollt, dass ihr eure Fehler bereuen und euch erneuern sollt, damit ihr später, wenn ihr euren Körper im Schoße der Erde zurücklasst, nicht wie sie eure Einsamkeit, eure Unwissenheit und euren Materialismus beweinen müsst. Erkennet hierin, wie selbst der Finsternis Licht entspringt, denn kein Blatt vom Baume bewegt sich ohne meinen Willen; ebenso werden jene geistigen Manifestationen, die von Tag zu Tag mehr werden, die Menschen schließlich derart überschwemmen, dass sie am Ende die Skepsis der Menschheit besiegen werden. (87, 65)
42. Betet für die, die von euch scheiden und zum Jenseits aufbrechen, denn nicht allen gelingt es, den Weg zu finden, nicht alle sind imstande, sich geistig emporzuschwingen, noch erreichen alle in kurzer Zeit den Frieden.
43. Manche leben im Geistigen unter der Wahnvorstellung des materiellen Lebens; manche leiden unter heftigen Reuegefühlen; andere sind gefühllos, zusammen mit ihren Körpern unter der Erde begraben, und wieder andere können sich nicht von ihren Angehörigen trennen, von denen, die auf der Welt zurückblieben, weil das Klagen, die Selbstsucht und die menschliche Unwissenheit sie zurückhalten, sie an die Materie binden und des Friedens, des Lichtes und des Vorankommens berauben.
44. Lasst zu, dass jene Geistwesen weiterziehen, die sich noch auf dieser Welt aufhalten, ohne dass sie ihnen noch zukommt; lasst sie die Güter, die sie in diesem Leben besaßen und liebten, aufgeben, damit sie ihren Geist zur Unendlichkeit erheben können, wo sie das wahre Erbe erwartet. (106, 35 – 37)
45. Es wird für euren Geist sehr wohltuend sein, bei eurer Ankunft im “Geistigen Tale” von ihnen empfangen zu werden und für die Barmherzigkeit, die ihr ihnen erwieset, Zeichen der Dankbarkeit zu erhalten. Groß wird eure Freude sein, wenn ihr sie dann von Licht durchdrungen seht.
46. Aber wie leidvoll würde es sein, wenn ihr jener Legion von Wesen begegnet, die durch Verwirrtheit verfinstert sind, und zu wissen, dass sie von eurer Seite eine Liebestat erwarteten, und ihr sie ihnen nicht zukommen ließet. (287, 58)
47. Wahrlich, Ich sage euch: Wenn Ich euch Menschen mit soviel Liebe und Barmherzigkeit behandle, so wende Ich Mich mit derselben fürsorglichen Liebe auch denen zu, die ihre früheren Verfehlungen im Jenseits sühnen. Ich sende diesen Wesen mein Licht, um sie aus ihrer Verstörtheit zu befreien, welche wie Finsternis ist, und aus ihren Selbstanklagen, welche das “Feuer” ist, um sie hernach unter die Menschen zu senden; damit jene, die früher Schmerz in die Herzen säten, jetzt mit Erkenntnislicht versehen zu Wohltätern und Beschützern ihrer eigenen Geschwister werden. (169, 6)



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Eulenspiegel ist nur Äußerlich ein Narr,
Tatsächlich ist er eine legendäre Figur,
die den Mächtigen den Spiegel vorhält
und dem Volk in vielen Dingen
die Augen öffnet.
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Kampf der Geister um die Menschen... Verbindung Diesseits Jenseits
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Das 3. Testament Kapitel 41-3

Der Kampf der Geister um die Menschen



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Rhema 02.01.2023
Das dritte Testament - Seite 4 2764
Jesus Christus erklärt das Verhältnis eines Propheten zu Gott und Mensch

Verhältnis eines Propheten zu Gott und den Menschen
DAS GROSSE JOHANNES EVANGELIUM – Band 2, Kapitel 108 und 109
Von Jesus Christus geoffenbart durch das Innere Wort an Jakob Lorber
Kapitel 108
Verhältnis eines Propheten zu Gott und den Menschen
Der Herr spricht:
1. Sage Ich: „Ein Prophet ist gerade solch ein ganz einfacher, natürlicher Mensch mit allerlei Schwächen behaftet wie du; aber da er ein verständiges Herz hat, in dem weder Zorn noch Rache, noch Missgunst, noch Stolz, noch Ehebruch und allerartige Hurerei feste Wurzeln schlagen können, so reinigt der göttliche Geist dessen Herz von den mannigfachen Schlacken der Welt; und wenn das alleinige Herz also gereinigt ist, so giesst der göttliche Geist ein Licht aus den Himmeln in solch ein Herz.
2. Da der Prophet es leicht erkennt, dass dies ein Licht aus den Himmeln ist, das sich allzeit in klar vernehmbaren Worten ausspricht, so darf der sohin fertige Prophet dann nur mit der Stimme seines Mundes laut nachsprechen, was er in seinem Herzen klar und deutlich vernimmt, und er prophezeit dann schon im vollendet prophetischen Masse!
3. Wenn es nun notwendig ist, so wird des Propheten Wille von Gott aus angetrieben, das zu reden zu dem Volke, und desgleichen zu tun vor demselben, was er in seinem Herzen vernimmt, – und solches heisst dann eine vollwahre Prophezeiung oder Weissagung und ist ebensogut reines Gotteswort, als hätte Gott Selbst unmittelbar aus Seinem Munde zu den Menschen geredet.
4. Aber darum gilt ein solcher Prophet um kein Haar mehr vor Gott als jeder andere Mensch, dem diese Gabe ganz mangelt; denn der Prophet muss dann aus seinem höchst eigenen Willen ebenfalls das tun, was der Geist Gottes durch sein Herz und durch seinen Mund zu den Menschen geredet hat, sonst kommt über ihn so gut ein Gericht wie über jeden, der den Willen Gottes vernimmt, aber nicht danach tut, – und es ist da ein Prophet schlimmer daran denn ein anderer Mensch. So ein anderer in der Schwäche und Nacht seiner Seele es schwer glaubt, was der Prophet zu ihm spricht, so wird er ein minderes Gericht zu bestehen haben, dieweil er nicht glauben mochte, was der Prophet zu ihm geredet hat; aber für den Propheten selbst gibt es keine Entschuldigung, sowie auch für den nicht, der da geglaubt hat und dennoch aus Liebe zur Welt und deren Schätzen nicht tat, was ihm vom Propheten zu tun geboten ward.
5. Jedoch aber wird der Lohn eines Propheten dereinst grösser sein denn der eines andern Menschen; denn ein Prophet muss allzeit siebenfach soviel tragen als ein jeder andere Mensch für sich. Alle, zu denen ein Prophet geredet hat, werden jenseits, die Guten wie die Schlechten, ihm übergeben, und er wird sie in Meinem Namen richten über jegliches Wort, das er vergeblich zu ihnen geredet hat!
6. Wer aber einen rechten Propheten aufnimmt in Meinem Namen und im Namen des Propheten selbst und verpflegt ihn und ist dessen Freund, der wird dereinst auch eines Propheten Lohn überkommen. Und wer einen Propheten unterstützt, dass es dem Propheten leichter geschieht in seiner schweren Arbeit, der wird auch eines Propheten Lohn überkommen; denn jenseits wird der Knecht des Propheten auf gleicher Stufe stehen neben dem Propheten und wird mithin richten die dem Propheten untergebenen Geister und herrschen über sie immerdar, und seines Reiches wird für ewig nimmer ein Ende sein!
7. Wehe aber denen, die einen Propheten verlassen der Welt wegen oder ihn gar verdächtigen hie und da und in einem und dem andern! Und noch mehr Wehe den Verfolgern eines Propheten; denn diese werden schwerlich ewig je zur Anschauung Gottes gelangen! Wer aber an einen Propheten die Hand legt, soll mit dem ewigen Feuer in der untersten Hölle bestraft werden! Denn eines Propheten Herz ist Gottes, und sein Mund ist Gottes, und so seine Hände, Füsse, Augen und Ohren! Wo ein Prophet ist, da ist auch Gott; darum sollt ihr seine Wohnstätte mit tiefer Ehrfurcht betreten, denn der Ort, da er steht, ist heilig. Das soll beachtet sein im Herzen, zwar nicht des Propheten willen, der ein Mensch ist, sondern um Gottes willen, der im Herzen des Propheten redet und zeugt.
8. Dass aber ein rechter Prophet für die Welt nur ein Gericht ums andere verkündet, hat seinen Grund ganz einfach darin, weil Gott nur dann einen Propheten erweckt, wenn diese (d.i.: die Welt) Gottes vergessen und sich in alle Laster eben der Welt hineingestürzt hat!
9. Sage Mir nun, Ebahl, ob du nun über das Wesen eines rechten Propheten im reinen bist!“
10. Sagt Ebahl: „Vollkommen, du mein überaus hochgeachteter Meister! Du bist demnach aber doch sicher auch ein Prophet!?“
11. Sage Ich: „Ich bin kein Prophet; denn es steht geschrieben: ,Aus Galiläa steht kein Prophet auf!‘ Aber Ich bin mehr denn ein Prophet! Denn in Meiner Brust wohnt ebenderselbe Geist, der durch den Mund der Propheten geredet hat und hinfort noch viel mehr reden wird. Denn die in der Folge Meinen Namen vollgläubig in ihrem Herzen tragen werden, denen wird auch der Geist der Weissagung innewohnen! Verstehst du solches?“
12. Sagt Ebahl: „Herr und Meister! Mir kommt es vor, dass so wie du kein gewöhnlicher Mensch reden kann! Hinter dir steckt ein anderer, den dein Rock und deine Haut vor unsern Augen verbirgt!“
Kapitel 109
Die Propheten als Gesandte Gottes und deren Unterschied vom Wesen des Herrn
1. Während Ebahl, dem schon ein anderes Licht aufzugehen beginnt, noch so fort ratschlagt, kommt auch schon der Hauptmann wieder zurück und erzählt voll Freude und Verwunderung, wie er alles in der besten Ordnung angetroffen habe, und wie sich seine Unterkommandanten gewundert hätten, als er nach ihrer Aussage zum zweiten Male gekommen sei und gefragt habe, ob wohl alles in Ordnung sei, indem er doch um eine halbe Stunde zuvor selbst alles aufs beste bestellt und geordnet hätte! Er aber habe sich damit wieder herausgeputzt, dass er vorgab, hiermit nur eine kluge Nachrevision angestellt zu haben, womit denn auch alle ohne weitere Fragen vollkommen befriedigt waren.
2. Mich aber fragte er darauf höchst wissbegierig, wer denn sonach sein zweites Ich gewesen wäre, das seine Arbeit gar so lobenswert an seiner Statt verrichtet habe.
3. Sage Ich: „Habe Ich dir ja doch zuvor gesagt, dass Mir alle Mächte der Himmel und die Kräfte dieser Erde in jedem Augenblick zu Gebote stehen; du aber mochtest es nicht glauben! Nun aber wirst du es hoffentlich wohl glauben, dass Ich ewig keinen Tod zu fürchten habe, und dass auch Ich ein Herr bin, der etwas zu reden und zu gebieten hat!“
4. Sagt der Hauptmann: „Ja, Herr und Meister, du musst ein Gott sein! Und es erscheint mir unsere römische Gotteslehre eben nicht mehr so fabelhaft wie ehedem; denn ich habe nun an dir ja die vollkommen lebendigste Überzeugung, dass dann und wann denn doch ein Gott seine Himmel verlassen hat und eine Zeitlang bald in der und bald in einer andern Art sich den sterblichen Kindern gezeigt und sie mit allerlei geistigen und irdischen Schätzen bereichert hat, auf dass die Sterblichen die sonst wüste Erde also kultivierten, dass sie dereinst auch ein Wohnsitz für unsterbliche Götter würde! – Habe ich recht oder nicht?“
5. Sage Ich: „Das ist nichts als eine eitel leere Dichtung, die recht heidnisch zart klingt, aber kein Fünklein von einer Wahrheit in sich enthält in der Art, wie du sie verstehst.
6. Ah, wenn du aber unter der ,Erde‘ die Erkenntnisse und den Willen der Menschen verstehst, dann könntest du wenigstens in einer der Wahrheit gut entsprechenden Art und Weise recht haben; aber Götter, die nicht und nirgends sind, haben wohl nie irgendwo der Erde Boden betreten. Jene Menschen, durch deren Mund der Geist Gottes zu den Menschen der Erde geredet hat, und durch deren Willen gar oft und gar viele Wunder geschehen sind, waren keine Götter, sondern Propheten, an und für sich gleichsogut Menschen wie du, und sind auch gestorben dem Fleische nach, – aber freilich der Seele und dem Geiste nach nicht.
7. In Mir aber betritt der Geist Gottes nun zum ersten Male diese Erde! Das ist derselbe Geist, von dem alle die Urväter und alle die alten Weisen und alle die Propheten oft und oft in ihren reinen Gesichten geweissagt haben.“
8. Während Ich aber solches zum erstaunten Hauptmanne redete, kam ein Diener ins Zimmer und sagte, dass draussen im Freien schon wieder eine Menge Kranker auf die Hilfe harreten, und ob Ich ihnen helfen möchte.
9. Sage Ich zum Diener: „So geh hinaus und sage ihnen, dass sie getrost in ihre Heimat ziehen sollen!“
10. Und der Diener begab sich eiligst hinaus und erstaunte nicht wenig, als er alle, die ehedem vor dem Hausflur jammerten und wehklagten, heiter, munter und fröhlich, Gott lobend, untereinander hin- und herwandelnd erblickte. Nach einer Weile erst sagte er zu den Geheilten das, was Ich ihm zu sagen gebot – und die Geheilten zogen in ihre Heimat.
11. Es ward aber darauf und darüber noch bei zwei Stunden lang geredet, das mit dem, was man schon bei der früheren Heilung geredet hatte, von ein und demselben Geiste war und darum hier füglich übergangen werden kann. Wir nahmen während des Geredes Brot und Wein und begaben uns darauf zur Ruhe.

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Wenn du nur einen einzigen Menschen
zum Erwachen gebracht hast,
so kann es der Mensch sein
auf den ich gewartet habe,
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Schau wie die Sonne es macht,
jedem ins Herz hinein lacht,
ob er ihr dankt oder nicht,
keinem versagt sie ihr Licht.
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