Die Prophezeiung der Mutter Teresa
Von Sr. Evangeline, Karmeliternonne
Nachfolgend eine Vision von Mutter Teresa, die von Mitschwestern
aufgeschrieben worden sein soll.
Dabei ist zu beachten, dass eine
Prophezeiung zum Zeitpunkt als diese offenbart wurde, so richtig gewesen
sein kann, jedoch ist die Zukunft nicht starr und fest und kann sich ändern
durch neue Einflüsse:
alles ist im Fluss.
So können vorausgesagte Dinge
abgewandelt oder abgemildert werden durch die Arbeit und die Lebensweise
der positiven Menschen. Außerdem können symbolische Bilder unbeabsichtigt
fehlerhaft interpretiert werden, wie hier durch die Ordensschwestern, die die
Vision anschließend kommentieren.
Trotzdem möchten wir diese Prophezeiung
von Mutter Teresa nachfolgend wiedergeben. Ein Grund sich zu ängstigen
besteht aber keinesfalls, denn wir alle sind aufgerufen, die Zukunft
mitzugestalten, tagtäglich!
Mutter Theresa starb um 21:30 Uhr am Abend des 5. September 1997 im Mutterhaus
ihres Klosters in Kalkutta.
Um etwa 20:15 Uhr wachte Mutter Theresa auf und rief die
anderen Ordensschwestern zu sich.
Sie sagte: "Ich habe eine Vision von Dingen gehabt, die kommen werden.
Unser Herr
Jesus Christus hat mir geboten, es euch zu offenbaren, so dass ihr auf eine Zeit des
Jammers vorbereitet seit und vor Übeln geschützt werden könnt.
Die 'vier Reiter', die im Buch der Offenbarung genannt sind (Offb. 6;1-9) sind auf ihre
Rösser aufgestiegen, ihr Ritt beginnt. Innerhalb einer Zeitspanne von fünf Jahren
werdet ihr die Hufe hören.
Die ersten drei Reiter entsprechen der gegebenen Beschreibung in der Offenbarung,
aber der vierte Reiter ist von Düsterkeit des Todes in ein Leuchtfeuer von Helligkeit
und Hoffnung umgewandelt.
Der erste Reiter - die 'Pest' - reitet ein weißes Ross und
ist mit einem Bogen ausgerüstet. Der zweite auf einem roten Pferd schwingt ein
Schwert und stellt den 'Krieg' dar.
Der dritte Reiter hat ein schwarzes Pferd
bestiegen. Er trägt eine Waagschale zum Wiegen, und bezeichnet 'Hungersnot'.
Der
vierte Reiter reitet (anfänglich) ein mattes Pferd und reitet an der Spitze der Armeen
der Hölle.
Sein Name ist 'der Tod'."
Mutter Teresa war ziemlich bestimmt bezüglich der Zeitangabe bei den ersten drei
Geißeln: Pest, Krieg, Hungersnot.
Die Pest bricht zuerst in Asien im August 2002 aus.
Zuerst wird sie von der
Weltgesundheitsorganisation ignoriert, aber sie verbreitet sich und die Opfer werden
sich rapide vermehren.
(Anmerkung der Red.: Vielleicht ist hier die Lungenkrankheit
"SARS" gemeint, die wie von Mutter Teresa vorausgesagt, schon Monate vor
Bekanntgabe, in Süd-China ausbrach.)
Wenn die Plage wütet, dann wird die wahre Identität der Bestie, die in der
Offenbarung genannt wird, enthüllt.
Es ist eine Kreatur, die sich am Tod, Schmerz
und Elend freut.
Dieser Mann kommt aus dem Iran und zeigt stolz die Nummer 666,
vermutlich in irgendeiner symbolischen Art auf seiner Kleidung oder auf seiner Stirn.
Die Bestie wird anfangs von den Vereinten Nationen als ein "Mann des Friedens"
begrüßt.
Es dauert ein volles Jahr, bevor seine wahre Identität gezeigt wird.
Mit
überheblicher Leichtigkeit ermordet die Bestie Saddam Hussein im Jahr 2003 mittels
eines Mordkomplotts, in das arabische Scheiche verwickelt sind. Er weitet seine
Macht aus mittels des Irak und Saudi-Arabien. Während die Plagen wüten, beginnt er
seine Weltvorherrschaft zu erreichten. Krieg bricht im Nahen Osten im Oktober 2003
aus.
Er beginnt mit dem Attentat auf eine wichtige Persönlichkeit im arabischisraelischen
Konflikt, der jetzt im Gange ist.
Dieses entsetzliche Ereignis provoziert eine Welle von Selbstmordangriffen gegen
die Vereinigten Staaten.
Fanatiker beschließen, dass sie sich in Stücke zerreißen
lassen, solange sie vielen Amerikanern den Tod bringen können.
Ihre Ziele werden
Einkaufszentren, Wohnblöcke und Sportstadien sein.
Als Teil eines zweigleisigen
Angriffs stürzen von Terroristen geflogene Flugzeuge in Regierungsgebäude und
nationale Denkmäler nieder, einschließlich das Washington Denkmal und der Mount
Rushmore.
(Wahrscheinlich sah Mutter Teresa hier in ihrer Zukunftsschau das
zusammenbrechende World Trade-Centers in New York.
Weitere derartige
Anschläge waren ja geplant, die aber verhindert werden konnten. Die Red.)
Wie die Pest eskaliert, so wird es mit dem Krieg ebenso schnell geschehen.
Der Irak
vereint sich mit den Palästinensern, und die Truppen des Irak werden unterstützt von
Saudi-Arabien, dem Libanon und Ägypten.
In der ersten Woche des Novembers wird
Präsident Bush der Nation erklären, dass die amerikanischen Interessen bedroht
sind:
"Wir können uns nicht mehr im Hintergrund halten!" Russland und China
übernehmen ähnliche Haltungen.
Russland schließt sich den USA an und China den
Arabern.
Eine schwere, blutige, globale Konfrontation folgt. Amerika wird siegreich
hervorgehen, aber mit großem Verlust an Leben und dem Ruin des
Wirtschaftssystems.
Dann tritt der dritte Reiter auf: die Hungersnot. Mit der Zerstörung des Welthandels
durch die Plage und den Krieg geht einher die Verrottung der Ernten auf den
Feldern.
Hunger herrscht nicht nur in der Dritten Welt, sondern auch in den reichsten
Nationen.
Aber wenn die Lage ihren allerschlechtesten Stand erreicht hat, dann wird
es in der nördlichen Hemisphäre einen schweren Winter geben.
Der vierte Reiter tritt in Erscheinung. Dieser Reiter war nicht "der Tod", wie in der
Offenbarung, sondern er wird zur "Hoffnung".
In seiner Hand hält er eine Steintafel,
auf welcher ein Gebet eingeritzt ist. Mutter Teresa betonte, dass dieses Gebet eine
geistliche Rüstung sein wird:
alle jene, die es beten, seien geschützt von den ersten
drei Reitern verursachten Verwüstungen.
Millionen von New Yorker Bürgern werden Zeugen eines Wunders werden, das an
der Stätte der Zwillingstürme sein wird.
Die Türme scheinen sich wieder aufzurichten
und all jene, die dort starben, werden angetan mit weißen Gewändern gesehen
werden.
Die Vision dauerte fast einen vollen Tag bevor sie bei Einbruch der Dunkelheit am
Abend verschwand.
Dies wird eine Botschaft der Hoffnung werden für die Vereinigten
Staaten und die ganze Welt. "Hoffnung" wird das Versprechen einer neuen Botschaft
von Unserer Lieben Frau von Fatima sein.
Hunderte Menschen werden im Heiligtum
Zeugen sein, die Jungfrau wird den Sieg über den Krieg auf Erden verkünden. Dann
offenbart sie ein 2000 Jahre altes Geheimnis: die Rückkehr ihres Sohnes!
Mutter Teresa betonte, dass das zweite Kommen Christi innerhalb der Lebenszeit
der meisten Gläubigen, die jetzt weniger als achtzig Jahre alt sind, kommen muss!
Mutter Teresa gab dann das Gebet der Rettung, das am Ende dieses Beitrages folgt.
Sie faltete die Hände, schloss die Augen und mit einem Ausdruck von großem
Frieden und großer Gelassenheit gab sie ihren Geist auf, um mit den Heiligen und
Märtyrern vereint zu werden.
Mutter Teresa offenbarte nicht, was das letzte Ergebnis der Katastrophe wäre, aber
sie hinterließ ihre Zeugenschaft ohne Zweifel daran, dass das Gebet, das sie
gegeben hat, eine immense Kraft habe, jenes Gebet, das auf der von dem vierten
Reiter getragenen Steintafel eingegraben war, jenem Reiter, dessen Name von "Tod"
zu "Hoffnung" geändert worden war.
Gebet;
"Vom Tod zur Hoffnung"
das Mutter Teresa
in einer Vision sah:
Führe mich vom Tod zum Leben,
von Lügen zur Wahrheit.
Führe mich von Verzweiflung
zur Hoffnung,
von Furcht zum Vertrauen.
Führe mich vom Hass zur Liebe,
vom Krieg zum Frieden.
Lass Frieden unsere Herzen erfüllen,
unsere Welt und unser Universum!
FRIEDE, FRIEDE, FRIEDE!
Aus "UFO-Nachrichten" Nr. 364, März/April 2003
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Eulenspiegel ist nur Äußerlich ein Narr,
Tatsächlich ist er eine legendäre Figur,
die den Mächtigen den Spiegel vorhält
und dem Volk in vielen Dingen
die Augen öffnet.