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 Die Stimme vom Himmel

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Soldier of Christ

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Chinesische Tierkreiszeichen : Ratte
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BeitragThema: Re: Die Stimme vom Himmel   Die Stimme vom Himmel - Seite 2 Icon_minitime2017-06-13, 12:11

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Worte für einen Katholiken
 
 
Wir verstehen eure Situation - vom Menschlichen her gesehen - sehr gut, wenn ihr mit diesen Lehren und dieser Botschaft bekannt werdet. Doch seid unbesorgt; nur eines ist uns wich­tig: die geistigen Qualitäten, nichts anderes. Wir von uns aus verlangen kein Dogma, wir verlan­gen nur das: die Anerkennung Gottes - die Existenz Gottes - sonst nichts.
 
Diese geistigen Qualitäten, die jeder Mensch in sich darstellt, entscheiden darüber, ob er sich für den Zustand qualifiziert, in den die Erde jetzt versetzt wird.
 
Ihr könnt ruhig an eurem bisherigen Glauben festhalten, das ist nicht verkehrt, solange ihr mit aufrichtigem Herzen daran glaubt. Der kritische Punkt ist: ob ein Mensch überhaupt an Gott glauben kann.
 
Und hier muß ICH euch doch enttäuschen in bezug auf die Kirche, der ihr zugehört. Viele von ihren Gliedern geben sich den Anschein, als glaubten sie an Gott, aber in ihrem Herzen tun sie das nicht. Doch das ist so in allen kirchlichen Gemein­schaften auf der ganzen Welt.
 
ICH habe aber auch etwas anderes über die Römisch-Katholische Kirche gesagt, etwas, was vielleicht von dem, was ihr glaubt, ganz verschieden ist: innerhalb der Römisch-Katho­lischen Kirche haben wir Menschen, die mit uns auf höchster Ebene zusammenarbeiten, und ICH habe dieser Gruppe hier einige wenige davon genannt, und sie werden es euch bestä­tigen können, doch will ICH zwei davon noch einmal nennen: der Papst ist einer (gemeint ist Papst Johannes XXIII., der Übers.) - er ist einer von den Meinen. Wir bedauern nur, daß er einige Kardinäle um sich hat, die ihn durchaus nicht verstehen, weil sie Mich nicht verstehen und Gott nicht ver­stehen. ICH habe auch den Pater Pio genannt, und es gibt noch einige mehr, nicht so wenige sogar.
 
Die Römisch-Katholische Kirche hat eine Aufgabe zu erfüllen gehabt und ist daher gerechtfertigt, aber die Vorwärtsentwick­lung geht weiter; es gilt, eine ganz andere Ebene zu erreichen, ein ganz neues Verständnis - ein Verständnis, das zu erlan­gen der Mensch bisher keinerlei Chancen gehabt hat. ICH habe gesagt, daß eine neue spirituelle Mutation jetzt erfolgen wird, eine völlige Revolution im Bewußtsein des Menschen.
 
Ihr habt einige Fragen gestellt und weil es Fragen sind, die andere auch stellen werden, will ICH sie hier beantworten.
 
Es ist von den Menschen soviel gesagt und behauptet worden. ICH habe hier gesagt und hier gelehrt, daß sie großtönende Worte gebraucht, mit Worten einander geschmäht haben und das Ergebnis davon war nur Zank und Wortstreit, Krieg, Un­einigkeit und Kontroversen - weil niemand wirklich die Wahr­heit finden wollte, dafür aber haben sie andere mit Worten ge­schmäht und ihnen ihre Meinung aufzuzwingen versucht.
 
Meine Lehre ist genau das Gegenteil: sie ist sanft - ICH glau­be, das habt ihr bereits wahrgenommen. Sie ist einfach und läßt jedermann vollkommen frei. Das Dogma ist niemals von Mir ausgegangen - niemals -, und es wird auch nie so sein. Laßt die Menschen, die ein Dogma brauchen, nach einem Dogma leben; laßt sie doch mit einem Dogma leben, wenn sie ein Dogma brauchen !
 
In bezug auf die Apostolische Residenz und die Römisch-Katholische Kirche: St. Peter's Thron ist nie bei der Katholischen Kirche gewesen, und ICH möchte euch jetzt eine Frage stellen: welcher Zusammenhang besteht beispielsweise zwischen den Mediceern und St. Peter ? - Könnt ihr irgendetwas dazu sagen ? - Waren es nicht Könige und Kaiser, denen sie dienten ? - Haben sie etwa Mir gedient ? - Nie haben sie das getan. Nicht als bis eben jetzt, zur elften Stunde, ist ein Mir ge­treuer Diener auf St. Peter's Thron gekommen - und jetzt erst ist er begründet worden. ICH habe es euch zuvor gesagt und nun seht - wen repräsentiert dieser Papst !? Niemals haben sie in der Geschichte der Römisch-Katholischen Kirche einen Papst ge­habt wie den gegenwärtigen. Es begann mit dem vorhergehenden und mit diesem ist es zu Ende.
 
Trotzdem ICH dieses nun gesagt habe, bitte ICH euch ganz zuver­sichtlich, so weiterzuleben in dem Licht, das für euch die Wahr­heit ist; - und wenn es heute für euch St. Peter's Thron noch ist, gut, dann ist es recht so, aber nur diesem einen Menschen ist es zu verdanken, daß es heute recht ist: dem gegenwärtigen Papst (Johannes XXIII).
 
Kurz vorher nannte ich eine Familie, welche für viele Jahre die Katholische Kirche beeinflußte. Sie hat sie auf Grund ihrer Machtposition, ihres Geldes und ihrer Heiraten kontrol­liert. Die Kirche und ihre weltliche Macht gingen Hand in Hand; das war nicht von Mir. - Und, darf ICH fragen: glaubt ihr, daß die Inquisition von Mir war ? - - -
 
Von uns aus gesehen ist es auch fast eine Gotteslästerung, sich selbst als Stellvertreter Gottes auf Erden einzusetzen. Das darf nicht sein; niemand kann das tun. Man kann seinem Gott die­nen, und wenn man seinem Gott dient, dann braucht man Mittel und Wege, die ganz verschieden von denen sind, die die Kirche gebraucht hat; das gilt für eine jede Kirche, nicht allein nur für die Römisch-Katholische Kirche. Die Protestanten haben Fehler gemacht, die Buddhisten haben ihre Fehler gemacht - und auch die Mohammedaner seien nicht vergessen.
 
Glaubt ihr, es sei Mein Wunsch, daß Meine Lehre mit Hilfe des Schwertes verbreitet werden sollte ? Wie abwegig sind solche Menschen in ihrer Gottes-VorstelIung. Wenn Mohammed für einen Mohammedaner das versinnbildlicht, was ICH für einen Christen, so ist solches gewißlich weder von Mir, noch von Mo­hammed, noch von Gott - macht hier nur keinen Fehler ! Menschliche Machtgelüste, das ist es, was hinter all dem steckt. Dies alles muß nun zu einem Ende kommen, und es wird zu Ende kommen. Nun ist St. Peter's Thron auf Erden aufgerichtet worden, dies habe ICH euch gesagt - aber es ist doch bemerkenswert, daß wir gerade einen solchen Mann gefunden haben wie den jetzigen Papst (Joh. XXIII.), um den höchsten Platz in der Römisch-Katholischen Kirche einzunehmen.
 
Auch er akzeptiert das Dogma der Römisch-Katholischen Kirche - und mit was für einem Verständnis ! Kann das eine Beruhigung für euch sein ? Er weiß genau, was jetzt vor sich geht, und er steht mit uns in direktem Kontakt. Kann ICH es euch noch deut­licher sagen ? Wenn ihr wollt, könnt ihr ja um eine Audienz beim Papst ersuchen und es euch bestätigen lassen.
 
Aber nicht alle in der Katholischen Kirche können mit diesem gleichgestellt werden - noch kann es die protestantische Geistlichkeif als solche. Diese repräsentieren Mich auch nicht. Aber wahrlich, es gibt protestantische Geistliche, welche es tun, und das ist gleichfalls so innerhalb der Katholischen Kir­che. Es ist Sache des Einzelnen, des individuellen Katholiken, nicht der Kirche als solcher.
 
Nichts von dem, was heute besteht, wird bleiben, auch "St. Peter" nicht; er wird zu Staub werden. - Dafür wird jetzt völliges Verständnis und das wahre Christentum kom­men. Große Teile der Menschheit werden zur wahren Gottes­erkenntnis finden, und es wird ihnen ein neues Licht aufgehen, eine neue Perspektive, eine Perspektive, die weder die Katho­lische Kirche noch irgendeine andere Religion fähig war ihren Anhängern zu vermitteln.
 
Der einzelne Mensch muß für sich selber suchen, denn die Kir­che wird es nicht für ihn tun können - so ist es immer und über­all gewesen. Es ist der einzelne Mensch und die Qualitäten der Seele, die der einzelne Mensch repräsentiert, nach wel­cher wir sehen - und da ist es belanglos, zu welchem Glauben er sich bekennt; uns ist das einerlei. Wenn seine menschlichen Qualitäten im Einklang mit Gottes Gesetz stehen und er dem­entsprechend lebt, gut, dann qualifiziert er sich - und wenn es ein einfacher Bauer ist, der weder lesen noch schreiben kann; das ist ganz gleich, er wird gerettet werden. So einfach ist es.
 
In Bezug auf Meine - ICH möchte sagen - Persönlichkeit, Meine persönliche Stellung, Meine Position im Universum und Mein Verhältnis zu Gott, so habe ICH hier gesagt, daß ICH sehr demütig bin, wenn ICH von Meinem Gott rede, von Gott, der Ursprung ist von allen und allem - und auch von Mir. ICH habe aber auch gesagt, daß ICH der Sohn Gottes sei - und ICH bin der Sohn Gottes - aber desgleichen seid ihr. Alle Menschen sind Kinder Gottes und jedermann ist Gottes Eigentum.
 
Auch ICH bin durch die ganze Evolution gegangen, von Grund auf. ICH habe aber auch gesagt und erklärt: ICH gehöre gar nicht zu dieser Galaxie, aber ICH bin der Herr dieser Gala­xie, von Gott als der Geistige Garant für diese Galaxie beru­fen, und deshalb ist es also ganz richtig, wenn gesagt wird, daß ICH direkt von Gott ausgegangen bin, nicht nur in dem Sinn wie es die Menschen sehen, sondern wie es die ganze Galaxie sieht, denn ICH stehe an der Seite Gottes.
 
Wenn ICH Gott nahe bin, was immer der Fall ist, und wenn Gott Mir nahe ist, was auch immer der Fall ist, dann natürlich ist Meine Situation gegenüber der eurigen etwas verschieden. Aber ICH bescheide Mich euch gegenüber; das habe ICH euch gesagt, und so ist es auch, denn ICH bin demütig gegen alles, was Gottes ist und allem gegenüber, was Mir aus freiem Willen folgt.
 
Nun müßt ihr Mich aber richtig verstehen: ICH bin Gott so nahe, daß ICH in Meinem Bewußtsein ein Teil von Ihm bin. Wenn ICH so nach Gottes Gesetz lebe wie ICH es tue, und wenn ICH Gott so nahe bin wie ICH es bin, dann wird Mein Bewußtsein so eins mit Seinem Bewußtsein, daß ICH in Meinem Bewußtsein ein Teil von Ihm bin. ICH repräsentiere Ihn in Mei­ner Person durch Mein eigenes Bewußtsein - und das habe ICH der Menschheit demonstriert - oder nicht ? Versucht selbst einmal, auf einen Aussätzigen eure Hand zu legen und ihn innerhalb eines Augenblicks zu heilen. - Könnt ihr verstehen, was für eine Art von Bewußtsein notwendig ist, um so etwas möglich zu machen ?
 
Ihr werdet jetzt einen Schritt vorwärts und aufwärts tun - näher zu uns; dadurch werdet ihr euch Meinem Bewußtsein annähern und Gott näherkommen. Deshalb ist für den Menschen der Weg zu Gott über Mich.
 
Wenn ihr glaubt, daß die Kirche zum Teil Meinen Leib dar­stellt, so ist das ganz richtig, vorausgesetzt, daß die Kirche Mich repräsentiert. Das ist bei einem großen Teil der Kirche wahr gewesen insofern, daß viele Menschen, die innerhalb der Kirche dienten, Mich gesucht haben. Wir werden dann zu einem Leib, weil wir uns in unserem Bewußtsein einander nä­hern - in der gleichen Weise, wie ICH in Meinem Bewußtsein Gott nahe bin, Mich mit Ihm verbunden fühle und Mein Bewußt­sein ein Teil von Ihm wird. Genau das gleiche ist der Fall mit der Kirche.
 
Nun ist es wie auf anderen Gebieten in der Welt: einige haben sich fehlentwickelt; ICH bin nicht dafür verantwortlich zu ma­chen, daß sich auch die Kirche fehlentwickelt hat - denn das hat sie. Und wo sie auch immer unter solchen Umständen sich profaniert hat und dabei Meinen Namen benutzte, ist das nur sehr bedauerlich.
 
Diejenigen aber, die Mir mit einem reinen Herzen gedient ha­ben, wo immer es auch auf Erden war und ob sie zu irgendeiner Kirche gehört haben oder nicht, die sind Mir nahegekommen und sind ein Teil von Mir.
 
Und auf gleiche Weise wird die Kirche ein Teil von Mir, wenn viele Einzelmenschen darin Mich suchen - und es ist wahr, daß viele die Jahrhunderte hindurch Mich gesucht haben, d.h. ihr müßt es so verstehen: viele Menschen, die einer Kirche ange­hört haben, haben ihr auf Grund eines reinen Herzens und ernsthaften Suchens angehört, und es ist deren Verdienst, daß die Kirche überhaupt bis heute Bestand gehabt hat - entgegen der Tatsache, daß sie nie einen entscheidenden Einfluß darin ausgeübt haben. Diese sind Meine wahren Diener gewe­sen, und ICH sage euch, selbst wenn innerhalb der Katholischen Kirche auch nur ein Einzelner gewesen wäre, eben nur einePerson, die Mich verstanden hat,  das wäre genug, um die Exi­stenz der Kirche zu rechtfertigen. - So viel bedeutet ein Mensch und das Bewußtsein eines Menschen, wenn die­ses richtig ist !
 
Nun habe ICH euch auch gebeten, etwas anderes mitzubedenken: als ICH damals über die Erde ging, war da auch eine Kirche, eine Kirche, welche Gott dienen wollte; aber sie war nicht von Gott. Sie glaubte, sie sei es, aber sie hatte Gott verlassen. Trotzdem waren auch zu der damaligen Zeit Juden, welche wahre Gläubige waren und welche die Synagoge be­suchten - seht, so einfach ist es. Aber ICH konnte keine Wech­sel- und Spieltische in Meines Vaters Haus zulassen und ihr wißt, was ICH mit ihnen tat und wißt, was ICH sie geheißen habe. - Und so ist es auch innerhalb der Römisch-Katholischen Kirche ge­wesen - genau das gleiche.
 
Aber seid zuversichtlich, ICH bitte euch - seid zuversichtlich ! Bald werde ICH als der Lebendige und leibhaftig zu euch kommen. Und wenn ICH sage: alles ist gut, so istalles gut, denn al­les ist und kommt von Gott; den Rest könnt ihr  euch selbst ausden­ken. Es würde einer Gotteslästerung gleichkommen, das Gegenteil zu glauben.
 
Im Zusammenhang mit dieser Operation gibt es viele Fragen, und es ist ganz verständlich, wenn die Menschen fragen: gut, werde ich aber und diejenigen, die mir nahestehen und teuer sind, über­haupt eine Chance haben, in das Neue Zeitalter mitübernommen zu werden ? Es ist eine sehr zutreffende Frage, und wir können verstehen, wenn die Menschen deswegen besorgt sind.
 
Aber ICH muß euch hier wieder einmal sagen: bitte versteht die Situation, in der wiruns befinden. Ihr müßt versuchen, euer Bewußtsein zu der Ebene zu erheben, auf welcher wir sind. Dann werdet ihr letzten Endes die ganze Situation mit anderen Augen ansehen, denn ICH habe euch gesagt, daß nichts verlorengeht, was erschaffen worden ist, auch wenn nur diejenigen, die dafür qualifizieren, in das Neue Zeitalter mitübernommen werden. Die anderen werden an einen anderen Platz gebracht werden. Dies bedeutet zwar nicht, daß sie im physischen Leib irgendwohin transportiert werden. Es ist eine Angelegenheit der Wiedereinkörperung auf einem Planeten mit gleichen Evolutionsbedingungen wie die Erde sie hat. Dies soll euch nicht verwirren, und ihr sollt deswegen nicht beunruhigt sein, denn früher oder später werden sie die nächste Evolutionsebene auch erreichen.
 
Es mag den Anschein haben, als würde es eine lange Zeit brau­chen, sagen wir: es würde 1.000 Jahre brauchen, bis sie dorthin gelangen. Aber ICH sage euch, diese 1.000 Jahre, die jetzt auf der Erde durchlebt werden, werden für diejenigen, die hier blei­ben, blitzschnell vorübergehen. Sie werden mit einer ganz ande­ren Geschwindigkeit vorübergehen als bisher Erdenjahre durchlebt worden sind, denn euer Bewußtsein wird sich völlig verändert ha­ben. Deshalb wird es nicht so sehr lange dauern, bis ihr mit je­mand, den ihr kennt, wieder zusammenkommen werdet. Und laßt euch daran erinnern: es steht geschrieben, daß mehr Freude im Himmel sein wird über einen Sünder der bereut, als über 99 Ge­rechte. Das wird dann offensichtlich, denn jedesmal, wenn das zutrifft, wird ein alter Bekannter begrüßt.
 
Das Gegen teil kann gleichfalls eintreten, daß ganz plötzlich, nachdem die Raumschiffe gelandet sind, euer Gedächtnis so ge­schärft sein wird, daß ihr dann alte Bekannte wiedererkennen wer­det. Habt ihr je an diese Möglichkeit gedacht ? Über den Men­schen wird eine Bewußtseinserweiterung kommen und es könnten, wenn die Raumschiffe landen, unter den BesatzungsmitgIiedern sehr wohl alte Bekannte, vielleicht Verwandte von euch aus frü­heren Inkarnationen darunter sein. ICH habe euch gesagt, daß ein Mensch sich in einem Leben von seinem Karma befreien kann, und auf eurem Weg könnt ihr sehr wohl mit jemand zusammentref­fen, der sich, um der Erde zu helfen, einer freiwilligen Inkarna­tion unterzog. Dies könnte im 15. oder 16. Jahrhundert gewesen sein oder auch 2.000 Jahre vorher.
 
Was Mir aber vor allem am meisten am Herzen liegt ist, euch klarzumachen, daß - was immer auch die Menschen jetzt durch­leben müssen - es ist eine Botschaft der Freude, die ICH euch bringe. Und ICH bitte euch, diese eine unumstößliche Tatsache festzuhalten: Gott ist nicht so ein kleiner Geist, daß er etwas erschafft und es nachher verlorengehen läßt. Er hat das nie getan und wird es nie tun. Deshalb sagte ICH, daß nichts, was erschaf­fen worden ist, verlorengeht. Nur in des Menschen eigenen Ge­dankengängen kann solch eine Gotteslästerung aufkommen. Es ist ganz logisch: wenn jemand einen anderen nicht leiden kann, so möchte er ihn von der Bildfläche verschwinden lassen und wünscht ihm alles, nur nichts Gutes - "geh' zur Hölle !"
 
ICH aber sage euch: es gibt keine andere Hölle als die, die ihr euch selbst erschafft - und es wird nie eine andere geben. Der Mensch ist bestrebt, alles auf die Ebene seines eigenen Standpunktes herabzuziehen. Das ist so offensichtlich und kann gar nicht anders sein.
 
Von jetzt ab aber werden wir den menschlichen Erfahrungsbo­den ganz und endgültig verlassen - - dieses muß doch eine Freudenbotschaft sein !
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BeitragThema: Re: Die Stimme vom Himmel   Die Stimme vom Himmel - Seite 2 Icon_minitime2017-06-13, 12:13

(20)
 
Evolution und Hierarchie 
2. Teil
 
 
Zum Thema: Schöpfung und Evolution kann ICH gleich gera­deheraus eine Antwort geben: ein Teil des Menschen ist tatsächlich aus Erdenstaub erschaffen worden, das ist wahr: dieses ist der Körper. Der Geist ist aber von Gott direkt er­schaffen worden, das ist etwas ganz anderes. Hier bringt der Mensch zwei verschiedene Dinge durcheinander. Der Mensch glaubt, daß sich Leben aus der Materie entwickelt habe. Das ist nicht so. Leben ist von Gott gegeben, und ICH habe erklärt, was hinter dem Bericht, daß der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen ist, zu verstehen sei — der Mensch ist tatsächlich nach dem Ebenbild Gottes erschaffen. Das ist so wahr, wie ICH der bin, der ICH sage, daß ICH bin.
 
Ihr werdet zwischen Mir und denen, welche Mir auf die Erde folgen werden, keine sichtbaren Unterschiede finden, wir sehen genau gleich aus wie ihr. Es gibt hier und dort kleine Unterschiede, genau wie es bei den Menschen auf Erden auch ist. Keine zwei Personen gleichen sich auf's Haar, aber wir unterscheiden uns von euch nicht mehr, als ihr euch von einander unterscheidet. -Der Geist ist von Gott und das Leben ist von Gott, aber der Leib, in welchem der Geist wohnt, wird wieder zu Staub wer­den. Aber ICH sage euch: nichts, was aus Erdenstaub gemacht ist, kann ein Bewußtsein besitzen gleich dem, welches der Mensch repräsentiert, wenn dieses Bewußtsein nicht von Gott unmittelbar eingegeben worden wäre.
 
Doch es ist ein langer Schulungsweg, um diese Bewußtseinsstufe zu erlangen, welche der Mensch heute besitzt, und wir finden es sehr bedauerlich, daß der Mensch auf Erden dieses Bewußt­sein s o mißbraucht hat.
 
Es gibt andere Bereiche im Universum - mit der gleichen Bewußt­seinsstruktur wie der eurigen - wo dieses nicht passiert ist, wo die Evolution harmonisch fortgeschritten ist, ohne Streitigkeiten und Kriege. Deshalb ist es nicht notwendig gewesen, überall solche Scheidung durchzuführen, wie es hier nun notwendig geworden ist.
 
Alles Leben ist der Evolution unterworfen. Ihr habt Beispiele da­für genug auf der Erde - doch die Evolution vollzieht sich auf der Grundlage eines freien Willens.
 
Was Darwin anbetrifft und seine Theorien, so sind sie keineswegs so abwegig und das, was er als "Missing Link" bezeichnete, ist tatsächlich als Geschöpf über die Erde gegangen. Diese Art exi­stiert nun irgendwo anders, und so ist es immer.
 
ICH habe euch gesagt, daß in Meines Vaters Hause viele Wohnun­gen sind, und das ist wahr - und jetzt möchte ICH es euch am Bei­spiel einer gewöhnlichen Schule verdeutlichen. In einer Schule sind eine gewisse Anzahl von Klassenzimmern vorhanden. Man legt die Erstklässler in einen Raum und die, welche eben dabei sind, ihr Examen zu machen, in einen anderen Raum; ihr trennt sie von einander - und so ist es im Universum auch. So wie der Einzelne im Lernen fortschreitet, geht er von einem Raum zum anderen. Doch manchmal ist es auch notwendig, die Räume selbst zu verändern. Der Raum, in dem einmal die erste Klasse unterrich­tet wurde, kann später das Klassenzimmer einer oberen Klasse werden. Das kann sehr wohl vorkommen - und so ist es im Uni­versum.
 
Was sich jetzt auf Erden vollzieht, ist in der Tat ein Neu-Einrichten, damit die Erde denjenigen Menschen nun als Heimat dienen kann, die auf die nächsthöhere Stufe des Verstehens ge­langt sind.
 
Als der "Missing Link" - das fehlende Evolutionsglied - auf der Erde lebte, inkarnierten freiwillig von außerhalb höhere Seelen mit einem weiterentwickelten Bewußtsein. Zur glei­chen Zeit kehrten andere Seelen von einem einmaligen Be­such zurück, die sich auf einer höheren Ebene umgesehen hatten. Das gleiche geschieht heute auf der Erde: unter euch sind Menschen, die noch nicht eigentlich hierher gehören, denn sie haben bis jetzt noch nicht die erforderlichen Voraus­setzungen erfüllt, die dem Lebensgesetz auf solch hoher Le­bensebene entsprechen. Ihr habt jedoch auch Menschen unter euch, die für eine weit höhere Ebene qualifizieren und so ist es auf allen Ebenen: einer hilft dem anderen, die nächst­höhere Entwicklungsstufe zu erklimmen. Dies ist jedoch keine Angelegenheit der Verlegung oder eines Wohnungswechsels mit Hilfe von Raumschiffen; es ist Sache der Seelenwanderung. Auf höheren Ebenen ist man sich solcher Wanderschaft bewußt.
 
Damit der Mensch vom hierarchischen Gesichtspunkt aus ge­sehen überhaupt die Ebene erreicht, welche für die Erde heute in Frage kommt, war es notwendig, dem Menschen einen absolut freien Willen zu geben.
 
Nicht nur Tausende, nein Millionen Planeten im Universum sind mit intelligenten Wesen bevölkert, welche nicht nur auf der Evolutionsebene des Erdenmenschen stehen, sondern auch höher.
 
Nicht auf allen Planeten ist der freie Wille so sehr miß­braucht worden wie bei der Erdenmenschheit. ICH habe euch gesagt und auch gelehrt, daß der Planet Erde als Einkörperungsplatz für die sogen. Schwererziehbaren, die Widerspenstigen und Rebellen verwendet worden ist. Deshalb hat es auf der Erde auch immer wieder geistige Meister und Lehrer gegeben, welche von höheren Ebenen freiwillig hierhergekommen sind.
 
ICH habe erklärt, wie eine Evolutionsstufe der anderen hilft vorwärts zu kommen, und deshalb gibt es dafür keinerlei Einwän­de, wenn eine Seele von höherer Ebene hierherkommt, solange es aus freiem Willen geschieht. Das ist nicht gegen das Gesetz. Das Gegenteil - nämlich auf eine höhere Ebene zu gehen als der, zu welcher man nach der hierarchischen Ordnung gehört - kann nur durch unsere Vermittlung geschehen.
 
Die geistigen Meister, welche besuchsweise auf die Erde kamen, haben auf die verschiedenste Weise Dinge gemeistert - sie haben ihren Körper, ihren Geist und die physische Materie auf eine Weise beherrscht -, daß andere Menschen nicht begreifen konn­ten, wie sie solche Dinge zuwege brachten. Sogar heute noch gibt es Einzelne hie und da, die von einer sehr hohen hierarchischen Ebene kommen. Sie sind hier, um eine besondere Aufgabe zu erfül­len. ICH habe einen davon genannt; er ist Inder und einer von Meinen Brüdern. Überall in Indien wird Meher Baba "der neue Messias" genannt.
 
Je besser ihr die hierarchische Ordnung versteht, um so besser werdet ihr auch die Reihenfolge der Ereignisse verstehen, wel­che sich jetzt auf Erden vollziehen werden und was darauf folgt. Deshalb möchte ICH euch einige weitere Informationen geben: Die Pflanzen haben eine eigene Hierarchie. Im Pflanzenreich findet ihr die niedrigste Bewußtseinsstufe. In der physikalischen Materie ist kein Bewußtsein enthalten. Da regieren physikali­sche, aber nicht hierarchische Gesetze. -
 
Was ihr das Mineralreich nennt: das besitzt die Fähigkeit, Impul­se zu absorbieren und weiterzuleiten. Das beruht auf den physi­kalischen Gesetzen, auf Grund deren die mineralische Materie sozusagen zusammengehalten wird. Nehmt z.B. ein Molekül, so werdet ihr Kräftefelder feststellen, die zwischen den Elektro­nen und den Nukleonen der Atome eine elektrische Spannung erzeugen. Diese Kraftfelder haben bestimmte Frequenzen. Die­se Frequenzen können durch Gedankenkraft beeinflußt und verändert werden, und diese Veränderungen können von sensi­tiven Personen sogar registriert werden. - Doch davon abgese­hen besitzt das Mineralreich kein Bewußtsein als solches. Diese elektrischen Kraftfelder können unter günstigen chemi­schen Bedingungen die erste primitive Körperform bilden, die niedrigste Form in der Hierarchie der Pflanzen. Langsam wan­delt sich dann die Bewußtseinsstufe der Pflanze. Durch Milli­onen von Jahren hindurch sammelt sie Erfahrungen, und wenn ihre Erfahrung soweit entwickelt ist, um eine neue Lebens­form hervorzubringen, wird die Pflanze einer Mutation unter­worfen. Sie kommt dann in eine neue hierarchische Klasse - in die niedrigste Form des animalischen Reiches. - Die läng­ste Zeitspanne wird im Pflanzenreich verbracht.
 
Nach dem Eintritt in die Hierarchie des Tierreiches verläuft die Entwicklung schneller und endet bei den Affen. - Aber der Affe hat durchaus nichts mit dem Menschen zu tun. - Es setzt dann eine neue Mutation ein. Es erscheint eine neue Lebensform, eine Lebensform, die heute auf Erden nicht mehr existiert, aber die einmal auf dieser Erde bestand. Diese Form ist das Verbindungsglied zwischen Tier und Mensch. - Wieder läuft die Entwicklung schneller als vorher, schneller noch als im animalischen Bereich, und dann setzt zum ersten Mal eine geistige Mutation ein, eine Mutation, die den Indivi­duen jener Zeit direkt gegeben wurde - und damit ist die menschliche Ebene erreicht. -
 
ICH habe euch gelehrt, daß der Mensch nach dem Ebenbil­de Gottes geschaffen wurde, und ICH sagte auch, warum es so ist. Der Mensch steht hierarchisch gesehen auf einer hohen Stufe, und die Evolution vollzieht sich schnell, so­bald einmal die menschliche Ebene erreicht ist.
 
ICH sagte euch, daß das menschliche Gehirn so vollkommen ist, daß es im ganzen Universum nichts Erschaffenes gibt, das nicht vom menschlichen Gehirn ergründet werden könnte. Darum ist die Schule des Lebens für den Menschen so nötig. Der Mensch muß lernen, sich gehorsam und willig dem Gesetz Gottes einzuordnen. Der Mensch muß in der Schule des Lebens lernen, daß er die Tierstufe verlassen muß, und zwar endgültig. Dieses ist die hierarchische Evolution, wie sie sich bis jetzt auf Erden vollzogen hat.
 
Die geistige Evolution, die jetzt bevorsteht, wird Ursa­che sein, daß alle Zellen des menschlichen Gehirns für uns brauchbar werden. Das bedeutet, daß der Mensch Gott und dem Reiche Gottes näherrückt, denn der Mensch wird dann in der La­ge sein, Gott und das Reich Gottes besser zu verstehen. Dann könnt ihr auch das verstehen: wenn ihr mit einem so erweiterten Bewußtsein nicht in Übereinstimmung mit dem Prinzip der Liebe lebt, wird es für euch unmöglich sein, dieses Leben weiterzule­ben.
 
Nun, ICH habe euch über den Ursprung belehrt und euch gesagt, daß das, was ihr gewöhnlich Materie nennt, nicht so tot ist wie ihr meint und daß Mineralien fähig sind, Impulse zu absorbieren.
 
Wenn ihr nun euren physischen Körper betrachtet, werdet ihr finden, daß er ganz aus Mineralien zusammengesetzt ist. Diese sind sehr komplexer Art. - Wenn eine Pflanze mit einem Bewußt­sein in Berührung kommt, das höher steht als sie selbst, dann wird jeder einzelne Teil der Pflanze davon beeinflußt. Mit anderen Worten: wenn ihr eine Pflanze eßt, während sie noch lebt - oder noch besser: wenn ihr die Frucht einer Pflanze eßt, dann wird eure Bewußtheit diese Frucht oder diese Pflanze beein­flussen. Diese Bewußtseinsbeeinflussung wird in den Mineralien absorbiert und registriert, die den Körper der höheren Bewußt­seinsform verlassen - oder noch besser: in den Samenkörnern, die durch den Körper der höheren Bewußtseinsform gegangen sind.
 
Wenn eine andere Pflanze mit Mineralien in Kontakt kommt, die solch eine Bewußtseins-Induktion bekommen haben, wenn also eine Pflanze in Kontakt kommt mit einem solchen Mine­ral, wird das höhere Bewußtsein sich dieser Pflanze mitteilen durch die ganze Pflanze hindurch. Das bedeutet, daß auf dem Wege über die elektrischen Kräftefelder der Mineralien ein hö­heres Bewußtsein in eine Pflanze induziert werden kann.
 
Wenn ihr also eine Pflanze oder eine Frucht eßt, dann eßt sie frisch; ihr helft damit der Pflanze in ihrer Evolution. Ihr helft dadurch einer niedrigeren Stufe der Hierarchie. Tiere aber könnt ihr nicht essen, ohne sie zu töten und da kann dann kein höheres Bewußtsein mehr vermittelt werden. Was dabei herauskommt, ist nur ein zweckloser Bruch des Gesetzes - und wahrlich: ICH sage euch, das war eine kostspielige Angelegenheit, die euch in mehr als einer Bezie­hung teuer zu stehen kam. Der Preis dafür waren 7-800 Le­bensjahre, die ihr sonst normalerweise noch hättet leben kön­nen. Von daher bekommen die Begriffe "Ur-Sünde" und "Vererbte Sünde" eine ganz andere Bedeutung.
 
Allmählich entwickelt sich die Pflanze von Leben zu Leben, bis sie eine gewisse Stufe von Bewußtsein erreicht hat. Dann setzt eine Mutation ein, die aus dem Kosmos veranlaßt wird. Für das Bewußtsein der Pflanze wird es dann notwendig, daß sie sich zu einer absolut höheren Stufe in der Hierar­chie fortbewegt. Wenn sie dann zurückkommt, wohin sie ge­hört, tritt sie in eine neue Stufe in der Hierarchie ein. - Ihr könnt das in der Erde feststellen. In euren Kohlenlagern findet ihr Pflanzen, die heute auf der Erde nicht mehr exi­stieren. Diese Pflanzenformen existieren aber anderswo.
 
Jetzt werdet ihr fragen, wo die Gene und Chromosome in diesem Konzept ihren Platz haben. - Wenn ein Bewußtsein angehoben wird, dann wirkt sich das am ganzen physischen Körper aus. Mit anderen Worten: die Gene und Chromosome werden beeinflußt und der Körper - und das ist der Endzweck von der Verwandlung der Gene und Chromosome - kann dann einen höheren Geist beherbergen, ein höheres Bewußtsein. So steht alles in einem Zusammenhang. Aber nur im Bewußtsein - und nur da - findet die Evolution statt. Die physikalische Ma­terie ist vom Bewußtsein vollständig beherrscht.
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(21)
 
Geist und Heilung
 
 
ICH habe euch gesagt, daß wir die Erde und ihre Atmosphäre von aller Verunreinigung befreien werden, die der Mensch verursacht hat, und ICH habe euch auch gesagt, daß es notwendig ist, die Menschen von der Erde zu evakuieren, während dieser Reinigungs­prozeß stattfindet. Wir reinigen aber nicht nur die Erde von Radio-Aktivität.
 
ICH sagte euch, daß die Gedankenkraft eine ernstzunehmende Sache ist - etwas, womit ihr vorsichtig umgehen müßt. ICH sagte euch, daß Worte und Gedanken etwas Lebendiges sind. Sie sind Impulse, die von etwas Lebendem ausgehen - und in der Tat: sie sind der Anfang der Schöpfung.
 
Das Bewußtsein, das der Mensch bis zum heutigen Tag manife­stiert, die Gedanken, die er rings um sich verbreitet, haben die Erde in einem bedrohlichen Grade beeinflußt. Die Erde und auch alle Dinge, mit denen der Mensch sich umgeben hat, sind da­durch beeinflußt worden. ICH sagte euch, daß die kleinen Kraft­felder, die in den Atomen vorhanden sind, außerordentlich sensi­tiv sind, und ICH sagte euch auch, daß sie fähig sind, Gedankeneinflüsse zu empfangen und zu speichern - denn der Gedanke selbst ist ein elektromagnetisches Kraftfeld.
 
In einem menschlichen Wesen gehen mehr geheimnisvolle Dinge vor sich, als sich der Mensch bewußt ist, und alle Gedankenim­pulse, die je von Menschen ausgesandt wurden, sind in den Din­gen absorbiert und niedergelegt, die der Mensch geschaffen hat und mit denen er sich umgibt. Darum müssen wir die Erde umkeh­ren. Darum müssen wir alles verschwinden lassen, was von der Menschen Gedanken erschaffen und was durch das falsche Den­ken und Bewußtsein des Menschen beeinflußt wurde. Würden wir das nicht tun, dann wäret ihr bei eurer Rückkehr weiterhin den gleichen Gedankeneinflüssen unterworfen; sie würden in eurem Bewußtsein weitergetragen - und alles wäre dann gleich wie vor­her. Darum ist also dieser Reinigungsprozeß, dieses Umkehren, notwendig. Nicht nur die Atmosphäre muß gereinigt werden, sondern die ganze Erdoberfläche. Wo jetzt Land ist, wird dann Meer sein und wo jetzt der Ozean ist, wird Land sein. Bis jetzt hat niemand recht verstanden, warum das notwendig ist, aber ICH sage euch: es ist notwendig. Doch es ist das Gesetz Gottes, das wir erfüllen bis zum kleinsten Detail, und es ist gleichzeitig ein Teil der karmischen Reinigung. - So ist es und so wird es sein.
 
Etwas anderes muß notwendigerweise noch erwähnt werden, da­mit ihr das volle Verständnis bekommt für die kommenden Ereig­nisse und ihre Folgen. ICH habe euch gesagt, daß wir versu­chen, die Menschen geistig anzuheben - eine rein gei­stige Einstufung, die nichts zu tun hat mit all dem, was sich ein Mensch an Wissen und Kenntnis erworben hat. Darum kann es gut sein - und es wird sich tausendmal ereignen - daß Men­schen, die an Krankheiten leiden, die verkrüppelt sind oder ver­erbte Leibesschäden haben, aufgenommen werden. Ihnen wird dann vollkommene Heilung gegeben werden, und sie werden nach einem Besuch in einem Raumschiff wieder ganz normale Menschen sein. - Von menschlicher Sicht her gesehen werdet ihr fragen: wie kann das möglich s ein ? - Aber nehmen wir ein Beispiel: es kann ein Mensch ein Glied verloren haben oder er ist geboren worden mit einem nicht vollentwickelten Körper­teil - und jetzt wird er wieder hergestellt. ICH sagte euch vor­her, daß das eine konsequente Folge der karmischen Reinigung der Erde ist, doch es spielt hier noch das Prinzip der Gnade mit. ICH bitte euch noch einmal, Mir auf Meinem Gedanken - gang zu folgen: bei uns ist nichts unvollkommen; alles ist vollkommen, auch unser Wissen über die Materie ist vollkom­men. Wenn das menschliche Leben im Mutterschoße beginnt, finden dort gewisse Prozesse chemischer und elektronischer Art statt. ICH wiederhole: es sind elektrische Impulse und chemi­sche Prozesse, die einem besonderen Gesetz folgen. Das Indi­viduum entwickelt sich dadurch zu einem vollentwickelten Kind, und ICH sagte euch, daß erst im Augenblick der Geburt das, was ihr die "Seele" nennt, in den Körper eintritt - das Leben als solches beginnt. Ihr fragt jetzt vielleicht: wie kommt es dann, daß ein Kind bereits im vorgeburtlichen Zustand Lebenszeichen von sich geben kann ? - ICH habe euch erklärt, daß der Fötus in seiner Entwicklung ganz und gar vom Leben der Mutter be­herrscht ist. Ihr sprecht von einem "Augenblick der Empfängnis" - wir rechnen da mit etwas ganz anderem. In dem Augen­blick, wo eine Frau empfangen hat, geht eine "Seele", ein Bewußtsein, sozusagen auf die Warteliste, um sich für die Emp­fängnis bereitzuhalten, d.h. für die Geburt als solche. - Und jetzt versteht ihr auch, was das heißt: "empfangen vom Heili­gen Geist". - Das war Mein Bewußtsein. Und jetzt versteht ihr auch Meine Antwort: Töten einer Leibesfrucht kann es gar nicht geben, denn da ist nichts zu töten. Aber ihr nehmt einer Seele die Möglichkeit, sich einzukörpern und das ist ein Bruch des Gesetzes.
 
Wir kennen das vorgeburtliche Stadium und seine Entwicklung durch und durch, und darum sind wir auch in der Lage, einen Men­schen wieder herzustellen. Wir können den Wachstumsprozeß eines Armes oder Beines sich noch einmal wiederholen lassen. Das geschieht auf dem Wege über chemische und elektronische Impul­se, und ICH kann euch auch verraten, daß wir für solche Zwecke auch Instrumente und Apparate haben. Ihr habt ja auch Apparate in euren Hospitälern; die unsrigen sind nur eben weiter entwickelt, und unsere Chemiker haben ein größeres Wissen. Wir wissen von dem Kräftefeld, das zwischen den individuellen Zellen besteht. Von diesem sprach ICH bereits in einem anderen Zusammenhang. Dieses Kräftefeld umhüllt jede einzelne Zelle des Körpers. Wir können es beeinflussen; wir können es verändern, und wir können einfach auch ganz neue Zellen schaffen. Wir können den ganzen Entstehungsprozeß wiederholen und dabei einen neuen Arm oder ein neues Auge wachsen lassen. Das ist so; so wird es gemacht.
 
ICH kann euch noch über etwas anderes informieren. ICH habe euch gesagt, daß das menschliche Gehirn so genial konstruiert ist, daß tatsächlich in der ganzen Galaxie nichts besteht, was der Mensch nicht ergründen könnte, wenn einmal alle Zel­len seines Gehirns funktionsfähig sein werden. Aber versteht Mich nun recht: streng genommen ist das Gehirn eine Speicher-Zentrale. Die Impulse, die von einem Menschen ausgehen oder zu ihm kommen, verlassen oder treffen nicht unmittelbar das Gehirn. Das geschieht an einer anderen Stelle des Körpers. - Genau unter dem Herzen ist ein Zentrum, dessen Wichtigkeit den Menschen bis heute nicht richtig aufgegangen ist. Sie ha­ben wohl festgestellt, daß da etwas vor sich geht - und genau das ist die Stelle, wo etwas vor sich geht. Ge­danken entstehen nicht im Gehirn, wie die meisten glauben, sondern etwa bei der Mittelrippe - der Stelle, die ihr den So­larplexus nennt. In diesem Zentrum findet eine elektrische Ent­ladung statt, und dadurch werden die Gehirnzellen beeinflußt. Das funktioniert auf vollkommene Weise. Die Gehirnzellen speichern diese elektrischen Impulse auf und sind fähig, damit zu arbeiten und sie weiterzugeben. Das Gehirn ist ein wunder­bares Instrument - aber doch auch nicht mehr als ein In­strument. Es hat nichts mit dem Geist zu tun, den jedes Individuum repräsentiert. Dieser Geist ist im ganzen Körper vorhanden, aber sein Zentral sitz ist der Solarplexus.
 
ICH sage euch das, damit ihr in den kommenden Ereignissen volles Vertrauen bewahrt. Nichts von dem, was da geschehen wird, ist außerhalb unserer Kontrolle und ist dem bloßen Zufall überlassen. Wir beherrschen alles, nicht nur die medizinische Wissenschaft, sondern auch die geistigen Dinge und deren Erkenntnis. Darum kann ich sagen: alles steht gut !
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BeitragThema: Re: Die Stimme vom Himmel   Die Stimme vom Himmel - Seite 2 Icon_minitime2017-06-13, 12:16

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Was geschieht mit unseren Kindern ?
 
 
Wenn ihr gut zugehört und eure Schulung richtig verstanden hät­tet, dann könntet ihr euch diese Frage leicht selber beantworten. Anderseits, wenn euch Eltern fragen, was mit ihren Kindern ge­schieht, dann wüßtet ihr doch nicht, was ihr antworten sollt. ICH sagte euch doch einmal, daß die Kinder Mir, d.h. daß sie Gott, gehören, und ICH machte euch darauf aufmerksam, daß euch die Kinder als ein Lehen übergeben worden sind. Sie sind euch als Aufgabe zugefallen, um ihnen im Leben weiterzuhelfen und sie zu führen. Aber das Leben als solches - also auch das Leben eines Kindes - gehört nicht den Eltern und wird ihnen nie gehören - es gehört Gott !
 
Laßt es Mich euch noch einmal sagen, denn ihr scheint es verges­sen zu haben: wir können und dürfen euch nicht mehr bevorzu­gen als irgendeinen kleinen Chinesen, ganz gewiß nicht. Und wenn Menschen solche Fragen stellen, dann ist ihnen noch nicht viel Erkenntnis aufgegangen. Wir denken über das Leben ganz anders als die Menschen, und darum könnt ihr auf solche Fragen nur eines antworten: wir haben keinerlei Einfluß auf das, was da geschehen wird - es liegt alles in der Hand des Vaters. ER - und ER ganz allein - ist der Ursprung des Lebens, und alles Leben ge­hört Ihm. Was da mit euren Kindern geschehen mag, liegt ganz bei Ihm und nicht bei uns. Uns ist nur die Botschaft an die Men­schen aufgetragen worden, die wir jetzt an euch weitergeben, aber wir können dem Einzelnen keinerlei Versprechungen machen. Das ganz persönliche Leben des Einzelnen steht allein in Gottes Hand. Glaubt Mir - so ist es !
 
Eure Besorgnis ist aber völlig unangebracht, besonders nach allem, was ICH euch gelehrt habe. Was euch von uns übermittelt wurde, hätte euch zu vollem Verständnis führen müssen. Aber ICH will doch weiter langmütig mit euch sein. Ihr wißt, ICH bin es immer, und ICH will euch immer helfen — aber bitte, vergeßt nicht die Gesamtlage: - Die Menschheit wird sich bald in einer Situation befinden, wo sich viele Menschen wünschen werden, schnell zu sterben - denkt immer daran und vergeßt das nicht !
 
Tausende und Abertausende werden rufen: "Tod, komme über mich und befreie mich von diesen Qualen und Leiden". - Das wird Männer, Frauen und Kinder gleicherweise betreffen. Mil­lionen und Millionen werden so rufen. - Das ist die eine Seite des Bildes. Und nun die andere, versteht Mich wohl: Ihr wißt, daß Hilfe unterwegs ist. Ihr wißt, daß Millionen und Millionen von Menschen in Raumschiffe aufgenommen werden sollen, die für diesen Zweck schon bereitstehen, und alles ist genauestens geplant und sorgfältig vorbereitet, um sie aufzunehmen. - Die­jenigen, die aufgenommen werden und die, die durch das lieb­lose Verhalten anderer Menschen verletzt oder verstümmelt sind, denen wird Hilfe gegeben - und zwar sofort - und es wird eine Hilfe sein, die 100-%ig wirksam ist. Die übrigen werden sterben. Das ist etwas, was ihr selbst schon oft erlebt habt. Und ihr wißt, daß sie bald irgendwo anders inkarniert werden. Sie werden al­les vergessen haben und das gilt sowohl für die Kinder als auch für die Erwachsenen. Sie werden an einem anderen Ort ein neues Leben leben. Ihr werdet es wissen, aber sie werden nicht wissen was euch geschehen ist. Das ist der Unterschied zwischen ihnen und euch. - Sie werden ein neues Leben leben. Die Erinnerung an die vorherigen Ereignisse wird ihnen genommen sein. Sie lei­den nicht länger in dieser Weise. Aber sie werden wiederum ein Leben leben, wo es Irreführung und Selbsttäuschung gibt, denn das haben sie sich durch ihr bisheriges Leben selbst verdient.
 
Diejenigen, die überleben und die keine Freunde, Verwandten oder Kinder - oder Kinder, die keine Eltern mehr haben - wer­den wissen, wo die, die ihnen teuer waren, jetzt sind und in welcher Situation sie sich befinden. Und wenn sie soweit sind, das zu erfassen, dann werden sie nicht darüber trauern, denn gleichzeitig geht ihnen auf, daß das Leben etwas ganz Persönli­ches ist - etwas absolut Persönliches! Und ICH habe euch gesagt: ihr sollt euch nicht aneinander ketten - das darf nicht sein - und besonders nicht im Geistigen, denn damit kommt ihr nicht weit.
 
Sie lebten als Massemenschen - sie heulten mit der Masse - sie haben als Massemensch mitgetötet -, weil sie sich abhängig machten und nicht unabhängig von der Masse ihren Weg gingen. Wer aber seinen eigenen Weg ging auf Erden, war immer in Ge­fahr, hat immer gelitten und war immer schief angesehen, weil er von der Norm abwich. Andere haben zu ihren eigenen Gun­sten großen Vorteil daraus gezogen. Obwohl sie negativ eingestellt waren, haben sie herausgefunden, daß es ein Vorteil ist, allein zu stehen. Und so ließen sie es an jeder Rücksicht auf ihre Mitmenschen fehlen. Sie vertreten den entgegengesetzten Standpunkt, und sie sind die, welche das in Bewegung setzten, was jetzt kommen wird. —
 
Euer Verständnis darüber aber muß jetzt vollkommen sein, und darum dürft und könntihr jetzt keinerlei Besorgnis haben. Ihr solltet wissen - und ihr wißt es auch, daß es einen Gott gibt - und ihr wißt, daß alles Leben Gott gehört. Und wenn das in eurem Bewußtsein fest verankert ist, dann macht ihr euch um keinen Menschen mehr Sorgen - um keinen !
 
Ihr seid zu einem Verstehen gelangt, denn ihr habt die entspre­chenden Belehrungen erhalten, die euch das rechte Verstehen möglich machen. Aber gehen wir noch etwas weiter, und bese­hen wir die Situation nüchtern und ruhig so wie sie ist: Viele von euch haben von Adamski und anderen gelesen - und ihr habt vernommen, wenn ihr einander liebt und wenn ihr euer Leben in Übereinstimmung mit dem Gebot der Liebe lebt, dann könnt ihr es nicht zulassen, daß - unter was auch immer für Umständen - irgend jemand leiden muß. - Nun versucht, euer Be­wußtsein ein wenig über das Irdische hinaus zu erheben und ver­sucht, es von einem anderen Standpunkt aus zu sehen. - ICH sage euch: die, die jetzt in Sorgen sind über ihre Kinder in der Weise wie die Frage lautete, müßten ein wenig weiterdenken als nur an sich und ihre Kinder. Von uns aus gesehen ist es unbegreiflich, daß man auf der einen Seite alles tut, um die eigenen Kinder großzuziehen und darüber die anderer vergißt. Da gibt es Mütter auf der Erde, die eben in diesem Augenblick beten, daß der Tod doch friedlich und still zu ihren Kindern kommen möge, damit sie frei würden von den Leiden, die andere in ihrer Hart­herzigkeit ihnen verursacht haben. — Das ist doch das wahre Bild von dem Leben, das ihr auf Erden führt und ver­körpert.
 
Einige gehen nach Afrika oder Indien - aber seht euch doch die wahre Sachlage an: keiner hat Mitleid mit jemand von de­nen, ja, so ist es ! Nur wenigen wird klar, was da in Wirklich­keit geschieht. Darum eben kommt über die Erde, was da jetzt kommen wird. Dieses ist einer der Gründe. Darum - wenn euch die Leute fragen, dann sagt ihnen ruhig, daß Gott Herr ist über alles Leben und daß ein großer Teil der Menschheit das Leben lassen muß, einfach weil die Menschen es mißbraucht haben.
 
Für uns wird es eine Freude sein, einem jeden zu helfen, wo immer es auf Erden sein wird. Und ICH kann euch versichern, daß wir vielen Kindern helfen können, für die es auf Erden völ­lig hoffnungslos wird - die keine Zukunft mehr haben - die nicht wissen, ob sie in 2, 8 oder 10 Tagen vor Hunger und Krank­heit zugrundegehen. Das sind die, welche gelitten und gekämpft haben. Auch an diese denken wir und sorgen für sie. Für uns ist es schrecklicher, ein sich lang hinziehendes Leiden mitanzuse­hen als einen plötzlichen Tod. Und ihr müßt verstehen, daß wir, die wir um den Tod, seine Natur und sein Gesetz wissen, ihn mit ganz anderen Augen ansehen als der Mensch.
 
Da wir gerade vom Menschen reden, muß ICH euch sagen, daß man nicht überall auf Erden den Tod sieht, wie ihr ihn seht. Und hier glaube ICH eines sagen zu können: ICH sagte, daß der Norden besonders beschützt sein wird und ICH sagte, daß in der Bevölkerung Skandinaviens Qualitäten stecken, die als Grundlage für einen Neuaufbau geeignet sind. Aber auch hier ist der Egoismus stark im Anstieg, eben weildie Umstände so sind, wie sie sind, Auch hier wird der Tod von  denen, die ein komfortables Leben führen, als etwas durchaus Ungelegenes angesehen. Wer hier seine weltlichen Besitztümer zurücklassen muß, empfindet das ebenso als ein großes Unrecht - während es sein leidender Nachbar als einen Akt der Gnade ansieht ! -
 
Wir sehen das doch alles ! Das Leben belügt uns nicht - aber der Mensch belügt sich selbst, weil er die Dinge nicht so sieht, wie sie in Wirklichkeit sind. - Das sind Tatsachen !
 
Wir haben hier manches berührt, und vieles von dem, was ICH euch gesagt habe, hättet ihr genauso gut selbst finden können. Aber nun habe ICH es euch gesagt. Ihr kennt in großen Umrissen das Gesetz des Lebens. ICH sagte euch, daß alles, was vom Men­schen ausgeht, auf ihn zurückfallen wird, sei es gut oder böse. Wenn ihr nun zu anderen über das sprecht, was ICH euch sagte, dann vergegenwärtigt euch das ganze Bild, das ICH euch in Meiner Lehre gegeben habe - und ihr müßt vor allem sachlich und ruhig darüber reden, Aber eines müßt ihr beachten:
 
In jedem Menschen steckt mehr oder weniger ein Egoist. Er selbst ist es, sein Ego, das den hohen Thron einnimmt. Ihr habt schon soviel gesprochen über Brüderschaft und Gemeinschaftsleben, wie immer ihr es auch nennt. Doch versucht einmal das wahre Bild zu sehen: hinter allem steht doch als die treibende Kraft das Ego des Einzelnen. Seinem Ich bedeutet es die Hoffnung auf Macht, Macht über seine Mitmenschen, die Hoffnung, etwas zu haben, was die anderen nicht besitzen. Immer waren es doch falsche Gedanken, die bei der Mehrzahl der Menschen als treibende Kraft dahinterstand.
 
Jetzt dürft ihr Mich aber nicht mißtverstehen. Es hat Menschen gegeben und es gibt immer wieder Menschen, die von anderen Vor­aussetzungen ausgehen, die alles tun, was sie können, um ihren Mitmenschen zu helfen, die all ihr Wissen, Seele und Leib für dieses Werk einsetzen; aber im allgemeinen gesehen sind die Haupt-Charakterzüge des Menschen nur Gier und Arroganz. Sie kümmern sich nicht um andere, nur um sich selbst.
 
Ihr habt euch manchmal gesorgt, wenn euch das alles zum Bewußt­sein kam. Ihr denkt, ihr müßt euch doch sorgen wegen dem, was auf die Menschen zukommt. O nein, das sollt ihr nicht ! Ihr solltet weit mehr bekümmert sein, weil eure Mitmenschen die ver­kehrte geistige Einstellung haben, eine falsche Denkweise, nicht so sehr der Ereignisse wegen, die jetzt auf euch zukommen auf Grund dieses verkehrten Denkens. Das solltet ihr eher be­denken, und zu diesem Verstehen müßt ihr durchdringen. Ihr sollt euch um keinen einzelnen Menschen Sorgen machen - nie-, ihr wißt, in wessen Hand der Mensch - jedes ein­zelne Individuum - gehört, und darum darf euch keines Men­schen Schicksal mehr Sorge bereiten - ihr habt darauf auch gar keinen Einfluß - und so wird es auch bleiben. - Aber ihr könnt helfen und könnt die trösten, die Hilfe und Trost benötigen, und ihr könnt ihnen ruhig und sachlich mitteilen, was ihr gelernt habt; - und wenn euch die Menschen dann das eine oder ande­re fragen, dann könnt ihr ihnen entsprechend antworten: es gibt welche, die haben vielleicht schon früher über all das nachgedacht und die entsprechenden Maßnahmen getroffen !
 
 
Schon vor 2000 Jahren habe ICH so zum Volke geredet - und auch damals sagte ICH ihnen die Wahrheit. ICH habe sie nicht mit Glacehandschuhen angefaßt, weder als ICH in Gleichnis­sen zu ihnen sprach oder sie direkt angesprochen habe. - Und wenn ihr eure Bibel richtig lest, könnt ihr feststellen, daß ICH es mit der gleichen Art von Menschen zu tun hatte wie die, die heute im Begriff sind, einen globalen Krieg heraufzubeschwö­ren - Menschen, die keine Hemmungen oder Rücksichten ken­nen, um sich auf Kosten ihres Nächsten zu bereichern.
 
Sie waren damals nicht gewillt, sich Meine Botschaft zu Her­zen zu nehmen; sie haben sie absichtlich verkehrt interpre­tiert, haben Mich und Meine Lehre dazu ausgenutzt, um sich damit zu bereichern und Macht über andere zu gewinnen. Und sie wußten, daß die einzelnen Menschen zu schwach sind, um selbst zu suchen. Aber ICH sagte ihnen - auch zu jener Zeit daß der Mensch auf seinen eigenen Füßen stehen muß und seinen Weg zu gehen hat - daß er selber beten muß und im Innersten seines Herzens suchen soll.
 
ICH gab ihnen ein Beispiel - denn sie kamen zu Mir, um Hand an Mich zu legen und Mich als Verräter zu ergreifen. Sie frag­ten Mich damals wegen der Zinsabgabe. - Und doch haben sie Meine Antwort nicht verstanden. ICH sagte zu ihnen: "gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist ! " – – –
 
Wenn sie das verstanden hätten, dann hätten sie dem Kaiser nichts und ihrem Gott allein alles gegeben. Denn keinem Kaiser gehört etwas, weil nichts von all dem, was ein Mensch besitzt, ihm gehört.– – –
 
Keiner darf einem ande­ren etwas wegnehmen, was diesem rechtmäßig zusteht. Selbst mit euren Augen gesehen ist das eine Übertretung des bestehenden Ge­setzes. Seht doch, wohin das geführt hat ! Sagt es den Menschen ganz unverblümt. Sie sind ihren Nebenmenschen gegenüber rück­sichtslos gewesen, darum wird auf sie jetzt auch keine Rücksicht genommen, da die Auseinandersetzung so gut wie bereits begonnen hat.
 
Aber ihr sollt den Menschen sagen, was hernach kommt, und ihr könnt ihnen sagen, wie das Leben dann gelebt wird - wie es hätte gelebt werden sollen. Ihr seid darüber belehrt worden. - Und ihr sollt ihnen auch von den Lebensbedingungen der Kinder in der kom­menden Welt sprechen - daß kein Mensch sich Sorgen um die Kin­der zu machen braucht noch um Verwandte und Bekannte - denn, wenn ihnen das eine wirkliche Sorge gewesen wäre, dann hätten sie sich schon viel früher darum gekümmert. - Aber der Mensch beginnt erst nachzudenken, wenn es ihm selbst an den Kragen geht; und die Ereignisse, die bald hereinbrechen, werden schon manchen zum Denken bringen, und manch einer wird seinen Weg korrigieren - das steht fest !
 
Darum ist das, was wir euch bringen, eine Botschaft der Freude; ganz gewißt ! Vergeßt das nie ! - Was aber die Menschen ver­kündigten, ist keine Freudenbotschaft gewesen - das steht fest ! ICH wenigstens sehe es nicht so. Demgegenüber ist die Botschaft, die wir euch gebracht haben, immer eine Botschaft der Freude ge­wesen - immer - und doch haben sie nie darauf gehört und nie haben sie sie beherzigt. Sie waren überheblich, waren Heuchler und haben sich und andere getäuscht.
 
Wenn nun einer zu euch sagt: gut ! Warum aber greift Gott nicht ein, warum hat Gott das nicht alles verhindert ? - Die Antwort darauf habt ihr erhalten. Ihr könnt ihnen erklären, daß der Mensch einen freien Willen bekam und daß keine Entwick­lung möglich wäre, hätte der Mensch nicht diesen freien Willen. Und wenn sich jemand darüber aufregt und sich Sorgen macht, dann sagt ihnen: Wer ist es denn, der euch diese Lebens­not gebracht hat ? Geht und beschwert euch bei den Herren Po­litikern in Amerika, Rußland, China usw. Dahin sollen sie ihre Beschwerden einreichen, nicht an den Herrn des Himmels und der Erde. Tatsächlich ist es angebracht, wenn ICH sage: sie legen alles in die Hände von Kriminellen und nichts geben sie Gott. Verbrechern vertrauen sie ihr Leben an, aber sie haben Angst vor Gott! Bitte entschuldigt diese Worte, aber versucht, es mit unseren Augen zu sehen !
 
Wenn ICH hier von "Verbrechern" spreche, dann geschieht es aus der Sicht der kosmischen Gesetze in bezug auf das Lebens­gesetz. ICH gebrauche das Wort "Verbrecher", weil es auf Erden geläufig und weil ein Gesetzesbruch ein Verbrechen ist. Ihr habt vom Kosmischen Gesetz gehört und vom Universalen Gesetz, und es wurde euch auch in großen Zügen das Hierarchische Gesetz erklärt, und ihr seid euch darüber ganz im klaren, daß - hierar­chisch gesehen - die Methoden, wie die Menschen einander be­handeln, eher tragisch zu nennen sind, ja, im Blick auf das Ge­setz kann man sie nur tragisch nennen, denn es ist immer eine Tragik, wenn Menschen etwas tun, was auf sie selbst zurückfällt.
 
Es ist eine Tragödie - wir können es nicht anders sagen, aber es ist im Rahmen eurer Lebensbedingungen so verankert, und das ist nun etwas, worüber eure Erkenntnis erweitert werden muß. Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist von Gott gegeben worden, damit sich der Mensch höherentwickeln kann, um befähigt zu werden, eine höhere Erkenntnis zu erlangen, was auf der bisher erreichten Bewußtseinsstufe nicht möglich wäre. Es ist deshalb notwendig, dieses heute vom Menschen erlangte Bewußtsein zu schulen, damit die Voraussetzungen, ein höheres Bewußtsein zu erlangen, erfüllt werden. Ihr könnt die Katastrophe sehen, die das jetzige menschliche Bewußtsein in Verbindung mit den jetzi­gen intellektuellen Fähigkeiten des Menschen hervorgerufen hat - denn dieses ist falsch -. Es muß aber immer die freie Wahl be­lassen werden, ob er das eine will oder das andere.
 
Aber die Anforderungen werden sich innerhalb der Hierarchie von einer Stufe zur anderen steigern, und die Wahl wird insofern immer verschieden sein, weil immer etwas ausgeschlossen wird. Jedesmal machen wir sicher, daß gewisse Dinge vom Geist des Menschen ausgemerzt werden, ehe er die nächste Stufe erreichen kann, an­dernfalls würde sich alles verkehrt entwickeln.
 
Gott gab das Leben und Gott beherrscht das Leben. Sein Handeln ist Liebe, denn er gibt uns Freiheit in diesem Leben. - Stellt euch nur einmal vor, Gott würde sich so zum Menschen stellen wie der Mensch sich zum Menschen verhält ! Dann wäre der Mensch ewig ein Sklave. - Habt ihr je darüber nachgedacht ? - Nein, Gott wünscht nicht, daß der Mensch sein Sklave sei; ER möchte den Menschen geistig erheben. Gott will, daß der Mensch absolut frei sei, und darum ist diese Lebens­schule für den Menschen eingerichtet. – – – Da wir den Tod und das Leben richtig beurteilen können, schauen wir natürlich auf diese Lebensschule mit ganz anderen Augen als der Mensch. – – Der Mensch wird niemals zugeben, daß er es selber ist, der sich in diese schreckliche Situation hineinmanövriert hat.
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(23)
 
Damals und heute
 
 
ICH verstehe wohl, daß die Ereignisse vor 2000 Jahren, als ICH über die Erde ging, noch in den Gedanken und Herzen der Men­schen leben, und ICH habe euch bereits manches erzählt, was sich damals ereignete.
 
Als ICH auf die Erde kam - inkarniert wie jeder -, wußte ICH noch nichts von Meiner Aufgabe - nicht eher, als bis ICH etwa 28 Jahre alt war. Dann wurde ICH Mir Meiner Aufgabe ganz bewußt. Schon als Kind war Mir klar, daß ICH nicht zu dieser Erde gehörte; Meine eigentliche Aufgabe aber erkannte ICH erst später.
 
Als ICH Mein Werk begann, hatte ICH nicht nur Visionen, wie die Menschen es nennen, sondern hatte auch direkten Kontakt, und zu jener Zeit war ICH Mir Meiner Identität voll bewußt wie auch der Aufgabe, die ICH übernommen hatte. Dann fing ICH an, zu den Menschen über die Dinge zu sprechen, die über die Menschheit kommen werden. ICH belehrte sie über den Ge ist des Menschen, die GeisteshaItung, die er verkörpert - und ICH lehrte sie, ihren Sinn von den irdischen Dingen weg und auf Gott hin zu kehren. Aber die Menschen verstanden Mich damals so wenig wie heute.
 
Unter anderem war es Meine Aufgabe, die Menschen davon zu überzeugen, daß das Leben ewig ist und daß der Tod überwun­den werden kann. ICH sprach auch davon, wie ICH es selbst demonstrieren werde. ICH habe euch gesagt, daß die Aufer­stehung Wort für Wort so verstanden werden muß wie es in der Bibel steht. ICH wiederhole: buchstäblich so, wie es da steht.
 
ICH kann euch sagen, was damals im Garten Gethsemane gegeschehen ist: ICH wollte Mich dort auf die Ereignisse vorbe­reiten, von denen ICH euch gesprochen habe. ICH wollte eine Gelegenheit haben, Meinen ganzen Körper und Mein Bewußt­sein so unter Kontrolle zu bringen, um alle Kraft, alle Unter­stützung und alle Hilfe, die ICH von Gott nötig hatte und die Gott einem lebendigen Wesen irgendwo im weiten Universum je geben konnte, aufzunehmen. Darum ging ICH in den Garten Gethsemane, und ihr könnt es lesen, daß ein Engel kam, Mich in Meiner Vorbereitung zu unterstützen. ICH habe euch Erklä­rungen über die Engel gegeben und gesagt, wer sie sind. ICH darf euch hier sagen, daß die geistige Kraft, die Mir da ge­reicht wurde, direkt aus dem Kosmos kam - nicht durch ein UFO ! - ICH habe euch gesagt, daß wir eine Dualität sind, und solch eine geistige Dualität war es, die da zu Mir kam und die sich sichtbar machte, so daß auch andere den Engel sehen konnten. - ICH habe euch auch gesagt, daß es noch mehr solcher geistiger Garanten gibt, die Mir an Stärke gleichen - und ICH kann euch verraten, daß es einer Meiner Brüder war, der in dieser schweren Stunde zu Mir kam - denn sogar auch wir über lassen uns der Gewalt und dem Leiden.
 
ICH bekam den Trost, um den ICH gebeten hatte, und ICH bekam die nötige innere Kraft unmittelbar von Gott selbst. - ICH habe gesagt, ICH bin der Sohn Gottes und das ist wahr; aber ICH habe euch auch gesagt, daß wir alle Gottes Kinder sind, alle ! Und wer sich an Gott wendet so wie wir es tun, der bekommt zu Ihm auch diesen engen Kontakt wie wir ihn haben, und dann wird auch ihm geistige Hilfe gewährt so wie Mir im Garten Gethsemane. - Darum war es Mir dann möglich, vollkommen ruhig den Menschen gegenüberzutreten, die nicht an Mich glaubten und doch Mich und Meine Lehren fürchteten, weil sie ihrer Gier und ihrem Hunger nach Macht entgegenstanden. So konnten sie Mich Pilatus über­liefern und forderten Meinen Tod.
 
Jeder weiß, daß sie Mich gegeißelt haben und Mir eine Krone aus Dornen flochten Und sie auf Mein Haupt setzten, um Mich zu verspotten - aber seht: was wurde aus dieser Verspottung ? - Die­se Dornenkrone ist ein Symbol geworden bis auf den heutigen Tag, Genau das Gegenteil von dem, was man damals wollte, ist daraus zustandegekommen. - ICH habe Mein Kreuz getragen, und ICH habe den Tod bezwungen wie ICH euch sagte, denn es wurde Mir geistige Hilfe und geistige Kraft verliehen.
 
Es wurde gefragt, warum ICH am Kreuze gesagt habe: "Gott, Mein Gott, warum hast du Mich verlassen !?" - Nun, versucht selbst, viele Jahre ganz mit Gott verbunden zu sein und dann plötzlich Seine Kraft nicht mehr zu spüren. Hier muß ICH euch wieder an das Gesetz erinnern. ICH sollte für eine Weile Mir selbst über lassen sein. Mir war die Kraft und Mir war die Hilfe gegeben worden, aber aus freiem Willen und aus eigener Kraft mußte ICH dieses Letzte durchstehen. - Die von Gott gegebene Kraft hat Mich nicht verlassen bis ICH am Kreuz hing - und dann mußte ICH Mich auf Mein eigenes Bewußtsein verlassen, so daß ICH sogar das Grab verlassen und später auf­genommen werden konnte und zum Himmel auffahren.
 
 
ICH habe euch einiges über unsere technischen Kenntnisse und Fähigkeiten gesagt. Natürlich können wir einen Menschen in einem UFO direkt von der Erde aufnehmen. - Und so geschah es auch, als ICH zum Himmel aufstieg. Was nun die Ereignisse an­geht, die euch bevorstehen, wird es genau so sein wie es in der Bibel steht: zwei werden auf dem Felde sein - der eine wird an­genommen, der andere zurückgelassen werden. - Und ICH sage euch: in vielen Fällen wird es so sein, daß der eine, der ange­nommen wird, genauso wenig davon versteht wie der, der zurück­bleibt. Aber keiner, der sich zu Gott wendet, wird sich in dieser Situation als von Gott verlassen fühlen - das steht fest !
 
ICH sagte euch, es sei so etwas wie eine geistige Neugeburt; doch die Situation ist nicht ganz die gleiche wie vor 2000 Jah­ren, als dem Menschengeschlecht eine Botschaft und eine Demon­stration richtigen Lebens gegeben wurde. Die Ereignisfolge, die der Mensch jetzt durchstehen muß, ist eine Folge dessen, was er infolge seiner geistigen Blindheit auf sich selbst herabbeschwo­ren hat, und es wird so kommen, wie ICH vor 2000 Jahren sagte, daß kein Mensch überleben könnte, wenn diese Tage nicht ver­kürzt würden.
 
Aber die Hilfe, die dem Menschen in diesen Zeiten gegeben wird, die helfende Hand, die sich jetzt zur Erde hin ausstrecktest sanft und voller Liebe - und keiner, der sich in seinen Gedan­ken zu Gott und uns hinwendet, wird sich verlassen fühlen.
 
ICH habe euch gesagt, daß der Mensch die Raumschiffe sehen wird und daß sie in großer Zahl kommen werden - und die Men­schen werden begreifen, daß das Zeichen, das lange vorher ver­sprochen wurde, während der letzten Tage und Stunden jetzt am Himmel sichtbar für jeden zu sehen ist, damit alle erkennen können, daß Kräfte des Universums den Menschen Hilfe bringen.
 
Darum wird keiner verlassen sein, der wirklich glaubt.- Und dar­um ist es eine Freudenbotschaft, die wir denen bringen, die sie willig annehmen. Manche werden es nicht tun, aber hier ist es so wie es immer war; wenn das Hierarchische und die universellen Gesetze in Funktion treten, muß man willens sein, sie zu akzep­tieren, ehe einem Hilfe gewährt werden kann - anderseits wäre es Einmischung. Hier handelt es sich aber nicht um Einmischung, son­dern um Hilfe und sie wird gewährt. ICH sagte euch doch von dem feinen Unterschied, der so dünn ist wie ein gespaltenes Haar und praktisch unsichtbar.
 
Aber ICH habe auch gesagt, daß es eine wirkungsvolle Hilfe ist und euch in einer Art gegeben wird, daß euch kein Zweifel mehr bleibt, daß es wirklich eine Hilfe ist, die allen gegeben wird, die sie annehmen wollen. - Darum laßt Mich wiederholen: keiner, der auf diese Botschaft hört, keiner, der seinen Sinn auf Gott richtet, auf den Kosmos und das Gesetz des Universums wird ver­loren oder verlassen sein - keiner !
 
Die Nacht im Garten Gethsemane war Meine geistige Vorberei­tung für Mein letztes Wirken auf Erden in der damaligen Zeit. – – –
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(24)
 
Noch ein Wort auf den Weg
 
 
Von dem, was ICH gesagt habe und was geschrieben steht, soll auch nicht ein Wort hinzugefügt und nicht ein Wort hin­weggenommen werden. - ICH habe gesagt, daß ICH wie ein Dieb in der Nacht komme und die Plötzlichkeit, mit der die Ereignisse einsetzen werden, wird euch überraschen. ICH habe euch zu ver­stehen gegeben und möchte es wiederholen: dieses wird das letzte Jahr sein, daß die Menschheit in dem Bewußtseinszustand ver­bringt so wie er bisher war. (Dieses bezieht sich offenbar auf et­was ganz Bestimmtes, von dem nur die Gruppe in Borup Kenntnis hat.)
 
Von uns aus ist alles vorbereitet und sorgfältig in die Wege gelei­tet. Die Botschaft, die wir in Borup gegeben haben, ist besonders für Skandinavien und die skandinavischen Menschen verständlich - aber wir möchten, daß sie soviel Menschen wie möglich zugänglich gemacht wird. Es ist eine Botschaft der Freude, und ICH möchte, daß sie auch als solche angesehen wird. Ernste Ereignisse werden die Erde treffen, wie ICH es euch sagte, aber ICH sagte euch auch, wie alles ausgeht und daß es in Meinem Zweiten Kommen endet. Das ist es, worauf ihr den Nachdruck legen müßt. Sprecht mehr von der geistigen Sei­te dieser Dinge als von den bitteren Erfahrungen. Gewaltantun ist nicht unsere Sache - das ist Sache des Menschen, aber die Gewalttätigkeit wird jetzt auch unter den Menschen ein Ende finden.
 
Gewißheit und Erkenntnisse sind dem Glauben vorzuziehen - aber um sie zu erlangen, muß man glauben. Wenn die Ereignisse sich zu überstürzen beginnen, dann findet euch in Gruppen zusammen und sprecht über diese Dinge. - Ihr sollt nicht diskutieren, sondern darüber sprechen und bleibt ruhig und friedvoll. Je ruhiger und ausgeglichener einer ist, umsomehr ver­steht er von der Natur dieser Botschaft. - Viele individuelle Menschen werden selber Botschaften empfangen in den kommen­den Tagen.
 
Verwirrung erzeugt Verwirrung. Nur der, der sich selber nicht verwirren läßt, entgeht der allgemeinen Verwirrung. Darum sag­te ICH euch: laßt die äußeren Dinge euer innerstes Wesen nicht beeinflussen, es wird sich mehr denn je zuvor mit der Lage der Dinge zurechtfinden, wie sie sich euch bald bieten wird. - Habt Frieden und Vertrauen in euch, denn nur durch inneren Frieden und durch Ausgeglichenheit werdet ihr die geistige Kraft gewinnen, die notwendig ist für diese letzten Tage der Erde.
 
ICH habe euch nun nichts mehr zu sagen - es ist alles gesagt worden, was zu sagen ist.
 
ICH will nicht schließen, ohne zu sagen: habt Ver­trauen ! und sage: Auf Wiedersehen !
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BeitragThema: Re: Die Stimme vom Himmel   Die Stimme vom Himmel - Seite 2 Icon_minitime2017-06-13, 12:25

(****)
 
Worte des MEISTERS
(Voraussage für Weihnachtsmorgen 1967)
 
 
Ich bin die Wahrheit, das Licht, das Alles im ganzen Universum. Viele wer­den Erscheinungen (Aspekte) von Mir in vielerlei Formen sehen, die alle Ich selbst bin.
 
Ich habe der Welt viele Manifestationen Meiner Gegenwart in diesem Jahr­hundert gegeben.
 
Es werden noch viele wesenhafte Manifestationen folgen, damit die Pro­phezeiung von Meinem Kommen lebendig erhalten bleibt. Es gibt viele, die sich Meine. Gegenwart schon bewusst sind. Sie können jedoch nichts wei­ter tun, um Meine volle Manifestation zu verwirklichen, als ihren Glauben zu behalten und in ihrem eigenen Licht weiterzugehen bis Ich soweit bin.
 
Macht euch keine Gedanken über die Verwirrung anderer um euch herum. Das alles gehört mit zu Meinem Plan. Obgleich die Zeit günstig ist für die Bildung einer Weltumfassenden Gruppe, muss immer daran gedacht wer­den, dass ein jeder nach dem Licht wandeln muss, das für ihn die Wahrheit darstellt.
 
Während Meiner ganzen Weltumfassenden Aktion fliesst nur Meine alleini­ge Kraft durch alle Meine Einzelgruppen und Einzelzellen.
 
Ich gebe was gebraucht wird, dann, wenn es gebraucht wird.
 
Mein Volles Selbst ist niemals geteilt.
 
Ich bin sehr aktiv auf allen Ebenen und viele Dinge werden klar werden.
 
Ich erschaffe alles und Ich leite alles. Es gibt nichts, das ausser Meiner Reichweite läge, weder persönlich noch allgemein weltumfassend. Ich kann jede Sache anhalten oder weitergehen lassen. Nichts kann Mich drängen oder hindern.
 
Die Kraftmenge, die jetzt von Mir ausströmt ist sehr gross und entspricht genau dem Einsatz der wissenschaftlichen Kräfte auf der menschlichen Ebene bei euch. Die letzten Atomversuche und Vorbereitungen stimmen mit meinen Warnungen überein, wo Ich die Notwendigkeit bekanntgab für ein Einschreiten Meinerseits in wissenschaftliche Angelegenheiten. Solches ist der Fall. Meine ganze Kraft ist freigegeben. Ich beherrsche alle Aspekte der persönlichen und allgemeinen Tätigkeiten.
 
Schenkt denen keine Beachtung, die euch ausfragen wollen und öffentlich ihre Zweifel erklären. Sie werden eurem Erleben näher kommen durch andere grosse Offenbarungen und dann euch doch noch anerkennen.
 
Ich habe in Meinen Anweisungen niemals das Wort 'unbedingter Gehorsam' benutzt. Ich habe wiederholt gesagt, dass jeder nach seiner Liebe und seinem ihm gegebenen freien Willen handeln muss, ohne Ausnahme. Meine Gebote sollen den Menschen führen, aber nicht zwingen, auch wenn er dadurch Leid und Leiden sich auferlegt.
 
Um Mein Sichtbarwerden zu verwirklichen, benötige Ich viele Mittler und das wird bis zu einem gewissen Grade Verwirrung stiften. Darum ist von Meinen wahren Nachfolgern viel Behutsamkeit und Überlegung nötig, damit sie weise und vorsichtig handeln und wandeln.
 
Die Zeit ist nahe, wo alle Mich kennen werden.
 
Zeit wird unwichtig sein. Wenn es Nacht wird, könnte möglicherweise der Tag nicht mehr kommen. Stattdessen wird das Licht aus Meines Vaters Hause sich ausbreiten in der Art, dass es einen vertrauten Glanz hat und so mehr wirkt, als wenn der Mensch es verursacht hätte.
 
Erzählt eure Erlebnisse den Älteren und Leitern der Kirche. Wenn sie darauf eingehen, dann wird Mein Eifer auch sie aufsuchen.
 
Mein Volles Selbst wird unsichtbar bleiben bis zu Dem Tag.
 
Niemand kann den genauen Tag oder die Stunde wissen, wann Meine Grosse Offenbarung stattfinden wird. Aber, in der ersten Sekunde der ersten Stunde des Weihnachtsmorgens 1967 werde Ich Mich Selbst der Welt offenbart haben durch die Atomentfaltung. Dieser Mein Plan ist voll­kommen.
 
Teil eines Briefes, den der Meister am 8. April 1967 diktierte: Ich habe in Kopenhagen alle Zeichnungen und Berechnungen beendet (durch eine Mittelsperson). Sie liegen bereit, um eine technische Konstruk­tion danach anfertigen zu können. Für die Erde bin Ich Alpha und Omega. Ich bin der EINE, der euch erlösen wird. Ich bin der Eine, der euch Frie­den bringt.
 
Am 24. Dez. 1967 gab der Meister selbst, durch Knud Weiking, Borup, Dänemark, auf einer Pressekonferenz eine Übersicht über Seine Weltum­fassende Aktion, sprach über die Bedeutung der Zeichnungen für diese Sache und dass diese Bekanntgabe an die Presse die verheissene Offenba­rung der Atomentfaltung darstelle.
 
Die Zeichnungen waren eine Ausarbeitung, die das Prinzip erklären sollten, das den Funktionen im Universum zugrunde liegt. Dieses Prinzip ist gerade entgegengesetzt zu dem, was bislang auf der Erde angewandt wurde. Es ist keine Auflösung — Verbrennung — Spaltung — Zerstörung, sondern ein aufbauendes Prinzip, eine Entfaltung, Entwicklung von Masseteilchen — eine Atomentfaltung.
 
Nun war die positive Seite der Gewinnung von Kernenergie offenbart wor­den.
 
Auf eine Frage antwortete Er (31.12.67):
 
Ich habe Mich offenbart wie versprochen. Die ganze Kernenergie bin Ich, und Meine ganze Kraft ist vollkommen unter Meiner Kontrolle. Erinnert euch, Ich werde plötzlich kommen, in der nächsten Sekunde und ohne Warnung. Der Strom der allumfassenden Liebe nimmt ständig zu. Alles ist gut!
 
Ein andermal sagte Er:
 
Forscht nicht nur in euren Herzen nach Wahrheit, sondern sucht die uner­schütterliche Liebe, die Ich euch lehrte. Lasst diese Liebe unter euch wach­sen, so dass Herz und Verstand klar sind, wenn der grosse Augenblick der Erkenntnis über die ganze Welt kommt (Die Grosse Offenbarung).
 
Jetzt habt ihr Kenntnis von Meiner Kraft und Gegenwart, die unter dem Mantel der vollen Kernenergie lebt und den Menschen in dieser Zeit auf eine harte Probe stellt.
 
Denkt immer daran: Ich werde kommen!
 
Ein grosser Weltkonflikt wird das letzte Stadium der allgemeinen Entwick­lung ankündigen. In der Zwischenzeit werden die allgemeinen Weltzustände zur Anwendung einer nuklearen Waffe hinführen, was dann das Ende der heutigen menschlichen Entwicklungsebene herbeiführt. Der grosse Streit, von dem Ich spreche, wird plötzlich zwischen Völkern ausbrechen. Ein Krieg wird in Asien beginnen und sich nach Europa aus­breiten. Ein Knopf oder eine Drucktaste wird von Menschen benutzt wer­den und gleichzeitig wird anstatt eines Unglücks oder Katastrophe die
Grosse Offenbarung
geschehen. (13.11.61)
 
Ich bin immer bei euch!
 
Schenkt Mir mehr Beachtung und erkennt Mich ganz.
 
Das Heben des Schleiers bedeutet das Zurückziehen des Schleiers, der die vollständige allumfassende Sicht verhindert, und das wird ermöglichen, dass Ich von allen Meinen 'Weltumfassenden Gruppen und -Zellen' erkannt werde.
 
Wenn Ich im Frieden zurückkommen würde, niemand würde Mich erken­nen, ausser Meinen Wiedergeborenen. Die Mehrheit wird Mich durch Meine Macht erkennen müssen.
 
Ich bin immer in der stufenweisen Entwicklung Meines Universums mit­gegangen, wodurch auch Mein Erstes Auftreten bedingt war. Nun bin Ich in Meinem Letzten Auftritt, dem endgültigen Sich-Zeigen.
 
 
 
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