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 Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)

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Elisa
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BeitragThema: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 18:46

Vorwort des Herausgebers



Es ist ein wissenschaftlicher Skandal, daß der Mensch, der doch die Spitze der irdischen Schöpfung bildet, nicht einmal über sich selbst im klaren ist. Der Grund liegt darin, daß die naturwissenschaftliche Definition der Dinge immer nur die Außenseite betrifft und nicht das Wesen. Es entsteht dann jene merkwürdige Kopfkrankheit, welche der deutsche Philosoph Schopenhauer die metaphysische Bedürfnislosigkeit nannte, die oft lange anhält.

In unserer heutigen Zeit hat diese Krankheit die Form eines wissenschaftlichen Systems angenommen, das sich Materialismus nennt. Der Materialist sieht an der Welt nur die mechanische Seite, und weil er nur gesetzmäßig wirkende Kräfte erkennt, erscheint ihm die ganze Natur als ein Spiel ohne Zweck und Ziel. Weder die Welt noch unser eigenes Dasein haben für ihn einen Zweck.


  • Mechanische Gesetzmäßigkeit und vernunftlose Zwecklosigkeit sind ihm identische Begriffe. Dies ist der Grundgedanke des Materialismus - aber auch sein fundamentaler Irrtum!

Dazu ein Beispiel:

Goethes Faust läßt sich naturwissenschaftlich auflösen in aus Lumpen gefertigtes Papier mit Druckerschwärze; eine Arie von Mozart läßt sich naturwissenschaftlich erklären als eine Reihe von aufeinanderfolgenden Schwingungen der Luft. Doch Goethe und Mozart würden sich bedanken, wenn eine solche Definition für erschöpfend gehalten würde; und ebenso haben sich die Besonneneren unter den Menschen von jeher dafür bedankt, die naturwissenschaftliche Erklärung der Welt für eine erschöpfende halten zu sollen.

Die Welt ist unbestreitbar ein naturwissenschaftliches Problem, nebenbei aber noch ein ästhetisches, ethisches und metaphysisches. Das haben von jeher alle anerkannt, deren Geist nicht an der Oberfläche der Dinge haften blieb.


  • Auch wenn es schwerfällt einzusehen: das menschliche Wissen ist Stückwerk!

Die Erfahrungswissenschaften, welche betrieben werden, sind auch heute noch weit davon entfernt, abgeschlossen zu sein, und es ist absolut gewiß, daß immer neue Wissenszweige entstehen werden. Ansätze zu neuem Wissen und Hinweise auf lebenswichtige neue Forschungsbereiche findet man in der Grenzwissenschaft und in der Parapsychologie. Dabei handelt es sich nicht um eine neue Glaubensrichtung, sondern um ein vorbereitendes Wissen.


  • Die grenzwissenschaftliche Lehre und die Parapsychologie verweisen nicht zurück ins schwarze Mittelalter, sondern weit voraus in die Zukunft und sind berufen, für die Weltanschauung der Zukunft zu sorgen, welche unter anderem auch die Lösung des Menschenrätsels betrifft.

Immer mehr Menschen interessieren sich heute für geistige Fragen des Lebens und hinterfragen die Möglichkeiten einer Kontaktaufnahme mit den unsichtbaren geistigen LEBENSBEREICHEN. Private Experimente werden unternommen, um auszuprobieren, was an der Sache dran ist. Berichte in den Massenmedien über Erfolge, Fehlschläge aber auch über betrügerische Absichten häufen sich.

Im Hinblick auf die Techniken zur Kontaktaufnahme wie beispielsweise die Schreib- und Sprechmedialität ist jedoch größte Vorsicht geboten, denn ein Geistwesen ist, wenn es sich in Erdnähe befindet, zunächst nichts anderes, als es vorher war, nur hat es keinen physischen Leib mehr.


  • Aussagen nur deshalb für autorisiert zu halten, weil sie einen Jenseitigen zum Urheber haben, ist naiv!

Resultate zeigen, mit welcher gravierenden Unwissenheit so manches Mal an diese Praxis herangegangen wird. Es ist unbedingt erforderlich, sich vorher das nötige Wissen anzueignen, denn die lauernden Gefahren sind groß. Unglaubliche Blauäugigkeit, Überheblichkeit und Streitereien innerhalb von Gruppen haben schon manchen Arbeitskreis ins Verderben gestürzt. Endstation ist oft die Psychiatrie!


  • Es sind vor allem die inneren Qualitäten der Kreismitglieder und damit auch die Qualität des geistigen Anschlusses, die sich in den Sitzungsprotokollen widerspiegeln. Hierdurch ergibt sich eine einfache Möglichkeit zu prüfen, wie wertvoll ein medialer Arbeitskreis ist!

Das universelle GESETZ "Gleiches zu Gleichem" wirkt absolut, d. h. das energetische Feld, die Aura, die jeden Menschen umgibt, wird immer solche Geistwesen anziehen, die dieser SCHWINGUNG entsprechen. Vergleichbar mit Reflexionen aus der geistigen Heimat des betreffenden Menschen oder einer Menschengruppe.

Die Zeit des irdischen Lebens schrumpft zu einer kurzen, aber sehr wichtigen Episode zusammen, die mit dem grobstofflich, materiellen "Abitur" endet. Wer bei diesem Examen versagt kehrt immer wieder zur Erde zurück und durchläuft die irdische Lebensschule wieder und immer wieder.


  • Das Rad der Wiedergeburt kann nur durch einen geistigen Aufstieg durchbrochen werden. Es kann sich dabei um Zeiträume handeln, die irdische Zahlensysteme sprengen.

Diese Zeit kann jedoch drastisch verkürzt werden, wenn der Mensch bereit ist, eine geistige Schulung zu durchlaufen. Es gibt autorisierte LEHRER im Geistigen Reich, welche bereits die Schulen GOTTES durchlaufen haben und die nur darauf warten den ehrlich nach WAHRHEIT suchenden Menschen das nötige WISSEN vermitteln zu können. Alles ist dafür vom SCHÖPFER eingerichtet worden. Doch der Weg zu einem positiven Anschluß ist weit und gefährlich, denn Fopp- und Lügengeister warten auf Menschen mit weniger edlen Absichten. Die Kirche warnt mit Recht davor!


  • Alle Möglichkeiten zu einer BELEHRUNG sind vorhanden, doch das dazu nötige Arbeitsfeld für die GEISTLEHRER zu schaffen ist Sache der Menschen!

Ein biblischer Satz lautet: Prüfet die Geister!

Aber wer Geistwesen prüfen will, muß die richtigen Maßstäbe für diese Prüfung kennen. Falsche Maßstäbe führen zu falschen und zum Teil absurden Ergebnissen. Es gibt genug Literatur im "Esoterischen Supermarkt", doch die meisten Schriften richtet mehr Schaden an als Nutzen und verschrecken viele Sucher, die diese Texte in die Hände bekommen.


  • Am wertvollsten sind mediale Aussagen, die das Innere des Menschen resonieren lassen. Jeder kann diese Kontrolle ausüben, indem er so den allgemeinen Wert der Antworten prüft.

Der Mediale Friedenskreis Berlin war einer von den wenigen sehr guten Beispielen, wie man solide und seriöse Geistesforschung zum Wohle der gesamten Menschheit durchführen kann. Zu den Besuchern zählten Regierungsmitglieder, Theologen, Pädagogen und Kriminalisten, die sich vor Ort überzeugen wollten und es bestand auch ein Briefwechsel mit dem Max-Planck-Institut. Zu den Empfängern der Menetekel-Protokolle zählten bekannte Namen wie: Adenauer, Churchill, der Papst, Prinz Philipp, Regierungen und Kirchenbehörden.

Zeitungen und Magazine berichteten und das Zweite Deutsche Fernsehen machte Filmaufnahmen während einer Sitzung. Filmproduzent Libik bat um ein Gespräch für einen Film, doch der Kreis war durch bereits verfälschte Darstellungen in den Massenmedien vorgewarnt. Resultat dieser Verfälschungen war, daß das Medium Monika-Manuela auf der Straße von Jugendlichen angepöbelt und verspottet wurde. Der Kreis erkannte, daß eine Öffentlichkeitsarbeit so nicht durchgeführt werden konnte. Was blieb war der Eigenverlag, verbunden mit viel Arbeit und Kosten, doch positive Wege sind bekanntlich beschwerlicherals andere.

Über einen Zeitraum von mehr als einem Vierteljahrhundert wurde im MFK-Berlin Spitzenqualität auf höchstem Niveau praktiziert und veröffentlicht. Es wurden praktische Erfahrungen auf allen Gebieten des Spiritismus und des SPIRITUALISMUS gesammelt und ausgewertet. Die erzielten Forschungsergebnisse wurden von 1958 bis 1975 in den Monatsheften Menetekel, mit 288 Ausgaben auf über 4.700 Seiten Text veröffentlicht und zusätzlich noch in weiteren 23 Broschüren die sich mit dem Thema der Ufologie beschäftigen und mehr als 1.700 Seiten umfassen publiziert.

Welch ein Unsinn!

Welche Zwecklosigkeit mutet Ihr dem SCHÖPFER zu? ER hat das Leben aus SICH SELBST heraus erschaffen, und Ihr habt keine Ahnung, was Leben in Wirklichkeit heißt, nämlich LEBEN und nicht das Gegenteil! Aber der Tod kann es verändern.


  • Könnte das Leben sterben, könnte GOTT es auch!

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Zuletzt von Elisa am 2016-08-20, 20:10 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 18:47

Es meldeten sich GEISTLEHRER, LICHTBOTEN und SANTINER wie zum Beispiel:

 

IKARUS : GEISTLEHRER und GRÜNDER des MFK

RALF :  GEISTLEHRER und Führer des MFK

MARZELLA : FÜHRER und KONTROLLGEIST des MFK

CHRISTIAN : GEISTLEHRER

DANIEL : GEISTLEHRER

ANASTA : GEISTLEHRER und FÜHRER des MFK

ELIAS : LICHTBOTE und FÜHRER des MFK

AREDOS : LICHTBOTE und FÜHRER des MFK

ARGUN : LICHTBOTE und FÜHRER des MFK

ARMAND : LICHTBOTE geistiger ARZT

HUSIAN : LICHTBOTE

SANDRUS : LICHTBOTE

SEMARUS : LICHTBOTE

FORTUNATIO : LICHTBOTE und LEITER des SCHUTZES

JOHN SHERIDAN : LICHTBOTE und Zeichner. Zeichnete 200 Portraits.

VERITAS : LICHTBOTE. (Seele des deutschen Philosophen Schopenhauer. Siehe dazu die Sonderbroschüre: "Was uns VERITAS sagt".

ASHTAR SHERAN: SANTINER und WELTENLEHRER. Hüter eines Universumabschnittes. Pflegt Kontakte auch in anderen Teilen der Welt. Erscheint nur bei absolutharmonischer Einstellung des Kreises. Viele Fälschungen unter seinem Namen sind im Umlauf!

SETUN SHENAR : SANTINER und Stellvertreter ASHTAR SHERANS

TAI SHIIN : SANTINER und Assistent von ASHTAR SHERAN

ASHRAPH : SANTINER

OTHAR SHIIN : SANTINER

TAONITAS : SANTINER

und andere.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 18:48

Das Menetekel gehört zu den wenigen hochkarätigen BELEHRUNGEN auf dieser Erde.

Die bisherige Resonanz in der Leserschaft ist außerordentlich positiv und bestärkt mich sehr, die zeitaufreibende und zum Teil finanziell aufwendige Arbeit fortzusetzen. Es gibt Übersetzungen des Menetekel ins Holländische, Französische, Italienische, Portugiesische, Englische und neuerdings auch ins Russische. Im Jahre 1989/90 begaben sich sowjetische Übersetzer in Kiew daran, die ASHTAR SHERAN-Botschaften ins Russische zu übersetzen.

Es wäre interessant gewesen, die Auslieferungsdauer der einzelnen ASHTAR SHERAN-Broschüren zu verfolgen, doch fehlt eine Angabe der Auflageziffer. Zu diesen letzteren möchte ich noch bemerken, wie sehr ich es bedauere, daß sie - einer Sternschnuppe gleich - nur so kurze Zeit zu bekommen waren, und somit für unsere Zeit und besonders für die Jugend kaum noch auffindbar sind. Diese Broschüren verdienen unbedingt eine Neuauflage! Ein großer Teil der Gesamtarbeit ging kurz vor der Auflösung des Kreises im Jahre 1975 nach Brasilien.


  • Es sind vereinzelt ASHTAR SHERAN-Broschüren auf dem Markt, die von fremden Medien "überarbeitet" und verfälscht wurden. Viele Absätze aus dem Original wurden gestrichen, weil man Reaktionen aus kirchlichen Kreisen fürchtete.

Eine unbegreifliche Tatsache!

Scheinbar gibt es noch nicht genug Fälschungen auf der Welt.

Die Qualität des Original beweist, daß nicht nur echte Jenseitskontakte möglich sind, sondern darüber hinaus auch eine tiefe freundschaftliche Verbindung zu hohen LEHRERN des Geistigen Reiches aufbaut werden kann. Solch ein Kontakt läßt sich über Jahrzehnte hinweg pflegen und ausbauen, wenn die beteiligten Menschen untereinander den erreichten hohen Standard halten bzw. noch verbessern können.

Doch die Praxis vieler medial arbeitender Gruppen sieht leider anders aus!

Eine Zusammenarbeit mit LICHTBOTEN zum Beispiel ist nicht so einfach und an bestimmte Vorbedingungen und GESETZMÄSSIGKEITEN geknüpft:


  • Der Wille zu DIENEN,
     

  • absolute Ehrlichkeit,
     

  • ein wacher Verstand und
     

  • die LIEBE zu Gott und SEINER SCHÖPFUNG

sind unabdingbare Voraussetzung für einen Kontakt zu autorisierten LEHRERN GOTTES.


  • Werden diese wichtigen Bedingungen nur flapsig beachtet, die Sitzungen schlampig vorbereitet und herrscht kaum Harmonie innerhalb der Gruppe, sind Verbindungen mit LICHTBOTEN unmöglich. Wer etwas anderes behauptet, belügt sich selbst!

In solch einem Fall resonieren die SCHWINGUNGEN der betreffenden Gruppe nicht mit den SCHWINGUNGEN der hohen LEHRER. Der Resonanzeffekt bleibt aus.

Ein Kontakt zur geistigen Welt kann aber trotzdem zustande kommen!

Es melden sich dann Wesenheiten, die sich als "hohe Lehrer" ausgeben und im schlimmsten Fall sich der Lebenskraft der Kreismitglieder und besonders der des Mediums bedienen. Zum Ausgleich werden vereinzelt sogenannte "Wahrheiten" in die medialen Durchgaben eingestreut, um die Anwesenden einzulullen und auf Linie zu halten.

Es ist auch möglich, daß ein zunächst positiverAnschluß durch in negativer Weise veränderte Bedingungen innerhalb des irdischen Kreises nicht mehr gehalten werden kann und zu einem negativen Anschluß führt. Negative Wechsel gehen blitzartig vonstatten, vergleichbar mit einer Situation in den Bergen, wo der Fehltritt eines einzigen Bergsteigers die gesamte Seilschaft plötzlich in den Abgrund reißt.


  • Durch Stolz und Eigensinn entsteht neues Karma und mit widersprüchlichen Protokollaussagen werden die Seelen derer vergiftet, welche die WAHRHEIT suchen.

Jedes Kreismitglied trägt die volle Verantwortung, welche sich meistens im jenseitigen Leben auswirkt. Diese Menschen haben so wenig Gewissen, daß sie sich keine Gedanken darüber machen, was ihnenpassiert, wenn sie ins Geistige Reich kommen.

Es heißt doch:


  • "Alles kann vergeben werden, nur nicht die Sünde gegen den HEILIGEN GEIST."

Darum noch einmal:


  • Prüft die Geister!
     

  • Prüft aber auch die irdischen Kontaktler, denn diese sind die Spiegel der Geistigen Welt!
     

  • Prüft die Qualität aller medialen Durchgaben, die ein Arbeitskreis veröffentlicht, diese sind das Spiegelbild des gesamten Arbeitskreises, hüben und DRÜBEN!
     

  • Gute BELEHRUNGEN sind gekennzeichnet durch WAHRHEITEN, die von allgemeinem Interesse und für jede Altersstufe wichtig sind. Private Fragen und Veranstaltungen entsprechen diesem hohen Standard nicht!

Echte BELEHRUNGEN zeichnen sich als eine positive Lebensschule ersten Ranges aus, die den persönlichen Weg der geistigen Evolution erheblich abkürzen und viel Leid ersparen kann.

 

 

 

Bad Salzuflen, im Juni 1994

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 18:49

Die Lügen machen alle Menschen unglücklich

(Durchgabe aus dem Jahre 1957)

 

Das Leben auf dieser Erde ist kein Vergnügen -, es ist eine Strafe. Kaum ist eine Seele so weit, daß sie begreift, so fühlen sich die Eltern veranlaßt, ihre Kinder zu belügen und zu verwirren. Da erzählt man ihnen vom Weihnachtsmann, vom Osterhasen, der die Eier legt, vom Klapperstorch, der die Kinder bringt, vom "Schwarzen Mann" vom "Lieben Gott", der alles bestraft.

Die Strafen GOTTES werden aber ganz anders hingestellt als sie wirklich sind.

Wenn die Kinder älter sind und schon über eine bessere Erfahrung und Logik verfügen, sehen sie Punkt für Punkt ein, daß sie nur Lüge für Lüge gehört haben. Die Kinderjahre sind jedoch sehr wichtig für die ganze Weiterentwicklung des Menschen. Doch die Eltern und Erzieher haben schwer gesündigt und in den Kindern Mißtrauen und Lüge vorbereitet.

Jetzt gibt es aber eine ganze Reihe von schwer begreifbaren WAHRHEITEN, nämlich solche, welche in der Bibel stehen: GÖTTLICHE WUNDER und PHÄNOMENE.


  • Doch wenn der Klapperstorch oder der Weihnachtsmann schon in frühester Kindheit eine Phantasie darstellt, wie soll dann der übersinnlichen WAHRHEIT geglaubt werden?

Erwachsene Menschen sind oft verschlossen und mißtrauisch oder gehässig zu ihren Mitmenschen, weil sie Opfer vieler Lügen sind, die man ihnen von Kindheit an aufgetischt hat. Väter und Mütter, Onkel, Tanten und Geschwister, Lehrer und Erzieher, sie alle lügen den Kindern mit Begeisterung etwas vor.

In den folgenden Jahren lesen junge Menschen Romane, Utopien und Schauergeschichten, die ebenfalls alle mehr oder weniger erlogen sind. Dann kommt die Philosophie - sie lügt noch mehr, und dann gibt es die Wissenschaften, sie haben sich durch viele tausend Jahre von Irrtum zu Irrtum gewandelt.

Jetzt lebt die Menschheit im "glorreichen" Zeitalter der Technik. Hier sieht der Mensch die Resultate, es können keine Lügen mehr sein, denn die Technik ist ein sichtbarer Fortschritt, sie ist glaubhaft und bestimmt daher das ganze Denken des Menschen. Was nicht in die Technik paßt, das wird nicht geglaubt! Doch die Technik lügt ebenfalls, sie ist kein Wertmesser der absoluten WAHRHEIT. Die Technik ist kein Maßstab für die Logik einer Sache!


  • Die Technik beutet die Erde aus, sie entzieht der Erde wertvolle Kräfte, welche zur Erhaltung des Lebens und zur Existenz dienen.
     

  • Die Technik gaukelt dem Menschen etwas vor, obwohl die Dinge fast immer ganz anders liegen.
     

  • Die Technik schafft keine Harmonie - sie schafft Raserei und Zeitbegriffe, sie hetzt die Menschen, verschafft ihnen Unruhe, sie raubt den Schlaf und verhilft zu Stoffwechselkrankheiten, sie macht mißmutig und schlapp und macht begehrlich und unzufrieden!

Wer steht also hinter dieser gepriesenen Technik?

 

 



L u z i f e r !





  • Seid wahr, lügt nicht und übertreibt nicht. Aus der Lüge entstehen Übertreibungen - und aus Übertreibungen entstehen Lügen!


  • Ihr müßt in allen Dingen die Grenzen einhalten, und es ist sehr wichtig, die Grenzen genau zu kennen, damit sie nicht überschritten werden können. Von allen Grenzen, welche es gibt, sind die unsichtbaren Grenzen die gefährlichsten. - Die Übertreibung führt Euch hin!

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 18:49

Gibt es eine WAHRHEIT?

 (Durchgabe aus dem Jahre 1961)

 

Wohlan, der Menschengeist forscht überall. Er richtet sein Augenmerk nicht nur auf die Existenz dieser Erde, nein, darüber hinaus in die unermeßlichen Regionen des ewigen Alls. Aber er läßt sich allzuleicht durch sein Augenmerk täuschen. Was nicht klar erkennbar ist, da ersetzt der Mensch die fehlende Beobachtung durch sein Grübeln, durch seine vom Verstand geleitete Vermutung. Dieses Verfahren ist äußerst fragwürdig, denn wie leicht spekuliert der Mensch an der WAHRHEIT vorbei.

Kann der Mensch GOTT erkennen?

Nein, er sieht wohl SEINE WERKE, aber er weiß, was schaffen heißt. Und die unermeßliche Weite des Alls mit ihren unzähligen Sternen versetzt ihm einen solchen Schock, daß er es für unmöglich hält, daß je ein Geist, und sei er noch so groß und allmächtig, ein solches Universum voller Bewegung, voller GESETZE und Leben je geschaffen haben kann.

Der "nüchterne" Wissenschaftler sagt: "Es gibt nur eine einzige Erklärung für das gesamte Sein: Das Weltall mit allen seinen Erscheinungen kann nie erschaffen worden sein; es war schon immer vorhanden."


  • Was aus dieser Definition folgt, ist der reine Weltatheismus, die Ablehnung eines SCHÖPFERS, der ein solches Riesenwerk, ein solches Wunder zustande gebracht haben soll.

Der nach WAHRHEIT lechzende Menschenverstand verzweifelt an der unfaßbaren Größe des Gesamtuniversums und sein Glaube zerbricht, weil er erkennt, wie winzig er selbst innerhalb dieser SCHÖPFUNG ist.

Mit der Ablehnung des GROSSEN PLANERS und VOLLBRINGERS glaubt der Mensch geistig zu wachsen und gaukelt sich selbst vor, er sei der mächtigste Geist und die bedeutendste Intelligenz im ganzen Weltall. Mit dieser Lüge vollzieht er genau dasselbe, was ein wirklich großer Geist, nämlich Luzifer, einmal tat, der ebenfalls von der GRÖSSE GOTTES einen Schock erlitten hat.


  • Die Verzweiflung an der GRÖSSE des SCHÖPFERS ist die Folge einer Neugierde, die an sich einer größeren Reife bedurfte.

Der Menschengeist schaute zu früh in die EWIGKEIT GOTTES. Er hat es leider versäumt, zuvor in sich selbst zu schauen, um in sich selbst die ganze ALLMACHT und SCHÖPFUNGSGEWALT GOTTES klar zu erkennen. Er erkannte diese Herkunft seiner Existenz nicht in dem Maße, wie es der WAHRHEIT geziemt! - Aber der Menschengeist eilte in die Ferne, ins Unermeßliche und war nicht fähig, das Wunder zu begreifen, das er in sich selbst zur eigenen Anschauung und Belehrung trägt.


  • Was sollen dem Menschen die Sterne sagen, wenn ihm der eigene Herzschlag nichts verrät?

GOTT läßt sich durch kein Teleskop je erkennen, und keine Rakete kann zu IHM vordringen! Doch der Menschengeist ist damit nicht zufrieden. Er fragt nach dem Werden: "Wie mag das Universum entstanden sein, wenn es einmal nicht gewesen sein soll?" - Nun, das Geheimnis bleibt keinem Menschen verborgen. Ihr könnt es täglich am Wachsen und Gedeihen sehen, sowohl an der Flora als auch an der Fauna.

GOTT, der HERR, schuf SEINE GESETZE - und nach diesen entsteht alles Werden, das ganze große SEIN. Doch diese GESETZE sind GOTTES GESETZE. Sie stehen dem Menschen wohl zur Verfügung, doch sie sind keine menschlichen Gesetze.


  • Sämtliche GESETZE des Kosmos und Universums sind in einem einzigen Menschen vereint, sowohl die Ewigkeit als auch die Wandlung, sowohl die LIEBE als auch die Vermehrung, die Höherentwicklung und der Abstieg.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 18:50

Zum Nachdenken

(Durchgabe aus dem Jahre 1970)

 

Wohlan, die Erdenmenschheit schreitet unaufhörlich einem ganz bestimmten Ziel zu, welches Ihr nicht sehen könnt. Wann dieses Ziel erreicht wird, ist eine Frage der Zeit. Leider ist die Menschheit auf dieser Erde von einer großen Ungeduld erfaßt und:


  • Ungeduld hindert einen normalen Fortschritt.

Wir haben eine große Übersicht über die Entwicklung dieser Erdenmenschen, die sich auf einem der schönsten Läuterungsplaneten befinden.


  • Ob schnell oder langsam, jeder Mensch auf Erden hat die Aufgabe, sich auf diesem Planeten, so gut es geht, zu läutern. Erst nachdieser Reinigung des unsterblichen Geistes kann der Mensch in ein REICH kommen, in dem paradiesische Zustände vorhanden sind.

Viele sagen: "Was kümmert es mich schon, was nach meinem Tode geschieht. Ich habe ja doch nichts davon." - Hinter diesen Worten verbirgt sich der ganze Jammer einer gedankenlosen Unwissenheit. Jeder möchte gern wissen, was die Zukunft bringt, aber es handelt sich nur um die Zukunft hier auf Erden. Die Zukunft nach dem Tode ist völlig uninteressant, weil man an eine geistige Zukunft nicht glaubt, bzw. nicht wissen will, daß sie existiert.

Der Reichtum auf Erden ist der Maßstab der Glückseligkeit. - Aber niemand kommt auf den Gedanken, daß jeder Reiche nach seinem Tode bettelarm in ein unbekanntes Reich steht, wo mit anderen Maßstäben gemessen wird.

Das Wirtschaftsleben, das von der Industrie bestimmt wird, ist von ungeheurem Einfluß auf die geistige Entwicklung der Menschen. Niemand kann sich dieser Regie entziehen. Das Wirtschaftsleben richtet sich nur nach den irdischen Bedürfnissen, niemals nach der Entwicklung der Seele. Die ungeheure Industrie fragt nicht nach einem jenseitigen Ziel, sondern nur nach einem Konsum. Das Angebot der Industrie verhindert das Interesse an geistiger Belehrung. Damit wird dem Menschen kein guter Dienst erwiesen, denn die Hauptentwicklung des Menschen verläuft völlig einseitig und der Mensch weiß nicht, warum er hier auf Erden existiert.

Ich weiß, daß man heute nicht mehr an die Existenz des Teufels glauben will. Trotzdem ist damit diese Tatsache nicht abgeschafft. Der Teufel weiß um die Macht der Industrie und hat sie in seinen Plan mit eingegliedert. Er, der große Widersacher GOTTES, regiert über die irdische Industrie und steuert ihre ganze Verhaltensweise.

Das sind Tatsachen, über die man nicht genug nachdenken kann!

Was die Industrie bietet, muß unter die Lupe der Vernunft genommen werden, denn es kann sein, daß hier die größten Fallen gestellt werden, die sich ein superlatives Hirn ausdenken kann. (Fernsehen, Video usw.) - Sehr treffend sagte CHRISTUS: "Was nützt es schon, wenn man die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?"


  • Im Geistigen Reich gibt es ehemalige Millionäre, die mit den jetzigen Erkenntnissen auf alles verzichten würden, wenn sie nur einen Schimmer der WAHRHEIT erfahren hätten.


  • Die absolute, objektive WAHRHEIT vom Geistigen Reich ist mit keiner Währung zu bezahlen. Ihr Wert ist unvergleichlich kostbarer, und keine Industrie kann auch nur einen Bruchteil davon bieten.

Materielles Denken verhindert die geistige Entwicklung!

Der Mensch muß sich bemühen, den Angeboten der Industrie und des Wirtschaftsleben weniger Beachtung zu schenken und die geistigen Werte berücksichtigen. Das ist er seiner irdischen Aufgabe schuldig.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 18:51

Fehlbetrachtungen

 (Durchgabe aus dem Jahre 1970)

 

Es gibt schwerwiegende Probleme, die nur von einigen Menschen durchdacht werden, während die Mehrheit der Weltbevölkerung daran völlig achtlos vorübergeht.

Die Folgen müssen jedoch alle tragen!

Auf der Erde werden wissenschaftliche Objekte gebaut, die Milliarden kosten. Diese Anlagen dienen der Erforschung der Materie. Aber demgegenüber ist für die Erforschung des GEISTIGEN LEBENS kaum Geld zur Verfügung. Man hält diese Forschungen für unwichtig.


  • Wenn einige Menschheiten anderer Sterne dieser Erdenmenschheit hier tausendfach überlegen und voraus sind, so ist das die Folge einer geistigen Forschung, die mit der Erforschung der Materie Schritt hält. Geistige KRÄFTE sind ungeheuer stark; aber man muß sie kennen!

Diese KRÄFTE können positiv, aber auch negativ wirken. Es ist eine Tatsache, daß die geistigen KRÄFTE so stark sind, daß sie der gewaltigen Schwerkraft der Erde entgegenwirken können. Sobald jedoch von geistigen KRÄFTEN die Rede ist, rümpft man die Nase, lächelt überlegen und winkt mit der Hand ab, als ob es sich um einen Aberglauben handelt, der längst überwunden ist.

Wir vom ANDEREN DASEIN können diese Dummheit nicht begreifen. In einer Zeit, da man auf dieser Erde unvorstellbare Konstruktionen und Apparate entwickelt, ist dieser geistige Rückschritt so unfaßbar, daß man vergeblich nach einer einleuchtenden Erklärung sucht.

Wir sind leider nur auf wenige Medien und Zirkel angewiesen, die noch den Ehrgeiz haben, sich mit den Geheimnissen und Mächten des GEISTES zu befassen. Alle diese Zirkel und Medien, also hochentwickelte Instrumente des Geistes, die den wissenschaftlichen Anlagen keinesfalls nachstehen, könnten ganz andere Resultate erarbeiten, wenn sie mehr Anerkennung und auch mehr Mittel erhalten würden.

Leider betrachten die Kirchen den SPIRITUALISMUS, wie auch die außerirdische Raumfahrt, als eine unliebsame Konkurrenz, die ihnen streng auf die Finger sieht. Dabei handelt es sich gerade um göttliche WAHRHEITEN, für die doch die Kirchen zuständig sind - oder sein wollen. Wenn die Kirchen einen Anfang machen würden, also einen entscheidendenSchritt zur KOSMISCHEN WAHRHEIT tun würden, so würde auch die Wissenschaft folgen. Es ist immer unser heißer Wunsch gewesen, daß die Wissenschaft und die Kirchen gemeinsam zu einem GROSSEN ZIEL hinstreben, anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen und so den Atheismus ans Ruder zu lassen.


  • Das EWIGE LEBEN ist kein Traum, sondern eine reale Wirklichkeit. Es gibt hinreichende Beweise dafür.

Wir tun alles, was in unserer Macht liegt, diese Beweise immer wieder zu wiederholen. Aber selbst die größten Anstrengungen werden durch hartnäckige Atheisten verdreht und abgestritten. Wenn es gelingt, die WAHRHEIT so interessant zu machen, daß sie zu einem sicheren Geschäft wird, dann läßt sich die Verbreitung nicht mehr aufhalten. Die WAHRHEIT ist interessant genug; aber leider wird sie mit einem Aberglauben verwechselt, den man als moderner Mensch halt ablehnt.

Hier liegen die Hauptfehler der Betrachtung.

Es ist ungeheuer wichtig, diese Fehlbetrachtungen auszuschalten!

Was hat die KOSMISCHE WAHRHEIT oder die LEHRE vom EWIGEN LEBEN oder die LEHRE von der REINKARNATION mit dem Aberglauben zu tun? - Ich sage Euch, daß die gesamte Kriegführung ein Aberglaube ist, weil sie unmenschlich, irrsinnig und unlogisch ist. Das gleiche gilt für jegliche Feindseligkeit. Aber niemand kommt auf den Gedanken, die Kriegführung und die Feindseligkeit lächerlich zu machen, wie es mit der KOSMISCHEN WAHRHEIT geschieht.


  • Schlechte Lehrer erziehen schlechte Schüler. - So ist es hier auf der Erde!

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 18:52

Etwas über Aufklärung

 (Durchgabe aus dem Jahre 1972)

Wohlan, ein großer Teil der Menschheit glaubt, daß er "aufgeklärt" sei.

Oberflächliche Kenntnisse über Wissenschaft und Technik machen die Menschen hochmütig. Wenn in der Welt Dinge geschehen, die scheinbar nicht den GESETZEN der Natur folgen, so werden sie als Unsinn abgetan, weil man ja "aufgeklärt" ist. Diese Art der Aufklärung hat leider dazu geführt, daß die Menschheit moralisch und sittlich auf einem Tiefpunkt steht.

Woher bezieht die Masse überhaupt ihre Aufklärung?

Natürlich studiert die Masse der Bevölkerung keine Naturwissenschaft. Trotzdem erlaubt man sich Urteile, als ob man etwas wisse, woran es keinen Zweifel mehr gibt. Diese Art der Volksaufklärung ist unsachlich und verdirbt das gesunde Normalempfinden der Menschen. Dieses falsche Wissen wird aus den Tageszeitungen entnommen und als letzte Wahrheit akzeptiert. Es handelt sich um eine Bildung, die ein völlig falsches Vertrauen genießt.

Wer schreibt für die Tagespresse?

Es sind meistens unerfahrene, junge Journalisten, die keine andere Erfahrung aufweisen können als jene, die sie auf Hochschulen oder Universitäten eingepaukt bekommen haben. Völlig hilflos stehen diese Zeitungsmenschen den übersinnlichen Phänomenen gegenüber, da sie keinen Maßstab zur Beurteilung haben. Sie fühlen sich "aufgeklärt". Unter dieser Aufklärung verstehen sie, daß alles Übersinnliche Aberglaube sei.


  • Ein Wissen beruht immer auf Erfahrung. Aber es gibt mancherlei Wissen, daß zwar auf Erfahrung beruht, aber nicht auf den Hochschulen und Universitäten gelehrt wird.

Die Akademiker glauben nun, daß ein Wissen, welches nicht auf den Hochschulen zugelassen ist, nicht der Wahrheit entsprechen kann. Hier liegt ein ungeheurer Irrtum vor, dem auch die vielen Journalisten zum Opfer fallen. Man nimmt nicht zur Kenntnis, daß neben dem akademischen Wissen auch noch enorm wichtige Erfahrungswissen bestehen, die auch gedruckt zur Verfügung stehen. Man hält es nicht für notwendig, sich hierüber zu informieren.

Ein gutes Sprichwort sagt: "Prüfe alles - und wähle das Beste."  [url=javascript(0);]»2«[/url]

Es gibt kaum einen Journalisten, der etwas über das WISSEN weiß, das im Privatbereich existiert. Wenn jemand behauptet, daß er aufgeklärt sei, so daß er an merkwürdige Phänomene nicht glaube, so will er damit sagen, daß er nicht zu den Dummköpfen gehöre, die einen Unsinn bedenkenlos akzeptieren. Dieser Maßstab gilt für die Beurteilungen, die sie der Menge vorsetzen. Die nimmt dann diese Diffamierungen als intelligente Aufklärung hin und schließen sich der Ansicht der Journalisten an. Leider ist es so, daß ein großer Teil namhafter Wissenschaftler ebenfalls das "aufgeklärte" Zeitungswissen als fachliche Realität in sich aufnehmen und bedenkenlos in derselben Richtung urteilen und denken.


  • Ich warne daher die Menschheit, sich nicht auf die Zeitungsintelligenz zu verlassen, denn Zeitungen sind keine Universitäten und Journalisten sind keine Professoren.

Es gibt überall bedeutendes Fachwissen, das außerhalb der Universitäten existiert.

Man muß sich nur damit beschäftigen!

 

 

Schulweisheiten
 (Durchgabe aus dem Jahre 1965)

 

Wohlan, was wäre der Mensch, wenn er keine Schulweisheit besäße?

Aber sie genügt nicht, um mit dem Leben fertig zu werden. Es gibt junge Leute, die von der Universität gehen, aber nicht wissen, was sie mit der einverleibten Weisheit anfangen sollen. Zum Leben gehört eben mehr, als die Schulweisheit.


  • Wichtiger als überliefertes Wissen ist eine eigene Vernunft, das klare Denken und Selbstentscheiden, kurzum, die Selbstkritik.

Es gibt Schulen und Universitäten, die es fertigbringen, daß die Schüler ihrer eigenen Logik beraubt werden und nur noch an das glauben, was sich mit der Schulweisheit irgendwie deckt. Gibt es aber einen Unterschied, versagt das eigene Denken und sie halten alles, was darüber hinausgeht, für unmöglich.

In diesem Sinn sind die Schulen und Universitäten gottfeindlich!

Es gibt nämlich junge Leute, die von Hause aus sehr christlich erzogen worden sind, doch wenn sie eine Höhere Schule oder gar eine Universität besucht haben, werden sie gottfeindlich und schämen sich nicht nur ihres christlichen Glaubens und christlicher Erziehung, sondern auch ihrer Eltern, die sie für rückständig und abergläubisch halten.

Ich weiß, daß die großen Kirchen nicht die absolute WAHRHEIT verkünden. Aber immerhin ist noch soviel WAHRHEIT vorhanden, daß sie den Atheismus überragt.


  • Das Geistige Reich bedauert es überaus, daß es bis heute noch nicht möglich war, den wahren SPIRITUALISMUS auf die großen Kirchen zu übertragen.

Wenn Ihr einen Menschen trefft, zu dem Ihr sagt, daß der SPIRITUALISMUS eine reale Religion ist, so wird er darüber spotten. Die Schulweisheit hat die objektivität beeinträchtigt. Die Öffentlichkeit weiß kaum etwas über diese große Religion. Handelt es sich nun um einen Irrtum oder um eine Lüge, daß die Öffentlichkeit zu wenig davon weiß? Dieser Maßstab dürfte wohl nicht stimmen.


  • Die Mehrheit ist für die WAHRHEIT nicht ausschlaggebend, sondern nur allein die WAHRHEIT!

Es gibt in Eurer Welt etwa 200 Millionen Spiritualisten, die keine große Kirche haben, keine Kirchensteuer bezahlen und nicht registriert sind. Doch die Öffentlichkeit hat keine Ahnung, daß es überhaupt ernsthafte Spiritualisten gibt. Sie hat nur Hexenvorstellungen und ist der Meinung, daß es sich nur um uralte, primitive Vorstellungen handelt.

Es gibt in Eurer Welt über 100 Millionen Leprakranke, die nicht alle registriert sind, die auch nicht sichtbar unter Euch herumlaufen. Die Weltöffentlichkeit hat keine Vorstellung von dieser großen Zahl der Schwerkranken, die äußerlich gekennzeichnet sind. Ist das ein Grund, sie zu verleugnen? Will man behaupten, daß sie kerngesund sind? - Nun, die Spiritualisten übertreffen diese Zahl um das Doppelte. Will man deshalb behaupten, daß es sie nicht gibt oder daß sie Anhänger eines uralten Aberglaubens sind?


  • Die Schulweisheit reicht für diese Betrachtung leider nicht aus. Hier muß der Mensch von einer WEISHEIT Gebrauch machen, die er von GOTT bei seiner Geburt mitbekommen hat.

Der Irrtum darf nicht zu einer Schulweisheit werden! - Aber wie oft ist das schon geschehen. Wer kontrolliert dann die Schulweisheit? Wer wacht über den Irrtum und über die WAHRHEIT? - Es sind leider immer nur Menschen, die bereits voller Schulweisheit stecken und nichts anderes an sich herankommen lassen wollen. Ich muß leider sagen, daß der primitive Mensch dem Kulturmenschen etwas voraus hat: Er verkompliziert die Dinge nicht. - Er ist mit keiner Schulweisheit belastet!

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 18:53

Zur Philosophie gesagt

 (Durchgabe aus dem Jahre 1960)

Der Philosoph Spinoza hat gesagt: "Verstand und Wille sind Eigenschaften, welche der Mensch besitzt, die wir aber GOTT zuschreiben." Dieser Philosoph hat den Sinn der Rede umgekehrt, denn es müßte eigentlich heißen:


  • Verstand und Wille sind Eigenschaften GOTTES, von denen der Mensch ein wenig besitzt.

Die Schulweisheit ist wohl eine Grundlage zum wissenschaftlichen Denken, aber sie reicht keinesfallsaus, noch bietet sie genügend Garantie für eine objektive Erfassung jener Vorgänge, welche der Natur abgerungen werden müssen. Es gibt Tausende von Beispielen, wo hervorragende Wissenschaftler sich gerade in den wichtigsten und entscheidendsten Fragen völlig geirrt, und den Fortschritt damit aufgehalten haben. Tatsächliche Erfahrungen der Neuzeit erfordern unbedingt ein unbelastetes, vorurteilsloses Denken, das nicht an die Fesseln der Schulweisheit gebunden sein darf. Die Erfassung geheimster Natur erfordert ein Sichlosreißen von den "unverrückbaren Gesetzen", denn solche Gesetze können Grenzen haben, die durch das große Wunder der Natur überschritten werden.


  • Die Philosophie hat nicht die Dinge und Vorgänge um die Menschen herum zu klären, sondern die Dinge und Vorgänge, die im Menschen selbst vorgehen und sein Dasein erklären.

Die Philosophie als Krone aller Wissenschaften hat ihre Hauptaufgabe vernachlässigt, nämlich die Anerkennung eines göttlichen WELTENPLANES, in dem der Mensch, neben den Geistwesen, die wichtigste Rolle im ganzen Universum hat.

Diese letzte WAHRHEIT, der eigentliche Kern allen SEINS, muß jedem Menschen die Verantwortung abringen, sich für den göttlichen WELTENPLAN mit aller Kraft und LIEBE einzusetzen. Diese Entscheidung genügt vollauf, um als ein wahrhaftiger Mensch im irdischen Dasein zu bestehen. Sie ersetzt das Studium einer weltumspannenden Theologie und verlangt keine bestimmte Religion, denn diese Entscheidung ist so menschlich, daß sie keine andere Erkenntnis mehr benötigt.


  • Ein Kult ist kein Beweis für wahre Menschlichkeit.

Ein Kult ist unnötig, denn er ist eine reine äußerliche Handlung, ein attraktives Spiel. Doch der WAHRE KULT ist eine innere Angelegenheit, eine hohe Verantwortung, ein Versprechen und eine Besinnung, sich klar für die eine oder andere Richtung im universalen Weltgeschehen zu entscheiden. Der WAHRE KULT ist eine große Entscheidung, die weit über das irdische Dasein hinausgreift.


  • Ein Gottzweifler ist noch kein Gottloser, sondern ein Suchender im Ungewissen.

Gottzweifler sind noch keine negativen Menschen, sondern sie werden durch wissenschaftliche Irrtümer verwirrt. Es sind jene Menschen, die eine zu hohe Achtung vor einem Akademiker, vor einer Universität oder vor einem wissenschaftlichen Werk haben. Das Vertrauen zur Wissenschaft, zur Publikation ist größer als zu ihrer eigenen Meinung. Das in den Schmutz gezogenen Wort "GOTT" stößt sie ab, weil es ihnen mangels eigener Meinung und Erfahrung nicht möglich ist, dies geschändete Wort zu verteidigen. In den staatlichen Bibliotheken und Universitäten werden Berge von philosophischen Büchern aufbewahrt, die man zum Wissen zählt, obgleich man genau weiß, daß sie Irrtum über Irrtum enthalten.


  • Die praktische Erfahrung steht hoch über jeder Philosophie - und doch räumt man der Philosophie einen so hochgeehrten Platz ein.

Wenn zum Beispiel Spinoza einen Gott aus einem menschlichen Verlangen, aus einem Wunsche schaffen mußte, so hat er sich einen Gott konstruiert, der von ihm keine Rechenschaft fordern kann. Doch wer an diese Philosophie glaubt, der tut es nur, um mit Hilfe eines Götzen seinen Sünden und deren Wirkungen zu entkommen. Solche Philosophen sind Mörder ihrer eigenen Seele, die sie am Tage ihres Ablebens für gänzlich tot halten möchten, weil sie ein Grauen vor einer wirklichen GERECHTIGKEIT haben.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 18:54

Das rationelle Denken

 (Durchgabe aus dem Jahre 1960)

Ihr möchtet gern wissen, was Euch auf dieser Erde in nächster Zukunft bevorsteht.Der Blick in die Zukunft erweckt schon seit Jahrtausenden Euer Interesse. Weissagungen der Propheten und der geheimnisvollen Seher, wie zum Beispiel Nostradamus, finden allerlei Deutung und nähren zum Teil den Aberglauben dieser Menschheit. Wenn Ihr Flugzeuge, U-Boote oder Kraftwerke baut, so seid Ihr an die Natur gebunden, die trotz der überragenden Technik Eure genialen Werke in einem Augenblick zerstören kann. Ihr seid nicht eine Sekunde vor einer Riesenkatastrophe sicher, denn selbst das ganze Sonnensystem könnte explodieren.

Gewiß, GOTT hat das ganze Universum aufgebaut. ER ist der größte ARCHITEKT im ganzen All. Trotzdem hat ER die Erhaltung und Überwachung des Universums, angefangen von den riesigen Spiralnebeln bis zur kleinsten mikrokosmischen Einheit SEINEN Billionen von INTELLIGENZEN überlassen, die sonst überflüssig wären, wenn sie keine Aufgabe zu erfüllen hätten.


  • Hinter der Materie steht die göttliche INTELLIGENZ, das heißt, das individuelle Denken innerhalb der Grenzen eines göttlichen REICHES!

Die Masse der Erdenmenschheit ist leider zu oberflächlich im Denken und daher unzuverlässig und leichtfertig im Urteil. Es wird nur nachgesprochen, was einige Menschen vermuten, denen man aber äußerste Sachlichkeit und Intelligenz zutraut oder die ihre Meinung mit Bomben und Kanonen verteidigen.

Hinter der Materie befindet sich das GESETZ GOTTES, das für den Bestand und für den fortschrittlichen Ablauf sorgt. Es ist unmöglich, daß sich ohne INTELLIGENZ, ohne rationelles Denken auch nur eine einzige Bewegung im Universum vollziehen kann.

Das rationelle Denken findet auf der geistigen Ebene noch intensiver, logischer und sachlicher statt als in Eurem irdischen Dasein. Was Eure Seele einhüllt und was Eure Seele äußerlich umgibt, ist das Resultat rationeller Denkweise nach dem GESETZ des GEISTES (GOTT), der den Anfang damit gemacht hat. Allerdings gibt es eine UNIVERSALENERGIE, die den geistigen INTELLIGENZEN zur Verfügung steht. Allein, diese ENERGIE wäre ziellos und ohne Nutzen, wenn sie nichtbeseeltwäre, das heißt, wenn sie nicht aus einem hochintelligenten und zuverlässigen DENKEN heraus richtig gesteuert und überwacht wird.


  • Es existiert kein Stäubchen im ganzen All, das nicht von einem für Euch unvorstellbaren und unverständlichen DENKEN geleitet und inspiriert wird.

Manches Stäubchen erscheint Euch vielleicht überflüssig zu sein, aber es ist niemals überflüssig, auch wenn es sich von einem größeren Teil getrennt hat oder für einen größeren Zusammenschluß bestimmt ist. Auf alle Fälle ist jedes Molekül und jedes Atom ein Bausteinchen für den göttlichen HAUSBAU.

Das Universum besteht aus Inseln. Doch in vielen Billionen Jahren wird das einmal ganz anders sein, denn diese Inseln werden sich nach und nach zu unvorstellbaren Kontinenten zusammenschließen, zu einem einheitlichen REICH GOTTES, in dem jedes Lebewesen der SCHÖPFUNG genügend Raum und genügend Möglichkeiten sinnvollen Daseins haben wird. Doch alles steht noch in seiner Entwicklung, in seiner Vorstufe, auch wenn manche kleine Insel im Universum schon eine beachtliche Stufe erreicht hat. Ihr habt Euren Lebenszweck noch nichterkannt, weil Ihr glaubt, daß das Leben am Tage der Geburt beginnt und am Tage des Todes aufhört.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:03

Über den Aberglauben

 (Durchgabe aus dem Jahre 1969)

Wohlan, es gibt einen Aberglauben, eine fanatische Übertreibung des unsichtbaren Lebens. Alles andere ist kein Aberglaube, sondern krasser Unsinn. Es ist für viele sehr schwer, die Objektivität zu behalten, um zu unterscheiden, was zum Aberglauben gehört und was nicht. Aber es gibt einen Glauben, der zum naturwissenschaftlichen Wissen gehört, der nichts mit dem verpönten Aberglauben zu tun hat. Das muß man genau unterscheiden können. Die meisten Menschen können das leider nicht, sie sind zu schnell und zu oberflächlich in ihrem Urteil.

Die Zahl der Menschen, die zum Übersinnlichen Beziehungen haben, geht in die Hunderte von Millionen. Da sind zum Beispiel die noch naturnahen Völker, Menschen, die man für primitiv hält. Sie erscheinen Euch als uninteressantes Beispiel für den Aberglauben. Aber sie sind Euch wesentlich überlegen, nur, daß sie aus ihrer Selbsterfahrung mit dem Übersinnlichen falsche Schlüsse gezogen haben.


  • Naturvölker wissen sehr viel über die Existenz von Geistern. Da sie aber hauptsächlich mit den niederen Sphären zu tun haben, sind ihre Erfahrungen sehr negativ. Ihr ganzer Kult ist darauf eingestellt, diese bösen Geister nicht zu verärgern, damit sie nicht irgendeiner Rache ausgesetzt sind.

Der kultivierte Mensch macht jedoch den Fehler, die Naturvölker aus diesem Grund nicht ernst zunehmen, weil er diesen Geisterkult für primitiv hält, bzw. für uralte Traditionen der Einbildung. Aber weil sie gerade noch in gewisser Hinsicht primitiv sind, haben sie noch unverdorbene, bessere mediale Eigenschaften. - Es ist ähnlich wie bei einem Hund: auch dieser ist um so besser, je mehr er noch unverdorben ist. Ein solcher Hund kann viel besser eine Fährte aufspüren, als ein überzüchteter und in seinen Sinnesorganen verdorbener Hund.


  • Zu den Sinnesorganen gehört auch der Sinn für das Jenseits.

Der Neger und andere Farbige haben diese Sinnesorgane noch teilweise intakt. Umgekehrt könnten eigentlich diese Naturmenschen vom Kulturmenschen behaupten, daß er ein sehr wichtiges Sinnesorgan eingebüßt hat.

Der Aberglaube ist ein wichtiges Gebiet im menschlichen Leben, das noch geklärt werden muß. Doch die Art und Weise, wie man das versucht, ist völlig falsch. Man muß einen Unterschied machen zwischen dem, was es an teilweise Unsichtbarem gibt und der Verhaltensweise der Menschen, die damit in Berührung kommen.


  • Es kann sich um ein echtes Wissen, um echte Erfahrungen handeln, aber die Verhaltensweisekann zum Aberglauben werden. Auch die großen Religionen machen davon keine Ausnahme!

Ganz gefährlich wird diese Situation, wenn es sich um politische Belange handelt. Auf diesem Sektor will man jede Religion zum Aberglauben erklären, man will mit der "gefährlichen Einbildung" gänzlich aufräumen. Aber noch kein bedeutender Soziologe ist je auf den Gedanken gekommen zu untersuchen, was daran wahr sein könnte, und was zur falschen Verhaltensweise der Menschen gehört.


  • Aus diesen großen Fehlern werden "Erlösungsgedanken" geboren, die an der WAHRHEIT glatt vorbeigehen.

Aber es gibt auch einen wissenschaftlichen Aberglauben, nämlich den Aberglauben von der einmaligen Existenz des Menschen von der Geburt bis zum Tode. Dieser Aberglaube wird nicht diskriminiert und nicht verfolgt. Sofern aber ein Mensch behauptet, daß die Seele unsterblich ist, wird er schon zum Anhänger eines Aberglaubens gezählt.

Darüber nachzudenken erfordert viel Übung und eine gewisse Zeit.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:05

Die Erforschung des Geistigen Reiches

 (Von Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1965)

Im folgenden bringen wir unsere Beobachtungen und Erfahrungen, die unsere Arbeitsgruppe im Verkehr mit dem Geistigen Reich erworben hat. Wir hoffen, daß wir einerseits den Medien und Zirkeln eine Stütze geben können, wir hoffen andererseits, daß wir den Zweiflern und jenen, die keine Gelegenheit zur praktischen Erfahrung haben, mehr Einsicht in den SPIRITUALISMUS geben können.

In weit über tausend Zirkelsitzungen, bzw. Séancen, haben wir eine Fülle von Erfahrungen gesammelt. Wir haben uns sehr intensiv mit der Jenseitsforschung befaßt, soweit sie sich im Rahmen des Offenbarungs-SPIRITUALISMUS bewegte und soweit es unsere finanziellen Mittel erlaubten. Wir können mit gutem Recht von uns behaupten, daß wir auf diesem Sektor eine führende Rolle übernommen haben. Wir hoffen, daß wir mit unseren Erfahrungen auch etwas das Eis sprengen können, daß durch vorurteilsbeladene Akademiker aufgestaut worden ist.

In der Novemberausgabe 1964 von Menetekel haben wir über das Fernsehen berichtet. Wir knüpfen daher gleich an das Experiment an:


  • Wir hatten nicht daran geglaubt, daß es möglich sein werde, eine echte Séance auf den Fernsehfilm zu bringen. Die Umstände sprachen alle dagegen. Trotzdem hat der echte, nicht gestellte Kontakt geklappt. Er dauerte etwa 30 Minuten.

Wir wissen jetzt, worauf es ankommt: Es sind keineswegs, wie vermutet, die äußeren Umstände, die ein derartiges Experiment verhindern können, sondern es sind hauptsächlich die Schwingungsgrundlagen, das heißt, die Gesamtstimmung der Teilnehmer und auch der technischen Akteure. Das Fernsehteam war außerordentlich ruhig und ausgeglichen. Das Medium spielte selbstverständlich die Hauptrolle. Es hat sich in keiner Weise durch das ganze Drum und Dran beeinflussen lassen, sondern sich mit ungewöhnlicher Gelassenheit und Ruhe nur den Jenseitigen zur Verfügung gestellt.

Im Vordergrund stand bei uns der Gedanke, der WAHRHEIT zu dienen!

Das Medium sagte nach der Séance, daß es noch nie eine derartige Ruhe aufgebracht habe, es war in allen Dingen unbeteiligt, also völlig passiv. Hätte das Medium auch nur geringstes Interesse an einer persönlichen Rolle im Fernsehen gehabt, hätte das vollauf genügt, alles zum Scheitern zu bringen. Wir sind nicht von unserer Gewohnheit abgewichen:


  • Wir haben die Kerzen angesteckt
     

  • Wir haben unsere übliche Musik gespielt
     

  • Wir haben unseren einleitenden Anruf (Gebet) gemacht.
     

  • Und vor dem Medium auf dem Tisch steht stets eine Schüssel mit frischem Wasser.

Das Religiöse war nicht überbetont, aber es fehlte auch nicht an der nötigen andächtigen Stimmung. Die Raumfrage spielt sicher eine große Rolle, deshalb hatten wir kaum etwas verändert. Alles vollzog sich in einem Rahmen, wie wir es schon rund tausendmal erprobt hatten.


  • Wichtig ist, daß unter allen Umständen rechts oder links von der Schreibhand des Mediums mindestens ein Quadratmeter Bodenfläche freibleibt! Auf diesem Platz bewegt sich der geistige FÜHRER.

Wird dieser Platz von einem Menschen besetzt, auch wenn es nur für einen Augenblick ist, so entsteht sofort eine magnetische Störung, die erst nach Minuten wieder beseitigt werden kann. Auch während der Fernsehaufnahmen haben wir auf alle diese Dinge geachtet.


  • Eine kleine Abweichung vom Üblichen kann große, negative Folgen haben!

Das Licht, auch wenn es sehr stark war, strahlte dem Medium nicht direkt ins Gesicht, sondern wurde schräg von der Seite gesteuert. Sicher war es sehr gut, daß alle Aufnahmen über die Schulter des Mediums vorgenommen wurden.


  • Eine gute Harmonie ist die Grundregel für jeden Jenseitskontakt, besonders, wenn er positive Erfolge aufweisen soll!

Das Medium befindet sich während des automatischen Schreibkontaktes in keinem tranceartigen Zustand. Das Medium ist wach und in der Lage, jede geschriebene Seite sofort vorzulesen. Das widerlegt die falsche Theorie von der religiösen Ekstase. Der Jenseitskontakt ist ganz natürlich!


  • Übung und Passivität ist das Geheimnis dieser Verständigungsart.
     

  • Die graphologischen und sprachlichen Merkmale der schreibenden Geistwesen bleiben auch dann bestehen, wenn das Medium ausgewechselt wird.
     

  • Der Jenseitige ist durch viele Eigenheiten zu erkennen, selbst wenn er durch ein anderes Medium tätig wird.

Wenn das Medium beim Medialschreiben das beschriebene Blatt nicht rechtzeitig umwendet, entsteht ein Platzmangel. Der jenseitige Schreiber wird dadurch gezwungen, zwischen den Zeilentext zu schreiben. Ein weiteres typisches Merkmal, daß es sich tatsächlich um einen Jenseitigen handelt, denn das Medium könnte sich die Arbeit erleichtern, wenn es selber tätig wäre. Doch es ist völlig passiv.


  • Ein echtes vollautomatisches Medium weiß nicht eine Silbe von dem, was es medial schreibt! Das Medium verfolgt nicht den Text der Niederschrift, aus diesem Grunde kann sich das Unterbewußtsein nicht beteiligen.
     

  • Das Medium darf selbst keine Fragen stellen, denn dann kommt es zu einer Beteiligung des Unterbewußtseins. Trotzdem kann aber das Medium an einer Frage, die von anderer Seite aus gestellt wird interessiert sein. Das Medium wird durch die Antworten meist selbst überrascht.

Die jenseitigen LEHRER schreiben mit der Hand des Mediums je nach eigenem Temperament langsamer oder schneller oder auch schräg oder steil. Diese Eigenheiten bleiben auch dann bestehen, wenn ein anderes Medium mit dem betreffenden Jenseitigen Kontakt aufnimmt. Auf diese Weise kann der Jenseitige gut identifiziert werden, auch wenn das Medium ausgewechselt wird.

LICHTBOTEN sind jenseitige Seelen, die einmal auf Erden gelebt haben. Sie haben sich im Geistigen Reich geschult und haben für uns Erdenmenschen das größte Verständnis. Sie kehren aufgrund eines abgelegten Gelübdes zeitweise zur Erde zurück, um uns zu belehren. Über das Medium können wir uns mit ihnen verhältnismäßig gut verständigen.


  • Das Medium wird durch gewisse Tricks der Jenseitigen laufend kontrolliert, ob es sich noch führen läßt oder eine Neigung zur Selbständigkeit zeigt.

Alle diese Kontrollen sind notwendig, damit die echte Durchgabe einer Kommunikation gewährleistet wird. Die Qualität ist wichtiger, als die Quantität der Leistung. Der LICHTBOTE, der mit dem Medium schreibt, zeigt zu jeder Zeit der Verbindung seine wesentlichen Charakterzüge. Das Medium müßte diese Charakterzüge ersterfinden, wenn es selbständig arbeiten würde.


  • Diese wichtigen Charakterzüge und das überragende WISSEN des LICHTBOTEN tritt auch durch jedes andere gute Medium zutage.

Von einer Telepathie kann in den Séancen nicht die Rede sein, da das Thema oft genug von den LICHTBOTEN bestimmt wird. Ebenso ist es auffallend, daß nur verabredete Zirkel ein brauchbares Resultat bringen. Eine Selbsttäuschung ist völlig ausgeschlossen. Um den auffallenden Beweis in den Händen zu haben, ist es wichtig, das Echte vom Unechten richtig zu unterscheiden. LICHTBOTEN und GEISTLEHRER legen auf diese Schulung ganz besonderen Wert.


  • Ein echter Spiritualist ist kein Wundergläubiger, sondern ein erfahrener Forscher und Wissender

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:07

Fragen und Antworten



Frage: Welche Bedeutung hat das Kerzenlicht für das Geistige Reich?

ELIAS: Das Kerzenlicht ist eine Tradition, die jedoch vieles für sich hat, so ist zum Beispiel das Kerzenlicht ein sehr ruhiges Licht. Die Flamme der Kerze scheint gebändigt und strahlt in reinem Feuer.


  • Das Element Feuer ist reinigend.
    Es ist nicht allein der Glanz des Lichtes, der zur Feierlichkeit beiträgt, sondern dazu gehört auch der Geruch des verbrennenden Wachses, der auf die Seele eine eigentümliche, feierliche Stimmung bewirkt.



  • Das Feuer und das Licht stehen über der Materie.





Frage: Hat das Kerzenlicht eine magische Eigenschaft?

ELIAS: Ja, das stimmt, zum Beispiel wirkt es hypnotisierend. Es eignet sich daher zu jeder Meditation. Jenseitige Seelen werden durch das lebende Licht angezogen, während das Böse solches Licht scheut. Mit dem Räuchern ist es ebenso.


  • Alles, was auf die Sinne einwirkt, hat magische Bedeutung, sowohl auf die Menschen im Diesseits als auch im Jenseits. Der Weihrauch übt auf die Sinne positiv eingestellter Menschen eine harmonische Wirkung aus.





Frage: Wie wirkt der Weihrauch auf einen Atheisten?

ELIAS: Auf einen Atheisten wirkt der Weihrauch lächerlich, ebenso wie jede religiöse Handlung auf ihn lächerlich wirkt.





Frage: In den biblischen Vorstellungen wird die Hölle mit dem Feuer gleichgestellt. Was sagt das positive Geistige Reich dazu?

ELIAS: Wie ich schon sagte, ist das Feuer etwas Reines und dem Licht verwandt.





Frage: Was hält das Geistige Reich von den elektrischen Kerzen am Weihnachtsbaum?

ELIAS: Aus Sicherheitsgründen sind wir für die elektrischen Kerzen, obwohl kein Zweifel darüber besteht, daß das natürliche Licht die feierliche Stimmung ganz anders verstärkt. Aber man kann ja neben der künstlichen Beleuchtung ruhig eine Wachskerze brennen lassen. Das genügt.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:08

Die Erforschung des Geistigen Reiches

 (Autor: Herbert Viktor Speer)

 

Man bedenke, daß das Medium vor der Séance weder vom Thema noch von den Fragen auch nur das geringste weiß, trotzdem erfolgt jede Antwort augenblicklich. Sofern der SPIRIT wechselt, verändern sich auch sofort die Schriftzüge und das Tempo. So hat das Medium zum Beispiel die deutsche Schrift (Sütterlin) nicht erlernt, trotzdem wird auch mitunter in dieser Schrift zügig geschrieben.


  • Jede Fremdsprache ist möglich - alle Schriftzeichen ebenfalls.
     

  • Die Schrift ist aus jeder Richtung möglich, selbst als eingerollter Schnecke.

Wenn man das Medium bei der Arbeit beobachtet, kann man aus den kleinsten Bewegungen der jenseitig geführten Hand sehr wichtige Aufschlüsse gewinnen. Beim automatischen Schreiben zeigt die Handführung das gespannte Interesse des SPIRITS, der bei jedem Geflüster der Séance-Teilnehmer sofort etwas stoppt oder seine Gedanken blitzschnell ändert und einen bereits begonnen Satz wieder streicht. Die ganze Schreibweise verrät trotz des hohen Tempos eine stark ausgeprägte Individualität und reges Interesse an allen Teilnehmern. - Doch immer bleibt das Medium völlig passiv!

Das Geheimnis eines guten Mediums besteht darin, daß es nach der christlichen Lehre: Gib du zuerst, dann wird auch dir gegeben, handelt. Ein solches Medium muß sich freudigen Herzens zum Wohle der Allgemeinheit in den Ehrendienst der geistigen Welt stellen.


  • Jedes Geltungsbedürfnis und jeder in Aussicht genommene Vorteil ist von größtem Schaden!

Für die jenseitigen Botschaften benutzt das Medium einen Bleistift mit einer Fallmine. Der Bleistift ist durch einen Weinkorken gesteckt, der von der Hand umschlossen wird. Ohne diesen Korken kann das Medium nicht ein Wort medial schreiben. Kämen diese Botschaften aus dem Unterbewußtsein, wie manche irrtümlich glauben, müßte das Medium auch mit jedem normalen Bleistift "medial" arbeiten können.

Es gibt noch Tausende von anderen Merkmalen, die den echten Kontakt beweisen. Die Jenseitigen zeigen ihre Individualität auch durch die Regie, die sie im Zirkel führen. Sie wirken erzieherisch durch ihre Ausdrucksweise, Höflichkeit, Nachsicht oder durch die Nichtbeachtung jener, die sich vordrängen. Wir lernen nicht nur durch ihre BELEHRUNGEN, sondern auch durch ihr Beispiel von guten Sitten.


  • LICHTBOTEN sind jenseitige Seelen, die bereits eine höhere Entwicklungsstufe erreicht haben. Sie stehen über den SCHUTZGEISTERN und sind als LEHRER für die Erdenmenschheit ausgebildet. Alles ist sehr gut organisiert. Auch die LICHTBOTEN haben ihren FÜHRERGEIST, dem sie sich unterordnen. Ein solcher FÜHRERGEIST ist ein LICHTTRÄGER.


  • Es liegt nur am Menschen, den LICHTBOTEN und GEISTLEHRERN das Arbeitsfeld zur BELEHRUNG zu ermöglichen. - Niemandem werden sie sich aufzwingen!

Während einer Séance befindet sich unser Medium niemals in einem anormalen Zustand. Es ist bei vollem Bewußtsein und läßt sich von den jenseitigen FÜHRERN nur durch die Hand führen. Das Medium überläßt die Hand willenlos und geistig passiv dem Spirit. Das Medium weiß - wie bereits gesagt - während der Niederschrift nicht, was geschrieben wird.

Ein gutes Medium erleidet durch die Séancen keinen geistigen oder körperlichen Schaden. Es ist voll berufsfähig und unterscheidet sich in keiner Weise von anderen normalen Menschen. Es gibt Medien, die neben ihrer Berufstätigkeit jahrzehntelang als Werkzeug der jenseitigen Intelligenzen dienten.


  • Maßgebend ist die LIEBE und die große Geduld zu dieser erhabenen MISSION

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:09

Die Erforschung des Geistigen Reiches

 (Autor: Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1961)

Für jeden materiell eingestellten Menschen ist es ein unfaßbares Rätsel, sich damit abzufinden, daß ein völliges "Nichts" der Träger einer menschlichen Intelligenz und des Bewußtseins sein soll. Hiergegen sträubt sich der akademisch geschulte Verstand.

Das menschliche Bewußtsein setzt sich aber aus einer gewaltigen Summe von Begriffen zusammen. Diese Begriffe können in unendlicher Folge gemischt oder zu ganzen Begriffsketten zusammengefügt werden. Jeder Einzelbegriff kann entweder akustisch oder durch Zeichen ersetzt werden. Nur so ist es möglich, daß wir eine Sprache verstehen, daß wir sie hören oder lesen können usw. Es besteht also gar keine Schwierigkeit, jeden nur möglichen Begriff in SCHWINGUNGEN umzusetzen. Es fragt sich nur, wo diese WELLEN bleiben?


  • Nach unseren spiritualistischen Forschungen und Erfahrungen verbleiben diese SCHWINGUNGEN individuell abgestimmt im Kosmos und werden durch einen uns noch unbekannten immateriellen MAGNETISMUS in der Nähe des Individuums festgehalten. Diese SCHWINGUNGEN kreisen um die menschliche Seele und reflektieren unaufhörlich, so wie die Sonne unaufhörlich ihre Strahlen aussendet. Was davon gebraucht wird, kann filtriert und empfangen werden.

Wir sehen, daß das Bewußtsein bereits kosmisch ist und nach dem "Tode" keine Veränderung zu erfahren braucht. Lediglich das Hirn findet keine Verwendung mehr.


  • Da das Hirn nur die Verbindung zwischen Körper und Kosmos aufrechterhält, spielt diese Verbindung nach dem "Tode" keine Rolle mehr.

Die menschliche Seele kann im Zustand der körperlichen Verbindung nur unter größten Schwierigkeiten eine selbständige Sinnestätigkeit entwickeln. Eine solche Ausnahme wird mit dem Wort "medial" bezeichnet. Beim "Tode" werden die organischen Sinnesverbindungen abgeschaltet, und die Seele ist auf eine eigene Sinnestätigkeit kosmischer Natur angewiesen, die sich je nach der geistigen Verfassung und Entwicklung langsam oder schneller zur Selbständigkeit ausbildet.

Der Kummer aller Jenseitsforscher und Wissenschaftler besteht darin, daß sich die Seelentätigkeit nicht messen läßt. Dies ist der einzige Widerspruch gegen eine bewußte Weiterexistenz nach dem Tode. Was aber auf dem direkten Wege nicht erreichbar ist, kann auf indirektem Wege nachgewiesen werden, d. h. umgekehrt läßt sich die jenseitige, bzw. kosmische Seelentätigkeit messen und somit exakt nachweisen.

Man ging bisher davon aus, die ENERGIE einer menschlichen Seele, eines "Phantoms" direkt zu messen. Bei Materialisationen von geistern entsteht eine "Zwischenmaterie", die sich messen läßt. Man versucht bislang, diese Zwischenmaterie dem Medium allein zuzuschreiben.

Bei allen spiritistischen und spiritualistischen Séancen, soweit sie erfolgreich sind, verlieren die Teilnehmer ENERGIE - sie ermüden, verlieren Kraft und fühlen sich je nach Art der Inanspruchnahme entodet, das heißt, entkräftet. Diese Entkräftung läßt sich nachweisen und auch messen. Der Kräfte- bzw. ENERGIEVERLUST der Medien kann somit exakt nachgewiesen werden. Dieser Verlust geht aber auf das Konto der Jenseitigen, die diese Kraft verbrauchthaben.


  • Ein Schreibmedium, das seine Botschaften aus dem eigenen Unterbewußtsein schöpfen würde, könnte niemals so entodet und entkräftet werden, wie es bei einem echten Jenseitskontakt der Fall ist.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:14

Die Erforschung des Geistigen Reiches

 (Autor Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1961)

Die entscheidende Frage, die an den SPIRITUALISMUS überhaupt gestellt werden kann, lautet: Mit welchen Beweisen kann der SPIRITUALISMUS aufwarten, daß die Manifestationen des Mediums absolut jenseitiger Natur sind und nichts mit dem Unterbewußtsein des Mediums zu tun haben?

Die Antwort darauf kann nur aus einer langjährigen Erfahrung heraus auf diesem Gebiet gegeben werden. Ein wissenschaftlicher Beobachter wird nicht so ohne weiteres zu einem solchen Beweis kommen, wenn er nicht die jahrelange Entwicklung des Mediums miterlebt hat. Es ist aber äußerst selten, daß ein solches Medium jahrelang wissenschaftlich genau kontrolliert und beobachtet werden kann.

Der sog. Hausspiritismus macht eine solche Beobachtung eher möglich, aber die Zirkelteilnehmer sind einer Überprüfung des Mediums leider nicht immer gewachsen oder haben keine ausreichenden Kenntnisse der spirituellen Möglichkeiten. Trotzdem sind die Ergebnisse für diese Menschen durchaus überzeugend, aber eben nicht für die skeptisch außenstehenden.

Im Medialen Friedenskreis Berlin konnten die Medien von der ersten Manifestation an jahrelang beobachtet werden. Weil es sich um die eigenenKinder des Zirkelleiters handelte, waren auch Bildung und Talente der Kinder wohlbekannt. Die Antwort auf die oben gestellte Frage kann also nur lauten:


  • Das Medium muß in seiner Leistung etwas hervorbringen, das unter keinen Umständen in das Unterbewußtsein des Mediums paßt, noch in das Unterbewußtsein irgend eines Teilnehmers. Die Leistung muß so fremd sein, das sie nur dem Bewußtsein eines Wesens angehören kann, das mit normalen, also irdischen-körperlichen Sinnen nicht erfaßt oder wahrgenommen werden kann. Dieses Wesen muß eine höhere Intelligenz zeigen, welche die Intelligenz aller Beteiligten weit übertrifft.

Solche Leistungen brauchen nicht einmal zu Tausenden erfolgen, denn ein einziger derartiger Beweis wäre unwiderruflich objektiv.


  • Die Praxis hat aber gezeigt, daß es Tausende solcher Leistungen gibt!

Die Wissenschaft redet sich meistens damit heraus, vor einem Rätsel zu stehen. Es gibt aber kein solches Rätsel, weil ein solches nur durch Umgehung und Ableugnung der WAHRHEIT entsteht.

Hinter der Leistung des Mediums steht die übernormale, jenseitige INTELLIGENZ. Selbst wenn das Medium eine unbewußte Fähigkeit besitzen würde, stets in das Zentrum des Bewußtseins aller Teilnehmer hineinsehen zu können, so würde diese enorme telepathische Leistung beweisen, daß das Bewußtsein nicht an die Materie gebunden ist, bzw. nicht aus ihr entstammt.

Welcher Art kann nun eine derartige fremde Leistung sein?

Wir schildern nun einen Fall aus unserer eigenen Erfahrung:

Das Medium war 17 Jahre alt. Der Krieg war die Ursache, daß die Schulbildung sehr mangelhaft war. Wenig Unterricht hat mangelhaftes Wissen zur Folge. Weder das Medium noch ein Teilnehmer der Séance hatten zur damaligen Zeit eine Ahnung von dem damals in Amerika entwickelten Cinemaskope-Verfahren. Doch das auf den Millimeter genau arbeitende Medium zeichnete die technischen Einzelheiten, wie die gebogene Projektionsfläche, Anordnung der Lautsprecher usw. genau auf und erläuterte durch die jenseitig geführte Handschrift in englischer Sprache und Fachbezeichnung jede besondere Einzelheit! Derartige spontane Überraschungen gibt es auf allen Gebieten.


  • Tests haben ergeben, daß jenseitige Wesen die Seite eines aufgeschlagenen Buches lesen konnten, das umgekehrt, also mit der Druckschrift, auf der Tischplatte lag. Der Text war keinem Sitzungsteilnehmer bekannt!

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:15

Die Erforschung des Geistigen Reiches

 (Autor Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1964)

Seit vielen Jahren hat auch ein Obermedizinalrat an unseren Séancen teilgenommen. Er hatte Gelegenheit, die Arbeiten der JENSEITIGEN und der Medien genau zu studieren. Auf diese Weise wurde er von der Realität des Weiterlebens nach dem "Tode" restlos überzeugt. Aus diesem Grunde wurde er ein treuer Anhänger des Arbeitskreises und verehrte unsere LICHTFREUNDE aus der anderen Welt.

Dieser Obermedizinalrat korrespondierte mit verschiedenen Kapazitäten auf dem Gebiete der Medizin. In vielen Gesprächen mit seinen Kollegen versuchte er, sie von der Realität des SPIRITUALISMUS zu überzeugen. Es war völlig unmöglich! Weil alle diese Mediziner in dieser Sache gänzlich unansprechbar waren und ihrem Berufskollegen nicht ein Wort davon glaubten.

Aufgrund dieser traurigen Erfahrung gab dieser Geistfreund seine "Bekehrungsversuche" auf. Er wurde von seinen Kollegen arg verspottet und ausgelacht, ja, man hänselte ihn wegen seines Alters und sagte frei heraus: "Laß man gut sein, mein Lieber, wir verstehen dich schon. Es ist immer die gleiche Erscheinung, man verkalkt allmählich."

Wir sehen an diesem Vorfall, wie schwer es ist, gegen schulmäßig eingepflanzte Vorurteile anzukämpfen. Selbst ein überzeugter Mediziner ist nicht imstande, durch seine Autorität diesen entsetzlichen Irrtum zu berichtigen. - Es gibt noch eine ganze Reihe ähnlicher Fälle.

Da werden Akademiker vollauf überzeugt, weil sie Gelegenheit haben, sich als Augenzeugen zu orientieren. Aber diese Orientierung gilt einzig und allein nur für sie persönlich, da es fast unmöglich ist, andere Menschen, die nicht Augenzeugen sind, ebenfalls zu überzeugen.


  • Den Akademikern fehlt es an der notwendigen Aufgeschlossenheit gegenüber dem Schwerverständlichen.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:16

Fragen an den Leiter des Arbeitskreises



Frage: Das Medium beantwortet Fragen, die von Menschen beantwortet werden, auch wenn sie angeblich im Jenseits leben. Worin besteht der Unterschied, aufgrund der Beantwortung auf Jenseitige zu schließen?

Speer: Die Jenseitigen verfügen über ein unvorstellbares, schnellesDenkvermögen, da sie nicht vom materiellen Hirn abhängig sind.


  • Aus diesem Grunde erfolgen die Antworten auf jede Frage ohne die geringste Verzögerung!

Das ist eine Leistung, die es erfahrungsgemäß bei irdischen Menschen nicht gibt. Die Jenseitigen überraschen damit.

 

Frage: Man gibt zu, daß ein Medium ungewöhnliche Fähigkeiten besitzt, die unbewußt in Tätigkeit treten. Kann es nicht eine solche ungewöhnliche Leistung des Unterbewußtseins sein?

Speer: Nein, das ist aus verschiedenen Gründen ausgeschlossen. Ein jenseitiger LEHRER, wie zum Beispiel ARGUN, findet sozusagen augenblicklich die "Nadel im Heuhaufen". Er sieht wie mit Röntgenaugen den Kernpunkt der Frage. Seine Antwort ist daher absolut logisch und die Formulierung treffend.


  • Irdische Teilnehmer brauchen Zeit zum Überlegen, um nur entfernt annehmbar zu antworten.


  • Hinzu kommt noch, daß die Jenseitigen über alle Vorgänge in der Welt besser orientiert sind. Sie fügen deshalb Dinge in ihre Antworten hinein, die weder das Medium noch andere Teilnehmer wissen konnten.


  • Außerdem wissen Jenseitige über ihr Geistiges Reich Bescheid. Sie allein können uns darüber Auskunft geben und kein irdischer Mensch. Die Aussagen stimmen zum größten Teil mit anderen Kommunikationen überein. Selbst wenn die Medien durch Ozeane voneinander getrennt leben, besteht eine Übereinstimmung.

Die Ausdrucksweise der Jenseitigen ist dabei absolut individuell.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:18

Die Erforschung des Geistigen Reiches

 (Autor Herbert Viktor Speer)

 

Eine künstlerische Leistung kann auch medial erfolgen, wenn dieselbe mit der Hand ausgeführt wird.

Wenn die Medialität durch Schulung ausgeprägt ist, so stehen der jenseitigen LEISTUNG keine Schwierigkeiten entgegen. aus diesem Grunde kann die künstlerische Leistung sowohl eine Skizze, als auch ein Ölgemälde betreffen, auch eine Bildhauerei ist möglich. Die Größe des Objektes spielt dabei keine wesentliche Rolle. Es ist nur zu unterscheiden, ob die jenseitige LEISTUNG bewußt oder unbewußt ausgeführt wird.

Mitunter kommt es unbewußt zu einer gegenseitigen Unterstützung einer medialen Zusammenarbeit. In unseren Fällen waren die künstlerischen Leistungen stets bewußt, das heißt, sie wurden entweder bei einer Séance oder nach Anruf ausgeführt. Wenn der Jenseitige jedoch kein Künstler von Format ist, so ist auch die Leistung des Mediums entsprechend. Je länger der Kontakt mit einem jenseitigen Künstler gepflegt wird, um so besser werden auch die Leistungen.


  • Wir haben jedoch erlebt, daß ein zeichnerisch unbegabtes Medium mit einem hervorragenden jenseitigen Künstler nicht arbeiten konnte, obwohl das Medium eine hohe Medialität aufwies und ein vorzügliches Schreibmedium war.

Unzweifelhaft gehören die bekannten Künstler, wie zum Beispiel Leonardo da Vinci und Michelangelo mit zu den großen Medien der Kunst, sie wurden unbedingt durch Jenseitige als Instrument benutzt. Hierdurch erklären sich auch die große Ausdauer und die Übersicht über sehr große Perspektiven. Viele dargestellte jenseitige Gestalten deuten ebenfalls auf jenseitige Mithilfe. Große Medien dieser Art sind zumeist auch große Schreibmedien, die auf diese Weise ihre entsprechenden Anweisungen erhalten. Das trifft auch für die medialen Komponisten zu.


  • Die Medialität ist in jedem Menschen latent vorhanden. Sie kann hervorgebracht und geschult werden. Natürlich sind die Erfolge verschieden. Meistens fehlt es an der dazu notwendigen Geduld!

Bei den Naturvölkern tritt die Medialität noch deutlicher hervor. Den Intelligenzen des Jenseits stehen die Naturvölker allerdings furchtsam gegenüber. Aus diesem Grunde kommt es zu einem abergläubischen Kult.


  • Furcht vor dem Jenseits ruft in allen Fällen niedere Geister auf den Plan!
     

  • Höheren SPHÄREN kann nur mit absoluter Aufgeschlossenheit und Furchtlosigkeit begegnet werden!

Wenn Wissenschaftler auf diesem Gebiet nur wenig oder gar keinen Erfolg haben, so liegt das an ihrem eigenen Verhalten. Auch bei stark ausgeprägter Medialität müssen die astralen GESETZE streng beachtet werden. Spirituelle Kontakte bieten im allgemeinen keine großen Schwierigkeiten.


  • Die Schwierigkeiten beginnen in dem Augenblick, wo man versucht, mit guten JENSEITIGEN in Verbindung zu treten. Hierfür reicht eine Medialität allein nicht aus. Es muß eine hohe Ethik und ein besonderer Wille zur Nächstenliebe und Entwicklung in positivem Sinn vorhanden sein.
     

  • Vor allem muß sowohl das Medium als auch der Wirkungskreis unbedingt zuverlässig und wahrheitsliebend sein! Frömmigkeit und religiöse Schwärmerei zählen nicht, im Gegenteil - hier lauern die Gefahren!

Im Gegensatz zum Trancesprechen bieten die medialen Schriften eine bessereDurchgabe, selbst wenn diese Kontakte viel langsamer und umständlicher sind.

Bei den Trancemedien werden die Botschaften durch die Schuld des Mediums oft verzerrt. Das Unterbewußtsein bildet eine geistige Sperre, besonders bei Eigenwilligkeiten und dogmatischer Einstellung, die von den Jenseitigen nicht überbrückt werden können. Trotzdem gibt es auch meisterhafte Trancemedien.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:20

Die Erforschung des Geistigen Reiches

(Autor Herbert Viktor Speer)

Da jenseitige Seelen je nach ihrem Talent schreiben oder zeichnen können, sofern sie ein brauchbares Medium dafür finden, haben wir manche symbolische Zeichnung von ihnen erhalten. Diese Zeichnungen sind sehr aufschlußreich und sagen oft mehr aus als eine ganze Abhandlung.

Derartige Zeichnungen erfolgen insekundenschnelle. Sie sind leicht zu deuten und beeindrucken außerordentlich durch ihre schwerwiegende Aussage. Ein Bild zeigte zum Beispiel einen Menschen, der mit hängenden Armen nach unten aus einem großen zugeklappten Buch heraushing. Die Deutung ist einfach: Die Seele, im Jenseits angekommen, darf in ihr "BUCH DES LEBENS" schauen. Die Seele wird durch die Last der darin aufgezeichneten Sünden fast erdrückt. Dieses Bild ersetzt durch seine Einfachheit und schicksalsschwere Mahnung ein Gleichnis CHRISTI.

Bei derartigen Medialzeichnungen, die alle sehr schnell und spontan erfolgen, wird auch das Medium überrascht. Es werden aber auch größere Zeichnungen ausgeführt, deren Aussagen noch vielseitiger und eindringlicher sind. Einmal wurde eine Landschaft gezeichnet, durch deren Mitte eine Grenze verlief. Im Vordergrund dieser Grenze waren Fußspuren zu sehen, die an der Grenze aufhörten. Direkt vor der Grenze waren jedoch Kleidungsstücke zu sehen, die ein Mensch neben anderen Utensilien zurückgelassen hatte. Diese eindrucksvolle Zeichnung deutet uns anschaulich an, daß der Mensch auf dieser Erde alles Materielle zurücklassen muß und nur die Seele diese Grenze überschreiten darf.

Das alles zählt mit zu den unzähligen Beweisen, die wir von unseren jenseitigen FREUNDEN erhalten haben. Sie gaben sich in jeder Weise unendliche Mühe, jeden noch so leisen Zweifel auszuschalten.


  • Nachdem dann die letzten Zweifel beseitigt waren, konnten sie zu den großartigen BELEHRUNGEN übergehen, die wir unseren Lesern heute bieten können.

Wir haben es nicht mehr nötig, durch Beweise ermutigt zu werden. Wir wissen in jeder Séance sofort, mit welcher jenseitigen INTELLIGENZ wir es zu tun haben.

Als wir noch am Anfang standen haben sich auch unsaubere Geister eingemischt, deren symbolische Zeichnungen noch überzeugender waren, uns die tiefen Sphären zu verdeutlichen, die wir als "Hölle" bezeichnen. Diese Zeichnungen erfolgten gegen unser moralisches und sittliches Empfinden. Einmal erfolgte eine sehr unanständige Zeichnung, welche jedoch vor ihrer Vollendung durch einen anderen Geist energisch kreuz und quer durchgestrichen wurde. Dann schrieb der FÜHRERGEIST darunter: "Ich verbiete dir, dich mit Pack abzugeben!" Diese Worte waren an das Medium gerichtet, das nicht rechtzeitig den Bleistift aus der Hand gelegt hatte. Aber zu allem gehört Erfahrung, und so mußten auch wir unsere Erfahrungen von Anfang an sammeln.

Um eine jenseitige Botschaft oder Zeichnung als echte Kommunikation zu bestätigen, haben die Jenseitigen oft genug die Schreibperspektive verändert. Sie zeichneten oder schrieben quer oder auf den Kopf gestellt, mitunter sogar in Spiegelschrift. Sie nützten dabei jede ihrer geistigen Möglichkeiten aus.


  • Der berühmte Leonardo da Vinci schrieb ebenfalls mit auffallender Geschwindigkeit in Spiegelschrift. Diese Tatsache dürfte wohl ein eindeutiger Beweis sein, daß der berühmte Maler ein Medium war.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:21

Ansichten eines Theologen

 (Veröffentlicht 1964)

Im Folgenden lesen sie die Ansichten eines Theologen, der zum Thema Schreibmediumismus und zum Problem der Materialisationsphänomene befragt wurde. Veröffentlicht in Menetekel im Jahre 1964.

 

1. Zum Thema Schreibmedien:

Hinsichtlich der Offenbarungen durch ein Schreibmedium sieht der Parapsychologe einen psychischen Automatismus, ein bewußtwerden von unterbewußten Inhalten. Ohne Zweifel braucht man hier keineswegs an eine Offenbarung aus dem Totenreich oder Jenseits zu denken.

Wenn ein Medium sich hinterher für einen Propheten hält, der mit seinen Offenbarungen die Menschheit beglücken soll, so ist das Medium einem Hochmutsgeist verfallen. Es handelt sich in diesem Fall nicht um eine direkte, sondern um eine indirekte Dämonisierung.

 

2. Zum Thema Materialisationen:

Der Aufbau von Phantomen ist heute tiefenpsychologisch zu erklären: Das Medium sendet Energie aus und verdichtet diese Energie zu Masse. Die Umwandlung ist heute nach den Erkenntnissen der Kernphysik möglich. Materie ist ja nichts anderes als Energieballung. Wir sehen die Gleichsetzung auch in der Einsteinschen Formel: E = m c².

Wenn noch ein anderer Vergleich aus der Physik genommen werden darf, so sei folgendes erwähnt: Wenn eine Röntgenröhre mit einer Million Volt betrieben wird, dann entstehen an der Kathode Teilchen und Antiteilchen. Wir haben also auch hier den Vorgang, daß Energie - elektromagnetische Wellen - Masse absetzen.

Außerdem handelt es sich bei den mediumistischen Vorgängen um ein unterbewußtes Anzapfen von Wissensinhalten und die psychische Modulation, die Formung der in der Masse verwandelten Energie mit dem angezapften Material. Zuletzt wird das Phantom gesteuert und der aus dem "Totenreich" erschienene Verstorbene ist fertig.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:22

Dazu der Kommentar des Lichtboten AREDOS



Merkwürdig, daß sich die Theologen als Wissenschaftler fühlen und sich als Dozenten betätigen. Diese Darlegung gewinnt an Bedeutung, weil sie durch Broschüren publiziert wird, die das an und für sich gesunde Urteil der Mehrheit vergiftet. Der Mensch besitzt nämlich eine natürliche Logik, die er in vielen Situationen und bei vielen Entscheidungen anwenden kann. Diese natürliche Logik wird jedoch durch angebliche Besserwisser verdorben, da sie diesen Besserwissern den Platz einräumt.

Bei den Schreibmedien gibt es selbstverständlich alle Arten, die mehr oder minder begabt sind. Ein brauchbares Medium bekommt Anschluß zu einem FÜHRER, der ohne jeden Zweifel zu hinterlassen, befähigt ist, seine jenseitige Existenz als selbständiges Individuum zu beweisen. Durch diese Tatsache ist es überhaupt nur möglich, daß sich größere Gesellschaften bilden können, die sich mit der Erforschung der jenseitigen Bereiche befassen.

Durch die vernunftlosen, verkomplizierenden Darstellungen solcher Menschen - wie hier das Beispiel zeigt - sind die meisten Menschen der Ansicht, daß ein mediumistischer Zirkel aus beschränkten Menschen besteht. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, sofern es sich nicht um einen Hausspiritismus handelt, der in der Schlafstube oder in der Küche neben den Bratkartoffeln stattfindet.


  • Ein guter Zirkel braucht gute, hochintelligente Teilnehmer, die über einen gesunden Verstand verfügen. Ein solcher Teilnehmer soll ja die Fragen stellen. Er soll aber auch die Antworten aus dem Geistigen Reich entsprechend unter die Lupe seiner Logik nehmen. Ist der Zirkel minderwertig besetzt, so schreit es aus dem entsprechenden "Walde" heraus, so, wie die Fragen gestellt worden sind, das heißt: eine dumme Frage fordert eine dumme Antwort heraus.

Gute Zirkel gibt es leider weniger zahlreich. Aber diese Zirkel sind durch Gelehrte, Pädagogen, Professoren, Ärzte und Schriftsteller besetzt. Das sind keinesfalls minderwertige Menschen, die alles blindlings akzeptieren, um dann in Verzückung zu geraten.

Meines Wissens ist es noch nie dagewesen, daß ein Medium das Wissen seiner Mitmenschen anzapft, um es mit Hilfe von ENERGIEN zu modulieren. der Zirkel zapft mit dem Medium zusammen das WISSEN der jenseitigen INTELLIGENZEN an. Das stimmt!


  • Aber wo kommt das WISSEN her, wenn es sich um Dinge handelt, die keinTeilnehmer weiß und die über die Erfahrungen gehen?
     

  • Wie kann ein Medium mit Hilfe von "ENERGIEBALLUNGEN" eine Abhandlung in einer Fremdsprache bringen, die kein Teilnehmer beherrscht?

Was der schlaue Theologe über die Geistmaterialisationen sagt, macht mir beinahe Spaß, wenn nicht so viel Ernst dahinterstecken würde. Es ist meines Wissens noch nie vorgekommen, daß eine derartige Séance mit einer Million Volt oder mit Röntgenstrahlen gearbeitet hat, um einen Geist zu durchleuchten. Wie schlecht dieser Publizist von den tatsächlichen Möglichkeiten unterrichtet ist, beweist, daß er den jenseitigen Geist in seiner Materialisation als "Phantom" bezeichnet. Ein materialisierter Geist ist niemals ein Phantom, sondern ein Geist. Ein Phantom ist eine eingebildeteVision, das heißt, eine gedankliche produzierte Schau eines Wesens.

Was jedoch die Gefährlichkeit des SPIRITUALISMUS anbetrifft, so sei zu bemerken und zu bedenken, daß in der ganzen Welt Millionen Menschen geistige HILFE erhalten, wenn sie krank sind. Die spiritualistischen Heilgemeinschaften haben Erfolge aufzuweisen, die nicht geleugnet werden können.

Übrigens ist es nicht selten, daß gerade die Theologen vor dem Jenseits die größte Angst haben, die sie anderen einimpfen wollen.


  • Man sollte nur das glauben, was erfahrene Praktiker zu berichten haben.

Theorien dieser Art sind sinnloses, aber gefährliches Geschwätz!

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:23

Etwas über die Logik (Teil 1)

 (Durchgabe aus dem Jahre 1972)

Wohlan, die Logik spielt im Leben des Menschen eine bedeutende Rolle. Aber leider gibt es auf dieser Erde nicht nur eine Logik, sondern viele dieser Überlegungen, sagen wir - Denkarten. Da behaupten zum Beispiel Wissenschaftler, daß dieses oder jenes logisch sei. Aber schon sind andere dabei, diese Logik anzuzweifeln, da sie eine ganz andere Logik zur Hand haben. Das ist eine sehr gefährliche Sache, denn daraus entstehen Meinungsverschiedenheiten, Streitigkeiten und schließlich sogar erbitterte Kriege.


  • Die Amerikaner behaupten, daß ihre Demokratie logisch und daher gut sei.
     

  • In China behauptet man, daß ihre Weltanschauung logisch sei.

Also kann man auf die Logik nicht viel geben, weil sie in unterschiedlichen Variationen auftritt. Man kann sogar den größten Irrtum oder Unsinn durch Wortgeschwafel in ein logisches Licht bringen, wodurch der Irrtum genial wird.

Nun gibt es aber ein unzweifelbares Rezept, sich in diesem Chaos zurechtzufinden:


  • Das Wort "Logik" stammt vom Begriff LOGOS ab. Doch LOGOS ist das GÖTTLICHE, also die WAHRHEIT - soviel wie GOTT!

Es kann etwas erklärt werden wie es will, wenn das GÖTTLICHE darin fehlt oder angegriffen und verletzt wird, ist kein Funken von Logik mehr enthalten.

Wohlgemerkt:


  • Die Lehren vom Atheismus können niemals logisch sein, weil sie gegen GOTT gerichtet sind, also gegen den LOGOS. - Das heißt, sie sind unlogisch!

So weit denken die großen Denker leider nicht nach.


  • Der Welt fehlt also ein eindeutiger Begriff von der Logik; er ist wichtiger als eine Religion!

Genauso wie es verschiedene Kirchen und Glaubensrichtungen gibt, so gibt es auch verschiedene Denkarten, die man als logisch hinstellt. Gerade für die Politik ist eine einheitliche Logik sehr wichtig, um Mißverständnisse zu vermeiden. Aber eine einheitliche Logik kommt nicht ohne GOTT aus. Das paßt also nicht in das Konzept der Politiker, die ja meistens von GOTT nichts wissen wollen, weil sie einen Schuldkomplex mit sich tragen; sie sind froh darüber, wenn ein Wissenschaftler behauptet, daß es kein Leben nach dem Tode gibt.


  • Das Erkennen eines göttlichen PRINZIPS wird zur wirklichen Logik.

Wird dieses PRINZIP angezweifelt, so wird die Logik selbstverständlich ausgeschaltet. Das ist ein einfaches Rezept, aber leider, leider wird es überhaupt nicht angewandt.

Politiker und Wirtschaftskapitäne haben ihre Bildung meistens von Hochschulen. Aber diese Art von Logik wird dort nicht gelehrt. Alles, was auf die Existenz GOTTES hinweist, wird anders interpretiert. Mithin bleibt der Irrtum übrig, mit dem man auf die Menschheit losgelassen wird. -

Wenn etwas schwer oder sehr schwer zu begreifen ist, daß man es praktisch für unmöglich hält, so braucht es deshalb nicht unlogisch sein. Leider wird das angeblich Unlogische zum irrationalen erklärt, was die Sache noch schlimmer macht. Das Hochschulprogramm muß unbedingt geändert werden und eine vernünftige, neuzeitliche GOTTESERKLÄRUNG ist äußerst wichtig.


  • Der Verstand hat die Aufgabe, sich der Logik zu bedienen, das heißt, der Mensch muß GOTT in sein Denken und Urteilen mit einbeziehen!

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:24

Etwas über die Logik (Teil 2)

(Durchgabe aus dem Jahre 1974)

Wohlan, Ihr könnt überall beobachten, daß die Menschen stets das Wort "Logik" im Munde haben, obwohl sie deutlich zu erkennen geben, daß sie nicht an die Existenz GOTTES glauben. Es fehlt ihnen nicht am Verstande, sondern vielmehr an einer umfassenden Allgemeinbildung. Diese Menschen wissen nicht, daß das Wort "Logik" GOTT bedeutet. Wenn sie also an die Logik glauben, so wird ihr Glaube zum Unsinn, wenn sie GOTT verneinen!


  • Wenn jemand sagt, daß er nicht an GOTT glaubt, so könnte er ebensogut sagen: "Ich glaube nicht an eine Logik!"

Hält ein Mensch etwas für logisch, so gibt er zu erkennen, daß es keine andere Erklärung gibt, denn logisch ist gleichbedeutend mit göttlich!

Nun ist zu beobachten, daß selbst auf den Hochschulen und Universitäten mit der Logik ein großer Unsinn betrieben wird. Es kann also niemals sein, daß sich bewußtes Leben von selbst entwickelt, denn das ist unlogisch, das heißt, nicht göttlich. Doch wenn sich bewußtes Leben entwickelt, dessen Entwicklung man für logisch hält, gibt man zu, daß es sich um ein göttliches PRINZIP handelt.

Wenn man aber von der Wissenschaft behauptet, daß sie logisch sei, so wird damit klar ausgedrückt, daß sie göttlich ist, auch dann noch, wenn man versucht, sie der Göttlichkeit zu entkleiden. GOTT ist LOGIK - und niemand wird daran etwas ändern können.


  • Ein verstocktes Herz wird nichts Gutes finden.
     

  • Ein unterdrückter Verstand wird nicht in die Tiefe dringen.

GOTT läßt sich nicht erklären, wohl aber SEINE FUNKTIONEN. Das ganze Universum folgt den göttlichen INFORMATIONEN, die von keinem Atheisten bestritten werden können. Aber INFORMATIONEN kommen nicht von selbst zustande, genau so wenig, wie ein irdisches Gesetz von allein entsteht.

Der INFORMATOR ist die erste Voraussetzung zu jeder Funktion!


  • Es gibt in der ganzen SCHÖPFUNG nicht einen Beweis dafür, daß es eine INFORMATION gibt, die nicht von einem Bewußtsein ausgeht. Jeder Wille, jeder Befehl, jeder Wunsch ist von einem Bewußtsein abhängig. - Wer also GOTT abstreiten will, der streitet das Bewußtsein ab!

Die Kirchen haben leider so wenig nachgedacht, daß sie vergessen haben, daß es nur eine Erklärung für die Existenz GOTTES geben kann, nämlich:


  • GOTT ist das logische BEWUSSTSEIN!

Es gibt in sämtlichen Betrachtungen darüber nicht eine einzige Stelle, die das Bewußtsein in dieser Weise zum Ausdruck bringt. Es gibt so viele Menschheitsführer, die angeblich den Fortschritt im Auge haben. Aber sie alle regieren falsch, weil sie die Logik nicht als GOTT betrachten. Folglich denken sie in der Hauptsache völlig falsch, nämlich unlogisch und ungöttlich!

Wer daran zweifelt, der betrachte die Kriege auf dieser Erde!

Sie haben nichts mit der Logik zu tun, und daher sind sie alle ungöttlich, auch wenn man versucht, sie als "Heilige Kriege" zu erklären. Wer daran zweifelt, der sehe sich die Feindschaften und Streitigkeiten unter den Menschen an. Sie haben alle nichts mit Logik zu tun und sind daher gottfeindlich!

Es ist jetzt in der Zeit der NEUOFFENBARUNGEN dringend notwendig, daß die Lehrstellen ihre Programme logischgestalten, das heißt, daß sie auf die EXISTENZ GOTTES gebührend Rücksicht nehmen sollen.


  • Wenn die Logik im Menschen geschult wird, so schult man das göttliche DENKEN!

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:25

Die Erforschung des Geistigen Reiches

 (Von Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1968)

Wenn das Geistige Reich vom Diesseits absolut getrennt wäre, würde die Menschheit überhaupt nicht auf den Gedanken gekommen sein, daß es ein Jenseits für den Menschen gibt. Die Medialität gestattet jedoch dem Menschen Wahrnehmungen, die ihm Kunde vom Weiterleben nach dem Tode geben.

Die Wissenschaft hat sich zu sehr auf die Materie konzentriert; erst in den letzten Jahrzehnten löst sich dieselbe von dem Sichtbaren und Meßbaren und wendet sich dem Unsichtbaren zu. (Beispiel: Quantenphysik) Noch haftet der akademische Forscher an den Dogmen und Vorstellungen, die man ihm auf den Akademien und Universitäten vermittelt hat.

Im Geistigen Reich herrschen andere GESETZE, auch wenn das Geistige Reich viel Ähnlichkeit mit dem irdischen Dasein hat. Mit einem Universitätswissen von früher und heute kann man das Geistige Reich nicht erforschen. Man muß sich völlig auf Null einstellen, wenn man diesen Sektor erforschen will.


  • Jede Unehrlichkeit, jede hintergründige Absicht verbindet sofort mit menschlichen Intelligenzen des Geistigen Reiches, denen jede Läuterung fehlt. Die Religionen sprechen von Teufeln und Dämonen, aber es sind hauptsächlich jenseitig lebende Menschen, die dann ein teuflisches Spiel treiben.

In über 1000 Séancen haben wir Gelegenheit gehabt, tiefe Einblicke in die Verhältnisse des Jenseitslebens zu gewinnen. Wenn es einem Zirkel - und sei er noch so klein - gelingt, einen echten Kontakt zum Jenseits herzustellen, schwinden bald die letzten Zweifel an der Tatsache, daß es wirklich ein Jenseitsleben gibt. Diese auffallende Erscheinung kommt nicht durch gute Botschaften zustande, sondern gerade durch das Gegenteil. Die Ausdrucksweise der jenseitigen Bosheitsgeister ist derartig markant und negativ, wie man es einfach nicht für möglich hält. Erst nach vielen Versuchen und einem wirklich ernsthaften Bemühen um die WAHRHEIT kommt man an die bessere Seite heran.


  • Ein guter Dauerkontakt, also eine Freundschaft mit guten Geistern, gibt es nur, wenn die Beteiligten einen wahrhaftigen DIENST an der Menschheit leisten. Wird dieser DIENST verweigert oder nur vorgetäuscht, so sind die empfangenen Botschaften keineswegs gut, auch wenn sie dementsprechend frisiert sind.


  • Es gibt Tausende von spirituellen Zirkeln - und es gibt ebenso Tausende von medialen Botschaften, die wahre Wunderwerke an religiöser Poesie darstellen; dennoch sind sie falsch und verderblich. Allen diesen Zirkeln und Medien fehlt das Wissen um die GESETZE und Möglichkeiten des Jenseitslebens. Dazu kommt ein Hochmut und eine negative Selbstüberschätzung der eigenen Person.

Demut ist unbedingt erforderlich!

Aber Demut ist kein Lippenbekenntnis, sondern die NÄCHSTENLIEBE an der Menschheit. Es genügt nicht, einen Menschen oder eine Familie zu lieben und darin eine Nächstenliebe zu sehen. Die Demut konzentriert sich nicht auf einige Menschen, die man zu seinen Nächsten macht. Demut ist ein Liebesdienst an der gesamten Menschheit ohne eine Ausnahme und ohne einen Anspruch auf Anerkennung!

Nur auf diese Weise kann sich der Erdenmensch mit jenen Geistern gleichschalten, von denen er die WAHRHEIT und das Beste erwartet. Eine andere Freundschaft ist unmöglich, weil es im Geistigen Reich die Sphäreneinteilung gibt. Man muß aus einer Sphäre gänzlich herauskommen, wenn man in eine höhere SPHÄRE vordringen will.


  • Wer aus den unteren Stufen nicht heraus kann, dem wird zwar etwas vorgemacht, aber dieses Halleluja ist eine Blasphemie, weil es von unreinen Seelen stammt.


  • Ein echter Kontakt mit höheren GEISTLEHRERN ist eine Verbindung mit GOTT und eine heilige Mission, die sich in der Nächstenliebe manifestiert.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:26

Die Erforschung des Geistigen Reiches

 (Von Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1970)

Die Jenseitsforschung ist nicht weniger interessant und wichtig wie das Forschen im Materiellen. Auch das Jenseits gehört zum Lebensbereich des Menschen. Jeder Mensch kommt aus dem Geistigen Reich und geht wieder dahin zurück. Bisher haben sich nur die Kirchen darüber Gedanken gemacht, während die materielle Wissenschaft derartige Betrachtungen für unnötig hält.

Die Erforschung des Geistigen Reiches ist hauptsächlich auf die private Initiative angewiesen. Aus diesen privaten Kreisen kommen auch die Medien. Natürlich können sich diese Forschungskreise keine kostspieligen Experimente erlauben, aber dennoch sind die erzielten Resultate sehr aufschlußreich.

Man muß allerdings einige Unterscheidungen beachten: Der physikalische Spiritismus ist eine andere Form und darf nicht mit dem SPIRITUALISMUS verwechselt werden! Auch die Totenbefragung ist eine Sache für sich. - Leider wird hier fast nie ein Unterschied gemacht.


  • Der Spiritismus befaßt sich mit Phänomenen, wie zum Beispiel dem Klopfen und Bewegen von Gegenständen, sowie der Aufhebung der Schwerkraft, also physikalischen Phänomenen, die sich materiell nicht erklären lassen. Es ist auch ein Unsinn, wenn man eine Erklärung im Medium oder in der Persönlichkeit der Beisitzer sucht. Das Medium hat mit diesen Phänomenen nur als ein vermittelndes Instrument zu tun. Die ausgelösten Kräfte und Stoffe werden von den Geistwesen manipuliert. Wie diese Kräfte gesteuert werden, hängt von den Jenseitigen ab. Aber auch ihnen sind Grenzen gesetzt.


  • Der SPIRITUALISMUS verzichtet auf alle physikalischen Phänomene und konzentriert sich nur auf die Verständigung. Ein guter Zirkel unterhält sich nicht mit durchschnittlichen "Verstorbenen", sondern mit qualifizierten LEHRERN. Diese LEHRER, in der Fachsprache LICHTBOTEN genannt, geben Auskunft über alles, was den Menschen nach seiner Entkörperung erwartet. Es ist beachtlich, daß diese Angaben international übereinstimmen, wenn sie von guten Zirkeln stammen. Alles, was zur Läuterung und Verbesserung des menschlichen Geistes wichtig ist, kann diskutiert werden. Die LICHTBOTEN hören zu und schalten sich über das Medium in das Gespräch ein. Hier haben wir dann eine enorme Hilfe, wie sie keine Universität zu bieten hat. Leider ist der Wert dieser Hilfe nicht genügend anerkannt. Keinesfalls darf man den SPIRITUALISMUS mit der Totenbefragung vergleichen!


  • Die Totenbefragung ist eine fast nutzlose Angelegenheit. Zwar kann die Totenbefragung, die auch über das Medium, zumindest aber über einen spiritistischen Zirkel erfolgt, beweisen, daß es ein Jenseits gibt, in dem die Toten überleben, aber was sie zu bieten haben, ist leider unter dem Niveau. Da es sich nicht um ehrenwerte Menschen handelt, so ist fast jeder Zirkel bei dieser Art einer Jenseitsforschung einer nicht zu beschreibenden Fopperei ausgesetzt. Den Grund einer derartigen Fopperei zu erforschen, ist kaum möglich. Jedenfalls steht fest, daß die Totenbefragung ausschließlich mit den niederen Sphären Kontakt aufnimmt. Die damit verbundene Heuchelei und Lobhudelei findet genügend Anhänger, die an solche jenseitigen Botschaften glauben, sich aber später damit lächerlich machen, oder im Irrenhaus landen. Aus diesem Grunde verbietet die Bibel jeden Kontakt mit den Toten. Leider ist dieses Verbot nicht genügend erklärt worden. Bei einer Totenbefragung geht es hauptsächlich um den Kontakt mit Verwandten oder berühmten Personen. Leider haben wir festgestellt, daß sich anstelle des gewünschten "Toten" fast immer ein anderer Jenseitiger dafür ausgibt. Wird er erkannt, so erlebt man seine Frechheiten. Zwar haben Experten behauptet, daß sich die zitierten Toten gut ausweisen können, das stimmt aber nicht; denn die Toten können sehr gut Gedanken lesen. Auf Grund der empfangenen Gedanken der Zirkelteilnehmer können sie sich sehr gut als der gewünschte Tote ausgeben. Aufgrund unserer jahrzehntelangen Forschungstätigkeit auf diesem Gebiet, können wir von der Totenbefragung abraten; sie führt nur zu Krankheiten und Falschinformationen. -

Aber man darf das Kind nicht mit dem Bade ausschütten!


  • Die planmäßige vernünftige Jenseitsforschung ist wichtig und für jeden Menschen aufschlußreicher als irgend eine Religion.

Das hat auch CHRISTUS gewußt und davon einen ausgiebigen Gebrauch gemacht. Da er innerhalb eines Zirkels noch besser arbeiten konnte, hat er sich einen Zirkel zusammengestellt. Auch CHRISTUS brauchte die mediale Verständigung, nicht die Totenbefragung, sondern eine spiritualistische Verbindung zu den LICHTBOTEN. Von diesen wurde er informiert und belehrt. Diese Kontakte sind im Neuen Testament zu finden. CHRISTUS hat gesagt: "Folget mir nach!"

Darum ist es nicht zu begreifen, warum die Kirchen nicht vom SPIRITUALISMUS Gebrauch machen und ihn als teuflisch erklären! In die Kirchen gehören erfahrene Spiritualisten und Parapsychologen, um die Kirchen vor dem restlosen Zusammenbruch zu retten. Die Menschheit ist auf der Suche nach WAHRHEIT; aber wenn die Kirchen diese WAHRHEIT nicht bieten können, sondern sie mit Füßen treten, dann ist der Zusammenbruch nicht mehr aufzuhalten.


  • CHRISTUS bediente sich zuweilen auch des automatischen Schreibens. Er bückte sich wiederholt und schrieb mit dem Finger in den Sand, um wichtige Fragen zu beantworten.

Merkwürdigerweise glauben viele Menschen, daß ein im Jenseits lebender Mensch sofort eine Allwissenheit erlangt hat. Ein Jenseitiger weiß nicht mehr, als er gelernt oder erfahren hat. Er ist an eine bestimmte Sphäre gebunden, wo kaum ein anderes Geistwesen vorhanden ist, das nicht auf demselben Niveau steht. Unentwickelte Seelen haben kaum eine Möglichkeit, größere Entfernungen zu bewältigen; sie sind meistens ortsgebunden. Ein Verbrecher kann direkt in eine Art Gefangenschaft geraten.

 

Zusammenfassend läßt sich sagen:


  • Der SPIRITUALISMUS ist eine Quelle der Belehrung, sofern er mit Logik und der nötigen Achtung betrieben wird.
     

  • Der Spiritismus, einschließlich der Materialisationen, kann wissenschaftlich betrieben und erforscht werden; aber man darf sich nicht auf Diskussionen einlassen, die meistens nicht auf WAHRHEIT beruhen.
     

  • Von einer Totenbefragung sollte man sich vollständigdistanzieren.



Wir haben viele Anfragen erhalten, in unseren Sitzungen Auskunft über Tote einzuholen. Diese Anfragen sind zwecklos, weil wir uns damit nicht befassen. Unsere Mission besteht in der Belehrung und unsere Leser wissen, wie wertvoll diese Belehrungen sind; sie verändern den Menschen und bringen ihn ohne jeden Zweifel auf ein höheres Niveau.


  • Schon allein die Gewißheit, daß das Erdenleben nicht umsonst gelebt wird, und die Gewißheit, daß der Mensch den Tod bewußt überlebt, ist nicht mit Geld zu bezahlen.

Wir haben aus vielen Dankschreiben ersehen, welchen Wert diese Erkenntnisse haben!

Wir haben aber auch erfahren, wie unglücklich Menschen sein können, wenn sie einen ihrer Lieben verloren haben und die Kirchen ihnen keinen wahren Trost geben können.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:28

Fragen und Antworten
 
 
Frage : (1967) Was stellt sich das Geistige Reich unter einem SPIRITUALISTEN vor?

ELIAS : Ihr wollt wissen, was sich das Geistige Reich unter einem Spiritualisten vorstellt? - Nun gut:


  • Ihr sollt vor allen Dingen auf euren Nächsten Rücksicht nehmen.
     

  • Ihr sollt danach trachten, ein guter Mitmensch zu sein.
     

  • Ihr sollt auch euren Nächsten achten, auch wenn er geringer ist als ihr was Bildung anbelangt.
     

  • Außerdem muß ein guter Spiritualist eine hohe Achtung vor GOTT haben, dabei braucht er nicht kultisch zu sein.
     

  • Wichtig ist der unumstößliche Glaube, bzw. das Wissen um das Weiterleben nach dem Tode. Er muß wissen, daß die menschliche Seele unsterblich ist, auch wenn sie viele Stufen durchlaufen muß.
     

  • Er muß an die Reinkarnation glauben und an das damit verbundene Karma.
     

  • Der Mensch muß immer wieder an sich arbeiten und jeden Rückfall vermeiden oder ausgleichen. Jeder Mensch kennt seine Fehler selbst. Wenn er sie nicht kennt, muß er sie selbst suchen.



Es ist ein Irrtum, wenn ihr glaubt, daß ihr dann auf alles verzichten müßt!

Die Rücksichtnahme auf den Nächsten zählt vor GOTT am meisten. Sie ist mehr als alle Gebete! Kein Mensch kann GOTT verehren oder lieben, wenn er nicht zunächst eine hohe Achtung vor seinem Nächsten entwickelt. Jeder Nächste ist ein göttliches Geschöpf.

 





Wer seinen Nächsten liebt, den liebt auch GOTT!

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:29

Fragen an den Leiter des MFK-Berlin, November 1970


Frage: Können Sie mir Gründe nennen, warum Sie so überzeugt an die Existenz von Geistern glauben?

Speer: Die Erforschung des Geistigen Reiches erstreckt sich nicht auf einen kurzen Zeitraum. Es wurden bei uns über 1000 Séancen durchgeführt. Dabei wurden Tausende von Merkmalen beobachtet, welche den absoluten Beweis erbrachten.



Frage: Angesehene Wissenschaftler beschäftigen sich auch mit diesem Problem. Warum werden diese nicht überzeugt?

Speer: Das liegt meines Erachtens an der falschen Handhabung. Eine falsche Einstellung zur Geistigen Welt oder eine falsche Handhabung der Medien führt zu Unsicherheiten.

Frage: Was verstehen Sie unter einer "falschen Handhabung" der Medien?

Speer: Die Medien brauchen selbstverständlich eine gute Ausbildung. Ist diese Ausbildung nicht richtig, so sind auch später die Resultate zweifelhaft. Gute Geister brauchen gute Medien! Also müssen die Medien so erzogen werden, daß sie die größte Anpassungsfähigkeit besitzen.



Frage: Was verstehen Sie unter dieser Erziehung?

Speer: Vor allem die hohe Achtung vor den positiven INTELLIGENZEN der Geistigen Welt. Dazu eine sehr gute Moral und Nächstenliebe. Kein Geltungsbedürfnis, sondern Bescheidenheit. Der absolute Wille, der Menschheit einen guten DIENST zu erweisen und noch vieles mehr.



Frage: Wie könne Sie erkennen, ob eine jenseitige Botschaft wirklich echt ist?

Speer: Vor allen Dingen, weil ich das entsprechende Medium genau kenne. Gegenwärtig ist das mein Sohn. Ich kenne genau seine Leistungsfähigkeit und den Grad seiner Ausbildung und Intelligenz. Sofern er aber etwas zustande bringt, das weit über dieser Fähigkeit steht, so ist das ein Zeichen, daß eine fremde Intelligenz von ihm Besitz ergriffen hat. Dazu kommt die individuelle Ausdrucksweise der Jenseitigen, ihr höheres, bzw. besseres Wissen, und vor allem die sehr schnelle Reaktion, die kein Erdenmensch aufzuweisen hat.



Frage: Warum legt die akademische Wissenschaft diese Erfahrungen anders aus?

Speer: Die Wissenschaft arbeitet mit fremden Medien. Die besten Zirkel sind aber bekanntlich die Familienzirkel. Wir haben die Wissenschaft von unseren Ergebnissen informiert. Aber selbst Professor Bender hat sich nicht einmal um eine Séance bei uns bemüht. Es blieb nur bei ein paar leeren Versprechungen. Wie kann man da von einem echten Interesse der Wissenschaft reden?



Frage: Was würden Sie tun, wenn Herr Professor Bender oder ein anderer bekannter Psychologe Sie und ihr Medium einladen würde?

Speer: Ich würde absagen, aber ich würde es nicht ablehnen, wenn einer dieser Wissenschaftler an einer unserer Séancen teilnehmen würde.



Frage: Welche Gründe haben Sie dafür?

Speer: Weil eine Séance in unserem Andachtsraum eine ganz andere Stimmung und Atmosphäre hat. Für uns ist der Séancenraum mehr als eine Kirche. Diese Stimmung kann in einem Labor niemals erreicht werden. Eine Séance dieser Art ist sakral in höchster Vollendung. Trotzdem sind wir alle völlig aufgeschlossene Menschen und keineswegs kirchenfromm.

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BeitragThema: Re: Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will)   Unsichtbare Wahrheiten (was niemand wissen will) Icon_minitime2016-08-20, 19:30

Die Erforschung des Geistigen Reiches

 (Von Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1971)

Die Öffentlichkeit hat vom SPIRITUALISMUS, soweit sie überhaupt Kenntnis davon hat, eine völlig falsche Vorstellung. Aus diesem Grunde kommt diese WAHRHEIT in Verruf, bzw. sie wird nicht geglaubt oder gefürchtet. Außerdem hat der Kampf gegen den Aberglauben auch den SPIRITUALISMUS nicht verschont. Da die Menschheit jedoch hauptsächlich durch die Publikationsmedien wie Presse, Rundfunk, Fernsehen und Bildreportagen, informiert und beeinflußt wird, ist sie auf das Wissen der Journalisten und Regisseure angewiesen. Doch diese Leute haben leider eine ebenso primitive Vorstellung von der Sache wie der Laie. Die Menschheit ist aber der Meinung, daß das, was ihnen geboten wird, die objektive WAHRHEIT darstellt.

Die Wirklichkeit ist erschreckend!

Falsche Informationen, politische Zwecklügen und persönliche Meinungen spielen eine sehr große Rolle. Mithin ist die Menschheit durch diese gewaltigen Publikationsmedien geistig nicht weitergekommen, sondern eher moralisch und sittlich gesunken. Schon Hitler konnte diese Mächte für sich in Anspruch nehmen, um seine negativen Pläne zu verwirklichen.


  • Das Fernsehen verhindert heute das selbständige Überlegen.

Aus Bild und Ton läßt sich jede Reportage so gestalten, daß sie vom Publikum als reale Wirklichkeit akzeptiert wird. Wir haben auch in dieser Beziehung unsere bitteren Erfahrungen gemacht und erlebt, daß jedes Mittel recht ist, eine bestimmte Meinung zu verbreiten.

Wo liegen nun die Fehler, die von der Allgemeinheit gemacht werden, wenn es sich um die Geistlehre handelt?

Grundsätzlich ist man der Ansicht, daß eine Seele, die ins Jenseits eingeht, von diesem Augenblick an zu den Allwissenden gehört. Man verlangt von einem Geist, daß er in die Zukunft schauen kann, daß er vorher weiß, welches Los in der Lotterie gewinnt, wie das Wetter wird, welche Politiker bleiben und welche gestürzt oder sterben werden. Kurzum, ein Geist vertritt den "lieben Gott" und ist allwissend. Selbst bekannte Fernsehregisseure und Reporter der Weltpresse, ja sogar Wissenschaftler stellen in dieser Weise ihre Fragen. Wir haben erlebt, daß Regierungsprominente nur gefragt haben, was ihre Zukunft bringt. Kein Wunder, daß Hellseher in gleicher Weise befragt und akzeptiert werden, wenn sie über diese Fragen Auskunft geben können. Wenn ein glücklicher Zufall die Antwort bestätigt, sind sie berühmt und werden honoriert. Das auf diese materialistische, egoistische Weise die ganze Geistlehre vom Übersinnlichen immer weiter in Verruf kommt, ist kein Wunder.

Unsere jahrelangen Erfahrungen, die Jahrzehnte zurückgreifen, geben folgendes Bild:


  • Das Jenseits ist ein Geistiges Reich, das nicht in einer großen Entfernung liegt, sondern direkt neben uns beginnt. Seine Ausweitung ist nicht nur auf den Erdball beschränkt!
     

  • Die niederen Sphären liegen direkt auf der Erde oder darunter.
     

  • Innerhalb der ungeheuren Masse von entkörperten Seelen befinden sich nur wenige positive Geister, bzw. Gedankenträger, etwa wie die Rosinen in einem Kuchen.
     

  • Für einen positiven Geist ist es unendlich schwer, sich dem Diesseits mitzuteilen, da er durch die Masse negativer Geister daran gehindert wird.
     

  • Gut und Böse existieren im Jenseits in einer superlativen Steigerung, von der sich kein Mensch eine Vorstellung machen kann.
     

  • Die Gedanken eines Geistes sind schneller als bei einem lebenden Menschen, da dieser Gedankenprozeß nicht über das Hirn geht.

Ein guter Geist, sagen wir ein FÜHRER, hat eine sehr große Bewegungsfreiheit und kann deshalb die Situationen auf der Welt gut überschauen. Außerdem hat er Zutritt zu verschlossenen Türen, und mit Hilfe des Gedankenlesens kennt er die Absichten der Menschen. Er ist geschult, aber niemals allwissend. Auch er kann sich irren, wenn es auch nur selten vorkommt. Sofern ein solcher Geist seinen Irrtum einsieht, wird er ihn bei nächster Gelegenheit sofort berichtigen.

HÖHERE GEISTWESEN sind immer tätig und bemühen sich um den Dienst am Menschen. Sie sind am Fortschritt, bzw. an der Evolution der Menschheit sehr beteiligt. Durch Inspirationen helfen sie geeigneten Menschen. Der Geistkörper der Seelen ist flexibel, er kann sich stark ausdehnen oder zusammenziehen. Die Fortbewegung geschieht bei guten Geistwesen gedankenschnell. Es ist ihnen möglich, sich in einer Sekunde von einem Kontinent auf einen anderen zu versetzen.

Niedere Geistwesen sind ortsgebunden, Je schlechter ihr Charakter ist, desto beschränkter ist ihre Bewegungsmöglichkeit; sie kann bis auf einen Quadratmeter eingeengt werden. Außerdem ist ihr Sichtvermögen sehr herabgesetzt. Ihre geistigen Augen sind wie zugeschwollen und eitrig trüb. Auf diese Wahrnehmungen hat sich der gesamte religiöse Kult der asiatischen Völker aufgebaut, ebenso auf anderen Kontinenten der Geisterkult und die Geisterfurcht.

HÖHERE GEISTWESEN sind schön und werden mit zunehmender Entwicklung immer schöner, ja bis zu engelhafter Schönheit, so daß sie sehr leicht mit christlichen Vorbildern, wie MARIA oder CHRISTUS verwechselt werden.

Niedere Geistwesen sind häßlich und verändern sich kaum. Niedere, unentwickelte Geistwesen sind träge und leiden unter einer unvorstellbaren Langeweile. Aus diesem Grunde bilden sie Gruppen, die sich damit befassen, Erdenmenschen zu ärgern oder zu verspotten. Sie werden kaum daran gehindert.

Mit Hilfe der Gedankenkraft können Jenseitige ihr Aussehen verändern, zum Beispiel können sie Kleider und kleine Gegenstände erzeugen. Diese Tatsache hat unter den Wissenschaftlern und Kirchenleuten kein Verständnis gefunden, es erscheint ihnen zu phantastisch . Jedes Kleidungsstück, jeder Gegenstand, der aus dem Gedächtnis gestaltet wird, besteht aus dem gleichen Stoff, der den Geistkörper der Seele bildet. Es ist aber nicht der Stoff, der bei einem Medium während einer Materialisation hervortritt.

Einige Geistwesen sind in der Lage, magnetische Kräfte zu erzeugen; aber sie brauchen dazu das Od, (Geiststoff) eines lebenden Mediums. Dieses Od wird von jungen Menschen, die sich in der Pubertät befinden, besonders stark abgesondert. Mithin treten Spukfälle hauptsächlich in Gegenwart junger Menschen auf. Besonders ist das weibliche Geschlecht bevorzugt.


  • Materialistische Menschen verbleiben auch nach der Entkörperung lange auf dieser Erde und befinden sich in der Nähe ihres Besitzes. Geht dieser Besitz in andere Hände über, so leiden sie Qualen und versuchen sich zu rächen.

Spukphänomene werden hauptsächlich von niederen Geistwesen erzeugt, deshalb sind sie negativ und richten Schaden an. Immer stecken gewisse Motive hinter diesem Schabernack. Professor H. Bender vom Parapsychologischen Institut in Freiburg/Breisgau hat bedeutende Spukfälle beurteilt. Er nimmt an, daß es sich um Rachegelüste von Jugendlichen handelt, deren Unterbewußtsein durch verdrängte Komplexe solchen Spuk auslöst. Da er aber wahrscheinlich nicht zugeben darf, daß es sich um Geister handelt (sonst bleiben nämlich die Forschungsmittel aus dem Steuersäckel aus), bleibt die Ursache für die Wissenschaft ungeklärt. - In Wirklichkeit handelt es sich nicht um die Rachegelüste eines lebenden Mediums, sondern um die Motive eines Geistwesens. Aber dieses Motiv kann auch sein, daß es auf seine Existenz aufmerksam machen möchte.


  • Würde man bei der Untersuchung derartiger Spukfälle ein zuverlässiges Medium hinzuziehen, so hätte der Geist Gelegenheit, selberAuskunft darüber zu geben.

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Im Dienst der Wissenschaft

 (Von Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1963)

 

Die akademische Wissenschaft fordert für die Anerkennung wissenschaftlicher Phänomene die jederzeit mögliche Wiederholung des Experiments. Hinsichtlich der spirituellen Phänomene fordert man dasselbe. Aus unserer Erfahrung lohnt es sich zu untersuchen, ob diese Forderung überhaupt erfüllbar ist. In über 1000 Séancen konnten wir Experimente wiederholen, allerdings mit dem Unterschied, daß diese Experimente nicht zu jeder Zeit möglich sind.

Jede unserer Séancen ist mit dem FÜHRER der jenseitigen Gruppe vorher verabredet worden. Die jenseitige Gruppe hat also etwa 14 Tage Zeit, diese Séance vorzubereiten. Sofern wir den verabredeten Termin nicht genau einhalten steht auch der Erfolg in Frage.

Der wissenschaftliche Laborversuch nimmt auf diese Bedingungen keine Rücksicht. Man verabredet mit den Jenseitigen überhaupt nichts, sondern fordert ohne Rücksicht auf den notwendigen SCHUTZ und ohne eine geistige ORGANISATION den Beweis. Wenn aber auf diese Weise kein richtiger Kontakt zustande kommt, so nährt man den Zweifel und bleibt in dieser Forschung buchstäblich stehen.


  • Hauptbedingungen für jeden positiven Jenseitskontakt sind LIEBE, VERTRAUEN und HARMONIE!

Es fragt sich, ob diese wichtigen Bedingungen in einem Laborversuch überhaupt erfüllt werden können? Nehmen wir ein chemisches- oder physikalisches Experiment zum Vergleich: Um ein wissenschaftlich anerkanntes Experiment zu wiederholen, müssen selbstverständlich alle Erfordernisse genau beachtet werden. Jeder kleinste Fehler führt zu einem negativen Resultat. Man richtet sich nach den festgelegten Formeln. Auch der spirituelle Kontakt erfordert eine peinlich genaue Beachtung der Erfordernisse. Doch selbst wenn man alle Bedingungen erfüllt zu haben glaubt, besteht keine Garantie dafür, ob nicht doch einer der wichtigsten Faktoren fehlt.

Beim spirituellen Experiment sind die Wiederholungen immer verschieden, weil das Medium stets in anderer Verfassung ist, oder weil die Teilnehmer seelisch ganz anders reagieren, als es bei einem vorhergehenden Experiment der Fall war. Deshalb benötigt der SPIRITUALISMUS seine eigeneSphäre. Er braucht seinen eigenen Andachtsraum, seine bewährten Teilnehmer, seine ausgewählte Musik und viele andere wichtige Erfordernisse. Weicht man auch nur im geringsten davon ab, so ändert sich sofort der ganze Ablauf der Séance. Aus diesem Grunde ist es kein Wunder, daß die Heimzirkel bessere Erfolge aufzuweisen haben als ein mit allen erdenklichen Apparaten ausgestatteter Laborversuch.


  • Unser geistiger FÜHRER ARGUN betonte, daß für jeden positiven Jenseitskontakt ein hohes Maß an Vertrauen notwendig ist. Dieses VERTRAUEN darf nicht mit Leichtgläubigkeit verwechselt werden!

Wo jedoch die LIEBE nicht ausreicht, noch eine HARMONIE vorhanden ist, und wo an Stelle des VERTRAUENS nur das Mißtrauen und der Zweifel überwiegen, da können im günstigsten Falle nur niedrige Lügengeister auftreten. Doch diese sind die "geistig Toten", von denen wir weder eine gute LEHRE noch die WAHRHEIT erfahren können. -


  • Wir haben oft genug erlebt, daß ein einzelnerTeilnehmer durch seine negativen Gedanken so gestört hat, daß der Kontakt aufgelöst wurde.

Die akademischen Wissenschaftler sind heute in einigen Fällen dazu bereit, die religiösen Forderungen, welche das Medium stellt, zu erfüllen. Man tut dem Medium den Gefallen, um es nicht zu verstimmen. Doch was nützt das wirklich, wenn die Teilnehmer innerlich völlig negativ eingestellt sind, auch wenn sie sich das äußerlich nicht anmerken lassen und willig mitmachen?

 

Die geistige Welt reagiert in entsprechender Weise!

 

Die Erforschung des Geistigen Reiches (Von Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1970)

Der Verkehr mit der Geisterwelt ist keinesfalls neu. Wahrscheinlich reicht er soweit zurück, wie menschliche Wesen auf dieser Erde leben oder gelebt haben. Was wirklich dabei neu ist, ist die Art der Jenseitskontakte.

Die Parapsychologie kann den Jenseitsverkehr nicht ausschließen, im Gegenteil - sie muß sich intensiv damit befassen. Während früher die Neugierde an erster Stelle stand, finden wir heute, daß die ernste wissenschaftliche Forschung in den Vordergrund tritt. Die geistigen Erfolge sind dementsprechend auch sehr viel besser als zu früheren Zeiten.

Es mag sein, daß die Kirchen infolge sehr schlechter Resultate vom SPIRITUALISMUS Abstand genommen haben. Ja, die Kirchen haben den Jenseitsverkehr als eine Art der Abgötterei bezeichnet, weil sie (selbst) aus dem Kontakt mit niederen Sphären nicht herausgekommen sind. Diese Kinderschuhe sind heute bereits zum Teil überwunden.

Es gibt in vielen Ländern der Erde hervorragende Jenseitskontakte, besonders in England und in Japan. Die geistigen Resultate sind so gut, daß sie mit der Bibel nicht mehr zu vergleichen sind, das heißt, sie sind der Gegenwartangepaßt.

Um so unverständlicher ist es, daß die Kirchen, wie auch andere großen Religionen, überhaupt keine Notiz von dieser Entwicklung nehmen. Sie halten an einem Urteil fest, das schon seit vielen Jahren völlig ungültig und überholt ist.

Die private Initiative hält den SPIRITUALISMUS am Leben, aber eigentlich ist es nicht die Aufgabe der Privatgelehrten und Spiritualisten, sich so intensiv damit zu befassen. Die Kirchen haben die besserenFinanzen, sie haben die Räume und das Ansehen.


  • Die hochwertigen Offenbarungen gehören nicht in die Traktate privater Pioniere, sondern auf die Kanzeln der Kirchen. Auf diese Weise würde sich das ganze Niveau der Menschheit heben.
     

  • Ein wirklich guter Jenseitskontakt verlangt ein bedeutendes Wissen auf allen Gebieten des Lebens. Ist das Wissen der Zirkelteilnehmer nur mittelmäßig oder beschränkt, so kann man vom Jenseits ebenfalls nichts erwarten.
     

  • Wer dumme Fragen stellt, muß damit rechnen, törichte Antworten zu bekommen. Aus diesem Grunde grenzen viele Zirkel an eine Blasphemie, ohne daß es den Teilnehmern zum Bewußtsein kommt, welchen Schaden sie anrichten!

Wir erhalten aus allen Teilen der Welt Resultate aus spiritualistischen Zirkeln. Aber wir sind erschüttert, welchen Unsinn man für wahr hält und als göttliche Offenbarungen ausgibt. Es ist daher sehr zu bedauern, daß der SPIRITUALISMUS keinen Lehrstuhl hat, der den Interessenten oder Medien die Möglichkeit bietet, sich zu schulen.

Zur Praxis gehört auch eine Erfahrung!

Man spricht überall von okkulten Dingen, von Magie, Mystik, Astrologie, Hypnose und anderen Fachgebieten des Okkultismus. Es werden Kongresse abgehalten, auf denen geredet und geredet wird. Es produzieren sich Einzelgänger und Fanatiker mit ihren Praktiken, die keinem Menschen wirklich weiterhelfen. Aber der eigentlich wertvolle SPIRITUALISMUS kommt selbst bei diesen Kongressen und Experten der Erleuchtung zu kurz. Kein Wunder, daß der Weg überaus schwer ist, wenn er von den Verantwortlichen aus den eigenen Reihen eifersüchtig oder unwissend verbaut wird.

Die Jenseitsforschung, die heute genau in die Entwicklung der Menschheit paßt, ist ein Waisenkind, für das die LIEBE und Fürsorge fehlt, so daß es sich nicht entwickeln kann.


  • Wirkliche Spiritualisten gehören an die Front der weltweiten Öffentlichkeit. Das ist ein Gebot der Stunde, das überallen bestehenden Kirchenreligionen steht.

Erfahrungen beim Aufbau eines Arbeitskreises (Von Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1963)

Zur Osterzeit wurden alle schriftlichen Mitteilungen mit kleinen Skizzen versehen. Es wurden Osterglocken, Ostereier und Kätzchen gezeichnet. Das Geistige Reich bekundete eine herzliche Freude für diese Feiertage.

Böse Zungen behaupten, daß der SPIRITUALISMUS das Licht scheut, damit er betrügen kann. Wir haben unsere Kontakte zu jeder Zeit und Stunde herstellen können. Selbst bei schönstem Sonnenschein war es möglich, Schreibkontakte zu pflegen. Auch viele andere physikalische Experimente glückten bei vollem Tageslicht. -


  • Dagegen wirkte sich jede Disharmonie sofort störend aus.

Aus den Antworten, die wir erhielten, konnten wir oft genug feststellen, daß uns die jenseitigen Freunde dauernd beobachteten. Sie wußten über alles Bescheid, kannten jedes Gespräch, alle unsere Probleme und selbst unsere persönlichen Geheimnisse.

Die größte Schwierigkeit begann, als wir die Absicht hatten, einen öffentlichen Zirkel aufzubauen. Es stellte sich heraus, daß es an geeigneten Menschen fehlte. Alle Personen, mit denen wir einen Anfang versuchten, waren Versager. Wir hatten jedoch Gelegenheit, bedeutende Erfahrungen zu sammeln und psychologische Studien zu machen. Es meldeten sich Interessenten, welche vorgaben, ein sehr umfangreiches okkultes Wissen zu besitzen. Während der Séancen stellte sich dann heraus, daß sie völlig unerfahren und irregeleitet waren. Sie hatten zwar viel darüber gelesen, aber von den tatsächlichen GESETZEN des göttlichen REICHES hatten sie keine Ahnung.

Dann gab es Menschen, die der Meinung waren, daß die Jenseitigen ein Auskunftsbüro für alle kriminellen Angelegenheiten darstellten. In vielen Fällen versuchten diese Teilnehmer, die Jenseitigen zu betrügen. Eine Frau sagte zum Beispiel folgendes: "Ich habe eine krebskranke Schwester, die in der nächsten Zeit wahrscheinlich sterben wird. Diese Schwester ist mittellos und hat ein Kind. Wenn sie tot ist, so bin ich bereit, ein gutes Werk zu tun. Ich werde das Kind zu mir nehmen." - Soweit ist alles noch in Ordnung, bis auf die vorgegriffene Feststellung, daß die Schwester bald sterben muß. Aber dann kommt der wahre Grund ihrer Anfrage zum Vorschein. "... Natürlich kann ich das Kind nicht so ohne weiteres zu mir nehmen. Ich bin auch mittellos, und das Geistige Reich müßte mich unterstützen. Wenn ich zum Beispiel im Lotto gewinne, so ist dieses Problem gelöst. Was meint Ihr dazu?" - Die Antwort war ein "GOTT ZUM GRUSS", und damit war die ganze Séance zu Ende. Dieses Beispiel ist nur ein Fall unter vielen!

Immer wieder zeigte es sich, daß die angeblich interessierten Teilnehmer vom Geistigen Reich materielle Hilfe erwarteten. Sie wollten für die Teilnahme an einem Zirkel in jeder Weise belohnt werden. Trifft diese jenseitige Hilfe nicht ein, so taugt der ganze SPIRITUALISMUS nichts. Erst kürzlich verlangte ein Schreiber von uns, die Jenseitigen möchten ihm einen Talisman zur Verfügung stellen, damit seine Wünsche in Erfüllung gehen. Wenn die Wünsche erfüllt sind, dann können wir den okkulten Talisman wiederhaben.

Unter allen diesen Umständen war es sehr schwer, solche Menschen zu finden, die bereit waren, an sich selbst zu arbeiten.

Es meldeten sich auch viele Medien. Aber von allen diesen haben wir nicht ein einziges verwenden können. Die von uns geforderte Zuverlässigkeit war nirgends so vorhanden, wie wir sie bei uns selbst erarbeitet hatten. Wir stellten fest, daß gerade die fremden Medien jedesmal unseren SCHUTZ durchbrachen und uns mit Lügengeistern in Verbindung brachten.

Die erforderliche Freundschaft mit den Jenseitigen war nicht gewährleistet.

_________________
Als ich geboren wurde, haben alle gelacht,
ich aber habe geweint;
wenn wieder gehe, werden alle weinen,
ich aber werde lachen
smilie 


Der Teufel hat die Hand im Spiel
aber Gott hat das Spiel in der Hand
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