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 Gott und sein Widersacher

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Elisa
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BeitragThema: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 19:18

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http://www.psychowissenschaftliche-grenzgebiete.de/

Einführung 
(von Herbert Viktor Speer, Leiter des Arbeitskreises MFK-Berlin)


  • GOTT allein ist die objektive WAHRHEIT, folglich hat sie in IHM ihren Ursprung und geht unbedingt von IHM aus.
     

  • Der SCHÖPFER ist kein alter Mann mit Rauschebart und mit einem materiellen Körper, sondern reiner GEIST, der alles und jedes durchdringt.
     

  • GEIST ist ewig und stets gegenwärtig.
     

  • GEIST beherrscht die Materie und nicht umgekehrt!


GOTTES DOMIZIL ist das GEISTIGE REICH, folglich kann SEINE WAHRHEIT auch nur aus diesen REGIONEN zur Erde kommen. Dies geschah zu allen Zeiten und war niemals auf eine bestimmte Zeitepoche beschränkt. Alle BELEHRUNGEN und NEUOFFENBARUNGEN aus diese REGIONEN sind dem Entwicklungsstand der Menschen und ihrem Kulturkreis angepaßt. Verständlichkeit und Aktualität sind dadurch stets gewährleistet.


  • GOTT hat für die Übermittlung der WAHRHEIT spezielle GESETZE geschaffen.


Die Menschheit ist keineswegs nur auf alte, unvollständige und zum Teil verfälschte Überlieferungen und deren Auslegungen angewiesen. Diese sind erwiesenermaßen nicht ausreichend! Wären diese ausreichend und vor allem logisch fundiert gewesen, hätten wir heute, nach Jahrhunderten und Jahrtausenden der Besinnung, paradiesische Zustände auf Erden.


  • Auch in der heutigen Gegenwart können wir auf das lebendige WIRKEN GOTTES vertrauen.


Von der objektiven göttlichen WAHRHEIT und dem Wissen darum kann jedoch nur das auf die Erde gelangen, was sich in irdische Vokabeln kleiden läßt. Alles, was darüber hinausgeht, muß zwangsläufig noch warten, weil der Umfang der derzeitigen irdischen Begriffswelt nicht ausreicht. Das bereitsvorhandene Material reicht jedoch aus, um das Weltniveau auf eine höhere Verständnisstufe zu führen. - Es müßte nur zur Kenntnis genommen werden!


  • Die WAHRHEIT versteckt sich keinesfalls hinter unbeweisbaren Glaubenszwängen.


Wer etwas zu verbergen hat fordert meist einen blinden Glauben. GOTT hat keine negativen GEDANKEN und PLÄNE, die ER vor SEINER SCHÖPFUNG geheimhalten müßte. SEINE wahrhaftige WIRKLICHKEIT ist absolut erhaben und steht hoch über allen irdischen Maßstäben, Meinungen und Mutmaßungen.

Die Möglichkeit der Prüfung der Geister ist mit einem wachen und logischen Verstand, dem Gefühl und der damit verbundenen Erkenntnisfähigkeit durchaus möglich und zwingend nötig! Jeder Mensch kann diese Gaben dafür einsetzen oder zweckentfremden. Jeder Mensch hat die Möglichkeit mit vollem Bewußtsein und klarem Erkennen in das wunderbare Geschehen hineinzuwachsen, sofern er sich nicht eigensinnig sträubt. Die einzige Bedingung ist dasaufrichtige Suchen und Lernbereitschaft.

In bezug auf die göttliche WAHRHEIT gibt es auf der Welt ungeheuer viele Irrtümer und Wissenslücken. Diese reichen weit in die Vergangenheit zurück und sind im Weltbild fest verwurzelt. Gewachsene Irrtümer zu korrigieren und Wissenslücken aufzufüllen wird für viele Menschen und Institutionen zu einem unangenehmen Prozeß, den sie lieber umgehen.

Natürlich, es ist nicht leicht einzugestehen, daß eigene Ansichten und Handlungsweisen gemessen an göttlichen TATSACHEN unrichtig waren. Das Prestige ist dabei außerordentlich hinderlich. Außerdem existieren ungeheuer viele Lügen und Verdrehungen. Dies alles ist eine jahrhundertelange bewährte Praxis, die Massen auf geistig niedrigem Niveau zu halten und damit gefügig zu machen. Die selbstsüchtigen Ziele lauten: Bevormundung, Unterdrückung, Verführung, Ausbeutung, und wenn es nicht anders geht, die Vernichtung.

Der Weg zu einer schnellen geistigen Evolution der Menschheit wird bewußt verbaut. Dies geschieht wohlorganisiert im Großen und durch persönliche Fehlurteile auch im Kleinen. Macht läßt sich nur dann durchsetzen, wenn aufklärende, göttliche WAHRHEIT verleumdet und angegriffen, für unglaubwürdig hingestellt und lächerlich gemacht wird, das heißt die Wissenslücken bestehenbleiben. Aber auch, wenn sich Menschen aus Interesselosigkeit der besseren Einsicht gegenüber verschließen.

Eine Befreiung aus diesem Teufelskreis in eine friedvolle und harmonische Zukunft bietet das höhere WISSEN aus dem positiven Reich GOTTES. Dieses WISSEN läßt sich durch Gefühl aufspüren und durch LOGIK bestätigen. Dazu muß der Verstand auf göttliche Logik geschult und das Gefühl in Richtung auf positive SCHWINGUNGEN verfeinert werden. Beides gehört unbedingt zusammen, es ergänzt sich und bildet eine unabdingbare Einheit. Der Einstieg dazu kann mit Themen dieser Schriftenreihe aus Menetekel beginnen, die ja auch aus diesem Grunde zusammengestellt worden sind.


  • GOTT ist reine LIEBE!


Aus dieser LIEBE heraus wird jedem Menschen individuelle HILFE zur Höherentwicklung von Geist und Seele, von Verstand und Gefühl angeboten, aber niemals aufgedrängt! Der Leser wird die BEGLEITUNG beim Lesen der Schriften schnell bemerken. Unzählige von GOTT bevollmächtigte HELFER sind tätig, um die Menschen zu begleiten. Ob wir diese HILFEN fühlen, erkennen und annehmen wollen, bleibt der Entscheidung jedes einzelnen überlassen.

Wer ehrlich sucht und höheres WISSEN anstrebt, das heißt wer sein Ziel fokussiert hat, dessen Erkenntnisfähigkeit wird verstärkt. Er wird Irrtümer selbst erkennen und seine bisherigen Wissenslücken auffüllen können. Seele und Gefühl kann jeder Mensch veredeln, wenn er gewillt ist, sich der göttlichen LIEBE zu öffnen und sich im gleichen Maß der Negativität zu verschließen.

Die nun anschließenden BELEHRUNGEN zum Thema "GOTT und SEIN Widersacher" sind nur ein Teil des umfassenden Aufklärungsprogramms aus den fünfziger-, sechziger- und siebziger Jahren. Durchgegeben für alle Menschen, die sich damit identifizieren können. [1].

Die Durchgaben sind kein Eigentum bestimmter "Auserwählter", sondern gehören im Grunde genommen allenMenschen! In diesem Sinne sollten sie auch weitergegeben werden!

Die Botschaften stammen wortgetreu aus dem positiven REICH GOTTES. Übermittelt wurden sie von dafür geschulten und autorisierten LICHTBOTEN, die aus der HIERARCHIE GOTTES stammen.

Möge jeder Leser reichen Nutzen aus dem dargebotenen WISSEN der medialen Durchgaben ziehen. 
 




Herbert Viktor Speer

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Zuletzt von Elisa am 2016-08-08, 11:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 19:18

2. Irrende Meinungen

2.1. Kindliche Vorstellungen 

(Durchgabe aus dem Jahre 1968)

Die Menschen haben GOTT auf sehr verschiedene Weise ausgedrückt - und keiner scheint zufrieden zu sein. Was Ihr aber zu bedenken habt, ist, daß die Menschheit ihrem Wachstum und ihrer Entwicklung unterworfen ist; ständig erweitert sich ihr geistiger Horizont. Langsam werden die Grenzen weiter gesteckt oder entfernt. Die Erweiterung ihres Wissens bringt ein größeres Verstehen des Universums und dessen, was es enthält.

In früheren Zeiten wußte der Mensch wenig über seine Umgebung und über das Wunder des Lebens. Er brachte alles mit der Tätigkeit der Götter in Zusammenhang. Er konnte sich GOTT nur als ein herrliches, aber menschliches Wesen denken. So entstand der ursprüngliche Gedanke des Opfers. Wenn der Donner rollte und der Blitz alles erhellte, nahmen sie an, daß die Götter ärgerlich seien. Sie meinten, der Zorn könne nur mit Geschenken abgewendet werden.

Langsam machten diese kindlichen Vorstellungen größeren Begriffen Platz. Der Mensch bemühte sich, das LICHT zu finden. Er arbeitete sich durch die Dunkelheit des Unwissens und der Nebelschleier des Aberglaubens hindurch, um dann endlich zu erkennen, daß die URSACHE, die große URSACHE, weit hinter seiner Einbildungskraft liegt. Aber althergebrachte Anschauungen sterben nicht so leicht aus, weshalb das Bild eines herrlichen, strahlenden Mannes, einer Person, die das Universum schuf, Jahrhunderte überdauern konnte.

Nun kommt die Menschheit endlich dahinter, daß der göttliche ARCHITEKT, der erhabene HERRSCHER des Universums, weder ein Mann noch eine Frau noch überhaupt ein Wesen ist. GOTT ist keine Person in menschlichem Sinne. Das Universum wird nur durch SEINE GESETZE gelenkt - und diese GESETZE sind sowohl in ihrer Reichweite als auch in ihrer Anwendung unendlich. Diese GESETZE, die nicht aus einem menschlichen Bewußtsein stammen, sind das Ergebnis der göttlichen LIEBE und WEISHEIT, vollkommen, unfehlbar und niemals dem Irrtum noch einem Fehler unterworfen.


  • Das Leben ist Geist und Geist ist das Leben.
     

  • Der Geist ist unendlich, ohne Anfang und ohne Ende.
     

  • Der Geist läßt sich in keinen Stoff pressen, er steht nur mit dem Stoff in Verbindung.
     

  • Der Stoff ist nur eine schwache Reflexion des Geistes.


Menschen, die in einer materiellen Welt leben, denken gezwungenermaßen, daß alles so abläuft, wie sie es mit ihren fünf Sinnen sehen, fühlen, schmecken, hören und riechen erfassen. Sie können den Inhalt allen Lebens, der außerhalb dieser Sinne liegt, nicht begreifen. Wer dieser Begrenzung unterworfen ist, kann eben nicht verstehen, was dahinter liegt.

Wir sagen, daß das Universum durch völlig natürliche GESETZE regiert wird, daß die göttliche INTELLIGENZ hinter diesen GESETZEN vollkommen ist. Der Mensch kann aber diese absolute Vollkommenheit nicht verstehen, weil er selbst unvollkommen ist. Ebenso kann der Mensch, weil er eine Person ist, sich das Unpersönliche nicht vorstellen.

Der in der Entwicklung noch rückständige Mensch kann nicht begreifen, daß es ein Bewußtsein außerhalb seines Hirns gibt. Er kann auch nicht begreifen, daß GOTT ein Kosmisches UNIVERSALBEWUSSTSEIN ist, eine denkende INTELLIGENZ, die an keinen Körper gebunden ist. - Ich hoffe, daß Euch diese Erläuterungen etwas weiter bringen, denn das Thema ist gar nicht so einfach.

Um den Universalgeist GOTT zu begreifen, müßt Ihr bedenken, daß auf Millionen von Planeten alle Menschheiten helfen, das, was man GOTT nennt, zu konstituieren! 

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Zuletzt von Elisa am 2016-08-08, 11:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 19:19

2.2 Schöpfung braucht Intelligenz
 (Durchgabe aus dem Jahre 1958)

Die größten Atheisten lehnen GOTT nicht ganz ab, aber sie rauben IHM die Intelligenz, das Bewußtsein und die Allmacht über das Schicksal der Menschen. Sie machen GOTT zu Naturgesetzen, die weise zwingen, aber keine Intelligenz und Erfahrung im menschlichen Sinne haben.

Hört gut zu und überlegt!

Ein Tier lebt und freut sich über sein Dasein und fürchtet sich vor den vielen Gefahren. Aber das Tier denkt weder über die SCHÖPFUNG, noch über den SCHÖPFER nach. Doch der Mensch steht hoch über den Tieren und hat einen ganz anderen Verstand, der ihn befähigt, über alles, was er mit seinen Sinnen wahrnimmt, nachzudenken.


  • Der Mensch nimmt also einen SCHÖPFER wahr, sonst würde es sich vollkommen erübrigen, über IHN nachzudenken!


Wie aber nimmt der Mensch den SCHÖPFER wahr? - Er sieht, daß alles sinnvoll geordnet ist und alleseinen Zweck hat und alles einem Ziel zustrebt. Er sieht das Wachsen der Natur. Er sieht die Menschwerdung und die Fortpflanzung der Kreaturen. Er sieht und fühlt und hört eine gewaltige Umwelt. Er hat das innere Gefühl, daß die Welt in Fauna und Flora schön ist. Er versucht, alles in der Natur nachzuahmen, die Entstehung zu erforschen, und er schaut weit in den Kosmos und errechnet, daß das Universum unfaßbar groß und gewaltig ist. Der Mensch selbst steht den Naturkatastrophen und Elementen machtlos gegenüber. Er freut sich unbeschreiblich, wenn es ihm glückt, eine dieser gewaltigen Katastrophen nachzuahmen.

Der Mensch weiß also, daß das Universum gewaltig, groß und schön ist. Er kennt die Vielseitigkeit und die Abwechslung allen Lebens auf dieser Erde, und er weiß, daß es Milliarden von Sternen gibt, die eine Fortsetzung dieser gewaltigen und interessanten SCHÖPFUNG aufweisen müssen. Würde der Mensch noch nicht existieren, dann wäre nur die Tierwelt außer den Pflanzen da, die sich des Lebens erfreut. Doch der ganze Aufwand dieser SCHÖPFUNG würde vom Tier nicht begriffen werden können.

Folglich mußte GOTT etwas schaffen, das SEINE MÜHE und MACHT und INTELLIGENZ erfassen kann, wenn ER nicht allein stehen wollte, die unvorstellbare Ewigkeit und Vielgestaltigkeit zu begreifen und auszukosten. Ein solcher Aufwand wäre für IHN allein nicht nötig, denn ein Stern hätte für IHN vollauf genügt. Aber GOTT schuf SEINE Engel, Er gebar aus SEINEM LICHT Wesen, die Ihm helfend zur Seite standen und sich mit Ihm über jede Neuschöpfung unterhielten und sich mit IHM darüber freuten.

Ihr wißt, daß jedes eigene Erleben ohne Inhalt ist, wenn man mit niemandem darüber sprechen kann. Ihr braucht Freunde, die das Erleben mit Euch teilen, die Euch verstehen und alles mitgenießen. Die SCHÖPFUNG braucht eine Intelligenz, die befähigt ist, mit GOTT zusammen das ganze SCHÖPFUNGSWERK gemeinsam zu erleben.


  • Sofern Ihr Euch über GOTTES SCHÖPFUNG freut, sei es noch so gering, so freut sich GOTT, daß ER diese SCHÖPFUNG, die einen Menschen erfreut und ihm etwas bedeutet, wirklich geschaffen hat!


Jeder Mensch will von seinen Mitmenschen beachtet werden. Jeder Künstler will, daß seine Werke beachtet werden. Es bereitet Freude und gibt Auftrieb, wenn sich andere über die Leistung mitfreuen. Auch GOTT macht darin keine Ausnahme. ER freut sich über die kleinste Regung eines Menschen, der zeigt, daß er SEINE SCHÖPFUNG liebt und verehrt. Eine SCHÖPFUNG, die nicht beachtet, noch begriffen wird, ja, die zerstört wird, wäre sinnlos und brauchte nicht zu existieren.


  • Die Umwelt rechtfertigt die Existenz des Menschen. GOTT schuf zu diesem Zweck die Naturgesetze. Sie sind nicht GOTT, sondern SEINE ANORDNUNG. Doch der Mensch ist GOTTES Partner, und mit IHM zusammen erlebt er die ganze SCHÖPFUNG - bis in die fernsten Räume des Alls.


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Zuletzt von Elisa am 2016-08-16, 07:40 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 19:20

2.3. Warum die vielen Zweifel?
 (Mediale Durchgabe aus den Sphären des LICHTES)

 

Wer Ohren hat, der höre! 
Wer Augen hat, der sehe! 
Wer Verstand hat, der überlege! 
Wer die WAHRHEIT sucht, der wird sie finden! 
Die WAHRHEIT liegt bei GOTT!



Ihr sucht GOTT zu erklären und müht Euch mit allen Euren Verstandeskräften ab, IHN auf irgend eine Weise überzeugend zu definieren.


  • Mit Verstandeskräften läßt GOTT sich niemals erklären, sondern nur durch eine ganz einfache Logik!


Ihr habt die Neigung, die einfachsten Dinge zu verkomplizieren. Nun, GOTT ist zwar kein einfaches Ding, aber ER ist dennoch ganz einfach zu begreifen, wenn Ihr IHN nicht durch Euer Zutun unbegreiflich machen würdet. - Das aber tut die Kirche!

Ich bin der Engel des HERRN, und ich klage die Kirche an:


  • Reinigt Eure Bibel, denn sie soll eine HEILIGE Schrift sein.
     

  • Entfernt sinnlose Drohungen, denn GOTT ist barmherziger als Euer christliches Denken.
     

  • Das REICH GOTTES kennt keine Beamten und Gehaltsempfänger, sondern freie Mitarbeiter und freie Geistesgrößen.
     

  • GOTT braucht auf Erden auch SEINE helfenden Engel und keine Kriecher und Postenjäger.
     

  • Ihr habt die Kirche - GOTTES heilige Kirche - zu einer Institution der Rechthaberei, des Streites und der unübersichtlichen Finanzen gemacht.
     

  • Ihr wascht Eure Hände, wie Pontius Pilatus, in den Gaben der Unschuld und Mildtätigkeit.
     

  • Ihr kleidet Euch ohne Bedenken in den Farben der Finsternis und bindet die Heilige Schrift in schwarz. Entfernt die Dichtung und die Lüge aus dem Heiligen Text bis auf 100 Seiten, welche die reine WAHRHEIT GOTTES enthalten.


Ihr sucht nach GOTTESBEWEISEN, weil Euch der eindeutigste Beweis GOTTES nicht genügt, nämlich, daß ihr mit Seelenkräften existiert und ohne IHN überhaupt nicht existieren könntet.

Habt Ihr Euch selbst erschaffen?

Nun, weil Ihr Euch niemals selbst erschaffen habt und es niemals selbst könnt, so glaubt Ihr in Eurem Wahnsinn, daß GOTT sich auch nicht selbst erschaffen haben kann und daß ER aus diesem Grunde nicht existiert.

Ich kenne alle Eure Gedanken und alle Eure Fragen, alle Eure Missetaten und alle Eure sinnlosen Bemühungen um eine irdische Wahrheit, die es nicht gibt.

Ihr versucht den SCHÖPFER zu erklären, der überhaupt keiner näheren Erklärung bedarf, da ER nicht sichtbar als ein SELBST in Erscheinung tritt. Wenn GOTT auf diesem Planeten so stark und materiell in Erscheinung treten würde, daß wir IHN als übersinnlich sofort erkennen könnten, so wäre das der unaufhaltsame Untergang der gesamten Menschheit. Die Menschheit würde sich im selben Augenblick nur auf GOTT verlassen und keine eigenen Entschlüsse mehr fassen, noch eigene Anstrengungen machen, die Welt vorwärts zu bringen. In gleicher Weise würden sich bei der gesamten Menschheit Angst und Minderwertigkeitskomplexe einstellen, die den schnellsten Rückschritt zur Folge hätten.


  • GOTT bleibt immateriell und unaufdringlich im Hintergrund als Euer INSPIRATOR REX.


Warum macht Ihr Euch über die Existenz GOTTES solche Kopfzerbrechen?

Wer kann den Geist seines Bruders oder seiner Schwester sehen?

Ihr seid nicht willens, an etwas zu glauben, das noch überEuch steht, weil Ihr selbst an höchster Stelle stehen möchtet. Diesen Standpunkt vertrat der Teufel, obwohl er wirklich unendlich höher stand als Ihr. Doch dieser Standpunkt, dieses Wollen stürzte ihn in die Finsternis und Tiefe.


  • Ich aber sage Euch, daß jeder Mensch in die Finsternis und Tiefe stürzen wird, der sich als höchstes Wesen betrachtet.


Ihr habt viele Prinzipien aufgestellt, um Euer Dasein zu erklären. Ihr habt den SCHÖPFER in diese Prinzipien mit eingeschlossen, ganz gleich, ob es sich um den theologischen, kosmologischen oder ontologischen Gottesbeweis handelt. Alle diese angeblichen Beweise sind kindische Spielereien.

Nun, ich will Euch verraten, wie es in Wirklichkeit ist.

Wer Verstand hat, der überlege!


  • Es gibt kein absolutes Nichts, alle Räume sind ausgefüllt.
     

  • Die Materie ist nur der für Euch sichtbare Teil des Universums.
     

  • Verstandeskräfte, sinnliche Wahrnehmungen und begriffliches Bewußtsein sind GEISTESENERGIEN und entziehen sich der Materie, aber sie korrespondieren mit ihr.
     

  • GOTT korrespondiert auf diese Weise mit der irdischen Welt und mit anderen irdischen Welten.
     

  • GOTT ist ein BEGRIFF.
     

  • Ein BEGRIFF ist ein erfaßter Zustand.
     

  • GOTT ist ein Zustand, der schon immer existierte und immer existieren wird.
     

  • GOTT ist darum eine dauerhafte EXISTENZ.
     

  • Überall, wo im Raume etwas sichtbar oder unsichtbar existiert, ist GOTT vertreten, weil es nureine EXISTENZ gibt.
     

  • GOTT ist genau dasselbe, wie das Wort "EXISTENZ". - Damit ist das Wort bei GOTT.
     

  • Das Wort kam zu Euch auf die Erde, nämlich die EXISTENZ.



Ist das wirklich so schwer zu begreifen, so daß Ihr ganze Gesellschaften gründen müßt, um die einfache Logik der Bibel auszulegen? - Was Ihr an der Heiligen Schrift auslegt ist überflüssig! Ihr könnt ebensogut einen Kriminalroman auslegen. Doch die Bibel verkündet eine WAHRHEIT, die Ihr noch nicht erkannt habt, weil Ihr die Sprache der Propheten nicht versteht, noch ihnen glaubt.

Also steht geschrieben:

"Seid fruchtbar und mehret Euch, und füllet die Erde und machet sie Euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht."


  • Nichts steht da geschrieben, daß Ihr die Erde überfüllen sollt.
     

  • Nichts steht da geschrieben, daß Ihr Euch durch die Erde, durch die Materie, überwinden lassensollt. Ihr sollt Euch die Erde - wie Ihr sagt Materie - untertan machen, doch Ihr seid ihr untertan, und sie beherrscht Euch in hohem Maße.
     

  • Nichts steht da geschrieben, daß Ihr über Eure Mitmenschen herrschen sollt, sondern über die Fische, über die Vögel und alles Getier.


Also steht deutlich geschrieben:

"Du sollst Dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden oder des, das im Wasser unter der Erde ist."

Wer nicht an die Heiligkeit der Offenbarung glaubt, der glaubt auch nicht an GOTT. Ihm ist nicht zu helfen.

Was habt Ihr aus GOTTES Geboten gemacht? -

Ein Gesetzbuch mit hunderttausend Paragraphen!

Dieses Gesetzbuch war notwendig, um genügend Gebote zur Hand zu haben, um die GEBOTE GOTTES umgehen zu können.

Doch Verbote schrecken Euch nicht, denn Ihr wähnt Euch selbständig und frei, darum habt Ihr die ENGEL des HERRNverkitscht und die Seelen der Abgeschiedenen verspottet. Ihr nennt sie "Gespenster" und malt sie in Karikaturen.


  • Das aber ist Euer Dank an die unsichtbaren HELFER!!


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Zuletzt von Elisa am 2016-08-16, 07:41 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 19:26

2.4. Fragen und Antworten


FRAGE : Warum zerbrechen sich selbst Gelehrte den Kopf, ob es einen GOTT gibt oder nicht?

AREDOS : Der Mensch kann die EXISTENZ GOTTES nicht begreifen, weil ihm jede Übung der Überlegung dazu fehlt. Der Mensch kann überhaupt nichts ohne Erfahrung und Übung begreifen. Er wendet sich gedankenlos von GOTT ab und wendet sich in seinem Egoismus den materiellen Dingen zu. Gedankenübungen göttlicher Art nennt man Meditation, doch übt bei Halbmond, da bei Vollmond die niedrigen Kräfte am stärksten wirken. [2].




FRAGE : Warum kommen selbst solche Menschen nicht geistig vorwärts, die guten Willens sind und gern an GOTT glauben möchten?

AREDOS : Der gute Wille wird in den meisten Fällen zum Eigensinn. Doch der Eigensinn ist der gute Wille in negativer Form. Die Kraft des Willens muß über die Selbsterkenntnis auf ein gutes Ziel gerichtet werden. 
  
 


FRAGE : Ist der Weg zu GOTT für den einzelnen Menschen sehr schwierig?

ARGUN : Durch die schlechten Erkenntnisse auf dieser Welt ist der Weg nicht leicht. Aber der Mensch verkompliziertdiesen Weg, indem er der WAHRHEIT ausweicht, weil er sich der WAHRHEIT schämt. Das Herz muß an erster Stellesprechen und nicht der Haß. Die Nächstenliebe ist das einzig brauchbare Fundament für die Gemeinschaft der Erde. Der Haß ist eine Lehre der Dämonie, und die Macht blendet die Führer dieser Menschheit. 
  
 


FRAGE : Ist es überhaupt wichtig, daß man sich mit GOTT beschäftigt?

AREDOS : Nein, durchaus nicht, weil man IHN doch nicht begreifen kann. Aber es ist wichtig, sich mit der intelligenten ORGANISATION GOTTES zu befassen und sich danach zu richten. Erst muß sich der Mensch selbst begreifen lernen, bevor er nach den Sternen greift! 
  
 


FRAGE : Es gibt Menschen die sagen: "An GOTT glaube ich nicht, aber an ein höheres Wesen." Was soll man mit einer solchen Definition anfangen?

ELIAS : Das kommt daher, weil die meisten Menschen sich GOTT als eine Person vorstellen. Das ist ein großer Fehler. GOTT ist Geist - und keine Materie! GOTT ist jedoch alles - allgegenwärtig, planend, wissend, helfend, ewig. Man hat sich nicht die Mühe gemacht, GOTT richtig zu definieren oder nur annähernd richtig zu definieren.




FRAGE : Sind die Wissenden verpflichtet, anderen Menschen die WAHRHEIT beizubringen?

AREDOS : Ja, aber nur, wenn diese Menschen diese Belehrungen wünschen! Aber es gibt Menschen, die sich hartnäckig gegen jedes Wissen sperren. Bei diesen ist jeder Versuch unmöglich, sonst macht man es nur noch schlimmer. - Vorsicht mit dem Wort "GOTT"! Drückt Euch lieber anders aus zum Beispiel: "DER GROSSE PLANER" oder "DER INFORMATOR". 
 



FRAGE : Warum ist das Wort "GOTT" unangebracht?

AREDOS : Weil die Kirchen diesen Begriff so unmöglich gemacht haben. Mit ihren Dogmen und falschen Versprechungen, überhaupt mit ihrem materiellen Denken haben sie das Wort "GOTT" in den Schmutz gezogen, so daß kaum einer an einen lebendigen GOTT glaubt. 
 


EEINWAND : Bekanntlich hat man auch etwas dagegen, wenn das Wort "GOTT" zu oft vorkommt.

ELIAS : Je öfter ein derartiges Wort vorkommt, desto mehr fühlen sich die Menschen traktiert. Eine sehr schwere Aufgabe, hier das Richtige zu finden. 
 



FRAGE : Auch die Wissenschaft scheut sich, das Wort "GOTT" zu gebrauchen, man spricht von "X", das Unbekannte. Was sagt Ihr zu dieser Formulierung?

ELIAS : Wenn man schon eine Formel für das Wort "GOTT" sucht, so sollte man lieber einen Kreis wählen. Er ist kein unbekannter Faktor, sondern umschließt alles. GOTT ist ein abstrakter Begriff, der sehr schön klingt. Dieses Wort mußrehabilitiert werden! Das Wort "GOTT" bedarf keiner anderen Formulierung, wenn auch zur Erklärung viele neue Begriffe erlaubt sind. Aber GOTT ist GOTT - jedes andere Wort dafür bleibt immer ein abstrakter Begriff. Man würde mit jeder anderen Bezeichnung genauso verfahren, wie mit dem Wort "GOTT". Das Wort "ZENTRALBEWUSSTSEIN" sagt schon etwas mehr aus, nämlich das unsichtbare Bewußtsein der gesamten Natur. Aber wir fragen uns, muß dennGOTT überhaupt erklärt werden? Genügt es nicht zu wissen, daß es IHN gibt? 
 



FRAGE : Weil GOTT für unsere Begriffe sehr abstrakt ist, brauchen wir ein konkretes Bild. Ist man aus diesem Grunde auf den Gedanken gekommen, GOTT weitgehend zu vermenschlichen?

ELIAS : GOTT ist zeitlos. ER ist weder jung noch alt, aber sehr weise. GOTT ist absolut tabu! Das wird von der Theologie kaum beachtet, sonst würde man nicht so viel darum herumreden, zum Beispiel ob GOTT vielleicht tot ist. Der Widersacher GOTTES kennt kein solches Tabu. Er versucht sich mit allen Mitteln in den Vordergrund zu setzen. Ich habe das schon zu erklären versucht. Natürlich ist das sehr wichtig. Man muß immer wieder darauf hinweisen. 
 


FRAGE : Es gibt Menschen, die nicht nur den Glauben eines anderen verspotten, sondern die alles daransetzen, GOTTzu verfolgen, indem sie Ihn böswillig beschimpfen und für eine Phantasiegestalt halten. Warum verfolgt man GOTT?

ARGUN : GOTT ist unfehlbar gerecht. Diese GERECHTIGKEIT ist aber unerwünscht, weil sie sich nicht nach den Wünschen der Unwissenden und Negativen richtet. Sie verlangen, daß es ihnen gut geht und daß sie Macht haben, um andere zu versklaven und auszunutzen. Weil GOTT das nicht zuläßt, nehmen sie es IHM übel. 
 



FRAGE : Durch die vielen Blasphemien und Diskriminierungen hat es GOTT tatsächlich nötig, durch die Erdenmenschheit rehabilitiert zu werden. Wie siehst Du das?

ELIAS : Ja, das ist wirklich wahr. GOTT braucht die Menschen und sie brauchen IHN. Ohne die Anerkennung durch die Menschheit macht ihm SEINE SCHÖPFUNG keine rechte Freude. Augenblicklich ist es vergleichsweise so, als ob ein Kind niemals Vater oder Mutter sagt. Ihr hier habt doch Eure Schuldigkeit in dieser Beziehung bereits getan, indem ihr GOTT als das KOSMISCHE ZENTRALBEWUSSTSEIN erklärt habt. GOTT wird leider immer noch - wenn auch oft unbewußt - als ein Einzelwesen angesehen. Ich meine, GOTT wird zumeist als eine menschliche Person angesehen. Aber gerade deshalb wird er als eine solche Person mit Recht nicht anerkannt. Schon die Bezeichnung "der liebe Gott" schafft dieses Bild. Unwillkürlich denkt man dabei an einen liebenswerten alten Mann. 
 



FRAGE : Wenn man sich in der Welt umsieht, kann man vielerorts feststellen, daß nicht nur das Wort: "GOTT" verpönt ist, sondern auch das Wort "Geist". Stimmt diese Beobachtung?

ELIAS : Weil sich der Mensch nur wenig unter diesen Wörtern vorstellen kann. Alles Geistige ist noch Neuland. Nun, man spricht vom Geist GOTTES - und meint die Seele GOTTES, denn man denkt ja bei GOTT nicht an Geister, während doch Seele und Astralkörper als Geist zu sehen sind. Geist ist ein Sammelbegriff. 
 


EINWAND : Selbst bei den Erklärungen der größten Denker bleibt aber immer noch ein Zweifel übrig.

ELIAS : GOTT kann nicht erklärt werden, weil der Mensch GOTT niemals ganz begreifen kann. [3].

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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 19:27

2.5. Der Weg zu GOTT
 

(Durchgabe aus dem Jahre 1960)

Von allen im ganzen Universum lebenden Kreaturen ist der Mensch das einzige göttliche Wesen, das befähigt ist, über die SCHÖPFUNG und über den SCHÖPFER nachzudenken. Von dieser Fähigkeit machen aber nur wenigeErdenmenschen Gebrauch. Jene Menschen aber, welche guten Willens sind, über die Geheimnisse der SCHÖPFUNG und über den Sinn und Zweck ihrer eigenen Existenz nachzudenken, werden durch viele Dogmen an der Freiheit ihres Verstandes gehindert.


  • An höchster Stelle steht das Naturgesetz GOTTES, welches LIEBE heißt. GOTT zu lieben ist das höchste Gebot! Aber es ist ein freiwilliges Bemühen und niemals ein Zwang. Die vielen Kirchendogmen sündigen gerade gegen diese höchste göttliche FREIHEIT der LIEBE.



  • Wer GOTT sucht, der darf IHN in völliger Freiheit auf seine eigene Weise suchen. Es gibt kein Gelübde, kein Versprechen, kein Gesetz, kein Gebot, keine Religion, die den Menschen dazu zwingen kann, GOTT nur auf einem streng vorgeschriebenen Wege zu suchen. Die Freiheit der GOTTSUCHE steht über jedem irdischen Versprechen. Jedes Gelübde, das von einem Priester abgegeben wird ist ungültig, wenn es gegen die Freiheit der eigenen GOTTSUCHE oder eigenen Selbstbestimmung verstößt!


Der religiöse Zwang, der auf die Erdenmenschen ausgeübt wird, ist eine Erpressung, eine Blasphemie und hindert an einer aufrichtigen GOTTERKENNTNIS. Eine wahre GOTTERKENNTNIS gibt es durch keinen Zwang, sondern nur durch eine eigene Erfahrung und Betrachtung, Überlegung, Selbsterkenntnis und Verstandesfreiheit.


  • Es gibt kein: Du mußt an GOTT glauben. Es gibt nur ein: Du wirst einmal an GOTT glauben, aufgrund Deiner eigenen Erkenntnis.


Die Priester und Lehrer auf diesem Gebiet machen viele Vorschriften, die so gehalten sind, als ob GOTT selbst diese Vorschriften erlassen hätte und deren Befolgung in absoluter Herrschaft fordere. Der Mensch spürt diesen Zwang und wehrt sich dagegen. Habt Ihr nicht immer wieder einsehen müssen, daß GOTT in das irdische Geschehen nicht zwangsweise eingreift, sondern kaum spürbar in unendlicher TOLERANZ und LIEBE?

Wie oft kommt es vor, daß die christlichen Bekenntnisse ihre Anhänger vor allen anderen Religionsgemeinschaftendringend warnen. Die katholische Kirche droht sogar mit einer ewigen Verdammnis für jeden Anhänger, der je auf den Gedanken kommen sollte, die Erkenntnis auf irgend eine andere Weise zu suchen, obwohl es eine ewige Verdammnisnicht gibt, sondern nur eine zeitlich begrenzte, die jeder Mensch und jede Seele selbst beenden kann. Wie oft sind Menschen den Priestern hörig und lassen sich im Glauben und im ganzen religiösen Denken vergewaltigen.


  • Der Mensch hat soviel von GOTT eingeräumte Freiheit im Denken und im Handeln, daß er sogar dem Bösen und Negativen nachlaufen kann, bis er sein Unrecht einsieht.


Eine vergewaltigte Weltanschauung oder Gotterkenntnis ist niemals der rechte Weg ins LICHT. Das göttliche LICHT muß von jeder Seele aus eigener Kraft gesucht und gefunden werden. Wohl stehen Euch auf dieser Suche FÜHRER zur Verfügung, die Euch auf den richtigen Weg weisen. Ebenso stehen aber auch Ver-führer am Wege, die den Weg ins Dunkel weisen. Das Gerechtigkeits- und Wahrheitsgefühl im Menschen selbst ist der Kompaß, dem die Seele folgen soll.

Der höchste FÜHRER und Stellvertreter GOTTES für die gesamte irdische und geistige Menschheit dieses Planeten Erde ist und bleibt CHRISTUS! Er erlöst von allen Übeln durch seine gerechte und sichere Wegweisung, nämlich in absoluter FREIHEIT und LIEBE! Sofern Ihr Euch geistig soweit durchringt, alles nach dem Maß der FREIHEIT und LIEBE zu beurteilen, werdet Ihr nie fehlgehen und dem göttlichen LICHT entgegengehen.

Die Kirchen und ihre Betreuer sind noch lange keine Stellvertreter GOTTES, sondern sollten Einrichtungen der göttlichen Belehrung sein. GOTTES Worte können dort wohl verkündet werden, aber niemals haben die dort beamteten Lehrer das Recht, sich Entscheidungen anzumaßen, die nur GOTT, seinem SOHN und den ENGELN vorbehalten sind. -Jene Lehrer verdammen. - GOTT tut das nicht! 

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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 21:47

3.0. Ohne GOTT?

3.1. Die Gottlosigkeit


(Durchgabe aus dem Jahre 1964 und 1965)

Wohlan, der Theologie ist es noch nie gelungen, die Erdenmenschheit religiös zusammenzuhalten. Der Atheismus hat zu allen Zeiten ein mächtiges Wort gesprochen. Doch heute ist der Atheismus ein wichtiger Teil der Weltpolitik.

Eigentlich sollte die Religion von der Weltpolitik ganz ausgenommen sein, aber das ist nicht der Fall, sondern der Atheismus ist ein sehr bedeutender Faktor, um die Völker den politischen Interessen gefügig zu machen. Man versucht den Menschen die Skrupel zu nehmen, um die Maßnahmen der Menschenverführung und Verteidigung widerstandslos durchzuführen.

Aus diesem Grunde wird die GOTTGLÄUBIGKEIT in allen Abstufungen für staatsgefährdend angesehen. Würden die großen Religionen nicht eine Macht darstellen, hätte man sie aus diesem Grunde längst liquidiert. Doch eine Religion ist nicht nur das, was die Kirchen lehren. Eine Religion ist viel mehr ein inneres Erkennen im Menschen. Wie der Mensch seinen Standpunkt vertritt, ist eine andere Sache.


  • Ein Atheist braucht deshalb nicht gottlos zu sein, weil er einer Kirchenlehre nicht vollen Glauben schenkt.
     

  • Ein Heide kann trotzdem ein Mensch sein, der einem gläubigen Kirchenanhänger weit voraus ist.


Das Wort "Atheismus" ist deshalb nicht zu verallgemeinern!

Es besagt nicht, daß es sich um eine völlige Gottlosigkeit handelt. Nur die Vorstellungen von GOTT und SEINEM REICH sind oft anders, als es die Kirchen und Sekten lehren. Im Grunde genommen irren ja auch die größten Religionen, auch wenn sie Teilwahrheiten besitzen. Doch das menschliche irdische DENKEN und das jenseitige Denken sindgrundverschieden. Es wird kein Fortschritt erreicht, indem man blindwütig den Atheismus verfolgt. Ebenso ist es unsinnig, die Gottlosigkeit zu verfolgen.


  • Der einzige Weg, der zu GOTT führt, geht über die Toleranz!


Es ist jedoch wichtig, die WAHRHEIT zu verbreiten, auch dann, wenn sie den bestehenden großen Religionen nicht paßt. Ebenso ist die objektive WAHRHEIT mit allen Mitteln zu verbreiten, auch da, wo die Wissenschaft mit falschen Erkenntnissen und mit falschen Maßstäben am Werk ist.

Das Rezept für die Menschheit lautet:


  • Die ewige WAHRHEIT überall zu verbreiten, aber nicht jene Menschen zu verfolgen, die noch anderer Ansicht sind. Nur ein Übermaß an WAHRHEIT kann die Situation entscheidend ändern.


Urteilt nicht voreilig über den Atheismus, denn er ist oft nicht eine völlige Gottlosigkeit, sondern eineharte Kritik an den bestehenden Religionen. Doch diese müssen auch eine harte Kritik hinnehmen, besonders deshalb, weil sie trotz dieser harten Kritik nicht willens sind, ihre erhärteten Standpunkte aufzugeben, selbst wenn sie ahnen, daß sie nicht richtig sind.

Die Religionen haben mehr Fanatiker hervorgebracht, als daß sie gute, gottgläubige Menschen herangebildet haben. Selbst die christlichen Religionen haben nicht die Initiative gehabt, den Forschungen und Erfahrungen der Geisteswissenschaftler zu folgen und sich danach auszurichten. Das Geistige Reich macht alle Religionen der Erde dafür verantwortlich, daß die Erdenmenschheit heute noch auf einem Niveau der Unwissenheit in menschlichen Belangen ist.


  • Erst muß die Unsterblichkeitslehre verbreitet werden, erst dann folgt eine WAHRE Religion.


Viele Atheisten üben an der Religion eine heftige Kritik - und die ist sehr berechtigt! - Man sollte auf sie hören und sich danach richten, wenn man der WAHRHEIT näher kommen will. - Nur so lernen sie GOTT kennen.

Wenn mir eine Sache nicht einleuchtet, oder wenn sie mir nicht gefällt, so sehe ich darin noch lange keinen Grund, sie anzugreifen oder sie zu verfolgen. Darum können wir, im Geistigen Reich, nicht begreifen, daß Ihr GOTT verfolgt, weil Ihr Ihn nicht begreifen könnt.

Es handelt sich also nicht allein um einen Atheismus, sondern um eine regelrechte Verfolgung des SCHÖPFERS, dem Ihr zur Last legt, daß Ihr Euch untereinander nicht vertragen könnt und ER nicht dazwischenhaut. Nun, wollt Ihr es so haben, daß GOTT sich an Eurem Unfrieden beteiligt? - Was wäre das für ein menschlicher GOTT!

Der Atheist behauptet aufgrund blödsinniger Philosophien, daß es zwar eine Natur gibt, aber keinen GOTT. Diese Definition ist völlig absurd. Sie entbehrt jeder Logik. GOTT ist zwar kein menschliches Wesen, aber ER ist ein gewaltiges, KOSMISCHES BEWUSSTSEIN, ganz abgesehen von den vielen KRÄFTEN und EIGENSCHAFTEN.


  • Daß Ihr das nicht begreifen könnt, liegt in der Analogie, daß Ihr meint, das menschliche Hirn bringe das Bewußtsein hervor, so wie das Feuer in Energie verwandelt werden kann.


Auch das menschliche Bewußtsein ist kosmisch, das heißt, es hat seinen Platz nicht im Hirn selbst. Der Unterschied ist nun, daß das BEWUSSTSEIN GOTTES, das ebenfalls kein Hirn zum Denken braucht,viel, viel größer ist als alle Bewußtseine der gesamten universellen Menschheit.

Gewiß, der Mensch ist intelligent, er schafft sich Maschinen und Geräte an, die alle für sich als ein Wunder gelten. Doch diese Wundertätigkeit des Menschen reicht keinesfalls an die WUNDERTÄTIGKEIT GOTTES heran. Der Mensch wirkt dagegen mikrokosmisch, während GOTT makrokosmisch tätig ist. Der Makrokosmos ist SEIN SCHAFFENSBEREICH.

Die falschen Vorstellungen von GOTT, die selbst durch die falschen Religionen gefördert werden, trägt selbst die Schuld am Atheismus. Er ist die gesunde Kritik an der Entstellung GOTTES. Aber es darf von keinem vernünftig denkenden Menschen der Fehler gemacht werden, GOTT und SEIN GEISTIGES REICH nun einfach zu ignorieren.


  • Das Fundament des Glaubens ist falsch, das gebe ich zu, aber wenn der Mensch den Versuch macht, sich selbst zu begreifen, dann kommt er auch der GOTTERKENNTNIS unbedingt näher.


Die Atheisten sagen, daß die Natur alles hervorbringe und daß die Natur keinen GOTT dazu nötig habe. Für diese Leistung müßte die Natur ungeheure intelligente KRÄFTE zur Verfügung haben.

Wo aber nimmt die Natur diese INTELLIGENZ und diese KRÄFTE her? - Darüber schweigt der Atheist, der Glaubenslose, der Gottlose. GOTT braucht diese INTELLIGENZ und die KRÄFTE nirgendwo herzunehmen, denn ER hatsie. Sie sind seine Eigenschaften, so wie der Mensch auch SEINE EIGENSCHAFTEN und seine Lebenskraft hat.

Der Mensch zieht seine geistige KRAFT aus dem universellen Universum. Er bekommt aus der gewaltigen Masse dieser KRAFT nur einen winzigen Teil. Doch GOTT hat ein weit größeres Fassungsvermögen für diese kosmischen Strahlen und Kräfte. ER ist ein Riesengenerator im Vergleich zum Menschen, während der Mensch nur ein winziges Aggregat ist.

Die Natur weiß nichts mit diesen KRÄFTEN anzufangen, auch wenn die größte Sonne scheint. Doch GOTT mit seinem KOSMISCHEN BEWUSSTSEIN steuert sinnvoll das größte Chaos ungefesselter Naturgewalten, und ER baut damit das Universum auf und aus.


  • GOTT besitzt somit sämtliche Fähigkeiten der Natur. Sie sind erst sinnvoll und harmonisch durch SEINE INTELLIGENZ, durch SEIN überdimensionales BEWUSSTSEIN, das ordnend in das gewaltige KRÄFTESPIEL eingreift.


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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 21:49

3.2. Über den Atheismus




 (Durchgabe aus dem Jahre 1970)

In der heutigen Zeit wird viel über den Atheismus gesprochen. Der Atheismus wird bereits als eine neue Zeiterscheinung angesehen. Es gibt sogar ganze Völker, die sich mehr und mehr zum Atheismus bekennen.

Da ergibt sich die Frage, ob der Atheismus irgendwie eine Berechtigung hat?

Man kann nicht alle Menschen, die sich als Atheisten bezeichnen, als wirklich Gottlose - oder was noch schlimmer ist, als Gottfeinde betrachten. Wer die WAHRHEIT sucht, ist niemals ein Atheist. Ob der Suchende die WAHRHEIT, die allein bei GOTT ist, gefunden hat oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Selbst ein sehr materiell eingestellter Wissenschaftler, der sich mit Sternen oder Mikroben befaßt, sucht nach einer in der Natur verborgenen WAHRHEIT; folglich ist er kein Atheist, auch wenn er zur Zeit von GOTT noch keine rechte Vorstellung hat.

Das Wort "GOTT" spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle; denn ob es sich um ein Naturgesetz, sowie um einen Prozeß im Universum oder um einen biologischen Vorgang im Menschen handelt, das bleibt sich gleich. Alle diese Erscheinungen sind göttlicher Natur und gehören zu GOTT, zum gigantischen PLANER.

Die Atheisten haben hauptsächlich etwas gegen die Bezeichnung "GOTT", nicht gegen SEINE MACHT. Das kommt daher, daß die Kirchen den Begriff GOTT irrtümlich vermenschlicht haben. Die Kirchen wollten das Unbegreifliche für den Menschen begreiflich machen. Sie haben leider das Gegenteil damit erreicht.

In der Bundesrepublik hat man eine Umfrage bei den jüngeren Generationen durchgeführt. Eine dieser Fragen lautete: "Glauben Sie an GOTT und wie stellen Sie sich Ihn vor?" – Ein Drittel der Befragten bekannte sich zu einempersönlichen Gott. - Zwei Drittel stellten sich GOTT als eine wirkende KRAFT vor. Das ist dementsprechend diepantheistische Erklärung. Auch wenn man sich GOTT als eine wirkende KRAFT vorstellt, so handelt es sich nur um einen Teil GOTTES, niemals aber um die ganze MAJESTÄT!

Kein Wissenschaftler kann bestreiten, daß im ganzen unermeßlichen Universum eine intelligente Ordnung besteht; sie funktioniert bis in den Mikrokosmos hinein und noch weiter. Es gibt im ganzen Universum, auch in der Wissenschaft oder Philosophie kein einziges Beispiel dafür, daß eine Ordnung ohne erfahrene INTELLIGENZ besteht.


  • GOTT ist keine Person, dafür aber eine denkende KRAFT.
     

  • GOTT ist das denkende BEWUSSTSEIN der ganzen SCHÖPFUNG!


Ob es jemals einem Menschen möglich ist, irdisch, außerirdisch oder geistig mit dem PLANER in Berührung zu kommen, wird kein Mensch auf dieser Erde je erfahren.


  • Ein Verstorbener tritt daher nicht vor das Angesicht GOTTES, sondern vor das Angesicht eines BEVOLLMÄCHTIGTEN, der zur geistigen ORGANISATION GOTTES gehört.


Der GROSSE PLANER hat bestimmt andere Funktionen auszuführen, als über eine arme Seele zu richten. Aber das entbindet keinen Menschen von seiner Verantwortung, die er vor den AUSERWÄHLTEN des Geistigen Reiches trägt.


  • Der Kirchenglaube hat sich noch nie als eine Erlösung bewährt. Die Toten legen davon Zeugnis ab! Erlösung findet der Mensch nur, indem er sich selbst erkenntan sich arbeitet und so der Vollkommenheit zustrebt.


Die Gottfeindlichen sind jedoch die wirklichen Atheisten, aber aus reiner Dummheit!

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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 21:54

3.3. Fragen und Antworten 
 

FRAGE : Wir haben uns schon oft die Frage gestellt, was den Atheismus so anziehend macht, daß so viele Menschen darauf hereinfallen?

ELIAS : Der Atheismus nimmt dem Menschen die inneren moralischen Hemmungen.

Die Menschen werden somit ihre Komplexe los.

Es ist unangenehm, für alle Taten und Gedanken einen unsichtbaren ZEUGEN zu haben. Das ist für sie das Schönste an ihrer neuen Religion, daß sie glauben, alles tun und lassen zu können, ohne einen ZEUGEN und ohne eine Verantwortung. Dabei ist ein solcher ZEUGE für den Menschen sehr wichtig, denn beim Sterben hilft er ihm, gut hinüber zu kommen, etwa so, wie man einem Menschen beim Aussteigen aus einem Zug hilft. Der ZEUGE ist da, damit sich der Entkörperte zurechtfindet. Doch das Sterben ist unterschiedlich; aber ein einigermaßen anständiger Mensch braucht sich nicht zu fürchten, er hat HILFE. 
 



FRAGE : Angesichts unserer Weltsituation wird der Weg, der zu GOTT führt, immer schwieriger. greift darum auch der Atheismus immer weiter um sich?

ARGUN : Durch die schlechten Erkenntnisse auf dieser Welt ist der Weg zu GOTT nicht leicht; aber der Mensch macht diesen Weg noch schwieriger, indem er der objektiven WAHRHEIT ausweicht, weil er sich vor seinen Mitmenschenschämt, daß er an die WAHRHEIT glaubt, die andere für Unsinn halten. Das Herz muß an erster Stelle sprechen und nicht der Haß. Die NÄCHSTENLIEBE ist tatsächlich die einzig brauchbare Möglichkeit für das Zusammenleben der Menschen.


  • Haß ist eine Lehre der Dämonie und die Macht blendet die Führer dieser Menschheit.




FRAGE : Wie wirkt der Weihrauch auf einen Atheisten?

ELIAS : Auf einen Atheisten wirkt der Weihrauch lächerlich, ebenso wie jede religiöse Handlung auf ihn lächerlich wirkt.
 



FRAGE : Wenn wir den heutigen Verstandesmenschen verstehen wollen, müssen wir annehmen, daß durch ein dauerhaftes, geistiges Training gewisse Hirnzellen eine dementsprechende Entwicklung aufweisen. Ist das der Fall?

ARGUN : Ja, sie haben sich dem Atheismus angepaßt und sind dementsprechend entwickelt. Sie richten sich ebenfalls nach dem Gesetz der Anpassung, der Assimilation. 
 



FRAGE : Wie kann der Mensch entscheiden, ob sein Denken noch logisch ist?

AREDOS : Der Begriff "Logik" kommt von LOGOS, das heißt GOTT oder göttlich. Die Atheisten wollen logisch sein, bzw. sie berufen sich stets auf die Logik, aber sie wollen nichts von GOTT oder dem GÖTTLICHEN wissen. Der Mensch muß also überprüfen, ob seine Gedanken GOTT oder dem GÖTTLICHEN widersprechen. Ist das der Fall, so ist sein Denkenunlogisch.


  • Ein atheistisches Denken entfernt sich zunehmend von der objektiven WAHRHEIT.




FRAGE : Demnach übersteigen die Tatsachen einer geistigen Existenz das Fassungsvermögen vieler Menschen. Gehört eigentlich der Atheismus zu den Erbanlagen?

ARGUN : Ja, weil es sich um eine Unterentwicklung geistiger Hirntätigkeit handelt. Schon bei den Kindern wird nicht der Verstand geübt und gepflegt, sondern hauptsächlich die Phantasie. Aus diesem Grunde ist bei den meisten Menschen die Phantasie mehr ausgeprägt als der gesunde Menschenverstand. Die angeblichen großen Denker arbeiten daher bei ihren Untersuchungen, Definitionen mehr mit der Phantasie und kommen daher zu phantastischen Erklärungen der Phänomene und weichen somit der WAHRHEIT aus. Daher werden auch die spirituellen Erlebnisse und Beweise zur Ausgeburt der Phantasie erklärt.


  • Die Lüge und die Phantasterei lernen bereits die Kinder!




FRAGE : Liegt hierin der Grund, warum es so viele Menschen gibt, die für die Erkenntnis auf geistigen Ebenen vollkommen unansprechbar sind?

ARGUN : Diese Menschen haben mit den Erkenntnissen auf diesem Gebiet noch nie etwas zu tun gehabt - und wenn, dann in negativer Weise. Ihr Verstand ist daher nicht vorbereitet. Sie haben für derartige BELEHRUNGEN kein Empfinden. Das Übersinnliche oder GÖTTLICHE ist diesen Menschen schon in der Jugend als Spaß beigebracht worden. Das hat alle Bande zerrissen.


  • Viele Märchenbücher lehren den Atheismus.




FRAGE : Wie können wir unter diesen Umständen jenen Zweiflern das verantwortungsbewußte Weiterleben nach dem Tode beweisen?

ARGUN : Die WAHRHEIT muß sich durch den Sumpf wühlen. Es gibt genug Beweise in der ganzen Welt. Es geht nicht um die Beweise, sondern um den Verstand, der diese Beweise richtig beurteilen soll. Der HERR ist nicht kleinlich, aber ER gibt SEINEN HÖCHSTEN TRUMPF noch nicht aus der Hand. 
 


FRAGE : Alle Beweise, die wir bringen, werden von akademischen Wissenschaftlern und Psychologen falsch ausgelegt. Sollen wir auf ihr Urteil verzichten?

ARGUN : Diese Menschen haben Furcht vor der GERECHTIGKEIT. Darum betrügen sie sich selbst und leugnen mit aller Energie etwas ab, das ihnen zu unheimlich ist, wenn es existieren sollte. Sie halten sich vor dem für sie unerträglichen LICHT GOTTES die Augen zu. Sie lassen die WAHRHEIT absichtlich nicht zu, damit ihre preisgekrönten Lügen weiter bestehen können. Doch diese Menschen wissen heute schon sehr genau, daß sie diesen Kampf verloren haben. Sie schlagen wie ein Ertrinkender um sich. 
 



FRAGE : Ist der Atheismus eine Folge negativer Wissenschaft?

ARGUN : Ja, unbedingt! - Die geistige Existenz ist jeden Augenblick zu beweisen. Es wird alles aus dem Kosmos gegriffen. Doch ein Beweis der geistigen Existenz wäre der Wissenschaft zu gefährlich. Darum wird jedes Bemühen von allen Seiten unterstützt, wenn es sich darum handelt, einer höheren GERECHTIGKEIT zu entgehen.

Die meisten Akademiker reden sich den Unglauben in äußerst suggestiver Weise selbst ein und das verschafft ihnen die Ruhe für ihre wissenschaftlichen und sozialen Untaten. Doch wenn sie dann verzweifeln, finden sie sich nicht mehr zurecht. Das ist nämlich der Punkt, wo die SEELE sich selbst erkennt und verzweifelt Hilfe sucht, aber dann zerbricht.

Die Seele wird von Euch verleugnet und verdammt, weil Ihr ungerecht und unwissend seid. GOTT reinkarniert die Seelen nach SEINEM GESETZ und nicht alle Seelen stehen im Dienst des Fortschritts!

Die negativ eingestellten Menschen werden sehr schnell eine Beute des Bösen und ein Opfer ihrer falschen Theorien und Dogmen. Jene Menschen aber, die wirklich etwas leisten, stellen sich bescheiden in den Hintergrund und stellen dafür alles für die idealistische Forschung zur Verfügung.


  • Das Geltungsbedürfnis ist kein Prädikat für die WAHRHEIT!




FRAGE : Wir stellen fest, daß die Universitäten in aller Welt durch die verpönten Grenzen einen objektiven Fortschrittverhindern. Teilt Ihr auch diese Ansicht?

ELIAS : Ja, das kann man leider sagen. Diese verpönte Grenze ist eine gefährliche Fessel, die wir Dialektik nennen.


  • Durch die Dialektik wird alles zerredet, wobei man sich im Kreise bewegt. Dieser Stillstand wird leider nicht bemerkt.




FRAGE : Wenn die Universitäten weiter diesen Kurs verfolgen, wird die WAHRHEIT noch lange auf sich warten lassen. Stimmt das?

ELIAS : Unter den Wissenschaftlern gibt es einige, die sich der WAHRHEIT nicht verschließen und weiter denken. Die meisten Wissenschaftler sind, obgleich sie die WAHRHEIT suchen, ihr gegenüber feindlich eingestellt. Doch die Wissenschaftler werden die WAHRHEIT finden - und wenn sie diese gefunden haben, werden sie dieselbe schwer begreifen. Jene, die von der göttlichen ERKENNTNIS nichts wissen wollen, werden sie empfangen, aber als bittere Medizin.


  • Die WAHRHEIT braucht viel Zeit, um verstanden zu werden.


Ihr habt mit Euren Bemühungen immerhin mehr getan, als Ihr ahnt. Viele Gelehrte befassen sich damit, allerdings privat und geheim. 

 


FRAGE : Atheistische Politiker glauben an keine überirdische Bestrafung. Man ist der Ansicht, daß man für seine Taten nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann, weil der Tod alles auslöscht.

ELIAS : Das ist ja der entsetzliche Irrtum, denn eine jenseitige Bestrafung kann viel schlimmer sein als eine irdische! - Auf einem unwirtlichen Planeten reinkarniert zu werden, ist wahrlich kein Vergnügen. Auf solchen Planeten leben noch prähistorische Ungeheuer und die Lebensbedingungen sind dem Urzustand nahe und entsetzlich.

Doch kaum ein Politiker oder Wissenschaftler im Dienste des Widersachers wird an eine solche Inkarnation glauben, sonst würde man bestimmt die Finger davon lassen. Das hat nichts mit "Dantes Höllenqualen" zu tun. Das ist das GESETZ der GERECHTIGKEIT GOTTES
 



FRAGE : Wir haben den Eindruck, daß der politische Atheismus in dieser Welt ständig fortschreitet. Kann es sein, daß er tatsächlich die Oberhand gewinnt?

ANTWORT : Laßt Euch nicht durch einen Schein trügen. Auf alle Fälle habt Ihr Euren Kampf fortzusetzen. Habt keine Angst vor Widersprüchen, auch nicht davor, daß man Euch mit unfairen Mitteln angreift. Es gibt keinen anderen Sieger als GOTT! Nur die WAHRHEIT kann überleben. Allerdings können die Mächtigen der Finsternis den Fortschritt erheblichaufhalten. Doch das GEISTIGE REICH steht Euch bei.




FRAGE : Der Weltkommunismus wird noch durch den Atheismus gestärkt. Wie urteilt Ihr darüber?

ELIAS : Ja, es ist leider so. Der Atheismus wird auf allen Universitäten der Erde gelehrt, obgleich er nicht auf dem Stundenplan steht. Diese Tatsache läßt sich am Verhalten der Studenten deutlich erkennen. 
 



FRAGE : Gibt es Atheisten, die im Geistigen Reich trotz ihres Unglaubens angesehen sind?

ELIAS : Es kommt nicht allein darauf an, ob ein Mensch an GOTT glaubt oder nicht. Es kommt nämlich darauf an, ob erpositiv denkt und handelt. Natürlich gibt es Atheisten, die moralisch, fortschrittlich und menschlich sind. Aber Ihr irrt Euch, wenn Ihr glaubt, einem Atheisten eine Meinung aufzwingen zu können. Wenn man störrischen Menschen etwas aufzwingt, was sie ablehnen, so erzeugt man das Gegenteil, nämlich Haß. Das trifft auch in der Politik zu. 

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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 21:55

3.4. Das Verhalten der Menschen


 (Durchgabe aus dem Jahre 1964)

Wohlan, auf dem ganzen Erdenrund gibt es kein höheres Wesen als den Menschen. Er hat die Gabe, die Schöpfung in vollem Umfang zu begreifen. Alles, was ihn umgibt, kann er mit seinem Verstand und mit seinen Sinnen erfassen.

Aber die Erde ist nicht die Schöpfung allein, sie ist nur ein Teil der unermeßlichen großen GESAMTSCHÖPFUNG. Damit steht der Mensch nicht nur auf diesem Planeten, sondern mitten im großen Universum. Er setzt sich aus zwei Teilen zusammen, nämlich aus der Materie und dem Kosmos. Ohne den kosmischen Teil wäre der Mensch nur noch Fleisch. Wenn der Mensch auf Erden stirbt, so verläßt der kosmische Teil den materiellen Körper, und es bleibt nur noch Fleisch auf der Erde zurück, während der kosmische Teil des Menschen im Kosmos verbleibt, der sein eigentliches Zuhause, seine Urheimat ist. Diese Tatsache hat der Mensch noch nicht begriffen. Er forscht in alle Richtungen, doch er wagt sich nur ungern in die göttlichen BEREICHE.

Jeder auf Erden lebende Mensch weiß, daß diese Menschheit, zu der er gehört, nicht die beste ist. Ihr Verhalten istnegativ und jeder glaubt, daß er tun und lassen kann, was er will, sofern ihn nicht der Staat daran hindert. Für ihn gibt es nur eine irdische Strafe, der er auszuweichen versucht. Aber der Kosmos besitzt zum Erdenleben eine Parallele. In diesem Reich gibt es auch eine FÜHRUNG und auch ein JURISTISCHES GESETZ. Wohl hat mancher davon gehört, aber man hält ein solches Reich für ein Märchen. Manche Kinder und einfältige Menschen halten auch das Märchen für Wahrheit und so gibt es natürlich einige, die auch an das Jenseits glauben.

Der überbetonte Kulturmensch sieht in den Gläubigen ebenfalls die Einfältigen, die bedingungslos bereit sind, jedes Märchen und jede Sage für Wahrheit hinzunehmen. Das Denken der Intellektuellen ist einfacher, als man annimmt: Sie verlangen von GOTT, daß ER sich der Menschheit in seiner ganzen MACHT und MAJESTÄT zeigen soll. - Weiter reicht die Überlegung nicht aus.

Erstens ist GOTT ein Wesen, das über der Materie steht, also schon gesetzmäßig nicht dazu imstande ist, diesen Wunsch zu erfüllen. Zweitens hat GOTT SEINE STELLVERTRETER. Doch wenn diese in der Materie auftreten, werden sie doch nur für Erdenmenschen gehalten, weil sie den gleichen irdischen Gesetzen unterliegen. Drittens hätte der HERR nicht den geringsten Nutzen davon, wenn ER die Menschheit zum Gehorsam zwingen würde.


  • Diese Menschheit ist für diesen Planeten in unendlich langen Zeitläufen vorbereitet worden.
     

  • Diese Erdenmenschheit hat eine STUFE zu absolvieren.
     

  • Diese Menschheit soll Mensch für Mensch, Seele für Seele allein zu GOTT finden. Sie soll auseigenen Entschlüssen und aus eigener SEHNSUCHT und Liebe zu GOTT finden.


Leider ist es so, daß die Menschen gar keine Sehnsucht nach GOTT haben, von einer LIEBE ganz zu schweigen. Das ist der beste Beweis dafür, wie unreif diese Menschen noch sind und wie oft sie wahrscheinlich noch diese Erdenstufe absolvieren müssen.

Die Mehrheit der Menschheit hat überhaupt keine Ahnung von der Reinkarnation. Selbst die vielen Kirchen gehen an dieser Tatsache leichtfertig vorüber. Es gibt viele, viele Menschen auf diesem Planeten, die ihr eigener Großvater oderihre eigene Großmutter waren. Daraus ergibt sich ja auch die geistige Familienähnlichkeit, die man als "Vererbung" ansieht.

Jedenfalls hat CHRISTUS gesagt: "Jeder Heller muß bezahlt werden!" 

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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 21:56

3.5. Fragen und Antworten 
 

FRAGE : Über den Moskauer Sender ging eine atheistische Rundfunkansprache, in der bemängelt wurde, daß GOTT sich durch kein Phänomen beweist. Welche Folgen hat diese Blasphemie?

AREDOS: Mit dieser Tatsache beweist der kommunistische Atheismus, daß er bereits über GOTT nachdenkt, das heißt, daß das eigene gottlose Verhalten unheimlich wird.

Das göttliche PHÄNOMEN besteht in der Schöpfung, doch GOTT zu schauen, ist unmöglich. Selbst CHRISTUS schaute GOTT nicht, sondern nur SEINE HERRLICHKEIT; dafür hörte er aber GOTTES eigene STIMME.


  • GOTT ist kein Rächer, aber ER läßt sich auch nicht spotten. ER wird stets eine LEHRE erteilen.




FRAGE : Woran liegt es, daß gerade die Jugend der wissenschaftlichen Gottlosigkeit zugetan ist?

AREDOS: In Ermangelung einer besseren Belehrung erscheint der Jugend dieser Atheismus weitaus logischer zu sein als ein imaginärer GOTTGLAUBE. Das ist allerdings die Schuld der großen Kirchen. Diese verleiten, ja zwingen den Menschen zum Atheismus, weil sie selbst in fanatischer Weise in der Dummheit und Unwissenheit steckengeblieben sind und keine Bemühungen machen, sich fortschrittlich zu informieren.

Das GÖTTLICHE GESETZ schreibt dem Menschen vor, daß niemand, ohne Ausnahme, etwas erhalten soll, was ihm nicht zusteht. Aber aus einer Not heraus kann dem Menschen etwas ohne sein eigenes Zutun zustehen. Was aber steht der Jugend ohne eigenes Verdienst zu?


  • Der durch die irdische Lebensschulung gegangene Mensch, der bereits einen Teil seiner Läuterung hinter sich gebracht hat, sieht die Welt mit ganz anderen Augen an als ein Jugendlicher.


Doch die Jugend muß auch einmal unbedingt die Welt mit den Augen einer geläuterten Seele sehen. Sie kann es jedoch niemals, wenn ihr der eigene Läuterungsprozeß vorenthalten wird. Der erwachsene und verantwortliche Mensch darf der Jugend in dieser Weise keinen Vorschub leisten und ihr etwas ersparen, das der Grundstein der irdischen Läuterung und Einsicht in das höhere überirdische WISSEN ist.


  • Wenn der Jugend das Leben allzu bequem gemacht wird, so muß der normale Entwicklungsprozeß der Herzensbildung und des normalen Menschenverstandes unterbunden werden, womit ein Zustand erreicht wird, der zu völligmenschenfeindlicher Nichtachtung aller bisher gelebten Generationen führt.


Das heutige Verhalten Jugendlicher und ihre Einstellung zeigt warnend diese Fehleinschätzung, die von Staats wegen leider gefördert wird, weil die Staatsmänner kein Wissen über den Sinn des Daseins und über die göttlichen WAHRHEITEN überhaupt haben. 

 


FRAGE : Warum ist der Atheismus gerade unter Studenten so stark ausgeprägt?

ELIAS : Wenn ein Student etwas gelernt hat, so glaubt er sich gleich klüger als jeder andere Mensch zu sein. Er wird sich dann von keinem Nichtakademiker etwas sagen lassen. Ein Student nimmt grundsätzlich Belehrungen nur von seinen Professoren an, aber niemals von einem anderen.


  • Die Lehrer haben es in der Hand, die Studenten und überhaupt die Jugend richtig zu leiten.



  • Aber sie müssen auch gute Vorbilder sein!




FRAGE : CHRISTUS sagte, man soll "die Perlen nicht vor die Säue werfen". Hat es überhaupt einen Sinn, sich mit Atheisten über GOTT zu unterhalten?

AREDOS : Ein solches Gespräch muß sehr vorsichtig geführt werden. Aber es ist möglich, daß man in einem Atheisten einen Zweifel an seiner Einstellung hervorruft. Dann ist schon viel gewonnen. Jeder Mensch ist auf der Suche, auch ein Atheist. 
 



FRAGE : Es gibt Erdenmenschen, die das Leben als eine Qual und Ungerechtigkeit ansehen. Es ist sehr deprimierend, sich mit denen zu unterhalten. Wie denkt Ihr darüber?

ARGUN : Diese Menschen sind fast alle Atheisten. Aber eine Unterhaltung mit ihnen kann trotzdem fruchtbar sein. Es bleibt immer etwas hängen. Ein Gespräch mit ihnen ist niemals ganz sinnlos, und wenn es nur die eigene Überzeugung stärkt. Auf alle Fälle wird immer das initiative Denken angeregt. 
 



FRAGE : Für einen christlich eingestellten Menschen bedeutet es eine Nervenprobe, wenn man sich mit einem Atheisten über Religion unterhält. Was kann man selber zur Besserung des Verhältnisses tun?

ARGUN : Wie ich schon sagte, bei allen Gesprächen, die man mit Atheisten führt, bleibt immer etwas hängen. Solche Gespräche sind nie ganz sinnlos und wenn es nur die eigene Überzeugung stärkt und das eigene initiative Denken anregt. Der Nutzen liegt also hauptsächlich auf der eigenen Seite. Interessant ist es auch, zu erkennen, mit welchen Argumenten der Gegner herantritt. Man muß tief nachdenken und lernt dabei. 
 



FRAGE : Wir hatten uns mit einem Atheisten in ein Gespräch eingelassen; dabei zeigten wir ihm einen Aufsatz eines Vortrages, den ein bekannter Universitätsprofessor gehalten hat. Dieser Wissenschaftler hat sich klar und positiv für die moderne Jenseitsforschung ausgesprochen. Der Atheist antwortete darauf: "Das interessiert mich überhaupt nicht, denn dieser Professor kann ein großer Dummkopf sein, der nur seine eigene Meinung zum Besten gibt." Was sagst Du dazu?

ELIAS : Es genügt, wenn Ihr diesen Zweifler auf die Existenz im Jenseits aufmerksam gemacht habt. Wenn er sich auch zur Zeit gegen diese Feststellung sträubt, so kommt doch einmal in seinem Leben, oder sei es auch nach dem Tode, der Augenblick an ihn heran, daß er sich an Eure Worte erinnert. Dann aber wird er einsehen müssen, was er von seinem Unglauben hat. Aber immerhin habt Ihr ihm einen Weg gewiesen.


  • Solche Menschen können sich jedoch nicht herausreden, daß sie nichts von diesen Dingen gehört haben, denn sie haben das Wissen zurückgewiesen!


Es bleibt alles im Kosmos bestehen, ich meine, jede Erinnerung bleibterhalten. Oft zwingt das Leben einen Menschen zur Erkenntnissuche. Dann sind diese besser daran, die einmal etwas vom Leben nach dem Tode gehört haben.




FRAGE : Wie kommt es, daß der Atheist so unansprechlich ist, wenn es sich um die Frage nach der Existenz GOTTES handelt?

AREDOS : Atheisten sind Menschen, die viel nachdenken, aber die nicht tief genug nachdenken. Es sind Menschen, die viel reden, sich sehr geschwollen ausdrücken, als sehr gelehrt geltenwollen, die aber keine realen WAHRHEITEN zutage fördern. Diese Menschen machen vor allem den Fehler, daß sie GOTT als einen "Supermenschen" ansehen. Das will ihnen selbstverständlich nicht einleuchten, und damit haben sie ja auch recht.

Aber GOTT ist kein Supermensch, sondern ein GEIST. Der Geist des Menschen braucht auf Erden einen entsprechenden Körper, um sich bemerkbar und verständlich zu machen. Ohne diesen Körper würde kaum ein Mensch den inkarnierten Geist sehen. Genauso verhält es sich mit GOTT, denn man kann IHN nicht sehen, obwohl ER wie die menschliche Seele existiert. Die Atheisten glauben nicht an die Seele und deshalb glauben sie auch nicht an GOTT und an das Geistige Reich. 
 



FRAGE : Wird es einmal möglich sein, den Atheismus wirksam auszurotten?

AREDOS : Man ist auf dem besten Wege, das zu tun. Diese Aktion geht nicht von den Kirchen aus, sondern unbeabsichtigt von der wissenschaftlichen Forschung. Die Menschheit experimentiert bereits in der "Werkstatt" GOTTES herum. Wenn sie alles genau untersucht hat, wird sie nicht daran vorbei können, daß zu dieser "Werkstatt" auch ein MEISTER gehört. Bevor GOTT seine Schöpfung begonnen hat, mußte ER sich selbstverständlich eine entsprechende "Werkstatt" schaffen. In ihr kamen die Naturgesetze zustande. Heute experimentiert die Erdenmenschheit bereits mit den Naturgesetzen und macht sich zum Teil zum Schöpfer.



FRAGE : Ein Sprichwort sagt, daß man aus Schaden klug wird. Muß die Menschheit erst durch einen Schaden zur Vernunft kommen?

ELLIAS : Wie oft hat GOTT schon eingegriffen, sogar Zeichen gegeben, seinen SOHN zur Erde geschickt und man wollte nicht sehen und auch nicht hören. - Was hier auf dieser Erde geschieht, ist einmalig im ganzen Universum. Selten liegen Schönheit und Häßlichkeit so dicht nebeneinander wie auf diesem Planeten. Vom Genie bis zum Wahnsinn soll nur ein kleiner Schritt sein, das trifft voll und ganz auf dieser Erde zu. Ihr seht also, wie dicht die Gegensätze gerade hier beieinander liegen. Trotzdem ist die Erde ein ausgesprochener Läuterungsplanet.




FRAGE :  Der Atheismus hat noch keinen einzigen Beweis geliefert, daß es keinen GOTT gibt, trotzdem findet er genügend Anhänger, die sich über diese Beweislosigkeit keine Gedanken machen. Ist das nicht sonderbar?

ELIAS : Es muß nicht immer Beweise geben, doch das ist kein Grund dafür, die SCHÖPFUNG zu mißachten. Der Mensch sollte lieber beweisen, daß er ein Mensch und kein Tier ist. Positiv und moralisch zu sein, hat nichts mit dem Glauben an GOTT zu tun. -

Die Universitäten und die Hochschulen sind nicht willens, noch fähig, der Menschheit die gebührende Achtung vor der großartigen Natur beizubringen. Wenn nämlich die Achtung vor der Natur besteht, wird auch das andere nicht verspottet. Hier liegt der große Fehler, den die Verantwortlichen der Universitäten gar nicht sehen. Fast sämtliche Fächer im Unterricht nehmen auf diesen Umstand keine Rücksicht. Darum betone ich ganz ausdrücklich:


  • Bringt der Jugend zunächst einmal die Achtung vor der Natur bei!


Man schämt sich, dem anderen gegenüber zuzugeben, daß man an etwas HÖHERES glaubt. Man will mit der Ignoranz des GÖTTLICHEN imponieren, indem man die angebliche Gottlosigkeit zur Schau stellt. - Doch innerlich ist keinem wohl dabei. 

 

EINWURF : Die Atheisten, die ja auch meistens Kommunisten sind, behaupten aber, daß GOTT in keiner Weise in Erscheinung tritt.

ELIAS : Abgesehen vom Wirken GOTTES in der Natur, tritt GOTT genügend in Erscheinung. GOTT will jedoch von den Menschen ohne seine Aufforderung geliebt werden. Doch der Mensch bleibt nur bei einem Lippenbekenntnis. Es kommt auf den Beweis an - und diesen bleibt die Menschheit schuldig. Diesen Beweis will auch GOTT. ER will aufrichtig geliebt werden.

AREDOS : Wenn GOTT nicht das Universum lenken würde, so gäbe es nur noch ein Chaos! 

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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 21:57

3.6. Die Verleugnung


 (Durchgabe aus dem Jahre 1957) 
 


GOTT, der Allmächtige betrügt oder belügt euch nicht! Ihr lebt in einer Welt der Wirklichkeit und der unleugbaren Tatsachen. Der SCHÖPFER hat für euch eine Welt geschaffen, die kein Schein und keine Täuschung ist! Ihr erntet Früchte, und der HERR läßt die schönsten Blumen für euch wachsen. Wie herrlich ist die Schönheit eurer Welt!

Ihr wißt es sehr genau, daß die größten Paradiese auf dieser Erde sind, doch ihr macht diese Paradiese zu Stätten des Elends und der Angst. Ihr betrügt euch gegenseitig und belügt euch, wo ihr könnt. Nicht genug, ihr verleugnet eure Herkunft und wollt euren VATER nicht kennen, einen VATER, auf den ihr stolz sein könnt. Welches Kind ist nicht stolz auf einen Vater, der ein MEISTER in allen Dingen ist und ungeheuren REICHTUM schaffen kann? Der himmlische VATER ist euer ERZEUGER, euer SCHÖPFER, der erst eure Seele und dann euren irdischen Körper geschaffen hat.

Warum leugnet ihr einen VATER, der ein Weltall, ein sogenanntes Universum erschaffen hat? - Wen wollt ihr an seine Stelle setzen? - Auf wen wollt ihr euch berufen? - Eure Herkunft beweisen? - Habt ihr irgend einen Grund anzuführen, der euch das Recht gibt, so nichtachtend und bösartig über euren ERZEUGER zu urteilen, daß ihr angebt, IHN nicht einmal zu kennen?

GOTT hat euch Menschen - seine Kinder - noch niemals verraten oder verlassen. Was glaubt ihr, wie euer Dasein aussehen würde, wenn GOTT euch verlassen oder verraten würde? Wenn ER angeben würde, euch nicht zu kennen? Wenn ER euch verleugnen würde, wie ihr IHN verleugnet? - O, ihr habt keine Ahnung davon, was geschehen würde, wenn dies der Fall wäre!!

Aber GOTT ist die reinste und ewige LIEBE. Und da sie ewig ist, so kann GOTT euch nicht verleugnen, und wird es auch niemals tun. Doch ER möchte es einmal erleben, daß ER stolz auf seine Kinder sein kann, so wie ein Vater stolz ist auf seine Kinder, wenn sie ihm in jeder Beziehung Freude machen und gut eingeschlagen sind.


  • Ihr macht euch nicht einmal die Mühe, darüber nachzudenken!


Ihr habt euer Gewissen eingeschläfertbetäubt durch eine materielle, egoistische Einstellung. Ihr glaubt, GOTT nicht zu kennen, weil ihr Ihn nicht von Angesicht zu Angesicht sehen könnt. Wenn ein Waisenkind nie seinen Vater gesehen hat, ist das ein Grund dafür zu sagen: "Mich hat kein Vater gezeugt, ich bin von selbst oder durch einen Zufall oder Laune auf diese Welt gekommen?"

Man muß nicht immer sehen, was existiert! - Es existiert so ungeheuer viel im Universum, was ihr nicht sehen könnt, und täglich macht die Wissenschaft neue Entdeckungen.


  • Ihr wollt GOTT entdecken! – GOTT ist nicht zu "entdecken", denn GOTT ist allgegenwärtig und offenbart sich in allen Dingen eures Lebens, von eurem eigenen Atemzug angefangen bis zu den größten Sternen und Sonnen, die ihr nur durch ein gutes Fernrohr sehen könnt.


Ihr habt euch durch eure falsche Lebensauffassung und durch euer gottloses Verhalten in eine beispiellose Lage gebracht, welche euch schon heute Angst macht und ihr nur noch ein Schrecken ohne Ende erlebt. Ihr besinnt euch nicht, daß in einer solchen Situation nur noch euer wahrhaftiger VATER helfen kann, der euer Leben in der Hand hat, der euch das Leben gegeben hat und der euch das Leben nehmen kann, ohne daß ein Arzt oder Wissenschaftler imstande wäre, dies zu verhindern.

Aber GOTT ist die BARMHERZIGKEIT und LIEBE, darum gibt ER nicht vor, euch nicht als seine Kinder zu kennen.

Im Gegenteil!

GOTT lügt nicht und betrügt euch nicht, sondern ER schickt euch im Augenblick der größten Verzweiflung SEINE HILFE. ER wird Euch zeigen und beweisen, daß ihr einen VATER habt, auf den Ihr stolz sein könnt. 

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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 22:50

3.7. Fragen und Antworten


FRAGE : Wenn der Mensch das Ebenbild GOTTES ist, wie kommt er dann zu einem bösen Willen?

ELIAS : Was ist das "Ebenbild" GOTTES? –


  • Ein Ebenbild GOTTES gibt es nicht, denn GOTT ist unerreichbar.


Aber der Mensch ist eine hohe SCHÖPFUNG GOTTES; doch er denkt nicht daran. GOTT hat SINNE, und der Mensch hat sie auch. In dieser Beziehung besteht ein Zusammenhang. 

 


FRAGE : Die Bibel sagt im Buch Moses, daß GOTT den Menschen "zu seinem Ebenbild" erschaffen hat. Aufgrund dieser Aussage macht sich der Mensch, bzw. die Theologie, eine menschenähnliche Vorstellung von GOTT. Das ist Tausende von Jahren unverändert so geblieben. Führte diese falsche Vorstellung letzten Endes zum Atheismus?

ELIAS : Nehmen wir an, daß die Erdenmenschheit durch dauernde Atomverseuchung zu Mutanten (Mißbildungen) geworden ist. Im Laufe von Generationen zu Generationen würde eine ganz andere Menschheit entstehen. Sie wäre für Eure Begriffe ganz schrecklich anzusehen, also durchweg deformiert; so würde sie, hätte sie keine Vorstellung von ihrem Urbild, sich für die Krönung der Schöpfung halten und sich, was ihr Aussehen anbetrifft, für völlig normal halten, und vielleicht sogar als das Ebenbild GOTTES betrachten.


  • Wer hat GOTT gesehen, um sagen zu können, daß er SEIN Ebenbild sei? GOTT ist in jeder Form!




FRAGE : Selbst von theologischer Seite aus behauptet man, GOTT sei tot. Auf alle Fälle will man den Menschen eine HÖHERE INSTANZ ausreden. Was sagt Ihr dazu?

ELIAS : Das ist vollendeter Unsinn, denn woher käme sonst die Intelligenz, bzw. das bewußte Denken? Die Materie allein istnichtdazu fähig. Das bewußte Erfassen der Umwelt und seiner selbst, ist das wahre GÖTTLICHE im Menschen.




FRAGE : Folglich ist das BEWUSSTSEIN des Menschen das, was die Bibel als GOTTES EBENBILD bezeichnet und nichtder Körper?

ELIAS : Jawohl, so ist es. Die Form, in welcher ein solches bewußtes Erfassen möglich ist, ist völlig nebensächlich. 
 



FRAGE : Also hat GOTT keine menschliche Form?

ELIAS : GOTT ist das ZENTRALBEWUSSTSEIN des Universums. An dieses BEWUSSTSEIN ist jeder Mensch und jedes andere Lebewesen angeschlossen. Alles hängt mit diesem BEWUSSTSEIN zusammen. 
 



FRAGE : Für die meisten Menschen ist GOTT eine Fabelfigur. Kann man IHN überhaupt begreifen?

ARGUN : SEIN GEIST ist ein ewiges GESETZ des Lebens, diesseits und jenseits. Aber SEIN GEIST läßt sich deshalb auch in der Materie erkennen.


  • GOTTES Aura umfaßt das ganze Universum.
     

  • ER spendet SEINE ganze LIEBE, aber ER erhält nur einen geringen Teil (von Euch) davon zurück.




FRAGE : Kann man dem GROSSEN PLANER entgegentreten? Ist ER eine Persönlichkeit, ähnlich unserer Seele?

ANTWORT : Der GROSSE PLANER ist der GROSSE GEIST des Universums. ER ist der Ursprung der SCHÖPFUNG. IHN zu erklären, ist ein vergebliches Bemühen, was aber nicht sagen soll, daß ER nicht existiert. Wer IHN nicht akzeptieren will, kann nicht über eine gewisse Grenze seiner Entwicklung hinausdenken und hinauswachsen.

Merkwürdig ist es, daß die Atheisten keine andere, glaubwürdige Erklärung für die Entstehung der SCHÖPFUNG haben. Diese Menschen sprechen von der Natur, von der Evolution, aber sie unterschätzen in ihrer Unwissenheit die Natur, weil sie ihr die göttliche FUNKTION absprechen möchten.


  • Ein so unlogisches Denken beweist, daß man sich auch in anderer Hinsicht nicht auf diese Menschen verlassen kann.


GOTT ist das wirksamste GESETZ im ganzen Universum, das in dieser Hinsicht nicht mit der gesamten Menschheit im Universum zu vergleichen ist. Daher darf man sich nicht auf die Bibel verlassen, die eine unzureichende Erklärung gibt.


  • Der Mensch ist nicht das Ebenbild GOTTES, sondern SEIN WERK! - Durchdacht und durchtränkt mit allen Erfahrungen SEINES GEISTES.


Da GOTT alle Formen der spirituellen, mentalen und physikalischen Aktivität umspannt, möchte ich euch klarmachen, daß auch menschliche Wesen innerhalb des Systems des GROSSEN GEISTES sind und zu diesem Zutritt haben, weil sie ja ein wesentlicher Teil desselben ausmachen. 

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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 22:51

3.8. Das Mysterium GOTTES

 (Durchgabe aus dem Jahre 1962)

Seit Menschengedenken befaßt sich jeder Mensch in irgend einer Weise mit dem Mysterium GOTTES. Ganz gleich, ob es sich um Kannibalen oder Atheisten handelt, ob Christen oder Mohammedaner, alle machen sich Gedanken um die Existenz eines ÜBERWESENS, das die Welt regiert.

Der unterschiedliche Entwicklungsgrad beim Menschen läßt GOTT in den unterschiedlichsten Vermutungen und Erkenntnissen erscheinen. Auch die größten Gegner GOTTES kommen um diese Gedanken nicht herum. Der Atheist zweifelt zwar, aber sein Zweifel ist auch nur seine letzte Vermutung aus einem immer wiederkehrenden Gedanken, der ihm bis zum letzten Lebenstage keine Ruhe läßt. Er versucht mit grimmigem Trotz und mit höhnischem Spott aus dieser quälenden Gewissenskrise herauszukommen. Je weniger ihm das gelingt, um so größer wird sein Widerstand.


  • GOTT läßt sich nicht aus dem Bewußtsein eines Menschen verdrängen, nicht einmal aus dem primitivsten Bewußtsein eines Kannibalen. Auch er sucht den GEHEIMNISVOLLEN auf seine primitive Weise. Auch er wird nicht von IHM losgelassen, auch wenn er sich maßlos vor einem GOTT fürchtet.



  • Liebe Freunde, laßt euch erklären, daß GOTT auf diese Weise mitten unter euch lebt. ER ist ein Teil in jeder menschlichen Seele, ganz gleich, wie ER von dieser gespürt oder erkannt wird.


Doch der Mensch ist nicht fähig, die Größe und Macht GOTTES zu erfassen. Er kann sich keine Vorstellung machen und findet auch im ganzen Universum keinen Vergleich, selbst wenn er sich eine Riesensonne darunter vorstellt. Diese Unfähigkeit des Erfassens der göttlichen MAJESTÄT ist der Hauptgrund, warum der Mensch diesem Gedankengang ausweicht. Wer nämlich weiterdenkt, der muß zwangsläufig immer stärker und überzeugender zur Gewißheit SEINER EXISTENZ kommen.

Für GOTT gibt es keine ausweichende Definition!

Jede Ablehnung SEINER EXISTENZ ist nichts anderes, als Faulheit - ein Ausweichen. Diese Menschen, die man als Atheisten beurteilt, wollen nichts mit GOTT zu tun haben. Ihre einzige Erklärung kann sich nur auf GOTTES Unsichtbarkeit stützen. Doch was ist alles unsichtbar, auch wenn es nachweisbar existiert? Ist diese unsichtbare Existenz GOTTES nachweisbar? Das ist die größte Frage, mit der sich der Mensch auseinandersetzen muß.


  • Ja, meine lieben Freunde, die Existenz GOTTES ist nachweisbar, auch wenn sie unsichtbar ist. Auch der Geist des Menschen ist genauso unsichtbar, obwohl er existiert!


Der Geist des Menschen braucht also ein Instrument, um sich innerhalb der materiellen Ebene mitteilen zu können. Dazu hat er auf Erden einen irdischen Körper, einen menschlichen Körper. Auch GOTT müßte ein Instrument haben, sich auf Erden mitteilen zu können. Doch darin liegt nicht SEINE Aufgabe. ER hat viele andere Funktionen, die so erhaben und wichtig sind, daß ihr euch nicht die geringste Vorstellung davon machen könnt.


  • GOTTES Aufgaben im Universum sind wichtiger als eine irdische Inkarnation, denn diese würde IHN nur behindern.


Bei einiger Überlegung müßte es jedem Menschen einleuchten, daß es sich nicht lohnt, sich um die Art der göttlichen EXISTENZ Gedanken zu machen. Es genügt, an der Tatsächlichkeit SEINER SCHÖPFUNG auch SEINE EXISTENZ zu erkennen. Ansonsten ist GOTT so groß und gewaltig, daß ein menschliches Bewußtsein nicht dazu ausreicht, auch nur einen geringen Teil seiner Funktionen zu erfassen.


  • Wer GOTT definieren will, ist ein Wahnsinniger, denn er überschätzt seine eigene Intelligenz!


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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 22:52

3.9. Blasphemie

 (Durchgabe aus dem Jahre 1969)

Wohlan, der Mensch steht einem riesigen Weltall gegenüber, dessen Entstehung ihm ein Rätsel ist. Aber aus einem Nichts kann niemals ein so unendlich großes Weltenreich entstehen. Dahinter liegt PLANUNG, WILLE und GEWALT.

Nun wird der Mensch allerdings darüber belehrt, daß eine SCHÖPFUNG selbstverständlich einen SCHÖPFER zur Ursache haben muß. Dieser allmächtige SCHÖPFER, dessen wahrhaftige Größe sich nie ein Mensch vorstellen kann, wird der Einfachheit halber als "VATER" bezeichnet. Der erhabenen Größe des Geistes entsprechend müßte dieser VATER eigentlich tabu sein. Aber leider ist das nicht der Fall. Man rätselt an IHM herum, und da ER einfach nicht zu begreifen ist wird ERvermenschlicht, das heißt, GOTTES Größe wird auf ein menschliches Niveau gebracht. –

Das ist Blasphemie!

Leider bleibt es nicht dabei, denn die Sünde geht noch weiter. Dieses zu erklären, will ich ein Beispiel anführen:

Es gibt Fälle, wo Kinder von ihrem Vater erwarten, daß er ihnen jeden Wunsch erfüllt, ganz besonders dann, wenn er ein überaus reicher Mann ist. Die Kinder fragen in ihrer Dummheit nicht danach, ob ihre Wünsche positiv oder berechtigt sind. Im Gegenteil - ihre Wünsche sind in den meisten Fällen negativ und für sie oder für die Allgemeinheit schädlich. Das hindert sie aber keineswegs daran, ihren Wünschen Nachdruck zu verleihen. Wenn der Vater nicht darauf reagiert, so kommt sofort die Drohung: "Wenn du mir meine Wünsche nicht erfüllst, so sind wir geschiedene Leute!" Es entsteht ein Haß gegen den liebevollen Vater und alles, was er bisher für seine Kinder getan hat, zählt nicht mehr. Der ausgelöste Haß gegen den angeblich grausamen Vater nimmt tödliche Formen an.


  • Ein Vater ist ein Erzeuger! Wenn GOTT Euer, bzw. unser VATER ist, so ist Er auch unser ERZEUGER!


Was also das Verhalten der dummen, unvernünftigen Kinder betrifft, ist auch für das Benehmen der Menschen gegen GOTT zutreffend. Der menschliche Haß richtet sich gegen GOTT, den VATER, weil Er nicht willens ist, die unvernünftigen Wünsche seiner Kinder zu erfüllen.


  • Die Menschheit ist sich nicht bewußt, daß sie eine große Blasphemie damit begeht!


Vom menschlichen Denken her erscheinen die Wünsche berechtigt zu sein; die Kinder fühlen sich in solchen Fällen immer im Recht. Doch den Kindern fehlt die Erfahrung. Das heißt in diesem Falle, daß die Erdenmenschheit niemals die Erfahrungen haben wird, wie sie GOTT in Äonen gemacht hat. GOTTES Erfahrungen stehen über jedem menschlichen Denken, daran gibt es keinen Zweifel. Folglich gibt es in dieser Weise keine Kritik.

Es ist sinnvoll und vielversprechend, über diese Sache einmal gründlich nachzudenken.

Der einzige Nachteil in der Betrachtung besteht darin, daß Ihr GOTT, Euren VATER, nicht sehen könnt. Ihr habt es mit einem unsichtbaren GEIST zu tun, keineswegs mit einem abstrakten. - GOTT ist niemals abstrakt. Das ist ein großer Unsinn, denn GOTT wird durch seine unendliche und überaus intelligente SCHÖPFUNG als konkret bewiesen. Faule Ausreden und sophistische Definitionen und Interpretationen sind ebenfalls nichts anderes als Blasphemie mit der Absicht, dem "grausamen und unvernünftigen, widerspenstigen und eigensinnigen VATER" eins auszuwischen.


  • Jede Verleugnung GOTTES ist ein Beweis für eine niedere Gesinnung gegenüber einer positiven, gütevollen ALLMACHT, die es nur gut mit Euch meint!


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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 22:53

4. Beweise anerkennen

4.1. Fragen und Antworten 
 

FRAGE : Bei genauerem Studium finden wir, daß auf dem religiösen Sektor in mancher Beziehung überhaupt keine Logik vorhanden ist. Handelt es sich um Irrtümer der Priester?

ELIAS : Ja, das stimmt. Ihr konservatives, materialistisches Denken wird für sie zum Dogma und hindert sie am freienDenken, das sie aus der Bahn des bisherigen Denkens herausführen könnte. 



FRAGE : Immer wieder kann man leider feststellen, daß die Logik der breiten Masse unter allem Niveau ist. Wie siehst Du das?

ELIAS : Ihr konservatives, materialistisches Denken wird für die meisten Menschen zum Dogma. Dadurch werden sie am freien, fortschrittlichen Denken gehindert. Diese Einstellung verhindert, daß sie aus den Bahnen ihrer Vorstellungen herausgetragen werden.

Wenn euch ein Atheist angreift, indem er euch sagt, daß es keinen GOTT gäbe, so wendet euch von ihm, indem ihr antwortet: "Du existierst für mich auch nicht, denn wenn GOTT nicht existiert, kannst du nicht da sein, das ist unmöglich - oder beweise mir das Gegenteil." - Wenn aber tatsächlich etwas ohne GOTT existieren sollte, so wäre es jedenfalls ohne einen Sinn, das heißt, nur Chaos.



FRAGE : Kann es sich überhaupt um Logik handeln, wenn das Denken gegen GOTT gerichtet ist?

ELIAS : Das hast du treffend gesagt. Die menschliche Existenz ist der beste Beweis für die Existenz GOTTES. Ohne Ihn wäre nichts - oder wenn tatsächlich etwas wäre, so wäre darin kein Sinn zu finden. Planlos gibt es keine Logik. Ohne Denken gibt es keine Logik. Aber der Aufbau des Universums ist planvoll undlogisch. - Wer will behaupten, daß rein zufällig und ohne Denken und ohne Planung ein Computer entsteht? Das sollten sich die Atheisten vor Augen halten. Ohne sinnvolle Planung gäbe es nur ein Chaos.


  • Dem Menschen fehlt die Demut!


Der Mensch ist zu selbstherrlich, sonst würde er nie auf den unlogischen Gedanken kommen, daß es keinen GOTT gibt, dem er alles zu verdanken hat. Wenn man ungeduldig wird, kann man leicht Schaden anrichten! - Ich kann verstehen, daß ihr gerne in die Speichen der Vorwärtsentwicklung eingreifen möchtet. Aber alles braucht seine Zeit - auch die ERKENNTNIS und ihre Verbreitung. 

  

 

4.2. Zweifel beseitigen (Durchgabe aus dem Jahre 1971)

Wohlan, der Kampf zwischen GUT und Böse hat leider dazu geführt, daß der GOTTESBEGRIFF in Zweifel gezogen worden ist. Viele Menschen schämen sich bereits, das Wort GOTT öffentlich auszusprechen.

Bisher ist es noch nie einem Menschen gelungen, einen Beweis dafür zu erbringen, daß es keinen SCHÖPFER gibt. Ebenfalls ist es noch keinem Menschen gelungen zu erklären, wie die SCHÖPFUNG ohne Planung zustande gekommen ist. Allein die unfaßbare Größe des Universums mit der Vielgestaltigkeit allen Lebens stellt den Menschen vor ein unlösbares Rätsel, das ihn schockiert. Das ist jedoch kein Grund, die Existenz eines PLANERS anzuzweifeln.


  • GOTT ist das zentrale, geniale BEWUSSTSEIN, welches die SCHÖPFUNG regiert!


Die Kirchenreligionen sind daran schuld, daß der Begriff GOTT jetzt in Mißkredit gekommen ist. Sie haben die Majestät des GROSSEN PLANERS vermenschlicht, sowohl im Aussehen, als auch im Denken und Fühlen. Einen Kirchengott - wie er geschildert wird - gibt es allerdings nicht, denn ein Kirchengott ist eine Karikatur, über die man nur lächeln kann.


  • Kein Mensch ist fähig, sich die erhabene MAJESTÄT des SCHÖPFERS auch nur annähernd vorzustellen.


Der Mensch ist neugierig und liebt keine Geheimnisse.

Doch GOTT ist für euch ein Geheimnis und wird es immer bleiben!

Die Wissenschaftler lieben es nicht, wenn es für sie ein Rätsel dieser Art gibt. Darum distanzieren sie sich von einer Sache, die sie nicht ergründen oder erklären können. Das könnte nur ihrem Ansehen schaden, denn ein Wissenschaftler müßte es doch eigentlich wissen. Eine Distanzierung ist aber noch kein Beweis, daß es keinen GOTT gibt. Doch die Masse der Menschheit auf diesem Stern greift die Distanzierung der Wissenschaft anders auf. Sie nimmt an, daß die Wissenschaft die Suche nach GOTT aufgegeben hat, weil sie erkannt hat, daß sie einen GOTT nie finden wird, folglich, daß es IHN nicht gibt.

Bedauerlich ist es noch, daß die Kirchenreligionen nicht imstande sind, den Karikaturgott aus der Welt zu schaffen. Sie geben sich keine Mühe, ihren Gemeinden eine bessere Darstellung zu geben. Leider bemühen sie sich auch nicht um gewisse Beweise, die ihnen dabei helfen könnten. Da gibt es eine Verbindung direkter Art zum Geistigen Reich, nämlich den Spiritualismus. Aber vor dieser Verbindung haben sie Angst, weil sie wissen, daß man auch mit dem Teufel in Verbindung kommen kann.


  • Doch wer sich wirklich ehrlich um die WAHRHEIT bemüht und sie als heilig betrachtet und hütet, der schaut in die Bereiche des Geistigen Reiches, das GOTT für die Erleuchteten geschaffen hat.


Was würdet ihr sagen, wenn ein Auto vorbeifährt und ein Mensch würde zu euch sagen: "Schau genau hin, denn dieses Auto hat sich ganzvon selbst geschaffen. Es hat sich im Laufe der Jahrtausende von selbst entwickelt." -

Ihr würdet annehmen, daß Ihr es mit einem Verrückten zu tun habt!


  • Aber überlegt einmal, ob es nicht verrückte sind, die da behaupten, die SCHÖPFUNG habe sich von selbst entwickelt?!


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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 22:54

4.3. Was sind Wunder?

 (Durchgabe aus dem Jahre 1964) 

 

Wohlan, die Gottlosen glauben nicht an ein Wunder. Jedes Wunder ist für sie ein Zufall oder ein Märchen. Angeblich fehlt es an einem naturwissenschaftlichen Nachweis eines jeden Wunders.

Ist es wirklich so, daß es keine echten Wunder gibt? - Ich sage euch, daß diese Meinung oberflächlich ist! Es gibt Milliardenechter Wunder und sie sind überall anzutreffen. Doch weil diese Wunder sich vor aller Augen täglich in unabsehbarer Menge vollziehen, sind sie so selbstverständlich geworden, daß sie nicht mehr zu den Wundern gerechnet werden, sondern zur nicht mehr wegdenkbaren Selbstverständlichkeit. Das ganze Universum mit allen Sternen und mit allen Atomen ist eine Kette von Wundern. Es ist so eingerichtet, daß ein Wunder das andere hervorruft und daß ein Wunder ohne das andere nicht zustande kommen oder existieren kann. Allein die Menschwerdung ist ein großes Wunder, ja, von allen Wundern das größte!


  • Das Leben in unübersehbarer Vielzahl und Vielgestaltigkeit ist eine Kette von Wundern. Doch was ihr als "echte Wunder" betrachtet, ist ein Abweichen von der Selbstverständlichkeit, ein Abweichen von der gewohnten Norm.


Warum soll es aber kein Abweichen von der Norm geben? - Ihr könnt dieses Abweichen bei der Mutation beobachten undnachweisen. Trotzdem wagt ihr nicht, in diesen Fällen von einem Wunder zu sprechen.


  • Eine Mutation ist ein Sprung aus der gewohnten ORDNUNG.
     

  • Eine Mutation ist ein Sprung aus dem GESETZ, die ein neues GESETZ in Kraft ruft.


Aber es gibt auch Krankheiten, die ein Abweichen von der GESETZLICH festgelegten Norm darstellen. Auch in diesem Fall spricht man nicht vom Wunder einer gefährlichen Krankheit. Der Krebs ist ein gutes Beispiel dafür. Die Krebszellen verhalten sich außerhalb jeder GESETZLICH vorgeschriebenen Ordnung. - Sie stellen sich gegen GOTT und seinen PLAN. Wenn nun der Mensch plötzlich durch ein Wunder geheilt wird, so will man an ein solches Wunder nicht glauben, weil es gegen die (irdisch) gesetzlich festgelegte Norm und gegen das Verhalten ist. Im Grunde genommen könnte man ein göttliches Wunder auch nicht anders als eine Mutation bezeichnen. Ein Sprung aus der Ordnung, um Ordnung zu schaffen.


  • Ebenso ist eine OFFENBARUNG aus den göttlichen SPHÄREN ein durchaus verständliches Wunder. Es ist ein "Mutation" der allgemeinen Verständigung.


Warum werden die Erkenntnisse der Naturwissenschaft nicht richtig angewandt? - Es heißt sehr oft: "Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel." - Die Wissenschaft darf nicht vor einem Rätsel stehen. Sie hat die Möglichkeit einer richtigen Erklärung, denn es gibt kein unmögliches Wunder. Jedes Wunder ist möglich, das heißt, jeder Sprung aus der Ordnung ist möglich, auch wenn diese Sprünge durchaus nicht alltäglich sind und somit nicht zur gewohnten Selbstverständlichkeit gehören.


  • Wer aber behauptet, daß es keine Wunder gibt, der sollte sich lieber die Frage stellen, ob er überhaupt lebt!


Wenn er das bejaht, so muß er auch zugeben, daß er selbst ein Wunder ist, über das sich andere Menschen leider nicht den Kopf zerbrechen, weil die Fülle abstumpft. Daß der Mensch überhaupt denken und in die Zukunft planen kann, ist ein noch größeres Wunder. Es ist ein göttliches TEILERBE des Menschen.

Der Mensch schreckt vor einem Jenseits zurück. Er will ein solches Reich nicht wahrhaben, noch als ein Wunder betrachten. Aber das Jenseits ist eine geistige Parallele zur materiellen Welt, nur der Stoff (darin) ist ein anderer (immateriell). Die Seele ist im Diesseits und im Jenseits dieselbe, sie ändert nur ihren Charakter, sie ändert nur ihr gutes oder ihr böses Wollen.


  • Ein Wunder kann jeder Mensch vollbringen, indem er eine Mutation zum GUTEN in sich vollzieht!


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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 22:56

4.4. Läßt sich GOTT beweisen?

 (Durchgabe aus dem Jahre 1970) 
 

Wohlan, die Menschheit sehnt sich seit Jahrtausenden nach einem höheren WESEN, das über allem regiert. Alles Suchen schien vergebens zu sein; denn GOTT ist nicht sichtbar. Sollte dieser SCHÖPFER des Universums nur eine unerfüllbare Sehnsucht sein?

Mit dieser Frage, die sicher die größte Frage ist, die vom Menschen gestellt werden kann, haben sich die größten Philosophen und Theologen beschäftigt. Leider ist dabei nicht soviel herausgekommen, daß die Menschheit von der Existenz überzeugt worden ist.

Das liegt jedoch an einem Betrachtungsfehler!

Sobald man versucht, GOTT zu erfassen oder IHN erklären zu wollen, beschäftigt man sich mit dem UNERKLÄRBAREN. Nie wird es einem Menschen gelingen, GOTT so zu beweisen, wie man es mit anderen Dingen gewohntist. Es heißt also, daß GOTT nicht objektiv zu beweisen ist. Diese Feststellung hat leider zum Atheismus geführt. Damit ist jedoch noch keinesfalls das letzte Wort gesprochen.


  • Auf alle Fälle läßt sich GOTT subjektiv beweisen.


Daran gibt es gar keine Zweifel, und deshalb sollte man bei dieser Feststellung bleiben. Der subjektive Beweis ist der Menschselbst. Es geht dabei nicht um die körperlichen Funktionen, sondern um das geistige ICH, also um die Persönlichkeit des Menschen, die ihren Ursprung im Willen GOTTES hat. Es ist ganz erstaunlich, mit welcher Einfalt man dieser Tatsache aus dem Wege gehen will. Da beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Affentheorie. Andererseits gibt dieselbe Wissenschaft zu, daß es auf anderen Sternen auch Menschheiten geben muß.

Welch ein Widerspruch!

Selbstverständlich gibt es auch Zufälle in der Natur. Aber es ist ein Wahnsinn, wenn man die gesamte SCHÖPFUNG Trillionen von Zufällen zuschreiben will. Jeder dieser Zufälle ist so geplant und sinnvoll, daß das Eine nicht sein kann, wenn das Andere nicht wäre. Es ist daher ein planvolles Zusammenspiel, das nichts mit einem oder mehreren Zufällen zu tun hat. Aus diesem Grunde gibt es für GOTT keine besser Bezeichnung als: "DER GROSSE PLANER."


  • Um die Genialität eines großen (irdischen) Planers zu beurteilen, muß man diesen Erfinder nicht unbedingt persönlich zu Gesicht bekommen; es genügt, seine Werke zu sehen. Dasselbe trifft auch für den GROSSEN PLANER zu. Er ist das denkende, planende BEWUSSTSEIN der gesamten Natur.


Dieses BEWUSSTSEIN ist nicht an die Materie gebunden, so wie das Bewußtsein des Menschen auch nicht an die Materie gebunden ist. Aber das BEWUSSTSEIN GOTTES regiert die Materie, so wie das Bewußtsein des Menschen den Körper regiert.

Nun sollte es eigentlich so sein, daß die Erdenmenschheit eine wesentliche Unterstützung des GROSSEN PLANERS ist. Leider ist das nicht immer der Fall. Die Menschheit neigt dazu, den PLANER anzugreifen und gegen seinen WILLEN zu handeln.

Die Erde könnte in ihrer Entwicklung ein ganz anderes Niveau zeigen, wenn der Mensch positiver eingestellt wäre.

An allen Enden und Ecken wird gegen die Menschen Krieg geführt. Viel wichtiger wäre es jedoch, wenn der Mensch darauf bedacht wäre, den wirklichen Feind zu erkennen. Das Böse muß ausgerottet werden! - Statt dessen müssen positiv denkende junge Menschen grausam sterben. Das beweist, daß die Erdenmenschheit nicht fähig ist, wirklich tief nachzudenken.


  • Nichts läßt sich so gut beweisen, wie die subjektive Existenz GOTTES!


4.5. Der große GOTTESBEWEIS (Durchgabe aus dem Jahre 1963) 
 


Wohlan, der Erdenmensch beschäftigt sich immer wieder mit der großen Frage, ob es wirklich einen GOTT gibt, der am Anfang war und ohne Ende sein wird. Diese Frage läßt selbst keinen Atheisten in Ruhe, ganz gleich, ob er im tiefsten Urwald oder auf hoher See, ob er in der Hütte oder im Trubel einer Großstadt lebt. Der Mensch quält sich mit Gedanken des Todes, der Auflösung seiner Materie und mit der Ungewißheit, was dann wirklich noch sein wird.

Da diese große Frage immer wiederkehrt, ja, keine einzige Ausnahme macht und jeden Menschen einmal bis in die tiefste Seele beängstigt, so haben selbst die größten Denker, Philosophen und Theologen, ja Wissenschaftler und Könige darüber nachgedacht. Es wurden GOTTESBEWEISE gesucht und scheinbar gefunden. Doch immer wieder läßt auch der beste GOTTESBEWEIS immer noch eine zweite Möglichkeit offen. Das hat bereits so manchen Grübler um den Verstand gebracht. Nun, ich bin bereit, euch in dieser Hinsicht zu helfen.

Zunächst die Feststellung: Ist GOTT beweisbar oder nicht? - Das möchtet Ihr doch gerne wissen.

Weiter: Mit welchen Maßstäben und Mitteln wäre ein positives Resultat zu erzielen?


  • Ein sicherer GOTTESBEWEIS kann nur mit der untrüglichen Logik erbracht werden, das heißt mit einer verstandesmäßigen Akzeptation, die nicht den geringsten Zweifel übrig läßt.


GOTT selbst macht euch darauf aufmerksam, daß die Erde wie ein Stäubchen zum ganzen Universum ist. Mithin müßte ein Kinderverstand genügen, um zweifelsfrei festzustellen, daß es noch weit GRÖSSERES gibt als das Erdendasein.


  • Die für euch unfaßbare Größe des Universums ist ein Beweis göttlicher EXISTENZ und GRÖSSE.


Kein Tier ist imstande, diese Größe zu erahnen, noch zu begreifen. Kein Tier im ganzen Universum sucht nach einem GOTTESBEWEIS. Doch der Mensch macht in seiner göttlichen Ähnlichkeit davon eine Ausnahme. Er erfaßt einen Teil des Universums und er sucht nach einem GOTTESBEWEIS. Er ist das einzige Wesen, nach GOTT und SEINEN ENGELN, das als Maßstab seinen eigenen Verstand anwenden kann. Es gibt nur die Logik, die keine andere Möglichkeit der Deutung, das heißt, keinen einzigen Zweifel mehr übrigläßt. Mit diesem Maßstab gemessen ist GOTT unverkennbar existent und absolut zu begreifen. Die Formel lautet:


  • Jeder Erdenmensch ist befähigt, wenn er guten Willens ist, den GOTTESBEWEIS in sich selbst zu erkennen.


Jeder Mensch, der nach einem solchen Beweis sucht, muß mit allen Mitteln dazu erzogen und unterrichtet werden, daß er von seinem menschlichen Verstand den höchsten Gebrauch macht. Es bedarf also nicht einer Formulierung, wie GOTT entstanden ist oder wie ER schafft und existiert, sondern nur einer Vorbereitung der menschlichen Logik, daß der Mensch in allen Beispielen, die ihm das Universum in gewaltiger Fülle bietet, zu der unanfechtbaren Überzeugung gelangt, daß ihm alle diese Beweise völlig ausreichen.


  • Nur die Logik und die objektive Anwendung dieser Logik auf das vorhandene Universum ist allein als zuverlässiger GOTTESBEWEIS möglich.


Jeder Mensch, der an der Existenz GOTTES zweifelt, ist in seiner geistigen Entwicklung noch nicht an diesem Punkt angelangt, wo ihm die Logik alles offenbart. Das muß nachgeholt werden. Doch dann fragen einige Zweifler: "Wo lebt und wo regiert GOTT?" - GOTT hat mit vollem Recht und mit objektiver Logik den weitaus größeren und unsterblichen Teil des Gesamtuniversums zu SEINEM Domizil gewählt. Es ist selbstverständlich das Geistige Reich, in dem ER als Geist regiert!

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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 22:57

4.6. Fragen und Antworten
FRAGE : Warum ist es dem Geistigen Reich nicht möglich, ein sichtbaresPhänomen zu zeigen, das die Menschen eindeutigvon der Existenz GOTTES vollauf überzeugt?

AREDOS : Wenn GOTT sich in SEINER ganzen HERRLICHKEIT persönlich zeigen würde, so würden vor allem die katholischen Priester sofort sagen: "Ihr habt den Teufel in seiner negativen Verklärung gesehen." - Trotzdem werden kleine Phänomene laufend gezeigt, wie zum Beispiel auf dem Kirchturm der Backsteinkirche in Warschau, Novolipkistraße.




FRAGE : Die Menschheit sucht nach einem unanfechtbaren Gottesbeweis, der von der Wissenschaft voll anerkannt werden kann. Ist dem Geistigen Reich eine solche Formulierung bekannt?

AREDOS : Eigentlich bedarf es keiner Formulierung, da die gegenwärtige SCHÖPFUNG Beweis genug ist. Eine SCHÖPFUNG kann sich nicht von selbst aufbauen, sie muß geplant werden und bedarf auch einer Anwendung von Versuchen und Erfahrungen.




FRAGE : Auf der Welt herrscht eine religiöse Ungewißheit. Jeder fragt nach Beweisen, weil man in einer Welt der Lüge lebt. Was soll man antworten, wenn man nach der Weiterexistenz des Lebens gefragt wird?

ARGUN : Die Frage allein bezeugt schon die Dummheit. Wenn es eine Materie gibt, so kann sie sich niemals selbst erschaffenhaben, schon gar nicht in einer so gut geordneten und überlegten Art. Jedes Werk bezeugt und bestätigt den PLANER und ERSCHAFFER. Das ist ein GESETZ, daß nicht widerlegt werden kann.




FRAGE : Du sagst PLANER und ERSCHAFFER. Gibt es da einen Unterschied?

ARGUN : GOTT ist der Planer, aber nicht immer der ERSCHAFFER. Für die Erschaffung der SCHÖPFUNG hat ER selbstverständlich eine unvorstellbare HIERARCHIE. Je größer die Werke, um so größer ist die "Fabrik". Niemals kann ein so großes Werk ohne viele Mitarbeiter entstehen. - So ist es auch mit der großen SCHÖPFUNG. 
 



FRAGE : Ist GOTT nicht der ALLEINSCHÖPFER aller Dinge?

AREDOS : So ist es. Auch ER bedarf der Helfer. So sind auch die Menschheiten der vielen Planeten seine Mitarbeiter, bzw. die Gestalter. Aber GOTT ist auf alle Fälle das HAUPT, sagen wir, "der Boß" aller Dinge. ER ist der PLANER. Für die Existenz GOTTES gibt es nirgends ein größeres Zeichen als Ihr selbst es seid. Wer sollte sonst die Menschheit 
erschaffen haben? 
 



FRAGE : Hat jemand von Euch LICHTBOTEN einmal GOTT gesehen?

ANTWORT : Nein, das besagt aber nicht, an SEINER EXISTENZ zu zweifeln. Auf alle Fälle wissen alle positiven Seelen, daß GOTT existiert. 
 



FRAGE : Was seht Ihr als Beweis dafür an?

ANTWORT : Erstens unsere eigene Existenz. Wenn wir geistig leben, so ist es doch wohl selbstverständlich, daß GOTT auf die gleiche oder ähnliche Weise existiert. Wenn man aber auf Erden nicht einmal an unsere Existenz glaubt, so ist es nicht verwunderlich, daß man auch an der Existenz GOTTES zweifelt. Wenn es keine Geister gibt, so gibt es auch keinen GEIST GOTTES; so denkt man leichtfertig auf Erden. - Zweitens kommen wir mit ENGELN in Berührung, das ist doch ein sehr schöner Beweis. 
 



FRAGE : Und dieser Beweis gibt Euch die Kraft, der Erdenmenschheit zur Erkenntnis zu verhelfen?

ANTWORT : So ist es. Wir können die Ausdehnung, zu der die MACHT DES GEISTES fähig ist, nicht ermessen. Wir, die wir mit dieser Aufgabe beschäftigt sind, hören nur von dem unmittelbaren Geschehen und den Umständen in unserem eigenenWirkungskreis. Wir wissen nicht und können es nicht wissen, ob die Anstrengungen, die wir machen, so weitreichend wirken, wie wir beabsichtigen. Trotzdem wollen wir mit unserem Werk fortfahren zu helfen, wo wir können, und wir überlegen dabei, ob viele oder wenige davon etwas verspüren.

JENE aber, welche die Fäden in der Hand halten, die sich von Zeit zu Zeit im Gleichklang begegnen, wissen durch verschiedene Wege von den Reaktionen in allen Teilen der Welt. SIE sind diejenigen, die den Tiefgang der Wirkung von dem, was wir getan haben, einschätzen können. 
 



FRAGE : Es gibt einen Autor, der behauptet, GOTT persönlich gesehen zu haben?

ARGUN : Nein, das ist nicht möglich. GOTT ist nur im Jenseits zu erkennen. Der Autor hat einen ENGEL gesehen, den er im Anblick der erhabenen Herrlichkeit für GOTT selbst hielt. Wenn GOTT sich dem Autor gezeigt hätte, wäre ER nicht mehr gerecht. Um den "lieben Gott" wird leider recht viel herumgeredet und sehr viel herumphantasiert. 
 



FRAGE : Kann GOTT einer jenseitigen Seele in Gestalt erscheinen?

ARGUN : GOTT hat SEINE STELLVERTRETER, das heißt, SEINE SÖHNE, die ER im Universum plaziert hat.


  • Doch GOTT kann in wahrhaftiger, geistiger Gestalt jedem jenseitigen Menschen erscheinen und mit ihm sprechenDas ist jedoch eine Ausnahme, da ER SEINE ENGEL als BOTSCHAFTER hat!


GOTT ist kein alter Herr mit langem, weißem Bart, aber ER sitzt an SEINEM PLATZ, wie es den Kindern erzählt wird. GOTT hat SEIN DOMIZIL, und SEIN BLICK reicht genau so weit wie SEINE KRAFT - und diese ist unbegrenzt.

Der ENGEL Schar hat Gestalt - und somit auch der HERR. Auch das Ebenbild GOTTES, nämlich die menschliche Seele und auch der leibliche irdische Mensch haben SEINE GESTALT. Doch der irdische Mensch trägt leider die Zeichen des Negativen, weil er es selbst verschuldet hat.


  • Seid froh darüber, daß CHRISTUS Euch schon einmal aus den Sphären der Verdammnis herausgeholt hat, sonst würdet ihr nicht auf dieser Erde leben.




FRAGE : Ist es wahr, daß man das Wort "GOTT" eigentlich nicht genug aussprechen kann, da man dadurch angeblich die VIBRATION erhöht?

ELIAS : Allerdings ist das Wort "GOTT" von großer Bedeutung. Aber wenn ein Wort nur so dahingesprochen wird, ist esohne Bedeutung, folglich auch ohne SCHWINGUNG, wie sie da gemeint ist.


  • Das Wort "GOTT" sollte nur aus tiefstem Gefühl heraus angewandt werden.




FRAGE : Wird sich hinsichtlich der spirituellen Erkenntnisse etwas Positives ereignen?

ELIAS : Da die Wissenschaft schon sehr weit vorgestoßen ist und da nur noch wenige Türen zu öffnen sind, wird sich auch auf diesem Gebieten ein Fortschritt zeigen. Die Wissenschaft ahnt zwar noch nicht, wohin ihr Weg führt, aber es ist ein Kreis Alpha und Omega und sie werden erkennen, daß, wenn sie noch einen einzigen Schritt weitergehen, er sie zum Nihilismus führt. Sie werden einsehen müssen, daß hinter der SCHÖPFUNG ein großer PLANER steht. 
 



FRAGE : Der gewaltige Umbruch in unserer Zeit bringt eine Menge medialer Botschaften in die Welt. Davon sind einige, wie Ihr sicher wißt, derartig panikmachend, daß wir mit unserem ganzen Verstand da nicht mehr mitkommen. Hier scheint die jenseitige Seite eine besondere Absicht zu verfolgen?

ARGUN : Oh ja, das wird wohl immer so bleiben. 
 


EINWURF : Das ist ja entmutigend!

ARGUN : Oh nein, denn auch hieraus wird gelernt! - Der Mensch soll aus den Fehlern die WAHRHEIT und GOTTES WORT der LIEBE und der HARMONIE schätzen lernen
 



FRAGE : In Euren Belehrungen seid Ihr uns in jeder religiösen Hinsicht überlegen. In welcher Weise seid Ihr über die Persönlichkeit GOTTES unterrichtet worden?

ARGUN :


  • Die KRAFT GOTTES ist eine positive Dimension.



  • GOTT selbst ist eine PERSON und hat eine geistige Gestalt.
     

  • SEINE INTELLIGENZ ist die Erfahrungssumme des gesamten Universums, einschließlich aller Erinnerungsvorgänge der gesamten universalen Menschheit.
     

  • SEINE SINNE sind unbegrenzt. Damit reicht SEINE WAHRNEHMUNG ins Unermeßliche.
     

  • GOTT steht jedem menschlichen Gehirn und jeder Seelentätigkeit zur Verfügung!



EINWURF : Lieber ELIAS, ich habe manchmal das Gefühl, als wenn unsere Mission nur ein Tropfen auf einen riesigen heißen Fels ist.

ELIAS : Es ist eine Saat, die langsam aufgeht, aber wenn sie zur Entfaltung kommt eine wundervolle Blüte zeigt. 



FRAGE : Glaubst Du, daß von all diesen wunderbaren Lehren etwas für die Zukunft der Menschheit übrig bleibt?

ANTWORT : Noch immer stehen wir am Anfang unserer Bemühungen. Doch gebe ich zu, daß trotzdem eine ungeheuer große Strecke des Weges zurückgelegt worden ist. Jedenfalls berühren wir in gemeinschaftlicher Arbeit gewaltige und tiefgründige Probleme. –

Wir alle sind Teile des GROSSEN PLANERS. Getrennt von der Einheit des Lebens hätte der GROSSE PLANER keine Existenz und so lange es ein Leben gibt, lebt auch GOTT. Das ist gewiß!




FRAGE : Viele Menschen glauben an einen persönlichen GOTT in Menschengestalt. Was kannst Du uns dazu sagen?

ANTWORT : Alle, die in dem starren, orthodoxen Glauben gefangen sind, werden ständig weniger. Die Zahl derer, die neueErkenntnisse in diese Kreise bringen, nehmen immer mehr zu. Es ist dies ein Teil des unaufhaltsamen Einflusses der Entwicklung. Natürlich gibt es noch viele, die auf Grund ihrer besonderen psychologischen Verfassung sich nicht ändern und sich den strengen Formeln beugen. Diese sind keinesfalls in der Mehrzahl. Im Gegenteil! Seit nahezu 50 Jahren haben sie sich zunehmend vermindert.

Ein gesunder Geist der Erneuerung ist am Werk. Bei fortschreitender Erkenntnis verschwinden die alten Bilder und Vorstellungen eines persönlichen GOTTES. Alles, was über die Größe und Weite des Universums mit dem darin befindlichen vitalen Leben bekannt wird und die Enthüllungen der STRAHLUNGEN und SCHWINGUNGEN außerhalb Eures Gesichtskreises, haben die Ansicht der Leute über die Religion vollkommen geändert. Niemand kann mehr an die alten Vorstellungen von Himmel und Hölle glauben, nachdem die Wissenschaft eine Welt mit vier Dimensionen entdeckt hat. Wir sind auf der Seite der Gewinner, denn mit uns ist die WAHRHEIT - und die wird siegen!


  • Ihr müßt aber wachsam sein gegenüber denen, die sich Euch nähern, die aber hinter der Bereitschaft, Eure Lehren anzunehmen, die Unaufrichtigkeit verbergen. Sie wollen Euch den Wind aus den Segeln nehmen und die alte Theologie wieder aufleben lassen.


Der lebendige GEIST muß in seiner strahlenden Schönheit ausgebreitet werden. Dazu sind jedoch Werkzeuge (Medien) nötig, die den Gaben des GEISTES Ausdruck zu verleihen mögen.


  • Wenn einmal eine Seele vom WISSEN berührt wurde, kann sie sich nie mehr davon trennen!


Noch nie ist Eurer Welt ein größeres Angebot gemacht worden, als es hier der Fall ist. Kommt und labt euch alle an der Quelle der OBJEKTIVEN WAHRHEIT und habt Anteil an den Wundern der unendlichen Weisheit. - Der Vorrat ist unerschöpflich!

Es soll sich niemand der Hoffnung hingeben, daß er imstande sei, der Macht des GEISTES entgegenwirken zu können. Es mögen veraltete Gesetze und Verbote hervorgeholt, Polizei und Gerichte angerufen werden, nichts, aber auch gar nichts kann die Offenbarung des GEISTES verhindern. Bereits zu viele wurden von seinem wohltätigen, heilenden, leitenden Einfluß erfaßt und diese sind bereit, jede Art von Bestrafung auf sich zu nehmen.

Die MACHT DES GEISTES strahlt auf unzähligen Wegen herab. Was zuerst ein kleines Bächlein war, ist bereits zu einem mächtigen Strom angeschwollen, ja, zu einem Ozean, der alles hinwegfegt, was zur Zeit noch hinderlich im Wege steht.


  • Schreitet mit Gelassenheit auf Eurem Wege fort!
     

  • Vertraut auf die MACHT, die alles erhält. Sie wird allen Kräften des Widerstandes gewachsen sein.


Ich verkünde immer wieder, daß die EWIGEN PRINZIPIEN weder durch die Ereignisse von gestern, von heute oder von morgen erschüttert werden können, denn sie sind ein Teil der ewigen WIRKLICHKEITEN, die auf der Wirksamkeit der unveränderlichen GESETZE GOTTES beruhen.

Dieses WISSEN ist Euer und damit seid ihr stark, und es festigt Euch in Euren Entschlüssen. Furchtlos und mutig könnt ihr der Zukunft ins Auge sehen, denn ihr wißt, daß ihr die WAHRHEIT verbreitet!

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Zuletzt von Elisa am 2016-08-16, 08:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 22:58

5. GOTT und wir Menschen

5.1. Die Verehrung GOTTES 

(Durchgabe aus dem Jahre 1963)

Die unvorstellbare, hohe Person GOTTES verlangt selbstverständlich eine hohe Verehrung. Im Diesseits und im Jenseits versucht man dieser Forderung gerecht zu werden. Die Seelen im Jenseits stehen dem GEIST GOTTES näher und haben deshalb eine ganz andere Art der Verehrung. Auf Erden scheint euch GOTT viel ferner - wenn nicht überhaupt an SEINER EXISTENZ gezweifelt wird. Auf Erden, das heißt im Diesseits, gibt es deshalb auch eine ganz andere Art der Gottesverehrung. Nun kommt es darauf an, welche Verehrung richtig ist.

Hierzu will ich euch etwas sagen:

Fast alle Seelen, die in das Geistige Reich kommen, bringen die Art der Verehrung mit, die sie auf Erden hatten. Mit der können sie aber im Reich GOTTES nur wenig anfangen. Sie kommen auf diese Weise solange nicht vorwärts, wie sie nicht von diesen Gewohnheiten lassen können und völlig neu anfangen, GOTT zu lieben und zu verehren. Aus dieser Erklärung könnt ihr sehen, daß die Religionen der Erde nicht in Ordnung sind.


  • Religion heißt nicht Glaube, sondern Verehrung aufgrund eines Glaubens!


GOTT verlangt keine Frömmelei, sie ist IHM zuwider. ER verlangt von jedem Menschen, ganz gleich wo er sich befindet, ein normales Verhalten.

Was ist jedoch in diesem Falle normal?


  • Da GOTT den Menschen als Mensch geschaffen hat, so kann nur das normal sein, wasmenschlich ist.


Der Mensch ist kein Überwesen. Er hat daher auch nicht das Recht, sich wie ein Überwesen oderunmenschlich zu benehmen. Von diesen Geboten weicht der Mensch schon in seinem täglichen Leben weit ab. Noch mehr weicht er davon ab, wenn er fromm sein will oder einen Kirchenglauben annimmt. Die Priester haben sich seit Jahrtausenden eine Art Theatervorstellung ausgedacht. Die Traditionen der Kirchen und Religionen halten eisern an dieser Vorstellung fest, und man glaubt, daß man den Menschen damit einen Gefallen tut, damit er in eine Art der Verzückung gerät.


  • Ich sage euch, daß dieses Verhalten nicht zu eurer Erlösung beiträgt, noch daß ihr damit einen Schritt in göttlicher RICHTUNG weiterkommt. GOTT ist euer, unser aller VATER. ER kann also nur wie ein VATER angesprochen werden. ER kann nur als UNIVERSELLER VATER verehrt und geachtet werden.


Was würde ein Vater auf Erden von seinen Kindern halten, wenn sie ihm eine Theatervorstellung geben würden, wie es in den Kirchen üblich ist? Er würde denken, daß alle seine Kinder plötzlich übergeschnappt seien. Nicht viel anders ist die Beurteilung im Jenseits, wenn wir Seelen euchbeobachten. Aber wir sind tolerant, weil wir nun einmal im gleichen Kult mitgemacht haben.

Wie sollte es in einer Kirche zugehen? - Natürlich nicht viel anders, als bei uns im Reich des HERRN. Hierzu gehört Schönheit, Vollkommenheit, die Reinheit und die Harmonie. Alles andere ist überflüssig. Schon allein die dauernde Wiederholung ohne eine Abwechslung oder ohne eine fortschrittliche Änderung ist von Übel. In euren Kirchen und Tempeln geht es immer nach dem gleichen Plan. Es geht immer nach der uralten Vorschrift. Der Gläubige wird gelangweilt. Er empfindet das alles als einen ziemlichen Unsinn. Aber er wagt aus Respekt nicht dagegen zu revoltieren. Je normaler ihr euch jedoch als Menschen benehmen würdet, um so mehr würde GOTT einen Fortschritt bei euch sehen. Aber unabänderliche Tradition und Theaterstil bringen keine menschliche Seele ins Paradies der HARMONIE.


  • Eine GOTTESVEREHRUNG ist eine Herzenssache und bedarf kaum einer Äußerlichkeit!


5.2. Fragen und Antworten

FRAGE : Die Bibel lehrt, daß GOTT allein die Entscheidung über den Menschen hat, was mit ihm geschehen soll. Stimmt das?

ANTWORT : GOTT ist euer ERZEUGER und Euer VATER.

ER kennt alle seine Kinder beim Namen.

ER kennt ihren Charakter, ihren Willen, ihren Ehrgeiz, ihre Böswilligkeit, ihre Vernunft und Unvernunft.

ER bestimmt, wo sich SEINE Kinder aufzuhalten haben, dabei ist es unwesentlich, ob sie im Geistigen Reich oder im Reiche Luzifers leben.

Das Reich, in dem SEINE Kinder leben wollen, wählen sie sich selbst aufgrund ihres eigenen Verhaltens!

GOTTES Reich ist ein sauberes Reich und ER läßt niemanden von SEINEN Kindern herein, die sich durch Faulheit, Trägheit, Böswilligkeit oder durch andere schlechte Eigenschaften oder durch ein schlechtes Benehmen hervorgetan haben, ganz gleich, ob es sich um Arbeiter, Professoren, Theologen, Politiker, Künstler usw. handelt.


  • GOTT prüft das Herz und nicht das Schulwissen!



  • Seid wie die Kinder -, aber seid artige Kinder!


Um das alles durchzuführen, braucht GOTT nicht alles selbst zu tun. ER hat eine riesige ORGANISATION dazu, und diese handelt in SEINER VOLLMACHT und in SEINEM NAMEN.

GOTT als UNIVERSELLES BEWUSSTSEIN kann unvorstellbar weit voraus denken. 
 



FRAGE : Macht GOTT sich Gedanken um unsere Zustände hier auf Erden, oder hat ER ganz andere Funktionen?

ELIAS : Gott weiß selbstverständlich um jede Kleinigkeit innerhalb SEINER SCHÖPFUNG. Aber ER hat zur Unterstützung SEINE ENGEL. Diese ENGEL kümmern sich auch um die Erdenmenschheit. GOTT selbst hat natürlich HÖHERE AUFGABEN, für die es keine Vertretung gibt.

Die ENGEL GOTTES sind von höchster REINHEIT und INTELLIGENZ. Was SIE unternehmen, wird jedoch von den Anhängern des großen Widersachers ständig durchkreuzt. Zu diesen Anhängern gehören auch viele Menschen, die auf dieser Erde leben! 
  
  
 


5.3. Der gerade Weg zu GOTT (Durchgabe aus dem Jahre 1962) 
 


Wohlan, es ist völlig ohne Bedeutung, zu welcher Konfession sich ein Mensch hingezogen fühlt.


  • Wichtig dabei ist allerdings, daß er sich aus innerem Antrieb zu GOTT hingezogen fühlt.
     

  • Entscheidend ist es, daß er seinen SCHÖPFER sucht!


Nun gibt es unendlich viele Wege, die alle zu GOTT führen sollen. Jede Konfession behauptet, sie seidie einzig richtige, also der einzig gangbare Weg. Ich sage euch, meine Lieben, alle diese Wege sindnicht entscheidend, denn es gibt nur einen einzigen Weg zu GOTT. Es ist der gerade Weg, der nicht eine einzige Krümmung zeigt.

Nun möchtet ihr gerne wissen, wo dieser Weg zu finden ist.

Auf Wegen muß man wandeln. So ist es aber nicht mit dieser geistigen Wegweisung. Man kann diesen Weg zu GOTT nicht einfach wandeln, man kann nicht auf ihm spazierengehen. Es handelt sich vielmehr um eine Richtung, in der mansuchen muß. Es handelt sich also um eine Umkehr vom bisherigen Leben, von seinen Gewohnheiten, vom bisherigen Denken, Empfinden und Handeln. Doch der Mensch ist sehr bequem, er widersetzt sich allen Anstrengungen und sucht stets den Weg des geringsten Widerstandes.


  • Die größte Enttäuschung erleben alle die Seelen, die da glaubten, daß sie durch das Blut CHRISTI erlöst seien!


Diese Seelen gingen den krummsten aller Wege, denn sie stellten ein Verlangen, das geradezu unlogisch und unverschämt ist. Eine Fehlspekulation auf die Barmherzigkeit GOTTES. Der Mensch begnadigt auch nicht alle Verbrecher und läßt sie wieder auf die Menschheit los.


  • Ohne Buße, das heißt, ohne Besserung kommt keine Seele in eine höhere, bzw. angenehmere Sphäre. Dabei ist es von untergeordneter Bedeutung, zu welcher Konfession eine Seele gehört. Es ist allein entscheidend, von welcher Beschaffenheit sie ist. Doch die Beschaffenheit der Seele hängt ganz von jedem Menschen selbst ab.



  • Jeder Mensch ist für die Reinheit seiner Seele selbst verantwortlich!


Was nützt es aber, eine Seele rein zu halten, wenn sie am Tage des Todes mit dem Körper zur "Ewigen Ruhe" eingeht?

Hier liegt der Irrtum der Verführung!

Die Seele ist unsterblich, wie die Seelen der ERZENGEL. sie ist ein FUNKEN GOTTES, der niemals auslöschen kann. Darum wird sie am Tage der materiellen Entkörperung in einem neuen Kleid geboren, das anderen GESETZEN untergeordnet ist.


  • In diesem Augenblick erntet der Mensch jedoch das, was er gesät hat!


Eine schmutzige Seele bekommt ein schmutziges Kleid. Ebenso bekommt eine reine Seele ein reines Gewand, das es in allen Abstufungen gibt, so, wie die Seele es verdient. In diesem Zustand hat die Seele keine Möglichkeit, dieses Aussehen zu verändern. Weder ein Schneider noch ein Kosmetiker kann an diesem Aussehen etwas ändern. Es ist ein sichtbares Zeichen, wie die Seele des Besitzers aussieht. Dieses Kleid kann nur geändert werden, wenn die dazu gehörende Seele sich ebenfalls ändert. Wird die Seele reiner und schöner, so ändert sich auch die äußere Erscheinung.


  • Daher sind all jene Menschen im Vorteil, die bereits auf Erden den Anfang gemacht haben, indem sie den geraden Weg zu GOTT gesucht haben.


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Zuletzt von Elisa am 2016-08-16, 08:04 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 23:00

5.4. Fragen und Antworten 
 

FRAGE : Die Atheisten bezweifeln, daß es einen GOTT gibt, der ein persönliches BEWUSSTSEIN hat. Läßt sich diese Frage überhaupt beantworten?

ANTWORT : Ja, aber das BEWUSSTSEIN hat viele Verkörperungen und keine Phase des Seins oder der Tätigkeitaußerhalb der Sicht GOTTES, weil die natürlichen GESETZE automatisch jedes Ding im ganzen Universum einschließen.

Es gibt keine Phase der Bewegung, der SCHWINGUNG, des tierischen, pflanzlichen, menschlichen oder geistigen Lebens, die nicht von den göttlichen GESETZEN reguliert wird. Im Universum gibt es keinen Mißton. Auf einer großartigen Skala herrscht eine unvorstellbare, großartige Harmonie. Wenn Ihr einmal den Schlüssel zur WAHRHEIT in den Händen habt, der euch das Verständnis aufschließt, so ist es sehr einfach zu begreifen, daß das UNIVERSELLE GESETZ alles lenkt und leitet.

DAS GESETZ IST GOTT! - GOTT IST DAS GROSSE GESETZ! 
 



FRAGE : In unserer Welt geschieht so viel Schreckliches, daß die Atheisten sagen: "Wenn es einen GOTT geben würde, so könnte ER diese Greuel nicht dulden. ER würde Einhalt gebieten. Aber da nichts geschieht, gibt es keinen GOTT." - Was sagst Du dazu?

ELIAS : GOTT ist das GESETZ! - Ein GESETZ wird erlassen und schreibt vor. Aber das GESETZ handelt nicht selbst, sondern hat dafür seine AUSÜBENDEN. Diese AUSÜBENDEN befinden sich im Geistigen Reich - oder sie kommen in einem sog. UFO.


  • Doch für den Einzelnen wird das GESETZ erst in einer Reinkarnation voll wirksam. Jeder bekommt genau das, was er im Laufe der Zeit verdient hat!








FRAGE : Hat es GOTT auch mit Zufällen zu tun?

ELIAS : Es gibt Zufälle, aber es gibt auch Fügungen, die irrtümlich als Zufälle angesehen werden. Selbst GOTT hat hin und wieder mit einem Zufall zu tun gehabt. Aber ER hat einen solchen Zufall dann in die göttliche PLANUNG mit eingeschlossen. Sie zählen mit zu SEINER ERFAHRUNG. Ist ein Zufall gut, wird er anerkannt und weitergegeben. 
  
 


5.5. GOTTES Gesetze sind keine Befehle (Durchgabe aus dem Jahre 1957)

GOTT zum Gruß! - Das eigentliche Leben besteht nicht allein in der Bewegung, sondern vielmehr im Denken und Begreifen. Die Wahrnehmung kann nur im Geiste geschehen. Die Sinne ermöglichen nur den Kontakt zwischen Körper und Seele. Es wäre sinnlos, wenn der Mensch etwas sieht, wenn er es nicht begreifen könnte. Solche Dinge werden jedoch über Nerven und Hirn an die Seele herangeführt, die dann mehr oder weniger begreift.

So werden viele Dinge geschaut, vieles Wissen gelehrt.

Doch der Mensch vermag nicht immer alle diese Dinge zu begreifen. Ein großer Denker oder Forscher vermag mitunter, ja sehr oft, sein ganzes eingepauktes Wissen nicht zu begreifen, denn er vermag nicht zu trennen, was von diesem Wissen falsch oder richtig ist.


  • Die meisten Menschen können die WAHRHEIT nicht von der Täuschung unterscheiden. Sie glauben an das, was der Menschheit als Massenware vorgesetzt wird.


Wenn ein Volk den Glauben an einen persönlichen SCHÖPFER ablehnt, so fühlen sich leider Millionen veranlaßt, das Gleiche zu tun. - Wenn ein Volk in den Krieg zieht, so folgen andere Völker diesem Beispiel, denn sie wollen nicht abseits solcher gewaltigen Ereignisse stehen. - Doch wenn ein gewöhnlich Sterblicher auf einen Berg steigt und von der Bergeshöhe die GEBOTE GOTTES herabbringt, so glaubt man nicht an eine höhere BOTSCHAFT, sondern man meint, diese GEBOTE könnten nur von einem Sterblichen sein. - Jeder Mensch ist von Kindheit auf gewöhnt, alle Gebote, Lehren und Ermahnungen nur von lebenden Menschen zu empfangen und alle Bücher der Weisheitsind von lebenden Menschen geschrieben oder gedruckt worden. –

Mit diesem Maßstab mißt der Mensch auch die GESETZE und GEBOTE GOTTES:

Die GEBOTE GOTTES sind intelligent, doch auch der Empfänger dieser GEBOTE war zweifellos ein intelligenter Mensch. Hätte dieser nicht mit gutem Willen und guter Überlegung die gleichen Worte finden können? - Müßten die GEBOTE GOTTES eigentlich nicht viel, viel intelligenter sein? Müßte beim Lesen oder Hören solcher Gebote jeder Mensch nicht sofort untrüglich wissen: So kann kein irdisches Wesen, so kann nur GOTT sprechen? - Jeder Zweifel müßte eigentlich schwinden, wenn GOTT uns etwas zu sagen hat, jener überintelligente, machtvolle SCHÖPFER des Weltalls, dessen INTELLIGENZ und MACHT sich kein Mensch vorzustellen vermag. - Doch wie ganz anders ist die Wirklichkeit ...


  • GOTTES GEBOTE sind so einfach! - SEINE WORTE sind die Worte jedes einfachen Menschen.


Der große GOTT denkt und spricht nicht anders als ein Durchschnittsmensch? - Sollte man da nicht Grund genug für jeden Zweifel haben? - Im Gegenteil! Ein irdischer Dichter oder Professor der Naturwissenschaften spricht geschwollengeheimnisvoll und unverständlich für den Durchschnittsmenschen und wenn jene, vollgestopft mit kompliziertem Wissen, nicht an GOTT glauben, so muß man selbstverständlich diesen "Experten" der Schöpfungswissenschaften glauben. Diese Menschen sind in Euren Augen glaubwürdig, weise und überintelligent! Doch GOTT ist es nach seinen einfachen WORTEN und GEBOTEN nicht!

Ich aber sage Euch im Namen des einzigen GOTTES im Weltall:


  • GOTTES GESETZE sind keine Befehle!
     

  • Ihr habt die Vernunft vom VATER bekommen.
     

  • Ihr habt die Seele zum Begreifen!
     

  • GOTTES GESETZE sind sehr einfach. Sie sind nur kompliziert für jene, welche Mißbrauch mit ihnen treiben möchten.
     

  • GOTTES GESETZE sind noch einfacher! Sie sind unbegreiflich für den Unfolgsamen!


5.6. Fragen und Antworten

FRAGE : Der Mensch steht im Kampf mit der Natur. Aus dieser Tatsache heraus glaubt man, daß der Mensch auch gegen den Menschen vorgehen kann, sofern er annimmt, daß er der Stärkere ist. Aus diesem Grunde trachtet man mit allen Mitteln danach, sich Stärke anzueignen, um damit Gewalt ausüben zu können. Ist das Vorbild der Natur maßgebend, da ja GOTT und die Natur identisch sein sollen?

ELIAS : Der Mensch steht über der Natur, aber niemals über GOTT. Der Mensch sieht in der Natur etwas Selbstverständliches, etwas, das keinen INFORMATOR braucht. In der Natur waltet allerdings das Gesetz der Stärke. –

Hier begeht man aber einen großen Fehler: Die Natur ist etwas rein materielles! Sie ist ein konkreter Begriff, der die Eigenschaften Güte, Liebe, Vertrauen, Barmherzigkeit und Rücksichtnahme nichtkennt. – GOTT ist dagegen einabstrakter Begriff, der aber alle Eigenschaften dieser Art besitzt
 



FRAGE : Trägt der Philosoph Spinoza mit daran Schuld, daß GOTT in einer so überaus weltweiten Weise verleugnet wird?

AREDOS : Spinoza erdachte die Theorie vom unpersönlichen GOTT in der gesamten SCHÖPFUNG (Pantheismus). Spinoza hatte jedoch von seiner Theorie eine ganz andere Vorstellung, als sie von der Öffentlichkeit aufgefaßt wurde. Er wurde nicht verstanden, weil er es nicht fertig gebracht hat, verständlicher auszudrücken was er dachte und empfand. Es fehlte ihm die Gabe der Verständigung. 
 



FRAGE : Kannst Du uns sagen, was Spinoza eigentlich wirklich ausdrücken wollte? Ich meine damit den Kernpunkt seiner Theorie.

AREDOS : Zunächst wollte Spinoza betonen, daß es auf alle Fälle keinen derartigen GOTT gibt, wie ihn die Bibel, besonders das Alte Testament, darstellt. Er wollte ausdrücken, daß GOTT eine weit höhere INDIVIDUALITÄT darstellt, als man vermutet. - In dieser Beziehung hatte er auch recht.

Spinoza wußte, daß es ohne einen GOTT im ganzen Universum keine Ordnung geben kann. Er wußte, daß ohne GOTT kein Universum möglich ist. Darum betonte er, daß das göttliche PRINZIP überall gegenwärtig sei. Er wußte jedochnicht, daß das Bewußtsein und die Wahrnehmung kosmische FUNKTIONEN sind! Daher konnte er sich nicht vorstellen, daß GOTT ein eigenes BEWUSSTSEIN hat und sich seiner selbst bewußt ist. 
 


EINWURF : Wenn der Mensch von sich aus analog weiterdenkt, kann er selbstverständlich GOTT nicht begreifen.

AREDOS : Ja, ganz recht, so ist es. Ein Begreifen der wahrhaftigen Existenz GOTTES ist nur jenen Menschen möglich, die schon entsprechend gereift sind. Es ist nicht allein die gereifte Intelligenz, sondern die ganze geistige Haltung des Menschen spielt in dieser Hinsicht eine Rolle, denn wenn ein Mensch durch und durch gut ist und höher entwickelt ist, so denkt er auch analog weiter und kommt somit zu der vollen Erkenntnis GOTTES.

Ein solches Beispiel findet Ihr bei CHRISTUS. Er dachte ebenfalls von sich ausgehend weiter. Da GOTT jedoch nur die Superlative des Menschen sein kann, erfaßt der Mensch, daß GOTT superlativ die HÖCHSTENTWICKLUNG einer INTELLIGENZ darstellt, die niemals materiell, aber um so mehr geistig sein muß. Diese hohe Erkenntnis in allen 
Einzelheiten verband ihn mit dem SCHÖPFER! 
 



FRAGE : Es gibt Botschaften aus dem Jenseits, die von CHRISTUS selbst stammen sollen, in denen behauptet wird, daß er als GOTT auf Erden war. Wie ist das möglich, wenn diese Botschaften im übrigen Inhalt ein hohes Niveau haben?

ARGUN : Nun überlegt doch einmal selber: Durch menschlichen Willen und durch böswilliges Handeln GOTT am Kreuz, das heißt, am Verbrecherpfahl verbluten zu lassen, das würde doch ein Beweis gewesen sein, daß die Macht des Menschen auf dieser Erde größer  gewesen wäre, als die MACHT GOTTES. Darin liegt ja die ganze Blasphemie.

Das ist jedoch die unüberwindliche Klippe der Einzelmedien und deren starker dogmatischer Haltung. Über diesen Starrsinn kommt kein LICHTBOTE hinweg - besonders, wenn die Botschafter nur inspiriert werden.


  • Diese Einzelmedien, ohne Zirkelführung, haben keinen SCHUTZ aufbauen können, und sie haben auch keine Kontrollmöglichkeiten von anderer Seite.
     

  • Darum ist ein guter Arbeitskreis immer im Vorteil!


Das weiß man in England, in Amerika, in der Schweiz und überall da, wo sich ehrliche Gemeinschaften gebildet haben.


  • CHRISTUS diktiert seine Botschaften nur an seine geistigen BOTSCHAFTER, die mit ihm zusammen im Geistigen Reich leben.


Ebenso ist "die STIMME GOTTES" [5] , wie Ihr sie erhalten habt, auch nur eine Übertragung durch einen CHRISTUSBOTSCHAFTER.

Aber auch die SANTINER sind berechtigt, in GOTTES NAMEN zu sprechen. Sie sind SEINE FRIEDENSHÜTER. Sie sollen für die Ordnung und für die Harmonie sorgen. 

 


FRAGE : Weil der Mensch sich immer alles materiell vorstellt, sucht er auch GOTT in der Materie. hat man auch CHRISTUS so zum GOTT oder zu SEINEM SOHN gemacht?

ELIAS : Ja, das stimmt! - Was rein geistig und autonom denkt und handelt, ist schwer vorstellbar. Astralprojektion, Telepathie, Telekinese und Teleportation in Verbindung mit lebenden Menschen ist denkbar. In Wirklichkeit ist es jedoch genau umgekehrt.


  • Nur durch die autonome, körperlose Existenz des ICHs kann ein organisches Leben richtig funktionieren. Sinnvolle materielle Handlungen sind nicht möglich, wenn nicht der autonome Geist mit seinem Bewußtsein den Körper regiert.



  • Der Geist kann zwar sehr gut ohne den Körper auskommen, aber kein Körper kann ohne den Geist existieren!


Diese Grundregel muß von der Wissenschaft unbedingt zur Kenntnis genommen werden. Ebenso kann man GOTT keinen Körper andichten, den ER für SEINE EXISTENZ überhaupt nicht braucht!




FRAGE : Der Atheist sagt, daß es keinen GOTT geben kann, weil in der Welt die Grausamkeit geduldet wird. Wie seht Ihr das?

ARGUN : GOTT weiß, daß der Mensch sündig ist, aber ER liebt ihn trotzdem! ER ist jedoch keinesfalls grausam, sondern nur gerecht.


  • Aus dem freien Willen des Menschen entstehen oft die Katastrophen.




FRAGE : Warum läßt GOTT auf dieser Erde so viel Leid geschehen?

AREDOS : Die Menschheit verschuldet das Leid selbst! - Diese Menschheit muß jedoch laufend vor schwere Probleme gestellt werden, damit diese Menschheit gezwungen wird, über ihr Leid nachzudenken. Nur so kommen die meisten Menschen am Ende ihres Erdendaseins dahinter, daß GOTT und SEIN Reich existieren
 



FRAGE : Viele Menschen sind der Ansicht, daß es keinen persönlichen GOTT gibt, weil ER offensichtlich das Bösegeschehen läßt. Was können wir diesen Menschen sagen?

AREDOS : Woher wißt Ihr, daß GOTT das Böse geschehen läßt? - Gut Ding will Weile haben. GOTT antwortet nicht mit Krieg und Verbrechen. GOTT beseitigt das Böse allein durch SEINE große LIEBE. 
 



FRAGE : Es wird häufig Kritik an GOTT und der SCHÖPFUNG geübt. man schiebt GOTT so allerlei Fehler zu - wenn es Ihn gibt. Was sagst Du zu so einer Einstellung?

AREDOS : Ich sage euch aufgrund unserer eigenen Erfahrung und Erkenntnisse, die mehr als wissenschaftlich untermauert sind, nämlich durch die persönliche Erfahrung - so wie die Sonne auf euch niederscheint:


  • Kein Mensch auf eurer Erde ist so logisch, so vollkommen im Denken und in allen Tugenden so überaus vorausschauend und weise, so erfahren und ohne Vorurteil, daß er in der Lage wäre, eine gerechte Kritik an der auf eurem Planeten umstrittenen EXISTENZ GOTTES und an SEINEN SCHÖPFUNGSGESETZEN zu üben!


Dieser Gedanke an eine solche Möglichkeit ist allerdings schon der Gipfelpunkt einer Blasphemie. Mit diesem Versuch mutet sich der Erdenmensch etwas Unmögliches zu und offenbart einen für uns unfaßbaren Größenwahn. 

 


FRAGE : Wäre es möglich, ohne irgendeinen GOTTGLAUBEN zu existieren?

AREDOS : Ein eigenwilliges Leben ohne GOTT ist unmöglich! Der Beweis zeigt sich in den Kriegen, in der Intoleranz und in der Vernichtung. Eine weltweite Versklavung der Menschheit wäre die Folge. Wäre diese Menschheit jedoch in direktem Bunde mit GOTT, so wäre all dieses Geschehen auch unmöglich. 
 



FRAGE : Wenn GOTT wirklich allmächtig ist, dann soll ER doch die Kriege verhindern.

ELIAS : Wozu gab GOTT dem Erdenmenschen genügend Verstand? - Wozu soll GOTT das tun, was der Mensch tun könnte? - GOTT richtet sich nicht nach der Uhr! 
 



FRAGE : Fast alle Völker waren immer der Ansicht, daß sie GOTT auf ihrer Seite hatten, weil sie angeblich für eine gerechte Sache kämpften. Steht GOTT wirklich auf der Seite eines Volkes?

ANTWORT : Ich erlaube keiner Nation, wie gerecht sie auch sein mag, sich einzubilden, daß der GROSSE GEIST irgend eine Partei ergreift.


  • GOTT ist das GESETZ! - Wenn ihr das tut, was recht ist, dann versetzt ihr euch automatisch in Harmonie mit der Wirkung des natürlichen GESETZES.


Es besteht keine Veranlassung, sich eine vergrößerte menschliche "Gottheit" zu schaffen, die alle MÄCHTE auffordert, gerade euch in eurer schwierigen Stunde zu helfen. Leider haben auch viele Spiritualisten eine ähnliche Meinung, die das Vorhandensein eines persönlichen GOTTES nicht für ausgeschlossen halten. Wenn ich "persönlich" sage, meine ich das in einem menschlichen Sinne. 

  

 

5.7. Friede über alle Grenzen (Durchgabe aus dem Jahre 1968) 
 


Wohlan, der Friede kommt von GOTT und nicht von den Menschen. Es ist daher unmöglich, einen Weg zu erdenken, der zu einem Frieden führen kann. Jeder Versuch, dieses Problem zu lösen, ist reine Zeitverschwendung. Alle bestehenden Weltanschauungen müssen in einem Chaos enden, wenn sie ohne die Anerkennung GOTTES entwickelt worden sind.

Wohlan, wenn die Erdenmenschheit nicht fähig ist, in der geeigneten Weise an GOTT und SEINE HIERARCHIE zu glauben, so muß am bestehenden Gottglauben etwas falsch sein. Die Menschen spüren das intuitiv und reagieren deshalb mit Ablehnung. Leider gelingt es den großen Kirchen nicht, die Ursache der Ablehnung, das heißt, die Ursache des Atheismus zu erkennen.

Wohlan, als ein BOTE des HERRN sage ich euch folgende wichtigen Worte:


  • Euer Gottglaube, wie ihn eure Kirchen seit Jahrtausenden gelehrt und verteidigt haben, ist falsch!
     

  • Aus dieser Tatsache heraus ist es seit Jahrtausenden möglich, daß der Widersacher GOTTES sein entsetzliches Vorhaben Schritt für Schritt in die Tat umsetzen kann.
     

  • Die Erdenmenschheit strebt nicht zum LICHT sondern zur Finsternis!


GOTT als endloser GEIST ist kein Mensch, kein Zauberer und schon längst kein Weihnachtsmann. Die unvorstellbare MAJESTÄT GOTTES ist von den Erdenmenschen überhaupt noch nicht erkannt, noch je gewürdigt worden. GOTT ist kein menschliches Superwesen.


  • GOTT ist eine intelligente, raumlose KRAFT!


Ungeheure geistige FUNKTIONEN haben im Menschen keinen Vergleich. Daher ist es ein biblischer Irrtum, wenn man GOTT als ein menschliches Wesen ansieht oder wenn man den Menschen als einEbenbild GOTTES hinstellt. Solches zu versuchen, ist reine Blasphemie. - Doch der HERR hat einen VERSTAND, ein BEWUSSTSEIN und alle SINNE, ja darüber hinaus viele tausend SINNE mehr als ein Mensch.


  • Sucht nicht einen Weg des Friedens ohne GOTT!



  • Wenn die Kirchen versagen, muß trotzdem der gesunde Verstand siegen!


Diesen Verstand sollte man eigentlich bei den Akademikern vermuten. Darum ist es die Aufgabe der Wissenschaft, die Irrtümer der bestehenden Glaubenslehren zu erkennen und sie zu beseitigen. Diese Reformation des menschlichen Denkens darf aber nicht durch Mißachtung und Spott erfolgen, sondern nur allein durch geheiligte WAHRHEITEN.


  • GOTT ist spirituell, darum ist die WAHRHEIT ebenfalls spirituell.



  • Nicht die Materie ist das einzig wahre, sondern jener Stoff, der unsterblich und unvergänglich ist.


Viele positive Menschen denken über einen Frieden nach. All dieses Denken ist sinnlos, wenn die MAJESTÄT GOTTES ganz außer acht gelassen wird. Je eher die Menschheit zur WAHRHEIT kommt, desto eher erschließen sich alle Möglichkeiten zu einem friedlichen Zusammenleben.

Noch immer gelten die heiligen Worte:

"FRIEDE AUF ERDEN UND DEN MENSCHEN EIN WOHLGEFALLEN"

Der Atheismus ist der Weg des Widersachers, er führt niemals zu einem Frieden!

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Zuletzt von Elisa am 2016-08-16, 08:05 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 23:01

6. GOTTES Organisation

6.1. Die HELFER GOTTES 
(Durchgabe aus dem Jahre 1959)

Leute vom Fach beurteilen die geistige Welt, aber ihr Urteil beweist, daß sie sich zwar mit dem Stoff befassen, aber kaum etwas von der WAHRHEIT wissen. Es gibt Köche, deren Kochkunst ihr Beruf ist, aber dennoch schmecken ihre Gerichte nicht. Aber es gibt Laien, die hervorragende Speisen zubereiten können, die obendrein noch sehr gesund sind.

Wehe aber, wenn ein Namenloser, ein Unbekannter eine höhere Erkenntnis publiziert, die allen bisherigen Theorien und Definitionen der empirischen Wissenschaft widerspricht. In diesem Falle wird jedem Außenseiter ein unverzeihlicher Mangel an Wissen vorgeworfen, weil er nicht das Diplom der Wissenschaft besitzt.


  • Ein armer Krüppel kann in seiner großen Schmerzensstunde einen Engel GOTTES sehen, aber niemand wird ihm je glauben - weil er kein Papst ist!


Diese Welt urteilt falsch und zu hart, so daß der Schein der Wahrheit trügt.

Es gibt kein Gebiet, auf dem nicht das Unkraut des Irrtums üppig wuchert, doch die hochgebildeten Verfechter des Wissens wagen nicht, diese Brennesseln anzufassen; sie möchten sich nicht verbrennen. Aber der kleine Mann, der naturverbundene Liebhaber der unverfälschten Natur weiß, wie er dieses Unkraut anzufassen hat, und wenn es ihn sticht oder verbrennt, so scheut er diese Blasen nicht.

Nun wundert Euch nicht, daß das Wissen um eine weit GRÖSSERE WELT als die Eure so wenig Fortschritte gemacht hat. Es ist mit dieser WAHRHEIT wie mit den Pilzen: Im Walde wachsen Pilze, eßbare und giftige. Doch es ist schon vorgekommen, daß man sich beim Sammeln der Pilze geirrt hat und jene Menschen wurden krank oder starben. Auf Grund dieser Vorkommnisse gibt es Menschen, welche schreien: "Um Gottes Willen, eßt keine Pilze mehr, sie sind alle giftig! Und selbst, wenn man sie genau kennt, wie soll man vor dem Tode sicher sein?"

Die Botschaften aus dem Geistigen Reich sind solche "Pilze", sie ähneln sich sehr, die guten und die giftigen. Man muß ein sehr erfahrener "Pilzsammler" sein, wenn man die echten BOTSCHAFTEN von den unechten Botschaften auseinander halten will. Aber das berechtigt keinen Menschen, auch keinen Priester oder Wissenschaftler zu behaupten, daß alle Botschaften aus dem Geistigen Reich dämonisch oder unecht sein.


  • Wenn das Geistige Reich im Rahmen einer göttlich-christlichen ORGANISATION nicht Milliarden von geistigen FÜHRERN und HELFERN für Euch Erdenmenschen zur Verfügung stellen würde, die Euch unsichtbar und kaum wahrnehmbar leiten und beschützen, so lebte auf dieser Erde kein menschliches Wesen mehr, das heißt, diese Menschheit wäre schon seit Jahrtausenden ausgestorben.


Ihr habt keine Ahnung von den unsichtbaren Gefahren, die Euch umgeben und umlauern. Allein die luziferischen Kräfte und Intelligenzen setzen alles daran, um jeden Menschen von diesem Läuterungsplaneten zu entfernen. Kaum ein Mensch hat je darüber nachgedacht, im Gegenteil - man fragt nach der HILFE GOTTES. Man leugnet GOTT, weil nichts geschieht. Und niemand kommt je auf den Gedanken, daß GOTTES HELFER übermenschlich tätig sind und aufopfernd für euch in grenzenloser LIEBE da sind. Sie tun es ohne Dank, sie tun es größtenteils für einen Undank.

O, Ihr armen erkenntnislosen Priester! - Ihr zermartert euch den Kopf, wenn ihr eure Sonntagspredigt vorbereiten sollt. Ihr müht euch ab, wenn ihr den kleinen Artikel für das Gemeindeblättchen schreiben sollt. Warum denkt ihr nicht einmal wirklichüber das Reich GOTTES nach? Es gibt genug Stoff, darüber zu berichten. - Habt ihr den Glauben, daß GOTT mit nur einer handvoll ENGEL diese Menschheit beschützen und beobachten läßt? Die HELFER GOTTES sind nicht zu zählen! Nur GOTT allein kennt die ganze Summe. Doch diese liegt auf dieser Erde unter einem Prozent, so unermeßlich groß ist das Gesamtreich des ALLMÄCHTIGEN und allmächtig liebenden HERRN!

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Zuletzt von Elisa am 2016-08-16, 08:06 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 23:02

6.2. Die universelle Leitung
 (Durchgabe aus dem Jahre 1963) 
 

Wohlan, Ihr wißt sehr gut, daß alles auf Erden einer Führung, einer Leitung bedarf. Wäre es anders, so gäbe es keine Staaten, keine Organisationen, keine Parteien. Selbst das Militär hätte keine Führung, keine Offiziere und alles wäre nur ein Chaos.


  • Trotz dieser einleuchtenden Erkenntnis neigt der überwiegende Teil der Menschheit zu der Ansicht, daß das Universum, bzw. die Erde keinersolchen FÜHRUNG bedarf!


Die Natur, das heißt, die Welt regiert sich in allen Funktionen der Fauna und Flora angeblich von allein. Da gibt es nun NATURGESETZE, die keinen GESETZGEBER haben und eines ruft das andere ins Leben. Für diese Ansicht gibt es in der ganzen Welt kein Beispiel, das als Beweis herangezogen werden kann. Es gibt auf Erden auch kein Unternehmen, keinen Betrieb und kein Institut, das nicht einer Beaufsichtigung und einer verantwortlichen Leitung bedarf. - Genauso ist es mit dem Universum. Darum wird auch das ganze Universum ebenfalls von GOTT und SEINER ORGANISATION beaufsichtigt und geleitet.


  • Ihr werdet selbst darauf kommen, daß dieser Vergleich unwiderlegbar ist. Er beweist eindeutig die EXISTENZ GOTTES und SEINER ORGANISATION, zu der auch die Menschheit gehört. Darüber hinaus beweist sich GOTT zusätzlich durch die unabänderliche Wirkung, die auf jede Ursache folgt.


Auch das negative Verhalten der Menschheit ist eine Ursache, die unabänderlich eine göttliche WIRKUNG auslöst. Es ist ein großer Irrtum, wenn einige glauben, daß auf ein derartiges negatives Verhalten rein gar nichts geschieht.

Jede Leitung auf Erden trägt eine Verantwortung. Warum sollte es bei der Leitung des Universums anders sein? Auch GOTT trägt die Hauptverantwortung für das reibungslose Funktionieren im Räderwerk des Universums. Daneben tragen auch die LEITER der göttlichen ORGANISATION die volle Verantwortung für ihre AUFGABEN. Auf der Erde gibt es Führer, die ebenfalls ihre Aufgaben haben, für die sie auch die Verantwortung tragen. Nicht nur vor der Menschheit, sondern auch vor GOTT und den FÜHRERN des Universums!


  • Wenn diese Menschen vor den Augen der irdischen Menschheit nicht zur Rechenschaft gezogen werden, so ist das kein Beweis dafür, daß diese Rechenschaft nicht von ihnen gefordert wird. Sie wird mit allen Konsequenzen von ihnen gefordert! Die Verantwortlichkeit der göttlichen ABSICHT kennt selbstverständlich jedes Unrecht und jede Entwicklung auf Erden.


Jede Leitung ordnet Maßnahmen an, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung dienen. Diese Maßnahmen müssen den unteren Schichten nicht immer bekannt gemacht werden, weil sie diese Maßnahmen vielleicht doch nicht richtig verstehen können. GOTT und seine ORGANISATION sind ebenfalls mit entsprechenden Maßnahmen beschäftigt, welche die Erdenmenschheit und ihre Welt betreffen. Es gibt sogar führende Menschen, welche über diese Maßnahmen unterrichtet werden, auch wenn sie nicht für die Ohren der breiten Masse bestimmt sind.

Sobald jedoch eine göttliche BOTSCHAFT oder ANORDNUNG durch die Sinne und durch das Bewußtsein eines irdischen Menschen gegangen ist, wird nicht mehr an das GÖTTLICHE darin geglaubt. Man glaubt nicht mehr an die Propheten und spottet ihrer.


  • Wählt nicht das Unglück und die Katastrophe als einzige Belehrung!
     

  • Das Geistige Reich verstärkt alle Mittel, um die OFFENBARUNGEN zu ermöglichen, doch Ihr müßt dabei mithelfen!


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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 23:03

6.3. Zur Kenntnis nehmen

 (Durchgabe aus dem Jahre 1962)


  • Eine wahrhaftige Religion ist wertlos, wenn sie nicht richtig verstanden wird!


Ich frage Euch: Welche irdische Religion könnt Ihr richtig verstehen?

Ihr könnt nicht einfach in das Geistige Reich hineinspazieren, um nach einer Orientierung wieder in das Diesseits zurückzukehren. Wäre das möglich, würde sich manches auf der Welt zum Guten ändern. Trotzdem ist eine dünne Berührungdieser beiden Welten vorhanden.

Das Geistige Reich ist sehr bemüht, Euch zu belehren, doch leider wird auch diese Belehrung allzuoft mißverstanden. Sobald man aber etwas nicht richtig verstehen kann, so lehnt man es bald als unglaubwürdig ab.

Schon mit dem Wort "GOTT" fängt das ganze Mißverständnis an!

Ihr könnt IHN nicht begreifen und auch nicht richtig verstehen, und somit wird ER in den meisten Fällen abgelehnt. In anderen Fällen heißt es: "GOTT schaut Dir zu, GOTT hört Dir zu." Kaum ein Mensch kann sich dabei vorstellen, daß GOTT in selbiger Sekunde mehreren Milliarden Menschen zuhören kann oder sie alle ins Auge faßt. - Hier ist die Bezeichnung von "GOTT" völlig fehl am Platze, wie auch in unzähligen anderen Fällen.

Viel richtiger müßte es heißen:


  • Die ORGANISATION GOTTES oder vielmehr die ORGANISATION CHRISTI ist es, die auf jeden Menschen aufpaßt, das heißt, sie nicht eine Sekunde lang aus den Augen läßt. Wenn also GOTT Dir zuschaut, geschieht das durch die vielen dazu berufenen und dafür ausgebildeten SEELEN, die Dich ständig umgeben und die für ihr HOHES AMT ganz bestimmte AUFGABEN haben.


Die meisten Menschen sind der Meinung, daß ein Gebet direkt an die persönliche Adresse GOTTES geleitet wird. Wer sich diese Aufgabe eines persönlichen GOTTES nicht vorstellen kann, lehnt das Gebet als völligen, vergeblichen Unsinn einfach ab. - Auch hier ist das Wort "GOTT" völlig fehl am Platze. Jedes Gebet wird zuerst vom persönlichen SCHUTZPATRON in Empfang genommen, und es liegt an ihm, dieses Gebet an HÖHERE INSTANZEN weiterzuleiten oder nicht. Er kennt seinen Schützling wie sein eigenes Gewissen, und deshalb kann er auch entscheiden, ob die Bitte angebracht ist oder nicht.


  • Die Bitte kann zum Beispiel nicht erfüllt werden - auch wenn sie angebracht ist - weil sie in irgend einer Weise dem LÄUTERUNGSPROZESS des Schützlings im Wege steht. - Das ist meistens der Fall!


Wenn solche scheinbar berechtigten Gebete nicht in Erfüllung gehen, dann zweifelt der Mensch sogleich an der Existenz der GERECHTIGKEIT GOTTES. - GOTT braucht aber von diesem Vorgang selbst nicht die geringste Ahnung zu haben. Die Beauftragten genießen Sein uneingeschränktes Vertrauen und erweisen sich auch dieses Vertrauens würdig!


  • GOTTES ORGANISATION ist unvorstellbar groß und unvorstellbar zuverlässig. Es gibt keine Seele darunter, die aus der Reihe tanzt!


Besondere Schwierigkeiten treten dadurch auf, daß der Widersacher auch eine Organisation besitzt, die der göttlichen ABSICHT im Wege steht und fortwährend am Zerstören ist. Innerhalb dieser bösen Organisation gibt es aber keinezuverlässigen Seelen, und darum besteht auch die große Uneinigkeit.


  • Wer sich davon beeinflussen läßt, der ist verloren!


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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 23:04

6.4. Fragen und Antworten



FRAGE : Wenn man GOTT in einem Gebet anruft, wird das von IHM gehört?

ANTWORT : Leider stellen sich die meisten Menschen unter dem PLANER immer eine menschenähnliche Person vor. Aber unter GOTT sollte man zuerst SEINE ORGANISATION verstehen. Diese positive GEMEINSCHAFT ist unvorstellbar groß. Aber Teile dieser ORGANISATION nehmen diese Anrufungen zur Kenntnis. Somit kann man sagen, daß sie von GOTTerhört worden sind.

Hier ein Beispiel: nehmen wir einmal an, daß jemand einen Brief an eine sehr hoch stehende Person schreibt. Dieser Brief gelangt vielleicht ins Sekretariat und wird dort von einem Angestellten in Empfang genommen. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß nun alles dem Chef vorgelegt werden muß. Auch Angestellte haben die Vollmacht, vieles zu entscheiden und zu erledigen. Daher bedarf es keiner überschwenglichen Anrede. Auch eine kurze Bezeichnung genügt.

Doch der Mensch muß unbedingt wissen, zu welcher Organisation er gehört und welcher Gemeinschaft er dienen will, entweder zu GOTT und SEINER ORGANISATION oder zum Widersacher mit seiner negativen Organisation. 
 



FRAGE : Die Religionen kennen viele Anrufungen an die GOTTHEIT. Aber die meisten Anrufungen sind nur ein Geschwafel. Hat das überhaupt einen Sinn?

ANTWORT : Wenn einer solchen Anrufung eine gewisse Meditation zugrunde liegt, so ist es immerhin ein Fortschritt für den Anrufer. Ich will euch ein Beispiel geben, wie man es machen kann:

Grosser Geist, Du bist es, von dem wir sprechen wollen. Wenn wir nur die Worte hätten, um Deine Majestät, Deine Göttlichkeit, Deine allmächtigen Gesetze, die Dein grenzenloses Universum regieren, auszudrücken.

Wir sind bestrebt, etwas von Deinem reichen Schatz des Geistes zu enthüllen, damit die Männer und Frauen, deren Herzen mit Furcht erfüllt sind und deren Gemüt von Schrecken und Sorgen erfüllt ist, wissen, wie sie Dich finden können und wie sie sich an Dich wenden können, um dadurch die Versicherung zu erhalten, dass alles gut, alles göttlich ist.

Ein Teil unseres Werkes ist es, die Falschheit zu vernichten und all den närrischen Irrtum, alle Unwissenheit, alle Missverständnisse, die Deine Kinder daran hindern, dass sie Dich so sehen, wie Du in Wirklichkeit bist, nämlich das Gesetz, das vollkommene in seiner Beschaffenheit und in seiner Wirkung arbeitende Gesetz, das niemals wankt und weicht, das Gesetz,das keine Fehler macht. 
 



FRAGE : Wir sind der Meinung, daß das Wort GOTT viel zu oft gebraucht wird. Das führt zu Mißverständnissen. GOTT soll nach Meinung von so vielen Menschen für jedes ihrer Schicksale und für jede Handlung zuständig sein. Wie seht Ihr das?

AREDOS : Wenn man von GOTT als einer PERSÖNLICHKEIT spricht, so sollte man lieber SEINE ORGANISATION ins Auge fassen. GOTT bewacht den Menschen durch SEINE HELFER, durch das positive Geistige Reich.


  • Es darf also nicht heißen: "Du trittst vor GOTTES ANGESICHT", sondern vor GOTTES bevollmächtigte HELFER! GOTT beobachtet nicht alle Deine Taten, das tut die ORGANISATION des Geistigen Reiches, ganz besonders der persönliche SCHUTZPATRON.


Das sind keine Sagen, Phantasien oder Märchen, sondern absolute, objektive WIRKLICHKEITEN. Eine Reise zum Mond ist ja auch keine Phantasie, Utopie oder Märchen mehr, sondern eine Tatsache, an die sich der Mensch auch erst gewöhnen mußte. Ebenso ist es auch mit der spirituellen Welt; an sie muß sich der Mensch gewöhnen, sie in sein Wissen eingliedern. Dies zu erleichtern, ist unsere Aufgabe. Wir wissen, daß diese Mission nicht leicht ist. 

 

EINWURF : Trotz aller Religionen dieser Welt haben die Machthaber auf unserer Erde scheinbar aber keine Angst vor dem "ARM" GOTTES.

AREDOS : Vor einem herrschenden GOTT hat weder die Politik noch die Kirche oder eine Weltpresse Respekt. Zwar fürchtet der Mensch die Naturkatastrophen oder den Tod, aber der "Arm" GOTTES schreckt ihn ganz selten.

Doch GOTT hat SEINE ORGANISATION! - ER hat VERBÜNDETE im ganzen Universum. Diese ORGANISATION stehtüber der Menschheit. Ebenso sind die SANTINER als eine Art "WELTRAUMPOLIZEI" anzusehen.

Natürlich straft diese ORGANISATION ganz anders, als der Erdenmensch es tut. Darum fallen diese Strafen nicht so direkt ins Auge; außerdem sind sie oft sehr rezessiv (überdeckt). 
 



FRAGE : Gibt es im Geistigen Reich tatsächlich Engel?

ARGUN : ENGEL sind HOHE WESEN, die mehr Göttlichkeit besitzen, als die Menschen. Sie haben ganz bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Da sie die MACHT besitzen, sich mit Hilfe ihrer Willenskraft zu verändern, so können sie auch Flügel hervorrufen, die allerdings nicht zum Fliegen geeignet sind, sondern symbolisch die FREIHEIT zeigen. - Bildliche Darstellungen davon machen den GOTTGLAUBEN unglaubwürdig. Das kommt daher, weil man zu wenig über die ENGEL weiß.

Das Wirken der ENGEL wird durch die fortschreitende Technik beeinflußt. Fortschritt hat auch einen Rückschritt zur Folge, wenn man das Geistige dabei vernachlässigt. Der Rückschritt durch den Fortschritt nimmt dem Menschen die Ruhe und hetzt ihn hin und her, bis er zusammenbricht. 
 



FRAGE : Wenn man auch GOTT noch nicht gesehen hat, so nimmt man doch an, daß sich ENGEL dem Menschen gezeigt haben?

ELIAS : ENGEL können sich dem Menschen auf Erden mitunter zeigen

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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 23:05

FRAGE : Sehen die ENGEL so aus, wie sie von inspirierten Künstlern gemalt worden sind?

ELIAS : Ihre Flügel sind ein symbolischer Ausdruck ihrer unbegrenzten FREIHEIT. Meistens sind diese Flügel nicht sichtbar. Aber ein ENGEL kann sich dem Menschen mit seinem Symbol zeigen. Ein ENGEL kann so auf den Betrachter einwirken, daß dieser ihn mit Flügeln sieht und mit einer herrlichen Aura. Auch die seelische Einwirkung von Verstorbenen ist von großer Bedeutung. Diese Fähigkeit besitzt jeder Mensch, das heißt in latenter Form. Im Traum, wie auch bei wachem Bewußtsein, kann mit geschlossenen Augen mancherlei vor dem GEISTIGEN AUGE erscheinen. Diese Fähigkeit, aus der latenten Verankerung gerissen, vermag weit mehr. Diese Fähigkeit vermag Dinge aus dem Nichts erstehen zu lassen. Diese Dinge sind dann wirklich existent und daher von jedem wahrzunehmen. 
 



FRAGE : In der Bibel gibt es eine Stelle, wo die CHERUBIM mit einem Schwert in der Hand beschrieben sind. Wir wissen aber, daß sie sehr friedliche Absichten haben. Wie ist das zu verstehen?

ARGUN : Das Schwert ist ein Symbol der Verteidigung. In diesem Falle verteidigen sie die GERECHTIGKEIT und WAHRHEIT GOTTES. 
 



FRAGE : Es wurde darüber geschrieben, daß in unserem Zeitalter der ENGELBESUCH selten geworden ist, daß man kaum etwas darüber hört, noch an derartige Besuche glaubt?

ARGUN : Es liegt am "Fortschritt" der Technik. Dieser Fortschritt ist schließlich auch ein Rückschritt, wenn man teils bedenkt, daß er dem Menschen die Ruhe nimmt. Die Technik, anstatt das Leben angenehm zu machen, hetzt und jagt. - Das hindert die ENGEL sehr. 
 



FRAGE : Kann sich GOTT einem Menschen bemerkbar machen?

AREDOS : Ein HOHER GEIST kann sich einem Menschen sehr gut bemerkbar machen. Im Grunde genommen hat jederMensch Kontakt mit der geistigen Welt, auch wenn es meistens unbewußt geschieht. Schon ein Traum ist ein Kontakt mit den übersinnlichen Regionen. Naturvölker erkennen diese Kontakte weit besser als die zivilisierten Menschen.

Ein medial veranlagter Mensch kann es einem Geist ermöglichen, seinen Körper in dieser oder jener Weise zu benutzen. Der eigene Geist wird vorübergehend stillgesetzt. Auf diese Weise regiert ein jenseitiger Geist einen diesseitigen Körper. Ihr findet diese Fälle beim sogenannten Trancezustand.


  • Für den Geist GOTTES gibt es keinen menschlichen Körper, der Ihn aufnehmen könnte.


Aber GOTT hat SEINE ENGEL!


  • CHRISTUS hatte einen menschlichen Körper, der es einem hohen ENGEL ermöglichte, sich zeitweise seines Körpers zu bedienen. - Das war hier auf dieser Erde die höchstmögliche Form einer Kontaktaufnahme mit dem GEIST GOTTES; denn der ENGEL war GOTTES BEVOLLMÄCHTIGTER.




FRAGE : Ist dieser ENGEL mit seinem Namen bekannt?

AREDOS : Nein. Es war ein VERKÜNDUNGSENGEL. - Aus diesem Grunde sagte CHRISTUS: "Ich und der VATER sind eins." 
  
 


7. Wissenschaft und Kirche

7.1. Das größte Prestige (Durchgabe aus dem Jahre 1961) 
 


Jeder Mensch auf Erden hat seinen Stolz. Jeder Bürger wahrt sein Ansehen. Es gibt eine Berufsehre und das gesamte Ansehen eines Volkes, einer Nation. Die Gesetzgebung bemüht sich, diesem Stolz Schutz zu bieten. Darum gibt es Friedensrichter und Schiedsgerichte, die sich mit der Ehre des Menschen befassen. Wer aber asozial ist und sich ganz außerhalb der menschlichen Gesellschaft stellt, der kann in schweren Fällen seine bürgerlichen Ehrenrechte verlieren.

In den Augen der Menschheit hat GOTT bereits SEINE EHRENRECHTE verloren! ER wird beschimpft, verleugnet, verfolgt.

Welches asoziale Verhalten hat der Atheismus diesem GOTT vorzuwerfen, daß Er als so außerhalb der menschlichen Gemeinschaft seiend betrachtet wird? - SEIN NAME wird in der Öffentlichkeit gemieden - seine EXISTENZ zu den Toten gezählt!

Wohlan, die Kirchen sind SEINE Schiedsrichter, aber sie haben zu wenig WISSEN, um SEINE WAHRHAFTIGKEIT und MENSCHENLIEBE wirksam zu verteidigen. Den Schuldigen wird keine Buße auferlegt, ja, es wird nicht einmal eine Auflage verlangt, die zugefügten Kränkungen und Verleumdungen in den Tageszeitungen zu widerrufen.

Welch ein ungerechtes Weltgericht auf dieser Erde!

Die Wissenschaft kämpft mit Löwenstärke gegen jeden Angriff auf ihr Prestige. Die Wissenschaftler berufen sich auf ihre akademische Würde.

Wo aber ist GOTTES PRESTIGE?

Der SCHÖPFER, der das Universum schuf und es auch erhält, hat doch den wohlverdienten Anspruch auf das allergrößtePrestige. Doch weil Er in Person nicht erscheint, sich keinem Gericht stellt, noch auf Erden eine gerichtliche Klage führt, so findet sich keine einzige Instanz, die sich mit SEINEM PRESTIGE befaßt.

Wie soll man dieses Phänomen einer Geisteshaltung erklären? In logisch-philosophischer Betrachtung muß man sagen: Die GERECHTIGKEIT wird durch die Ungerechtigkeit vergewaltigt, denn GOTT ist die GERECHTIGKEIT und der Teufel ist die Ungerechtigkeit.

Und warum nur kann das geschehen?

Weil die Menschheit sich für diese niederträchtige Handlung willig hergibt!

Die Ehre eines Menschen ist eine staatlich geschützte Angelegenheit. Der Staat soll den Bürger schützen, dafür gibt es Instanzen. - Welche staatliche Instanz ist für das PRESTIGE GOTTES da? Nun, wenn alle Instanzen versagen, so sollte sich doch eigentlich das Gerechtigkeitsgefühl im Menschen etwas regen. Wo aber sind die Menschen, die sich darum Gedanken machen und aus dem Gerechtigkeitsgefühl heraus ihre Stimme für GOTT erheben und IHM vertrauen? - Man überläßt das aus reiner Bequemlichkeit den Kirchen. - Doch diese kümmern sich lieber um eine eigene Machtstellung, um ihr eigenes Prestige als um das PRESTIGE GOTTES, das sie nur durch ihren Pomp zum Ausdruck bringen, aber nicht durch seine Rehabilitation, das heißt, durch die Anerkennung der göttlichen Rechte, so wie der Erdenmensch auf seinen bürgerlichen RECHTE besteht.

GOTT hat auf Erden nur einen ANWALT gehabt. Doch dieser wurde nicht gehört, sondern vom Gericht selber verurteilt und wegen der Verteidigung GOTTES und dessen RECHTE gefoltert und ans Kreuz geschlagen. Das war und ist das wahre "PRESTIGE" GOTTES in den Augen der irdischen Menschheit!

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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 23:06

7.2. Fragen und Antworten 
 

FRAGE : Wie ist es möglich, daß bedeutende Wissenschaftler an der Existenz GOTTES zweifeln?

AREDOS : GOTT gab dem Menschen Verstand, das heißt die Fähigkeit zu denken. Aber die meisten Menschen machen von ihrer göttlichen GABE keinen rechten Gebrauch. Die Wissenschaftler bzw. Akademiker sind so hochmütig, daß sie nur ihre eigenen Interessen und Erfolge im Auge haben. Daher denken sie über die SCHÖPFUNG nicht logisch genug nach. Die Materie ist ihnen wichtiger. Über das Geistige hat man zu wenig Material. - Vor lauter Süßigkeiten übersieht man den Konditor!




FRAGE : Die Wissenschaft möchte derzeit möglichst GOTT ausschalten. Wie denkt Ihr darüber?

AREDOS : Der Wissenschaftler kann immer nur die Natur kopieren, aber niemals die Natur selbst sein. 



FRAGE : Gibt es einen triftigen Grund, warum die Gelehrten GOTT im allgemeinen ablehnen?

AREDOS : Gewiß, denn dieser Grund besteht darin, daß GOTT ungeheuer stark und mächtig ist, während der Mensch ungeheuer klein, schwach und machtlos ist. Darum wird ER als Feind angesehen. Aus diesem Grunde lehnt man IHN ab.

ARGUN : Die akademische Wissenschaft weiß sehr gut, daß sie den Ursprung GOTTES, beziehungsweise die "Geburt" GOTTES, nieerklären kann. Doch aus gekränktem Stolz heraus lehnt sie daher GOTT lieber ab. Für sie existiert etwas nicht, was sich nie erklären läßt.


  • Es ist nicht die Aufgabe der Menschen, GOTTES GEBURT zu erforschen, sondern GOTT zu dienen!


Doch alles, was existiert, hat für die Menschheit erst dann Bedeutung, wenn der Ursprung erforschtist. Darum existiert GOTT für die meisten Menschen nicht, sie kümmern sich nicht darum. 

 


FRAGE : Wir wissen, daß die meisten Wissenschaftler das Wort "GOTT" nicht hören können. Warum wird der Begriff "GOTT" so geschmäht?

ELIAS : Das liegt daran, daß sie es nicht wahrhaben wollen, daß sie von HÖHERER WARTE aus kontrolliert werden. Menschen, die nichts von einem PLANER wissen wollen, sind nicht willens, an sich zu arbeiten. Ihre Überheblichkeit macht vor nichts halt. Wenn sie aber GOTT akzeptieren müßten, dann könnten sie so nicht weiterleben, sie müßten nämlich ihr ganzes Leben neu ausrichten.


  • GOTT ist ihr Gewissen, das sie fürchten, weil sie wissen, wie sie sind.


Jeden unbequemen Ballast werfen sie über Bord, auch wenn es sich um alles Göttliche handelt. Das betrifft nicht nur die Wissenschaftler, sondern auch viele andere Menschen, die sich selbst belügen, um angeblich freier leben zu können.




FRAGE : Die Wissenschaft ist im Glauben, die Rolle des PLANERS selbst zu übernehmen.

ELIAS : Sie glauben, auch beweisen zu können, daß GOTT nicht existiert. Aber dennoch wird sie ihre Forschung eines Besseren belehren. Es gibt einige Forscher, die schon langsam ins Grübeln kommen. Sie vertauschen nämlich die Begriffe. Den Begriff von der Kausalität schon lange. 
 



FRAGE : Es gibt Wissenschaftler und Philosophen, welche GOTT ablehnen und alles einer Laune der Natur zuschreiben. Diese Menschen haben leider mit ihren Ansichten Erfolg. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

AREDOS : Fragt sie doch einmal, ob sie es für möglich halten, daß GOTT aus einer Laune der Natur geschaffen worden sein kann? Was für die SCHÖPFUNG möglich ist, das muß doch auch für den SCHÖPFER möglich sein. Wo gibt es da eine Ausnahme? Diese Zweifler fühlen sich stark und kommen sich wichtig vor. Sie möchten sich nicht eingestehen, daß es etwas gibt, das noch über ihnen steht und regiert. - Aber sie sind sehr zu bedauern, denn wenn sie ins Jenseits kommen, packt sie ein ungeheurer Schock, den sich kein Mensch ausdenken kann. - Schon bei diesem Gedanken schauern wir entsetzlich. 
 



FRAGE : Es wird behauptet, das Universum mit allem Leben habe sich selbst durch Zufall erschaffen. Demnach wäre GOTT auch ein Zufall?

ARGUN : Wenn es so wäre, könnte man Euch sagen, daß GOTT SEINE EXISTENZ einem Zufall verdankt. Aber es gibt keine Zufälle, sondern nur Fügungen. Alles ist Fügung!- Es gibt jedoch einen Unterschied, ob es Fügungen im göttlichen Sinne sind, denn alles ist nicht nach SEINEM WUNSCH, was geschieht. Zufälle die gegen das GESETZ der UNENDLICHEN LIEBE verstoßen, sind keine Fügungen, die GOTT billigt. Wenn wir von GOTT sprechen, so meinen wir damit auch oft seine wirklichen MITARBEITER in SEINEM Reich, welche große VOLLMACHTEN besitzen.




FRAGE : Es gibt aber Wissenschaftler und Philosophen, die GOTT ablehnen und alles einer "Laune der Natur" zuschreiben, wobei dann der Zufall die Hauptrolle spielt.

ARGUN : Das ist nicht wahr. Sie wissen, der HERR ist stark und der Mensch ist machtlos, aber er will es nicht eingestehen, sondern fühlt sich stark und möchte mit seiner Macht protzen. Doch der HERR hat Erbarmen und läßt ihn gesunden. -


  • Ja, meine Lieben, und durch ein großes Wunder während einer Krisis [6] ist gar manche Seele erwacht und hat das LICHT GOTTES gesehen und versucht, danach zu greifen. Und es ist ihr auch langsam gelungen, nach harter Arbeit das LICHT zu erreichen. - Es brennt für einen jedenvon euch!




FRAGE : Warum will die Wissenschaft einfach nicht zugeben, daß es einen GOTT geben muß?

AREDOS : Einen GOTT, wie ihn die Kirchen darstellen, gibt es nicht!

Das ist der Hauptgrund, warum die Intellektuellen an GOTT nicht glauben wollen. Das besagt aber nicht, daß es keinen GOTT gibt! Nur, ER ist eben anders, als man IHN Euch geschildert hat. Wir sagen daher auch nicht GOTT, sondern nennen IHN den GROSSEN PLANER.

Die Wissenschaft weiß heute sehr genau, daß das Leben und die gesamte SCHÖPFUNG aufgrund von INFORMATIONEN zustande kommt [7] , bzw. zustande gekommen ist. Aber die Logik sagt auch, daß es dann einen INFORMATOR gebenmuß, denn von wo sollte sonst die INFORMATION herkommen?

Aber ein INFORMATOR muß nicht unbedingt alles selber tun. Folglich hat der GROSSE PLANER ein unermeßliches großes HEER von MITARBEITERN an SEINER Seite gehabt, mit deren Hilfe ER die SCHÖPFUNG vollbrachte.


  • Die SCHÖPFUNG ist noch nicht beendet! Sie verändert sich ständig und bringt auch Neues hervor.


Wenn Ihr richtig überlegt, so werdet Ihr erkennen, daß auch die gesamten Menschheiten im ganzen Universum zu diesen Mitarbeitern GOTTES gehören. Allerdings gibt es eine ganze Anzahl Mitarbeiter, die gegen die SCHÖPFUNG arbeiten, weil ihnen die wichtigste Erkenntnis des Daseins fehlt, nämlich, daß es einen GROSSEN PLANER gibt, nach dem sich alles richten soll.


  • GOTT trägt (nur dann) die Verantwortung, wenn Ihr das tut, was ER will und plant!




FRAGE : Ist es nicht möglich, durch Inspiration an die Wissenschaftler heranzukommen?

ELIAS : Die Institute der Parapsychologie sind die Vorboten für eine solche Entwicklung.




FRAGE : (1968) Gibt es eine andere Möglichkeit, die Wissenschaft von ihrem Atheismus abzubringen?

ELIAS : Nein. Die Wissenschaft hatte den echten Schlüssel dazu in der Hand. Ihr dürft nicht vergessen, daß die Institute für die Parapsychologie mit zu den Universitäten gehören. Aber diese Institute befinden sich schon sehr im Zweifel, ob ihre bisherige Stellung noch haltbar ist.




FRAGE : Die Weltlage spitzt sich zu. Es wird alles kritischer. Durch diese Situation kommen Kräfte in den Vordergrund, die da propagieren: "GOTT ist tot!" - und vieles andere. Was sagt das Geistige Reich zu dieser negativen Entwicklung?

ELIAS : Es ist nicht damit getan zu sagen, daß GOTT lebt oder der Sünder bestraft wird. Es geht vielmehr darum, GOTT wissenschaftlich nachzuweisen. Das kann nur anhand SEINER SCHÖPFUNG geschehen. Die Schöpfung ist für einen solchen Beweis geeignet, denn die unzähligen Erscheinungsformen, die alle wie ein Uhrwerk zusammenlaufen und die alle 
zusammen ein absolut sinnvolles Ganzes darstellen, sind allein schon ein unwiderlegbarer Beweis, daß ein PLANER existiert, der zugleich auch INFORMATOR ist.



  • Ohne eine PLANUNG gäbe es kein Universum, sondern nur Chaos! Nichts würde funktionieren; nicht einmal die Sterne würden ihre Bahn ziehen.



  • GOTTES ZENTRALBEWUSSTSEIN der Natur ist allgegenwärtig, einschließlich SEINER HIERARCHIE. Alles Lebende, alles Bewußte ist Ihm angeschlossen.



  • GOTT sieht durch die Augen der Menschen ebenso, wie durch die Augen der Tiere.


Auch der Mensch ist an das ZENTRALE NATURBEWUSSTSEIN angeschlossen, das ihn steuert, seinen Herzschlag und seinen Atem kontrolliert und ihn in Bewegung hält. Entweder ist der Mensch ein gutes oder ein schlechtes Werkzeug im Dienste der SCHÖPFUNG. Wäre es nicht so, dann wäre der Mensch niemals schöpferisch.

Wenn der Mensch der Erde auch nicht der Mittelpunkt des Alls ist, so nimmt er doch eine sinnvolle Mittelstellungzwischen Mikrokosmos und Makrokosmos ein. Hier wird wieder die sinnvolle GOTTESSCHÖPFUNG offenbar, denn:


  • Die Anzahl der Atome im menschlichen Körper ist fast identisch mit dem Volumen der Sonne!


Wer GOTT beschimpft oder beleidigt, der beschimpft sich selbst, denn er vergißt, daß er ein Teilchendes göttlichen, ZENTRALEN NATURBEWUSSTSEINS darstellt. Wer so handelt, beweist ein ausgesprochen irdisches Denken. - Er hat noch nie meditiert!

AREDOS : Fast jeder Mensch hat heute etwas Ahnung von der unvorstellbaren Größe und Vielseitigkeit der göttlichen SCHÖPFUNG. Aber man diskriminiert den SCHÖPFER in unglaublicher Weise.

Der Kirchengott ist sozusagen ein absolut einfältiger alter Mann mit allen Fehlern und Lastern der Menschheit. Er denkt wie ein Mensch und ist lächerlich barmherzig gegen die größten Sünder. Er duldet das Unrecht, den Mord und verzeiht alles in einer göttlichen Gefühlsduselei. Er wohnt in einem Palast irgendwo im All und alle, die zu ihm kommen, wissen vor Partyfreuden nicht, was sie eigentlich anfangen sollen. -


  • Das ist so unfaßbar naiv, daß man keine Worte dafür findet!!


Doch die Kirche sagt: "Bei GOTT ist alles möglich", auch wenn es sich um den größten Unsinn handelt. Ja, GOTT betrachtet den Teufel als SEINEN Angestellten, um die Menschheit damit zu belehren, was Gut und Böse ist. [8]

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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 23:07

FRAGE : Wie ist der SCHÖPFER wirklich?

AREDOS : Der SCHÖPFER ist eine unvorstellbare ENERGIE. Außerdem besitzt diese ENERGIE ein gewaltiges BEWUSSTSEIN. Dieses BEWUSSTSEIN arbeitet mit dem gesamten Kosmos auf der Grundlage der Erfahrung und der Erinnerung. Jeder GEDANKENIMPULS wird in den Kosmos graviert, wo er ewig verbleibt. Auf diese Weise kann sich auch GOTT an jede Einzelheit erinnern, auch wenn sie Äonen zurückliegt. Das ist so gewaltig, daß man die größte Achtung davor haben muß, deren der Mensch fähig ist. Mummenschanz und Theaterkult sind eine glatte Beleidigung vor dieser gewaltigen GRÖSSE einer INTELLIGENZ.


  • GOTT denkt in keiner Weise wie ein Mensch! Und was die Menschheiten betrifft, so hat ER SEINE ORGANISATION geschaffen, die dafür zuständig ist.



  • GOTT kümmert sich nicht um Aufgaben, die Ihm von den Priestern angedichtet worden sind.
     

  • Leider ist fast die ganze Religion der Erde eine Vermutung von Priestern, die sich nichts anderesvorstellen konnten.


Doch GOTT ist die MAJESTÄT des Weltalls. Wir alle, jenseitige und diesseitige Seelen, sind SEINE Untertanen! 

 


FRAGE : (1965) Wird man in absehbarer Zeit das Problem der richtigen GOTTERKENNTNIS so darlegen können, daß es wenigstens von den Intellektuellen begriffen werden kann?

AREDOS :


  • Niemals durch die Vertreter der großen Religionen.



  • Wie es bis jetzt aussieht, wird diese Erkenntnis durch die private Initiative publik
    gemacht werden.



  • Doch die akademische Wissenschaft wird ein Interesse daran gewinnen, da es sich um eineNaturerkenntnis handelt.


Das Geistige Reich ist mehr denn je und eh darum bemüht, alle derartigen Bestrebungen geistig zu unterstützen. Doch die materielle Unterstützung muß von Euch ausgehen! 

 


FRAGE : (1965) Wer wird die Existenz GOTTES beweisen?

ELIAS : Eigentlich müßte die Kirche das tun, denn dazu ist sie ja da. Aber auf diesem Planeten ist es genau umgekehrt.

Die Wissenschaft wird zwangsläufig, das heißt, ohne es eigentlich zu wollen, den Beweis erbringen, daß GOTT existiert. Sie wird aber auch die Seele beweisen und zugleich ihre Unsterblichkeit.

Die Kirche bedeutet leider einen Hemmschuh für die gesamte wissenschaftliche Forschung auf diesem Gebiet. Doch es ist gut, daß die Kirche auf Erden existiert, sonst wäre man in der Forschung oft schon zu weit gegangen, was an sich schon hin und wieder der Fall war. Man wäre sonst bestimmt extremer vorgegangen. Trotzdem kennt die Kirche viele Dinge, die im wissenschaftlichen Bereich liegen. 
 



FRAGE : Wir sind der Meinung, daß die Wissenschaft niemals den Beweis: "Am Anfang war der Mensch", erbringen kann. Seht Ihr das auch so?

ELIAS : Daran erkennt Ihr schon den Unsinn: GOTT versucht das Beste aus negativen Begleiterscheinungen zu machen. Eine sehr undankbare Aufgabe. Daher kommt es aber, daß vieles, was zuerst negativ war, sich zum Gutenwendet. Der Mensch hat die Möglichkeit, aus seinen Fehlern zu lernen und Nutzen zu ziehen. Aber hier versagt er leider.


  • Das Böse ist allerdings nicht notwendig, damit der Mensch zu besseren Erkenntnissen kommt!


Das Böse ist das Grundprinzip des Widersachers GOTTES. Diese Tatsache muß der Mensch klar erkennen! Rein gefühlsmäßig ist der Mensch in der Lage zu entscheiden, was richtig und was böse ist. 

 


FRAGE : Wird sich hinsichtlich der spirituellen ERKENNTNISSE etwas Positives ereignen?

ELIAS : Da die Wissenschaft schon sehr weit vorgestoßen ist und nur noch wenige Türen zu öffnen sind, wird sich auch auf diesem Gebiet ein Fortschritt zeigen. Die Wissenschaft ahnt zwar noch nicht, wohin ihr Weg sie führt, aber es ist ein Kreis, ALPHA und OMEGA. Sie werden erkennen, daß, wenn sie noch einen einzigen Schritt weitergehen, er sie zum Nihilismus führt. Sie werden einsehen müssen, daß hinter der SCHÖPFUNG ein GROSSER PLANER steht. 
 



FRAGE : Ein Oberpfarrer hielt in der Morgenandacht folgende Ansicht fest: "Gott ist von seinem Thron gestiegen und hat Menschengestalt als Knecht angenommen, um die Menschheit zu erlösen." Könnt Ihr uns das erklären?

AREDOS : Das ist natürlich Unsinn! - Aber der Pfarrer war sicher der Meinung, daß es so richtig sei, weil man es ihmeingepaukt hat. Es beweist jedoch, daß selbst die Kirchenväter und Seelsorger nicht die WAHRHEIT kennen und an Falschinterpretationen hängen bleiben.


  • GOTT ist ein GEISTWESEN, das niemals als Mensch auftritt. Auch nicht der Teufel!


Noch immer versucht die Kirche, GOTT als eine menschliche Person hinzustellen und zu erklären. Das ist ein großer Fehler und paßt überhaupt nicht in die gegenwärtige Zeit. Bei dem hohen Stand der Wissenschaft und Technik ist es gegeben, daß sich GOTT leichter und verständlicher erklären läßt.


  • Ihr kennt viele Geheimnisse der unsichtbaren Kräfte und Strahlungen.
     

  • Ihr wißt einiges über Telepathie und immaterielle SCHWINGUNGEN.
     

  • Ihr kennt die Vorgänge der Radiowellen und des Farbfernsehens.


Das alles sind gute Voraussetzungen, GOTT zu verstehen und SEINE EXISTENZ zu begreifen. Hiervon müßte ein normaler Mensch, der Kirchenvater sein will, etwas wissen. Es fehlt tatsächlich einevernünftige GOTTERKLÄRUNG seitens der Kirchen, damit die Respektlosigkeit dem SCHÖPFER gegenüber gemildert wird.


  • GOTT ist ein immaterielles WESEN, ähnlich einem menschlichen Bewußtsein, nur, daß es unvorstellbar gewaltig und umfassend ist. Es beinhaltet das WISSEN und die GESAMTERFAHRUNG von Äonen.


GOTT als Mensch zu erklären, ist mehr als eine Blasphemie. Es ist, als wenn man ein Genie zum Idioten macht! Der Schwerpunkt einer GOTTERKLÄRUNG liegt beim BEWUSSTSEIN, denn:


  • GOTT ist das BEWUSSTSEIN der gesamten Natur im Universum. - Und das BEWUSSTSEIN ist unsichtbar, wie es auch beim Menschen unsichtbar ist und nur durch seine Tätigkeit in Erscheinung tritt.


Das müßte doch heute von jedem Menschen verstanden werden. Aber es fehlt die richtige Erklärung seitens der Wissenschaft, denn der Wissenschaft glaubt man mehr, als es bei den Kirchen der Fall ist. 

 


FRAGE : Wie Ihr schon sagtet: Die Menschen müssen sich heute an viele unsichtbare Wunder gewöhnen, zum Beispiel an die unsichtbare, farbige Bildübertragung durch das Fernsehen. Warum können sie aber dann die unsichtbare Existenz GOTTES nicht begreifen?

AREDOS : Die Kirchen haben sich mit der Erklärung für das Fernsehen nicht befaßt. Es handelt sich um Technik! - Aber die Kirchen haben sich mit der Erklärung GOTTES befaßt und von IHM ein Bild geschaffen, das überhaupt nicht stimmt.

Den Kirchenerklärungen können die Menschen keinen Glauben schenken, da ihr technisches und wissenschaftliches Denken einen Kirchengott nicht akzeptieren kann. Das ist der absolute Grund für die Glaubensnot der Erdenmenschen. Aus dieser Situation entstand der Atheismus, der von der heutigen Jugend akzeptiert wird. 
 



FRAGE : Wie kann man diesen Fehler bzw. Irrtum beseitigen?

AREDOS : Die Religionen dieser Welt sind so festgefahren, daß jede Neuerung auf diesem Gebiet abgelehnt wird. Nur die Wissenschaft kann hier etwas ändern. Aber die Wissenschaft hat sich stets von diesen Dingen distanziert. Die Wissenschaftler müssen dazu gebracht werden, sich dieses Gebiet anzueignen, um es der Kirche, bzw. den Glaubensgemeinschaften, aus den Händen zu nehmen.


  • So lange die Kirchenväter ihre Irrtümer für "heilig" halten und sie lehren und verteidigen, kann die WAHRHEIT nicht zum Wissensschatz der Menschheit werden.


Das ist eine traurige Feststellung, aber sie ist wichtig und wahr. 

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Zuletzt von Elisa am 2016-08-16, 08:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 23:08

FRAGE : (1968) Stehen die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse den Bibelberichten entgegen?

AREDOS : Bei den Bibelaufzeichnungen handelt es sich um beachtenswerte Geschehen, die so beschrieben worden sind, wie sie damals verstanden wurden. Diese Betrachtungsweise stimmt aber nicht in allen Fällen mit der Wirklichkeit überein. Aus diesem Grunde wurden Wunder aufgezeichnet, die, objektiv gesehen, gar keine Wunder sind, sondern nur ein 
außergewöhnliches, das heißt nicht alltägliches Geschehen.


Die Bibel erscheint den Menschen so, als ob (damals) GOTT und SEINE HEERSCHAREN alle Augenblicke mit den Menschen in Berührung kamen, während das heute überhaupt nicht mehr der Fall zu sein scheint. - Aus dieser Perspektive schöpft der Atheist seinen Unglauben.

Die Wissenschaft lehnt solche Wunder ab, und ich kann es ihr nicht einmal verübeln. Aber die Wissenschaft hat sichernsthaft noch keine Mühe gegeben, diese Wunder in ein richtiges Licht zu rücken. Sie überläßt das den Kirchen. Doch die Kirchen denken gar nicht daran, an diesen Wundern zu rütteln. Es sind blindgläubige und fromme Fanatiker, die sich auf Kosten der Objektivität gegen jede Andersauslegung auflehnen.

Wenn die Bibelwunder und das ganze Bibelgeschehen seine richtige Deutung findet, dann stimmen diese Geschehnisse mit dem Stand der heutigen Wissenschaft und Technik überein. Allerdings wird damit keineswegs der spirituelle Charakter genommen. Er muß akzeptiert werden, sonst lügt man sich selbst etwas vor.


  • Die Menschen, die im ganzen Universum auf vielen Sternen leben, in vielen Lebensstufen, haben weit HÖHERE ERKENNTNISSE erlangt als Ihr. Aus diesem Grunde haben sie eine UNIVERSELLE RELIGION, die hier auf Erden völlig fehlt.


Es war schon immer der Wunsch jener höher entwickelten Menschen, ihre guten Erkenntnisse aufdiesen Planeten zu bringen. Aber hier lebt seit Jahrtausenden eine Menschheit, die geistig kaum vorwärts kommt und deshalb immer wieder inkarniert werden muß. Fast alle Menschen dieser Erde kommen aus ein paar niederen Sphären überhaupt nicht heraus.


  • Die Vorstellung, die Ihr euch von GOTT macht, ist überhaupt nicht akzeptabel. Ihr dürft GOTTnicht mit Euch vergleichen, auch wenn ihr in IHM einen Menschen im Superlativ vermutet. GOTT ist GOTT, und ein Mensch ist ein Mensch. - Hier gibt es keine Parallele!


Dieser Unsinn ist dadurch zustande gekommen, weil es in der Heiligen Schrift heißt, daß der Mensch ein "Ebenbild" GOTTES sei. Es ist grauenhaft, wie die Heilige Schrift durch derartige Stellen den richtigen GOTTGLAUBEN untergräbt.


  • Weder Adam noch Eva, noch das Paradies und ähnliche Berichte haben etwas mit der WIRKLICHKEIT zu tun. Das sind falsche Überlegungen aus irdischen Perspektiven.



  • Der Mensch ist GOTTES Ebenbild, weil er durch seine Intelligenz eine gewisse Schöpfergabe besitzt.


Somit ist GOTT ein SCHÖPFER in HOHEM MASSE, und der Mensch ist ebenfalls ein Schöpfer vieler Dinge, die er aus der Materie und jenen Schwingungen schafft, die ihm das Universum zur Verfügung stellt. - GOTT ist natürlich eine ungeheure INTELLIGENZ.


  • Könnt Ihr eure Intelligenz greifbar sehen?
     

  • Könnt Ihr die Gedankenflut eines Menschen sehen oder sichtbar machen?
     

  • Ebensowenig könnt ihr die große INTELLIGENZ des HERRN sehen oder sichtbar machen!


Es ist eine Gedankenschwäche, wenn Ihr annehmt, daß GOTT Euch in irgendeiner Form direkterscheinen müßte, so kann nur ein Atheist oder Kommunist denken.


  • Wer es tatsächlich fertigbringt, in GOTTES Nähe zu kommen, der sieht IHN keinesfalls, aber erspürt mit allen seinen Sinnen trotzdem SEINE ungeheure GRÖSSE und NÄHE. Es ist dann eine innere ERLEUCHTUNG die so stark ist, daß man sie kaum ertragen kann. Eine innere HELLIGKEIT von unbeschreiblichem Ausmaß. Aber keinesfalls steht man vor einer superlativen Menschengestalt!
     

  • GOTT braucht keine Hände, um etwas zu gestalten oder zu erschaffen.
     

  • GOTT braucht keine Füße, um sich fortzubewegen.
     

  • GOTT braucht keine Augen, um etwas zu erkennen.
     

  • Also braucht GOTT überhaupt keinen menschlichen Körper! ER existiert nur allein durch SEINE INTELLIGENZ, durch SEINE KRAFT und durch SEINEN GEIST.
     

  • ER spricht durch die Inspiration, durch die Telepathie.
     

  • ER regiert durch SEINE HELFER, durch seine RIESENORGANISATION.


Wenn die Priester wüßten, was für einen unwirklichen Götzengott sie verehren, würden sie sich vor Scham verbergen.


  • Ganz anders ist das mit den Wesen des Geistigen Reiches: Sie haben menschliche Gestalt, die entweder sehr schön oder auch sehr häßlich ist.


Die Menschen können vor GOTT und SEINEM Reich keine ehrliche Achtung haben, weil ihnen einfalscher "Gott" beschrieben wird und weil sie nicht die WAHRHEIT über das Geistige Reich erfahren. 

 


FRAGE : In den christlichen Kirchen, als auch bei vielen anderen Glaubensrichtungen, zeigt man einen übertriebenenErnst. - Hat GOTT eigentlich Humor?

ARGUN : Selbstverständlich hat GOTT Humor! SEIN Geistiges Reich hat auch viel Sinn für Humor. Dieser Humor zeigt sich schon in der SCHÖPFUNG. 
Der Mensch glaubt in seiner Sturheit, daß, wenn er ernst ist, er dann fromm sei. Er verurteilt alle Heiterkeit, denn er meint, daß man "gottesfürchtig" zu sein hat.



  • Diese "Gottesfürchtigkeit" ist ein großer Unsinn; denn der Mensch kann GOTT nicht aus Furcht lieben.


Der Mensch kann wohl GOTT verehren und eine hohe Achtung vor IHM haben. Aber der Mensch muß sich GOTT in LIEBE und Vertrauen nähern können. Jedenfalls ist es GOTT und SEINEM Geistigen Reichviel lieber, wenn die Menschen fröhlich lachen, als daß sie in gezwungenem Ernst verharren. Das Wort "Furcht" könnte aus der Bibel gestrichen werden!

Mit Logik könnte der Mensch viel selbst beurteilen und dann sollte er danach handeln, was die Logik ihm sagt! Leider wird auch die Logik meistens an den Nagel gehängt. Die meisten Menschen üben sich zu wenig in der Anwendung der Logik. Nur durch die schlechte Logik ist es überhaupt möglich, daß derartig kriegerische Spannungen in der Welt bestehen. 
 



FRAGE : Die Kirchen, welche GOTT eine Unfehlbarkeit zuschreiben, rufen damit die Atheisten auf den Plan. Gerade die Atheisten weisen auf das Versagen innerhalb der Naturgesetze hin und begründen damit ihre Ansicht, daß es keinen GOTT gäbe. Was sagt Ihr dazu?

ELIAS : Es heißt allerdings, daß GOTT unfehlbar ist, aber GOTT lernt auch seit unfaßbaren Zeiten immer wieder von SEINEN eigenen TATEN. Ohne SEINE eigenen ERFAHRUNGEN wäre SEINE unfaßbare MAJESTÄT und GRÖSSE überhaupt nicht möglich.


  • GOTT ist die Hauptsumme aller Erfahrungen im ganzen Universum. SEIN BEWUSSTSEIN ist eine Enzyklopädie der Entwicklung, von Ewigkeit zu Ewigkeit.


Entgleisungen sollen nicht unbedingt zum Lernen sein. Aber bedenkt, es gibt einen Planer, der esanders machen will als GOTT. Dieser Gegenspieler will sich durchsetzen. Er versucht daher, GOTT ins Handwerk zu pfuschen. Diesen Aspekt darf man nicht - abgesehen von den Entgleisungen – übersehen! 

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Zuletzt von Elisa am 2016-08-16, 08:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gott und sein Widersacher   Gott und sein Widersacher Icon_minitime2016-08-07, 23:09

FRAGE : Die Theologie ist der Ansicht, daß GOTT in SEINER erhabenen GRÖSSE schon seit Ewigkeit so ist und bleibt. Du sagst uns jedoch, daß GOTT ebenfalls eine Entwicklung durchmacht und ständig in SEINER GRÖSSE wächst. Wir werden es schwer haben, die wirklichen WAHRHEITEN zu verbreiten. Meinst Du nicht auch?

ELIAS : Auch die WAHRHEIT braucht ihre Zeit!


  • Das ganze Universum ist in einer Entwicklung begriffen. Dazu gehört auch GOTT an erster Stelle. GOTT ist der GROSSE PLANER und SEINE GESETZE führen SEINE PLANUNGEN durch.


Jedem PLAN liegt eine IDEE zugrunde. Eine IDEE wird schließlich durch eine andere, bessere IDEEabgelöst. - NEUSCHÖPFUNGEN werden geplantskizziert und durchgesetzt. - Bestehende SCHÖPFUNGEN werden verändertverbessert und abgewandelt. Alles ist ständig in Bewegung. Einen Stillstand gibt es nicht! Immer werden auftretende Fehler korrigiert. Aber solche Korrekturen können (auch) Fehler aufweisen, die dann noch zu beheben sind.


  • Nicht alles läßt sich vorher erkennen, weil diein die Tat umgesetzte Idee vorher kein Beispielhatte!


Diese Mitteilung ist kein Geschwätz, sondern eine göttliche OFFENBARUNG! Die göttlichen OFFENBARUNGEN sind nicht allein auf die Bibel beschränkt, sie können auch aus anderen QUELLEN kommen.


  • Daher ist es eine Blasphemie, wenn die Theologie die Bibel als eine abgeschlossene Offenbarung erklärt, das heißt: GOTT den Mund verbieten!


Man hält sich zu sehr an das Wort und übersieht dabei die vielen Widersprüche. Wo bleibt da noch die Logik

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