Unsere neue Erde
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 Etwas über Jesus Christus

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Elisa
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BeitragThema: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 9:44

http://www.psychowissenschaftliche-grenzgebiete.de/

Hinweis:

Nach 10jähriger medialer Arbeit hat der Mediale Arbeitskreis im Oktober 2005 seine Tätigkeit eingestellt. Beruflicher Druck, damit verbundene zeitliche Engpässe sowie fehlende Freiräume haben diesen Schritt leider nötig gemacht. Das Thema "JESUS CHRISTUS" war das letzte und vielleicht auch das wichtigste Protokoll einer außerordentlich erfolgreichen Arbeit.

Der Herausgeber
Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

Die hier veröffentlichten Worte der INTERPLANETARIER wurden im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich-spiritualistischen Gemeinschaft, während vieler öffentlicher Séancen empfangen. Es handelt sich zum größten Teil umvollautomatische Schreibmitteilungen, die unbewußt durch die jahrelang erprobten Medien aufgenommen worden sind. Die medialen Durchgaben sind vollständig und wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren beziehungsweise 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK-Berlin gehört zu den absoluten Glanzlichtern psychowissenschaftlicher Forschung. Oft wurde von anderen Gruppen versucht, den MFK-Berlin zu kopieren, doch dessen Qualität wurde nie wieder erreicht. Die Vervielfältigung der neu veröffentlichten Broschüren ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keinerlei Beschränkung. 

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::





Einleitende Worte:

Gott ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

Wir begrüßen alle Anwesenden in der ANDEREN Welt sehr herzlich.

 "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen",

im Sinne dieser Christusworte soll unser Treffen stehen.
In seinem Namen wollen wir die Arbeit leisten, damit sie dem Gesamten dient.

Nur Er vermag autorisierte Lehrer zu senden, damit wir die Wahrheit empfangen können.

 Wir bitten Christus, für alle Anwesenden den geistigen SCHUTZ bereitzustellen,
 damit wir nicht zum Spielball des Widersachers Gottes werden.

 Wir wissen, daß wir den größten beitrag dazu selbst leisten müssen.

 Unser Ziel ist es, durch geistige Belehrung zu wachsen, um die Wahrheit dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden fällt.

 Wir bitten um Führung, damit wir unserem Lebensauftrag auf Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige HILFE können wir dieses Ziel nicht erreichen.

 Wir danken allen HELFERN in der ANDEREN Welt, die uns dabei unterstützen.

 In diesem Sinne wünschen wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend.

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Zuletzt von Elisa am Di 6 Sep - 19:38 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 9:46

Die Sitzung begann mit einer Eingangsmeditation. Danach folgten die inspirativen und schriftlichen Durchgaben der GEISTLEHRER.




Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung.




SETHAN : GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
Hier spricht SETHAN.
 Zusammen mit meinem TEAM begrüße ich euch im Namen GOTTES,
 um diesen letzten Abend mit euch zusammen zu gestalten.

- Wir sind umgeben von einer LICHTQUELLE,
 die nicht nur ausgeht von euren HERZEN,
 sondern auch von den WESENHEITEN,
 die um euch herum sind und euch begleiten
 und beschützen.


Des weiteren ist eine hohe Anzahl von LICHTWESEN versammelt,
 die heute Abend als GÄSTE anwesend sind,
um diese letzte Sitzung zu begleiten und
 andere Seelen aus den erdgebundenen
 Sphären in das Geistige Reich zu geleiten.
 Viele lichtvolle Seelen sind hier,
um euch zu unterstützen und den SCHUTZ
und die SICHERHEIT zu bieten, die
 ihr benötigt.

 Heute abend war für uns der SCHWINGUNGSAUSGLEICH sehr schnell und intensiv möglich,
 wegen dieser erhöhten SCHWINGUNG,
 die bei euch verweilt.



Es gibt sehr viele positive ENERGIESTRÖME,
die derzeit euren Planeten verlassen
 und andere, die im Namen GOTTES ausgesandt werden.

 Es ist die Zeit des Neuanbruches und der Neuentfaltung,
in der neue Kräfte mobil werden,
damit der Frühling beginnt und das,
was als Erneuerung ansteht, geleistet werden kann.
Es ist jetzt die Zeit,
in
der sich nicht nur euer Tagesrhythmus
verändert,
sondern auch der von seiten der Erde,
 weil viele Energien neu entfacht werden.

Der Speicher der Erdenergie wird sich füllen
 und ihr werdet erkennen,
 mit welcher Kraft und Macht nicht nur die Natur, sondern auch ihr,
 eure Kräfte neu mobilisieren könnt.

 - Das Fest Ostern dient der Erneuerung und der Auferstehung.
 Es ist ein weiteres Symbol für das,
 was euch als Menschheit in diesem Erdenrhythmus widerfährt.
Auch ihr hier unterliegt Rhythmen,
 die verstärkt auf euch einwirken und die euer Leben prägen.



ELIA : GOTT ZUM GRUSS!
 Wir freuen uns, heute abend schreiben zu können, um eure Fragen zu beantworten.

Hier schreibt ELIA.
 Ich bin erfreut, daß auch dieser erneute Kontakt vom Medium zugelassen wurde.

 Eigentlich hatte ich mehr Widerstand erwartet, um so mehr erfreulich ist es,
daß die Übertragung so gut funktioniert.


(Änderung des Schriftbildes)


LUKAS : GOTT ZUM GRUSS!
 Hier schreibt LUKAS.
 Jetzt geht das mediale Schreiben etwas flotter, nicht wahr?

 ELIA wird sich noch anpassen.
 Je stärker der Kontakt zu ihm wird,
um so mehr kann die Schreibgeschwindigkeit
gesteigert werden,
 so daß das Medium auch bei ihm den Text nicht mehr mitlesen kann.
Auf diese Weise haben wir es leichter.
 Wir hoffen nun auf gute Fragen.

 

Teilnehmer : Das Osterfest steht vor der Tür. Bitte schreibt dazu etwas.


ELIA : Gern. Wie ihr wißt, ist das Osterfest das Fest der Auferstehung.
 JESUS, der CHRISTUS, zeigte euch in einer Nacht,
 daß Auferstehung real ist.
 Leider glauben viele Menschen, daß die Auferstehung nur JESUS zusteht. 
Das ist ein Irrtum! -





  • Ich betone ausdrücklich,
  •  daß jeder Mensch, egal ob gut oder schlecht,
  • seine persönliche Auferstehung erleben wird.
  • Die Frage ist nur, in welcher WOHNUNG des HERRN
  • diese Auferstehung erfolgt.
  • Hier gibt es deutliche Unterschiede!



Um so wichtiger ist die Belehrung!

Wenn jeder Mensch akzeptiert, daß es eine Auferstehung
 auch für ihn selber gibt, werden viele Aggressionen und kriegerische Verhaltensweisen sofort eingeschränkt
und später ganz zum Erliegen kommen.



  • Eine für euch logische Erklärung des Auferstehungsphänomens gibt es dann, wenn ihr erkennt, daß jedem Menschen möglich ist,
  • was der große LEHRER einst zeigte.
  •  Durch die Auferstehung JESUS wurde dieses
  • UNIVERSELLE GESETZ klar erkennbar, d. h. ihr werdet ihm folgen, jeder von euch!


 

Frage : Die Bedeutung der christlichen Feiertage geht in ihrer Wertigkeit sehr stark verloren.
 Wie kann man dem entgegenwirken?


ELIA : Hier schreibt wieder ELIA.
 Ich möchte heute diese letzte Möglichkeit nutzen,
 hier zu schreiben.
 Ja, es ist wahr, die christlichen Feiertage sind bei euch entwertet worden.

Es sind Zeiten der Ablenkung und des Feierns geworden.

 Die wenigsten Menschen beschäftigen sich mit den
 Inhalten dieser Feiertage
Wenn ihr ehrlich seid, ist es bei euch auch nicht viel anders,
doch ihr denkt wenigstens für kurze Zeit daran, während die meisten keinen Gedanken mehr daran verschwenden.





  • Durch die Bewußtmachung der Inhalte der christlichen Feiertage könntet ihr viel erreichen.
  • Fangt bei euch damit an!
  •  Sendet eure Gedanken in das ENERGIEFELD der Erde.
  •  Eure Gedanken werden um die Welt getragen und von dem Planeten registriert.
  • Ihr glaubt, das hilft nicht?
  • - Liebe Freunde, ich sage euch,
  • die Macht der Gedanken ist durch nichtszu übertreffen!


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Zuletzt von Elisa am Mi 3 Aug - 11:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 9:47

Frage : In den letzten Jahrzehnten hat sich die Welt sehr verändert.
Die Technologie überrollt uns.
Das Miteinander geht verloren.
 Wohin wird uns diese Entwicklung führen?


ELIA : Die Entwicklung wird euch auf völlig neue Wege führen, die positiv in die Zukunft weisen.
 Seht bitte nicht allesnegativ!
 Es gibt immer zwei Seiten, auch bei dieser Medaille.
 Die Technik und eure Naturwissenschaft tragen dazu bei,
daß GOTT als SCHÖPFUNGSMACHT 
bewiesen werden kann!



  • Eure materialistisch-atheistische Wissenschaft wird den SCHÖPFER beweisen und ihre eigene Einstellung zu GOTT ad absurdum führen.
  •  Es ist nur eine Frage der Zeit bzw. der Entwicklung.



Wir verstehen natürlich, daß jeder von euch den Umschwung miterleben möchte.
 Eure Zeit stürmt komprimiert dahin und sie wird es euch vielleicht ermöglichen.
 Bitte habt Geduld und gebt alles, was dafür benötigt wird.
Alles fließt im Strom der Zeit, so wie es der SCHÖPFER vorgesehen hat.
 Habt mehr Vertrauen zu IHM. ER verdient es!


 

Medium : Warum verändert sich heute das Schriftbild
 von Blatt zu Blatt?


LUKAS : Nun, mein Freund,
du bist heute innerlich sehr wechselhaft und das macht das Schreiben für uns etwas problematisch.
 Der Kontakt zu ELIA schwankt.
Einmal ist er stärker, dann wieder schwächer.
 Das muß auf ein Gleichmaß gebracht werden.
Bitte, lasse alles zu, auch wenn du dich an mich
 und meine Art zu schreiben besonders gewöhnt hast.

 

Frage : Könnt Ihr uns etwas zur derzeitigen Tätigkeit der CHRISTUSSEELE sagen?



SETHAN : CHRISTUS ist ein LICHTWESEN auf der höchsten LEBENSSTUFE.
Auf dieser LICHTEBENE sind weise und lichtvolle Seelen beheimatet.
Seelen, die die Aufgabe übernommen haben,
materielle Lebensebenen, wie z. B. gewisse Planeten des Universums,
 auf höhere LICHTEBENEN zu führen.

Es sind BRUDERSCHAFTEN DES LICHTES,
die nicht mehr auf der materiellen Ebene im materiellen Kleid leben müssen.
 Sie existieren auf höchsten LICHTEBENEN. Es sind ENERGIEFORMEN, die es schwer haben,
sich wieder in die Materie hineinzubewegen,
 was nur durch eine Inkarnation auf irgendeinem materiellen Planeten möglich wäre.
Für die CHRITUSSEELE ist eine Reinkarnation
 nicht vorgesehen, da sie ihre materielle Aufgabe
 im Namen des SCHÖPFERS auf Erden bereits vollzogen hat.





  • JESUS CHRISTUS befindet sich auf LEBENSEBENEN,
  •  die über solch eine hohe LICHTINTENSITÄT verfügen,
  •  daß ihr Menschen mit IHM nicht in Berührung kommen könnt.
  • Ihr würdet von Seiner enormen LICHTENERGIE
  • geschädigt, weil die Zellen eurer materiellen Körper
  •  Seine STRAHLUNGSENERGIE nicht
  • verarbeiten könnten.




JESUS CHRISTUS ist auch ein enger Gefährte
von vielen weisen LICHTSEELEN,
die ihre Aufgaben in ganz anderen SPHÄREN wahrnehmen.
 Sie sind LICHT- und ENERGIESPENDER für alle LEBENSEBENEN,
die sich auf dem Weg zurück ins VATERHAUS befinden.
 Auch diese HOHEN WESEN besitzen eine direkte Verbindung zum SCHÖPFER,
 die über HOHE EBENEN gesichert wird und die
dazu führt, eine Verschmelzung mit dem SCHÖPFER zu gewährleisten,
 ohne dabei die Identität zu verlieren.
Es sind LICHTQUELLEN, die nicht mehr an Formen gebunden sind.
 Sie existieren im Hier und Jetzt als reine STRAHLUNGSQUELLEN,
 ähnlich euren starken materiellen Lichtquellen,
in die ihr nicht hineinsehen könnt.


Diese HOHEN WESEN senden ENERGIEFORMEN

 in EBENEN niederer FREQUENZ, in Strukturen,

 die ihr Menschen bewohnt und durchlebt.



Es sind VERMITTLUNGSENERGIEN zwischen dem SCHÖPFER und anderen WESENHEITEN,

 die auf Erden ihre Aufgabe wahrnehmen, z. B. in der Form,

wie wir sie hier bei euch tätigen (mediale Arbeit).



 Auch wir stehen in einer Verbindungskette zu anderen LICHTWESEN,

die in dieser ENERGIEFORM mit uns verbunden sind

und bekommen von dort alle Informationen darüber,

[size=18]was derzeit geplant und gefordert wird.[/size]

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Zuletzt von Elisa am Mi 3 Aug - 12:11 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 9:48

Frage : Suchen diese HOHEN WESEN Lebensebenen niedrigerer SCHWINGUNG auf?


SETHAN : Nur im Rahmen ihrer GEDANKENENERGIEFORM. Diese WESEN sind in einer SPHÄRE (Dimension) tätig,
die nicht mehr mit dem verkoppelt ist,
was ihr unter SPHÄREN versteht, so wie ihr sie bisher von uns aufgezeigt bekommen habt.

 Sie stehen in einem Rahmen
- wie auf der oberste Spitze einer Pyramide -
der die Verbindung zum SCHÖPFER vereinbart.
Sie befinden sich in der höchsten LEBENSFORM, die gekennzeichnet ist durch Verschmelzungen von ENERGIEFORMEN und die dabei so viel LICHT aussenden,
daß davon unter anderem euer gesamtes vegetatives System bedient wird und eure Erde funktionieren und leben kann.


Es ist schwer, das alles in eine Metapher oder in eine bildliche Form zu bringen, so daß ihr es verstehen könnt. Noch schwieriger ist es, dies für euch sinngemäß in einer verbalen Art zu kennzeichnen. Es ist schwer für uns, euch diese Art LEBENSFORM nahezubringen, damit ihr euch vorstellen könnt, wie Seelen in einem Verbund von ENERGIEVERSCHMELZUNGEN existieren und leben können. Es handelt sich um eine ganz andere Form des Lebens, die nichts mit eurer materiellen Erdengeschichte zu tun hat.

 

Frage : Im Kern des christlichen Glaubens steht das Kreuz. Ein Folterinstrument. Am Anfang aller Gemeindegründungen steht also der Tod eines Menschen, nämlich JESUS.
 Weckt das nicht zwiespältige Gefühle?



SETHAN : Es ist nur der Anfang.
 Wenn du weiterschaust, sind wir wieder beim Osterfest
 und bei der Auferstehung JESU
 und der damit verbundenen Wahrnehmung,
daß Materie überwunden werden kann.

 Das beinhaltet, daß eine Seele nicht verloren geht
und nicht abstirbt,
sondern auf einer materiellen Ebene neu
reinkarnieren kann
.

Das Kreuz ist ein Symbol für die Viereinigkeit und Vierfaltigkeit und für die vier Himmelsrichtungen,
 die ihr hier auf Erden kennt.
 Ohne diese Wegweisungen, ohne diese Navigation,
wären in früheren Zeiten Pionierentwicklungen nicht möglich gewesen.
Es ist alles eine symbolische Art, die eine Wiedervereinigung
von verschiedenen Reinkarnationen beinhaltet.
Sie beinhaltet Geburt, Sterben und Wiedergeburt
in einer anderen Form und einer anderen Lebensweise.



  • Eine Seele ist Symbol für die "SCHÖPFUNGSKRAFT".
  • Es wird also kein Sterben geben, so wie ihr es benennt,
  •  sondern immer nur eine Wiedergeburt.


 

Frage : Was versteht ihr unter Viereinigkeit? Uns ist nur die Dreieinigkeit bekannt, unter der wir VATER, SOHN und HEILIGER GEIST verstehen.



SETHAN : Die Dreieinigkeit hat ihren Ursprung im ureigenen Kreis der Schöpfung.
 Die Dreieiigkeit ergänzt sich jedoch zu einer vierten Einheit, welche die anderen drei einschließt.



  • Wenn ihr Menschen die Dreieinigkeit in euch erlebt und sie dann nach außen tragt, bildet ihr die vierte Einheit,
  • die den Kreis und das Kreuz komplett macht.
  •  Das bedeutet, daß ihr in die Dreieinigkeit einfließt,
  • so daß eine Symbolik entsteht.
  • Ihr sendet die SCHÖPFUNGSENERGIEN nach außen,
  • um euch auf den Weg zu machen in die Ewigkeit.


 

Frage : Was ist mit Vierfältigkeit gemeint?


SETHAN : Die Zahl 4 beinhaltet ebenfalls eine Symbolik,
die zwar unterschiedliche Qualitätsebenen besitzt,
jedoch solch einer Qualität anhaftet,
 daß eine ENERGIESTRÖMUNG fließt,
welche eine starke energetische Symbolik beinhaltet.

 Eure Häuser wurden nicht rund gebaut, sondern viereckig.
 Ihr lebt in einer Vier-Symbol-Ebene, die gekennzeichnet ist,
durch sehr viele energetische Bereiche, die aus vier Richtungen kommen.
Ihr könnt das auch in anderen Bereichen finden, wie z. B.
auf der chinesischen Ebene.
 Auch dort gibt es die Zahl 4 als wirkungsstarkes Symbol,
 das für viele Bereiche energieträchtig ist.

 

Frage : Ist es auch wie in unserer Zeit den frühen Christen in den Kopf gekommen,
das Kreuz der Effekte wegen zu vermarkten?



SETHAN : Das Kreuz symbolisiert für euch eine
 Machtposition, die an eure Glaubensrichtung gekoppelt ist.
Das Symbol des Kreuzes beinhaltet die Kreuzigung
und auch die Auferstehung und damit die JESUS-Geschichte.

Das Kreuz ist für eure Glaubensgemeinschaft
 das Symbol der Zugehörigkeit, es dient dazu, um zu erkennen, daß ihr zu dieser Glaubensrichtung gehört.

 Das Kreuz wurde in früherer Zeit in dieser Ebene nicht so "vermarktet" - wie du es nennst. Das Wort "vermarkten" kannte man damals noch nicht,
weil es zu dieser Zeit eine ganz andere "Marktwirtschaft" gab. Erst in späterer Zeit ist das Kreuz zu dieser Symbolik herangewachsen.

 

Frage : Es gibt zwei Widersprüche in den Durchgaben vom Medialen Friedenskreis Berlin,
die das Leben JESU betreffen:

 AREDOS erklärt im Protokoll "Medialität und Medien", daß eine direkte Verbindung mit GOTT für einen Menschen absolut ausgeschossen sei und auch JESUS CHRISTUS während seiner Inkarnation auf Erden keine direkte
Verbindung zu GOTT besaß.
 An einer anderen Stelle heißt es dagegen, daß JESUS während seines Erdenlebens zuweilen mit GOTT telepathisch verbunden war. Was könnt ihr uns dazu sagen?



SETHAN : Wir möchten dazu sagen, daß eine Verbindung, ein direkter Kontakt zu diesen HÖCHSTEN SPHÄREN, von der materiellen Ebene aus - und sei die Seele noch so weise und alt - nicht möglich ist.

 Es kann nur über HÖHERE WESENHEITEN aus der HÖCHSTEN LICHTEBENE ein Kontakt zum SCHÖPFER aufgebaut werden,
 die dann die ausgesandten gedanklichen ENERGIEN an IHN weiterleiten.
Es werden ZWISCHENSTATIONEN eingefügt,
so daß die ENERGIEN von seiten des SCHÖPFERS über HÖHERE WESEN zurückgelangen können.

Aufgrund der materiellen Ebenen und was JESUS CHRISTUS hier auf Erden zu bewältigen hatte,
war dies direkt nicht möglich.
Es ist kein Widerspruch, sondern beinhaltet nur,
 daß die ENERGIEFORM vom SCHÖPFER 
nicht direkt zu JESUS CHRISTUS auf Erden gelangt ist,
 sondern über ZWISCHENSTATIONEN.


Auch JESUS war eingebunden in Wertigkeiten und Normen,
 die hier auf Erden vorlagen.
 Die irdische Dichte der Materialität und
die vorhandene Dualität waren auch für JESUS bindend,
 so wie für jeden anderen Menschen auch.
JESUS war ein Heiler, eine Seele, die es ermöglichte,
"Wunder" bei euch hier auf Erden zu vollbringen.
 Diese sollten dazu dienen,
euch Menschen die Augen zu öffnen,
für einen Bereich der Feinstofflichkeit,
der auch hier auf Erden gegeben ist.

Das, was dort in diesem Bereich stattfand,
hat eine Überlieferung von vielen Jahrhunderten und
es ist immer noch der Grundstein dafür,
 was ihr hier als Pionierarbeit weiterführt
 (mediale Arbeit).
 Auch ihr setzt darauf auf, was JESUS CHRISTUS
seinerzeit auf Erden begonnen hatte

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Zuletzt von Elisa am Mi 3 Aug - 12:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 9:53

[size=18]Teilnehmer : Ich möchte den genauen Wortlaut der Fragen aus Menetekel einmal vorlesen:[/size]
Zitat :
Frage : Im Spiritismus kennt man aber den Begriff des "VATER-Mediums", d. h., ein solches Medium soll direkten Kontakt mit GOTT haben?
AREDOS : Es gibt keinen Menschen, der mit GOTT direkt in Verbindung kommen kann, auch CHRISTUS konnte das (als inkarnierter JESUS) nicht. Aber es ist möglich, daß ein Mensch mit einem HOHEN ENGEL Kontakt aufnehmen kann, was allerdings sehr selten ist. Die Bezeichnung "VATER-Medium" ist ein Unsinn, der von den Hausspiritisten geprägt wurde, die sich auf ihre "VATER-Kontakte" sehr viel einbilden. Wir lehnen das ab!
Ich gebe zu, daß es Jenseitige gibt, die von sich behaupten, daß sie GOTTVATER seien. Wenn man ihnen glaubt, fühlen sie sich gestärkt. GOTT spricht mit keinem Menschen! - Aber es gibt HOHE ENGEL, die eine Ermächtigung besitzen, im Namen GOTTES zu sprechen. Ob eine solche Botschaft echt ist, könnt ihr mit eurer Logik am Inhalt erkennen.
 
Frage : Die Bibelpropheten waren doch auch Medien und sie sprachen mit ENGELN oder mit GOTT. Was ist daran richtig?
AREDOS : GOTT hat noch nie mit einem Propheten gesprochen! Es waren immer nur HELFER in der göttlichen MISSION. Es gibt nur eine einzige Ausnahme auf Erden. Nicht einmal Moses hat mit GOTT gesprochen, sondern er sprach mit einem Menschen von einem anderen Planeten, der in göttlicher MISSION auf der Erde weilte. Doch CHRISTUS sprach telepathisch mit GOTT. Er tat es zuweilen, aber es war auch ihm nicht immer möglich.

SETHAN : Was ich vorhin sagte, trifft hier zu, nämlich daß der SCHÖPFER nicht direkt telepathisch oder gedanklich mit keiner noch so hoch gestellten Seele hier auf Erden kommuniziert, sondern nur über ZWISCHENEBENEN, über LICHTWESEN, die dann die Botschaft weiterleiten. Als JESUS CHRISTUS gekreuzigt wurde und im Nahtod den GRENZÜBERGANG zur anderen WELTSEITE betrat, hatte er eine telepathische Möglichkeit gehabt. Doch auch für IHN war dies nur begrenzt möglich. Einen direkten Kontakt mit GOTT hat es von seiner Seite nicht gegeben. Auch JESUS hat seine Informationen von seiten höherer SEELENWESEN erhalten, die eine VERBINDUNGSEBENE zu GOTT schufen.

 

[size=18]Frage : Die folgende Unklarheit betrifft die Kreuzigung JESU, beschrieben in den Protokollen "JESUS CHRISTUS" und "Der Tod setzt keine Grenze, Auferstehung (1). Es heißt dort:[/size]
Zitat :
Frage : Es wurde öffentlich behauptet, daß JESUS nicht an das Kreuz geschlagen wurde.
ELIAS : CHRISTUS wurde gekreuzigt! Wer etwas anderes behauptet, ist im Unrecht. Des sind böse Zungen der Atheisten.
 
Frage : Man beruft sich auf eine inspirierte Lehre, nach der JESUS nicht am Kreuz gestorben sei. Er soll von Vertrauten vom Kreuz abgenommen worden sein. In einer Gruft habe man Wiederbelebungsversuche angestellt, die zum Erfolg geführt hätten.
AREDOS : Die Darstellung entspricht nicht der Wirklichkeit. CHRISTUS starb am Kreuz, und sein absoluter Tod wurde durch einen Lanzenstoß festgestellt. Wäre CHRISTUS nur bewußtlos gewesen, so hätte ihn dieser Lanzenstoß sofort getötet. - Es geht jedoch nicht um seinen Tod, sondern um seine sichtbare Auferstehung. Aber diese Auferstehung ist nicht nur ein Wunder, das JESUS CHRISTUS betrifft.Jeder auf Erden lebende Mensch erlebt das gleiche Wunder, nicht nur an einem unbestimmten Jüngsten Tag, sondern unmittelbar nach seiner Entkörperung!
In Auferstehung (1) heißt es:
CHRISTUS war ein großes Medium und ein bedeutender LEHRER. Er erlebte keine Auferstehung nach der Kreuzigung, sondern er kam wieder zu sich. CHRISTUS hatte ungeheure geistige Reserven und überlebte daher seine "tödlichen" Verletzungen. Die SANTINER nahmen sich seiner an und nahmen ihn in ein Raumschiff auf. CHRISTUS erlebte die geistige Auferstehung erst nach seinem Tode, der erst einige Jahre nach seiner Kreuzigung erfolgte.
SETHAN : Der Widerspruch liegt in einem Zeitsprung begründet.


  • JESUS CHRISTUS starb am Kreuz. Das wird von uns hier nochmals bestätigt. JESUS verstarb in seinem materiellen Körper.


Die Auferstehung erfolgte in einem Zeitraffer, der dazu diente, die geistigen SUBSTANZEN, die um ihn herum waren, den Jüngern und auch anderen erkennbar zu machen. Die Auferstehung erfolgte erst nach einer gewissen Zeit, die aber keine Jahrewaren. Es ist für euch das Osterfest, welches dies kennzeichnet. Die Zeitspanne ist nicht der ausschlaggebende Punkt. Wichtig sind der Sinn und der Zweck, der für euch Menschen dadurch gekennzeichnet wurde. Auch die SANTINER haben ihren Teil dazu beigetragen, daß JESUS aufgenommen wurde, um in den geistigen Sphären erst einmal zur Ruhe und Genesung zu kommen. Die Auferstehung erfolgte nicht in dem Zeitraster, so wie ihr das hier als Feiertage feiert.


  • Wichtig ist, daß diese Zeitebene dazu dient, euch Menschen zu verdeutlichen, daß eine Reinkarnation, eine Wiedergeburt, möglich ist!


Es ist das "Wunder", was ihr dazu nutzt, um die Auferstehung für euch erklärbar und deutlich zu machen. Die Reinkarnation ist ein Hinweis darauf, daß der Tod nicht das ist, was ihr hier als Menschenseelen in euren Herzen erwartet.


  • Der Tod ist eine erneute Wiedergeburt - ein neues Leben. Der "Tod ist nur eine kleine Zeitspanne, die dazu dient, euch aus der materiellen Ebene hinauszugeleiten, auf eine EBENE, die eine ganz andere Lebensform beinhaltet.


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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 9:55

Frage : Wie ist es zu begründen, daß JESUS am Kreuz sterben mußte? Geschah das auf Anordnung des SCHÖPFERS?







SETHAN : Es ist eine Erkenntnis, die darauf hinzielt,

daß die Menschheit eine Symbolik benötigt.

 Ein Zeichen dafür, daß JESUS für jeden sichtbar und erkennbar diesen Tod gestorben ist.

 Er ist nicht irgendwo in irgendeinem Haus,

in irgendeinerStadt gestorben.



 Es hat dazu gedient, daß viele, viele Seelen alles miterleben konnten.

Hinzu kommt, daß dem Ganzen eine Geschichtsschreibung zugrunde liegt,

 die natürlich nicht so dem Wahrheitskern in allen Ebenen gefolgt ist.

So sind die Zeiten, und was sich dort genau abspielte,

 nicht immer richtig angegeben.

Wichtig ist aber, daß der Grundkern erkannt wird,

nämlich der, daß JESUS seinen materiellen Körper einer Todesebene zuführte, die dazu diente,

 den Tod auch nach außen hin sichtbarerzu machen.



 



Frage : Stand schon vor der Geburt JESU fest, daß er gekreuzigt werden würde?







SETHAN : Dieser Weg wurde mit der CHRISTUSSEELE zuvor besprochen.

Sie wußte daher,

welchen Weg sie auf dieser Erde gehen würde.



 



Frage : Wer inspirierte den Befehl zur Kreuzigung JESU?





SETHAN : JESUS war immer von viele LICHTBOTEN

umgeben, die ihn begleitet und ihn gestärkt und

gestützt haben.

JESUS stand immer mit dem Geistigen Reich in Verbindung.

ER konnte zwischen den beiden Welten hin

 und her wandern, um somit ENERGIEN

und KRAFT zu tanken, damit er diesen Weg hier auf diesem Erdenplaneten gehen konnte.



 



Frage : Konnte JESUS seinen Auftrag zu Ende führen?





SETHAN : Sein Auftrag war beendet,

 als seine Auferstehung und sein Aufstieg für

 jedermann sichtbar waren.

 Für JESUS CHRISTUS war es wichtig,

 daß dies durch viele Menschenseelen weitergetragen wurde,

 auch in andere Bezirke und andere Länder.



 Es diente dazu, den Menschen auch in sehr schlimmen Krisenzeiten Hoffnung zu geben und ihnen zu zeigen,

 daß die Auferstehung für jeden Menschen,

 nicht nur für JESUS, sondern für jede Seele vorgesehen ist.









Frage : Inwieweit sind wir heutigen Menschen am Tode JESU mitschuldig? Ist es so, wie es die Kirche lehrt?







SETHAN : Es hat sich niemand mitschuldig gemacht,

weil es ganz allein die Entscheidung dieser

HOHEN SEELE war, all das im Namen des

 SCHÖPFERS hier auf Erden zu vollziehen,

damit eine Verbindung zur FEINSTOFFLICHEN EBENE hergestellt werden konnte.



 



Frage : Schwer zu verstehen ist der Sühnetod, daß JESUS für uns Menschen und um unserer Sündenwillen starb und sich sozusagen als "Lösegeld" für die Menschen hingab.





SETHAN : Dies ist so nicht richtig,

weil jeder Mensch auf Erden die freie Wahl hat,

 etwas zu tun oder etwas nicht zu tun.

 Nach dem irdischen "Tod" wird dies in einer ganz anderen EBENE aufgerechnet und aufgelistet.





Ihr Menschen werdet immer wieder mit eurer gesamten Reinkarnationsebene konfrontiert,

 die ihr vollzogen habt.

Es ist eine Auflistung eurer Tugenden und Nichttugenden

 und die eurer Gedankenkräfte,

die ihr hier auf Erden walten ließet, um dann zu schauen,

 ob eure Seele für den nächsten Reifungsprozeß

 in eine HÖHERE SPHÄRE oder auf eine HÖHERE LEBENSEBENE gelangen kann.



 



Frage : Was ist mit dem physischen Körper JESU geschehen?







SETHAN : Dieser Körper ist genauso zu Staub zerfallen,

wie jeder andere menschliche Körper auch.

 Die Materie wurde in den Ebenen aufgelöst,

wo sie hingehört und der Erde zurückgegeben,

so daß sie ihren Prozeß in den Bereichen fortsetzen kann.



 



Einwand : Es heißt, das Grab JESU war leer.





SETHAN : Die Hülle war vorhanden.

Aufgrund der hohen ENERGIEFORM,

die JESUS besaß, und durch die LICHTEBENEN,

 die diese Seele hinaufgefahren haben,

 wurde diese Hülle in einen schnelleren Auflösungsprozeß übergeleitet.



 



Frage : Haben SANTINER die materielle Hülle JESU mitgenommen?





SETHAN : Für die SANTINER gab es keine Veranlassung,

eine materielle Hülle an sich zu nehmen,

 weil sie keine Existenz mehr beinhaltet,

 weder für die SANTINER noch für die FEINSTOFFLICHEN EBENEN.

 Es sind materielle Moleküle, die nichts mit der FEINSTOFFLICHKEIT zu tun haben.






  • Nach der Ablösung der Seele JESU in das Geistige Reich erfolgte die Auflösung seiner materiellen Hülle,
  • d. h. nach diesem Prozeß wurde die materielle
  • Hülle JESU sofort in die Auflösung geführt.


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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 9:55

Frage : Ich möchte kurz ein anderes Thema einschieben: Papst Johannes Paul II ist tot. Sehr viele Gläubige haben den Sterbeprozeß des Papstes begleitet. Es gibt eine sehr hohe Anteilnahme in der Bevölkerung. Wie seht ihr diesen gesamten Prozeß, der sich jetzt ereignet hat?





LUKAS : Es war eine gute Zeit mit diesem Papst, der die Menschheit liebte, ohne Unterschiede zu machen.

 In seiner Kindheit und Jugend konnte er selbst leidvolle Erfahrungen sammeln, was es heißt,
als ausgegrenzter Mensch in einem Volk zu leben,
das als "nicht lebenswert" dargestellt wurde.
Dieser Papst war ein großer Mensch und eine
ebensolche Seele.

 Er lebte auf Erden die LIEBE und wandte die GESETZE GOTTES so an, wie es sein sollte.


Papst Johannes Paul II. war eine starke Persönlichkeit.
Die katholische Kirche wurde unter seinem Pontifikat
 wieder zu einer Institution, die an Wahrheit gewann
. Dieser Papst konnte erstmals über den Schatten
der Institution hinwegspringen,
 indem er verschiedene Verfehlungen der Kirche
 offen zugab
und um deren Vergebung bat.


 Der Papst hatte eine große Last zu tragen,
 die diese außergewöhnliche Seele kennzeichnet.
 - Wie auch die Wahl des neuen Papstes
ausgehen wird,
 können wir sagen, daß die Zeiten härter werden
 und eine schwere Zeit für das neue Pontifikat
 kommen wird.
Eine schwere Zeit für die katholische Kirche ist angebrochen.

 

Frage : Warum ist trotz weltweiter Mission der Kirche und der daraus entstandenen Glaubensgemeinschaften niemals ein Weltfriede zustande gekommen?




LUKAS : Nur ein Teil der Menschheit ist christlichen Glaubens.
 Die wenigsten Christen leben ihren Glauben,
 so daß sich diese Zahl noch weiter verkleinert.
Außerdem sehen viele Völker anderen Glaubens
was Christen anrichten, wie sie nach politischer und wirtschaftlicher Macht streben und von denen
 Kriege ausgehen - im Namen des HERRN! -

Es ist ungeheuerlich, mit welcher Schmach der
 NAME GOTTES in den Schmutz getreten wird,
ohne daß diese sogenannten Christen auch nur mit den Augen zucken.

 Dadurch entsteht ein geistig/seelisches Vakuum,
das eure Seelen belastet, d. h. die Seelen von euch Christen und weniger die Seelen der
sogenannten "Heiden".

 

Frage : Der polnische Papst war der erste, der verschiedene Religionen in einer gemeinsamen Messe zusammenführte.
War das der erste Schritt in die richtige Richtung,
 so daß sich das Weltbild einmal ändern kann,
auch was den Glauben betrifft?





LUKAS : Das ist es, was wir eingangs sagten:
 Dieser Papst machte keine Unterschiede zwischen den Glaubensrichtungen.
 Er hatte erkannt, daß es nur einen GOTT gibt.

 Er versuchte den Völkern, die einen GOTT anbeten,
 dieses nahezubringen,
indem er sie zu einem gemeinsamen Gottesdienst einlud.




  • Wir hoffen, daß das, was Papst Johannes Paul II. 
  • in die Wege geleitet hat,
  •  von seinem Nachfolger konsequent weiterverfolgt wird.

  •  Es bleibt allerdings abzuwarten,
  • inwieweit der neue Papst sich den Freiraum dazu schaffen kann.


 

Frage : Kann man sagen, daß Papst Johannes Paul II. ein moderner Messias war?





LUKAS : Nun, dazu müssen wir das Wort "Messias" genauer definieren:
Wir verstehen darunter einen besonderen LEHRER,
den GOTT der HERR in gewissen Abständen
auf die Erde schickt, um Ordnung in Glaubensfragen
zu schaffen und die Lehre GOTTES auf Erden zu
verbreiten.

Dazu gehört auch eine permanente telepathische
 Verbindung zu hohen LICHTWESEN und
 außerdem der AUFTRAG GOTTES,
als ein solches Wesen auf Erden zu dienen.
Dies lag in dieser Form bei diesem Papst nicht vor.


Papst Johannes Paul II. war ein Mensch mit tiefem Glauben.
 Er hatte spirituelle Erfahrungen sammeln können,
 die er in seinen Meditationen erhielt,
so daß ihm niemand erzählen mußte,
daß es ein Weiterleben nach dem Tod gibt und
daß ein Geistiges Reich existiert.

 Doch ein Lehrer, wie es ein MESSIAS ist, war er nicht.

Doch er hatte vieles erkannt und lebte diese Erkenntnis konsequent. - Auch ihr könnt das!

 

Frage : Papst Johannes Paul II. hat einmal gesagt:
 "Ich bin ein Vorrübergehender, auf dem schmalen
 Pfad der Erde." Wie war das gemeint?





LUKAS : Dieses "Vorübergehen" war so gemeint,
 daß er als Mensch nur eine gewisse Zeit zur
Verfügung hat,
 um auf Erden zu wirken.
 Der Papst hat diese Zeit während seines
 Pontifikats konsequent genutzt.
 Auch wenn er mit manchen seiner Ansichten danebenlag,
sehen wir seine Amtszeit als ein positives Kapitel in der katholischen Kirchengeschichte.
 Um auf Erden dem GESAMTEN dienen zu können, erhält jeder Mensch die nötige Zeit! - Bitte die nächste Frage.

 

Frage : Danke, für die Beantwortung dieser Zwischenfragen.
 - Das Osterfest ist vorbei. Viele haben die tiefgründigen Inhalte dieses Festes gar nicht realisiert. Wie wird sich bei uns der christliche Glauben in den nächsten Jahrzehnten verändern?





LUKAS : Ob das Osterfest von euch bewußt wahrgenommen
 wird oder nicht, liegt an euch Menschen.

 Dieses Verhalten ist keinesfalls gottgewollt und geht auch
 nicht auf das Konto seines Widersachers.
 Es liegt eindeutig am nicht vorhandenen Wollen des
Menschen und an seinem Unverstand, der ihn so
 handeln läßt.
Wenn ihr in diesem Sinne so weitermacht
- und einige eurer Machthaber würden das gerne sehen -
 werden weitere Feiertage gestrichen und später vielleicht die ganze Lehre.
 Denkt einmal an die großen kommunistischen
 Führer und andere, die das auch schon versuchten.
 Alle sind gescheitert.
Auch eure heutigen Führer und Machthaber werden scheitern!




  • Ihr verleugnet GOTT,
  • doch dieser wird immer der Sieger sein.
  • Niemand, auch kein Geistwesen, wird daran etwas
  •  ändern können.
  • Und das ist gut so!


 

Frage : Warum hat JESUS seinerzeit keine schriftlichen Aufzeichnungen hinterlassen?





SETHAN : JESUS war von zwölf Jüngern umgeben
und von vielen anderen Menschen, die ihn auf seinem Weg begleiteten. JESUS war derjenige,
der den Weg vorzeichnete, d. h. wie ein menschliches
 Leben im Namen des SCHÖPFERS zu tätigen ist.
Die Überlieferungen seines Wirkens sind durch
 andere Seelen erfolgt.
Vieles davon ist verschüttet und es gibt dabei viele Aufzeichnungen,
 die nicht in der nötigen Exaktheit übermittelt wurden.


  • Es gibt viel Irrglauben dergestalt,
  • daß GOTT sich auf Erden gezeigt haben soll.
  • Das entspricht nicht der Wahrheit!



  • JESUS CHRISTUS selbst hat keine
  •  Aufzeichnungen gemacht. Die Aufzeichnungen
  • lagen in der Obhut seiner Wegbegleiter und anderen Menschen,
  •  die ihn auf seinem Weg auf Erden begleiteten.


 

Frage : Warum überließ JESUS es anderen, seine Lehren
und sein Wirken aufzuschreiben? Die Gefahr,
daß dadurch Seine Lehre in einigen Punkten mißverstanden
und gar bewußt verfälscht würde, war groß
- und hat sich im Nachhinein bestätigt.




SETHAN : JESUS wollte den Menschen aufgrund ihres freien Willens den Freiraum in der Darstellung des Erlebten geben, damit sie alles so niederschreiben und wiedergeben konnten,
wie es der einzelne Schreiber für sich empfunden hat.

Die Wahrnehmungen der einzelnen Menschen sind
natürlich unterschiedlich und vielfältig und deshalb
gibt es eine Vielfalt von unterschiedlichen Nuancen in der Wiedergabe und Wahrnehmung der Erlebnisse,
 die aufgezeichnet wurden.

 JESUS hatte, in dem er dies bei seinen Wegbegleitern und Weggefährten offen ließ, jedem einzelnen die Möglichkeit gegeben, in eigener Art und Weise das Geschehnis und das, was ihm selbst dabei wichtig war, niederzuschreiben und weiterzugeben.

 

Einwand : Dadurch sind viele Mißverständnisse entstanden.






[size=18]SETHAN : Mißverständnisse wird es immer geben,[/size]
[size=18]weil die Menschheit eine ganz besondere Qualität[/size]
[size=18]in sich birgt.[/size]

Jeder Mensch besitzt eine andere IMPULS- und ENERGIEFLUSSREGELUNG.

Dadurch werden Reize und andere

 Sinneswahrnehmungen unterschiedlich wahrgenommen

 und auch ganz anders gefiltert.





 Jeder Mensch besitzt für sich eine andere Darstellungsweise, innerlich als Bild vorhanden, die nicht gleichzusetzen ist

mit dem inneren Bild des Nächsten.

Somit gibt es eine bunte Vielzahl von Wahrnehmungen in derselben Geschichte, die dadurch sehr unterschiedlich

 erzählt werden kann, weil eben jeder für sich andere wichtige Erlebnisse als eigene interpretiert und filtert.



 Das ist wichtig, weil jeder Mensch für sich in seiner SCHÖPFUNGSENERGIE den INNEREN KERN in sich beherbergt und daher weiß,

[size=18] was für ihn wichtig und richtig ist.[/size]

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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 9:56

Frage : Gibt es noch weitere, noch nicht gefundene Aufzeichnungen aus dieser Zeit, ähnlich denen aus Qumran?

SETHAN : Es gibt Schriften, die noch nicht entschlüsselt sind, so daß sie noch nicht in eure Literaturebene einfließen konnten. Es sind viele wissenschaftliche Gruppen damit beschäftigt, gewisse Schriften zu analysieren und zu entziffern. Es gibt viele Bereiche, die noch nicht für euch in Buchform erhältlich sind. Es sind Teilstücke eines Ganzen, die zum Teil zerstört wurden und nur noch als kleiner Rest für euch überliefert sind. –

In anderen Ebenen, die für euch bisher noch nicht erreichbar waren, gibt es weitere Hinweise und Schriften, die noch nicht entdeckt und somit auch noch nicht erforscht werden konnten. Es gibt unerkannte Ebenen, die noch nicht in eure Hände übergegangen sind. Es handelt sich um Schriftrollen und Schriftplatten, die in Pyramiden lagern und in unterirdischen Grabkammern, die bislang noch nicht an das Tageslicht geholt wurden. Es gibt weitere Bereiche in Peru und in Mittelamerika, wo sich ebenfalls Schriftfragmente befinden, die sich auf das Leben JESU beziehen, auf seine Lebensgeschichte und auch auf den Untergang der Welt, d. h. auf den Untergang von Erdteilen.

 

Frage : Hatte JESUS Geschwister?

SETHAN : Ja, JESUS hatte Geschwister, die aber namentlich nicht so in Erscheinung traten, als daß sie wichtig wären, die Schöpfungsgeschichte und den Ursprung seines AUFTRAGES auf Erden, in bezug auf den SCHÖPFER, sichtbar werden zu lassen.


  • Die Aufgabe JESU war dadurch geprägt, seine Erleuchtung erkennbar zu machen und ebenso die Beweise für die Existenz FEINSTOFFLICHER EBENEN auf Erden.


JESUS war wegbegleitend für viele Menschen, die von ihm und seiner Lebensgeschichte geprägt wurden. Das wirkte sich so aus, daß ihr euch auch heute noch auf seine Lebensgeschichte zurückbesinnt und euren Glauben und eure gesellschaftliche Kultur danach ausrichtet.

 

Frage : Nach allem was wir wissen, ist JESUS 33 Jahre alt geworden. Zwischen seinem 12. und 30. Lebensjahr klafft eine große Lücke. Was passierte in dieser Zeit?

SETHAN : JESUS ist durch gewisse Lehrebenen gegangen. Er wurde belehrt, nicht nur von menschlichen Wesenheiten, sondern auch von SANTINERN und anderen HOHEN WESENHEITEN DES LICHTES, die hier auf die Erde kamen, um JESUS über die Lehre des SCHÖPFERS zu informieren und seinen Weg auf diesem Erdenplaneten zu ebenen. JESUS hat viele Ebenen durchlebt.


  • JESUS war ein hohes, mediales menschliches Wesen, das sich auch entrücken konnte, in ganz andere LEBENSBEREICHE. JESUS konnte diesen Erdenplaneten für eine gewisse Zeit verlassen und in einer anderen LEBENSFORM existieren.


 

Frage : Warum muß eine so außergewöhnlich hohe WESENHEIT überhaupt belehrt und erzogen werden?

SETHAN : Nicht "erzogen", sondern belehrt, weil auch JESUS seine Seele im materiellen Bereich erst erkennen mußte. Auch ihr Menschen besitzt eure Seele, die über eure sämtlichen Reinkarnationen Bescheid weiß und darin verankert ist. Wenn ihr hinüberwechselt in das Geistige Reich, wird eure Seele jedes dieser einzelnen Seelenleben, welches ihr in der Materie führtet, erkennen und in sich bewußt wahrnehmen. Derzeit ist es für euch nicht möglich, diese zu erkennen. Auch der Mensch JESUS benötigte eine FÜHRUNG durch seine Seelenleben, um sich auf Erden zurechtfinden zu können und seinen AUFTRAG zu erkennen. Es ist nicht einfach, in einem HOCHSCHWINGUNGSENERGIEFELD zu existieren und gleichzeitig auf dieser tiefen materiellen Ebene verankert zu sein.


  • Für eine HOHE SEELE bedeutet es eine große Qual, hier auf Erden zu sein, mit all den seelischen Schmerzen, die rundherum für sie erkennbar sind.


JESUS weinte oft, weil er sämtliche Seelen der einzelnen Menschen in sich spürte und erkannt hatEr wußte von jeder Seele, die er traf, was sie benötigt, um auf Erden reifen zu können. Für so ein HOHES MEDIUM ist es mit einer hohen KRAFT- und ENERGIEANSTRENGUNG verbunden, hier auf Erden zu existieren.

 

Frage : Es gibt Behauptungen, wonach JESUS nach Indien ging und dort verstarb. Was ist daran wahr?

SETHAN : JESUS war in Indien während einer ASTRALREISE, die er durchführte. Er hat in Indien viele seelische Impulse erhalten, die zur Reinigung seines materiellen Körpers dienten. JESUS ist aber dort nicht verstorben.

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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 10:37

Frage : Was sollte den Menschen mit der Auferstehung JESU gezeigt werden?

SETHAN : Damit sollte gezeigt werden, daß ein endgültiges Vergehen einer seelischen Substanz nicht möglich ist. JESU Auferstehung sollte kennzeichnen, daß es nach dem Tod ein Weiterleben gibt, aber nicht in einer materiellen Gestalt, wie ihr sie hier auf Erden habt. JESU Auferstehung war mit einer Materialisierung verbunden, zur Erkennung, daß der Tod überwunden wird. Der Tod ist nur ein Übergang in ein anderes Leben, in eine andere Existenz.

  • Durch JESU Auferstehung wurde gezeigt, daß die FORM weiterlebt, nämlich die seelische FORM und diese hinüberwechselt auf ganz andere FEINSTOFFLICHE EBENEN. Damit wurde euch Erdenmenschen sichtbar gemacht, daß ihr jederzeit in unterschiedlichsten Ebenen existieren könnt.


 
Frage : Warum läßt sich der Name "JESUS" so leicht mißbrauchen, obwohl er sich im Falle schwarzmagischer oder dämonischer Beeinflussung (Besessenheit) als erstaunlich wirksam erweist?

SETHAN : Das Wort "JESUS" beinhaltet die Göttlichkeit des SCHÖPFERS. Es ist eine SCHWINGUNGSEBENE, die durch dieses Wort gekennzeichnet wird. Das Wort "JESUS" beinhaltet die höchste FREQUENZ in der göttlichen STUFENEBENE. JESUS ist dem SCHÖPFER als erster unterstellt und hat als LICHTWESEN die direkte Verbindung zum SCHÖPFER und somit eine sehr hohe ENERGIEEBENE.

  • JESUS, der CHRISTUS, ist euer potentieller ENERGIESPENDER, der verantwortlich ist für die Existenz eures Erdenplaneten und für euer gesamtes Leben.


 
Bemerkung : Es gibt auf der Erde lebende Menschen mit dem Vornamen Jesus.

SETHAN : Es wäre ein Irrglaube, wenn damit gleichzusetzen wäre, daß nur durch eine solche Namensgebung die Göttlichkeit in der seelischen Substanz vorgebucht sei. Man muß sich dies im göttlichen Sinne erwerben und erarbeiten! Ihr alle habt die Möglichkeit, im Namen des SCHÖPFERS auf Erden zu existieren und euer Leben in Seinem Sinne zu führen, d. h. im Namen des SCHÖPFERS und im Sinne der göttlichen GESETZE. - Allein der Name ist nicht der Wegbereiter, als daß ihr alle STUFEN und EBENEN mit einem Male überspringen könntet. Das Ganze ist ein Reifungsprozeß eurer Seele und eures Persönlichkeitskernes, des göttlichen FUNKENS, der euch hier auf Erden untereinander und mit dem Geistigen Reich verbindet.

 

Frage : Könnt Ihr uns sagen, warum dunkle MÄCHTE bei der Nennung des Namens JESU einerseits zu weichen pflegen, ihn andererseits jedoch - offenbar ohne nachteilige Folgen - mißbrauchen dürfen?

SETHAN : Wenn die GEISTIGE WELT den Namen JESUS CHRISTUS innerlich empfindet, d.h. wenn dieser Name von menschlichen Seelen ausgesprochen wird, die mit einem inneren Verständnis zu JESUS und der GÖTTLICHKEIT verbunden sind, d. h. bei der Aussprache des Namens "JESUS" mit ihm innerlich verbunden sind, so haben es negative ENERGIEN schwer, sich diesen körperlichen Seelenwesen anzuschließen. Es ist ein SCHUTZ, der durch die Seele aufgebaut wird, der sich innerhalb ihres materiellen Körpers mit diesem Namen verbindet.

  • Wenn die innere Glaubensstandhaftigkeit und die innere Verbundenheit zum SCHÖPFER und zu JESUS CHRISTUS groß sind, dann ist dieser Name ein SCHUTZSCHILD, um gegen dunkle geistige KRÄFTE zu argumentieren.


 
Frage : Warum dürfen sich Jenseitige, ja sogar Dämonen, offenbar ungestraft, als "JESUS" ausgeben und gutgläubige Menschen in die Irre führen?

SETHAN : Das hängt damit zusammen, was wir euch immer wieder sagen: Überprüft alles, was hier durchkommt! Überprüft eure eigenen Empfindungen und eure eigenen SCHWINGUNGEN! Ihr müßt sensibel sein für das, was durchgegeben wird, wenn ihr euch mit HÖHEREN MÄCHTEN zusammenschließt. Ihr müßt aufeinander programmiert sein, um zu erkennen, mit wem ihr es zu tun habt.


  • JESUS CHRISTUS wird sich auf Erden in keinem Kreis melden und sei dieser Kreis auf positivster Ebene.



  • JESUS CHRISTUS wird nicht über Medien sprechen und sich nicht als JESUS CHRISTUS in diesem Rahmen ausgeben. Es sind statt dessen immer HOHE WESENHEITEN, die befugt sind, mit euch Menschen in Kontakt zu treten.



  • Nur über eure eigene Sensibilität und über eure Empfindungsbereitschaft und durch eure Wachsamkeit könnt ihr erkennen, ob sich positive oder negative WESENHEITEN melden. Sobald sich ein GEISTFÜHRER mit Namen "JESUS" meldet, ist größte Obacht geboten, weil dies in Erdbereichen nicht möglich ist!


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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 10:37

Frage : In der Tat existieren viele falsche mediale Kontakte auf Erden, die von negativer Seite stammen und die Menschen in die Irre führen. Können wir solche Kontakte mit eurer Hilfe entlarven und eine Auflistung dunkler Kontaktstellen erstellen?

SETHAN : Das ist nur dann möglich, wenn die betreffenden Seelenmenschen bereit sind, sich überprüfen zu lassen. Es fängt damit an, eine Selbstkritik zu sich selbst aufzubauen und nicht zu meinen, daß man aufgrund eines medialen Kontaktes zu einem HÖHEREN WESEN plötzlich anders sei als andere Menschen, die hier auf diesem Planeten leben. Es ist keine Sonderstellung, kein Privileg, welches nach außen hin für euch in dieser Erkenntnis sichtbar ist.

  • Medien können nur dann positiv arbeiten, wenn sie innerlich die Einstellung besitzen, sich für die göttliche Welt als Kanal zu öffnen. Das bedeutet, daß eine tiefe Meditation und die Einhaltung gewisser Regeln und Normen notwendig sind, um überhaupt so eine EBENE zu schaffen. Es beinhaltet weiter, daß die Menschenseele bereit sein muß, sich mit göttlichen Gedanken und den göttlichen GESETZEN auseinanderzusetzen.


Es wird schwierig, von außen darüber zu urteilen oder durch uns Signale zu setzen, ob ein medialer Kontakt positiv oder negativ ist, weil wir bezweifeln, daß ein fremdes Medium eine Kritik von außen zulassen wird.

 

Bemerkung : Man könnte dadurch Menschen warnen, bevor sie in eine Falle laufen.

SETHAN : Warnen, nur in dem Sinne, daß ihr, wie ihr es gelernt habt, die Regeln einhalten müßt, um einen Sitzungsabend vorzubereiten. Es wurden schon viele Informationen dazu durchgegeben, wie ein Sitzungsabend zu gestalten ist und wie man sich vorbereiten sollte, um einen HOHEN KONTAKT aufbauen und durchlassen zu können.  [url=javascript(0);]>1<[/url] 
                  

Dies alles beinhaltet eine hohe Disziplin für das Medium und auch für die Teilnehmer, die zu regelmäßigen Sitzungen bereit sein müssen, um ihre ENERGIEN zur Verfügung zu stellen. Es bedarf einer großen Vertrautheit und einer großen ENERGIEAUFBEREITUNG, um einen sicheren Sitzungsabend durchzuführen. Es gibt für euch menschliche Wesen Regeln und Rahmenbedingungen zu erfüllen, die notwendig sind, um einen Sitzungsabend im göttlichen Sinne durchführen zu können.

 

Frage : Was ist unter dem Erlösungsplan CHRISTI zu verstehen?

SETHAN : Der Erlösungsplan CHRISTI beinhaltet nicht, daß damit eure Buße oder eure karmischen Ebenen, die ihr hier im irdischen Leben sammelt, aufgelöst werden, sondern daß ihr jedesmal eine neue Chance bekommt, durch eine weitere Reinkarnation eure seelische Ebene weiterhin in Richtung einer HÖHERENTWICKLUNG zu bringen, die ihr für den nächsten Schritt benötigt.

  • Mit Erlösung ist gemeint, daß das Rad der Wiedergeburt beendet ist, wenn ihr in gewissen feinstofflichen LICHTEBENEN angekommen seid.


Die Erlösung erfolgt durch die Verschmelzung mit den dortigen LICHTQUALITÄTEN, die dazu dienen, euer Leben und euren göttlichen FUNKEN mit den nötigen ENERGIEN zu speisen, so daß ihr dort euren Lebensbereich vollziehen könnt. Ohne diese göttlichen ENERGIEN, d. h. ohne die Speisung mit diesem LICHT, wäre ein Leben eurer Seelen dort nicht möglich.

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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 10:38

Frage : Es heißt, daß die gute Geisterwelt im Auftrage des Erlösers JESU CHRISTI ausgeht. Was bedeutet das?

SETHAN : Es ist so, daß WESENHEITEN wie wir und anderswo auf eurem Planeten den AUFTRAG haben, euch Menschen die nötigen LICHTENERGIEN zu vermitteln und Hinweise dazu zu geben, um den Erlösungsplan, der von dem SCHÖPFER aufgestellt wurde, zu erfüllen. Wir LEHRER sind in diesem gesamten Prozeß ein Teilchen in der Kette, von dem, was folgen wird, nämlich die Verschmelzung mit diesen ENERGIEN.

 

Frage : Hatte es auch schon vor der Inkarnation CHRISTI Kontakte zur positiven GEISTERWELT GOTTES gegeben?

SETHAN : Ja, die hat es gegeben. Es war das, was Seher und hohe weise Seelen hier auf Erden erlebt haben, nämlich Außenkontakte und sichtbare Materialisationen, die erfolgt sind, von seiten des Geistigen Reiches.

 

Frage : Könnt ihr uns etwas zur Bergpredigt JESU sagen? - Hat diese stattgefunden?

ELIA : Die Bergpredigt hat stattgefunden. Sie wurde während einer großen Versammlung des Volkes gehalten und wurdeteilweise inspiriert. Auch während der Bergpredigt war JESUS mit Vertretern der HIERARCHIE GOTTES geistig verbunden, so daß es keine Probleme in der Übermittlung gab. JESUS war ein außergewöhnliches Medium und so kam es zu dieseraußergewöhnlichen Wirkung seiner Predigt.

Diese Predigt wurde festgehalten und aus der Erinnerung aufgeschrieben, weil sie so eine enorme Wirkung auf das zuhörende Volk gehabt hatte. Es waren die einfachen Worte, die einfachen Gleichnisse, die alle Zuhörer sofort verstanden, egal welchen Berufstandes, egal welcher Konfession. Wie gesagt, eine außergewöhnliche Predigt, gehalten von einem außergewöhnlichen Medium.

 

Frage : Der letzte Erdenbesuch JESU war, nach allem was wir wissen, wohl auch die letzte Etappe in seiner Reinkarnationsreihe. Was hatte JESUS sich für seine Seele und für seine Weiterentwicklung vorgenommen? Was mußte er versuchen, um sein Ziel zu erreichen?

ELIA : Das ist ein Irrtum! - JESUS, der CHRISTUS, wurde niemals reinkarniert, weil er eine Reinkarnation nicht benötigt. CHRISTUS hatte sich freiwillig gemeldet und den SCHÖPFER gebeten, auf der Erde für Ordnung sorgen zu dürfen, um den Glauben der Menschen wieder auf den richtigen Weg und auf das richtige Maß zu bringen. Zu groß waren deren Götzendienstegeworden und zu groß war die moralische Entgleisung der Menschen.

  • JESUS war die Inkarnation des CHRISTUSGEISTES, jedoch keine Reinkarnation. Das müssen wir klarstellen.


 
Frage : Waren GOTT und CHRISTUS miteinander in einer ENERGIEFORM und LICHTELEMENTEN verschmolzen, weil die nötige Reinheit dazu damals gegeben war?

ELIA : Nein, die CHRISTUS-ENERGIE war und ist immer rein gewesenDiese ENERGIE wurde durch nichts verunreinigt. Und da ihr bereits wißt, daß jedes Wesen seine Individualität behält, ist auch eine direkte Verschmelzung mit GOTT nicht vorgesehen. Vergleiche es mit einem Wassertropfen, der in einem See immer ein Tropfen war und wieder zu einem Tropfen werden kann, wenn er den Weg zum Firmament als Wolke nimmt und von dort zurückkehrt. Das Gleichnis vom Wasser, seines Aufstieges und seiner Wiederkehr, ist eine gute Metapher zur Reinkarnation.



Frage : Aber es heißt doch, daß es das Ziel sei, mit GOTT in einer LICHTEBENE zu verschmelzen und eine Einheit zu bilden. Ist das auch nur eine Metapher?

ELIA : GOTT nahe zu sein ist etwas anderes, als mit IHM zu verschmelzen, denn das wäre der Ursprung, der Beginn, als es überhaupt noch keine Seelen gab. GOTT "gebar" – in Anführungszeichen – selbständige Lebewesen und das wird nicht rückgängig gemacht, denn GOTT weiß, wie es war, als noch keine Lebewesen aus IHM geboren waren. Auch ihr wart andere Menschen, als ihr noch keine Kinder hattet. Alles ähnelt sich. Wie unten so oben.

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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 10:39

Frage : Was ist das Endziel einer jeden Seele?

ELIA : Nun, ich sagte schon, GOTT wieder nahe zu sein, ohne mit IHM direkt zu verschmelzen. Ihr Menschenseelen bleibt für alle Ewigkeit selbständige Wesen, die im Endstadium mit GOTT eins sein werden, eins im Denken, eins im Fühlen, eins imHandeln. Dann seid ihr selbst zu "kleinen Göttern" geworden - IHM zum Bilde - die hohe AUFGABEN selbständig durchführen können, ähnlich wie es JESUS auf Erden tat und wie er es auch heute noch tut, als Statthalter des HERRN für dieses Sonnensystem.

 

Frage : Was ist aus den 12 Jüngern JESU geworden?

ELIA : Aufgrund der direkten Lehre JESU haben auch diese Menschenseelen ihren Aufstieg gemacht. Sie sind hohe LEHRER im Geistigen Reich geworden. Ihre Aufgaben bestehen darin, LICHTBOTEN zu belehren, da die Seelen der Jünger JESU bereits die LICHTTRÄGERSPHÄRE erreicht haben.

 

Frage : War es vorhergesehen oder nur eine Symbolik, daß bei der Kreuzigung JESU zusammen mit ihm auch Verbrecher zum Kreuzestod verurteilt wurden?

ELIA : Damit wollte man auch JESUS als Verbrecher abstempeln, als einen Verbrecher am Glauben der damaligen Priesterkaste. Man wählte den Zeitpunkt so, daß JESUS zusammen mit diesen Verbrechern sein Leben gab. Diese Symbolik war für das zuschauende Volk gedacht. Auch der Spott der Wachen verfehlte seine Wirkung nicht, die JESUS am Kreuz beschimpften. Auf Befehl der damaligen hohen Priester sollte das Volk dieses alles mitbekommen, weil man genau wußte, wie schnell sich alles verbreiten würde.





Frage : Wie stehen die ERZENGEL in der Hierarchie zu GOTT und zu CHRISTUS?

ELIA : ERZENGEL sind die ausführende Gewalt, die EXEKUTIVE GOTTES. Auf dieser Stufe der Entwicklung steht auch CHRISTUS, der mit seinem LICHT die gesamte STUFE durchstrahlt. Als ERSTGEBORENER und direkter Kontaktler GOTTES hat CHRISTUS die Aufgabe, alle STUFEN mit seinem LICHT und Wissen zu bereichern.

  • So wie CHRISTUS sind auch die ERZENGEL eins mit GOTT. Sie sind eins im weiteren Aufbau des Universums, eins im Einfühlen in die Sensibilität von Seelenkernen, die auf anderen Ebenen sozusagen leben.


GOTT ist es, der das gesamte SYSTEM mit LEBENSENERGIE erfüllt. Auch die dunklen SPHÄREN und STUFEN des Geistigen Reiches sind davon nicht ausgenommen. Wenn GOTT einen seiner VERTRETER in die DUNKELHEIT LUZIFERS entsendet, wird dieser hohe ENGEL so handeln, als wenn GOTT selbst diesen Weg gehen würde. GOTT hat Seine STELLVERTRETER, auf die ER sich verlassen kann.


  • GOTT selbst erfüllt AUFGABEN, die wir nicht benennen können, weil euch dazu das Verstehen, Wissen und Erkennen fehlt. Doch dieses Wissen benötigt ihr auch nicht für euren irdischen Aufstieg. Im Gegenteil, es würde euch zu einer Belastung werden, weil ihr erkennen würdet, wie unendlich weit ihr noch von diesem HOHEN ZIEL entfernt seid. Ihr würdet allen Mut verlieren und innerlich an diesem Wissen zerbrechen, weil ihr euch einfach nicht zutrauen würdet, diese Kluft zu überbrücken.


 

Frage : Es gibt Völker, die andere Gottheiten anbeten und ganz andere Religionsrichtungen besitzen. Gerade durch diese unterschiedlichen Religionszugehörigkeiten sind viel Unmut und Haß entstanden. Wieso ist der Name GOTTES nur in einem gewissen Bereich der Erde hochgekommen?

ELIA : Was sind Namen? Letztendlich ist es derselbe GOTT, der von euch Menschen nur unterschiedlich geprägt wurde. Das hat sich der Mensch selbst angetan. Dies muß keineswegs so sein und ist auch keinesfalls gottgewollt!

  • Deshalb werden in bestimmten Zeitabständen immer wieder große LEHRER DES LICHTS diesen Planeten betreten, um die LEHRE GOTTES zurechtzurücken und durch ihr vorgelebtes Beispiel neue Akzente setzen.


Dies ist mit JESUS, dem CHRISTUS, besonders gut gelungen. Alle anderen großen Religionen kennen seinen Namen und seine Lehren, die sich in vielen Religionen dieser Erde widerspiegeln. Alle irdischen Völker glauben an eine HÖHERE LEBENSMACHT in irgendeiner Form, auch dann, wenn sie sie nicht benennen können.

  • Es ist allerdings leider so, daß ihr Menschen die Eigenschaft besitzt, vieles zu verdrehen und Selbsterdichtetes ausschmückend hinzugebt. Daraus resultieren viele Mißverständnisse, die nur schwer rückgängig zu machen sind.


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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 10:40

Frage : Die Worte des Nazareners, "Ich komme bald!", haben zu viel Verwirrung und Spekulation geführt, zumal JESUS diese Worte vor 2.000 Jahren gesagt haben soll. Besonders was die Jahrtausendwende betraf, gab es dazu viel Spekulation. Sichtbar passiert ist nichts, was die Menschheit umdenken ließ. Wie seht ihr das?

SETHAN : Ihr wißt, daß Zeit und Raum eine unterschiedliche Wertigkeit bei uns und bei euch innehaben. Mit Zeitangaben ist es immer sehr schwierig, um detaillierte Veränderungsprozesse in eurem Seelenleben und in euren Bewußtseinsbereichen zu benennen und zu verankern. Ihr seid auf dem Weg zu einem PROZESS, der vor einiger Zeit, vor einigen Jahren, angefangen hat. Das Umdenken beginnt damit, daß ihr diese Worte, die über verschiedene Ebenen und Filter bei euch eindringen, verinnerlicht und euch dahingehend bekennt, daß ihr Menschen untereinander und miteinander verbunden seid. Das heißt, daß die LIEBE GOTTES in jedem einzelnen Menschen durch den INNEREN FUNKEN und durch seine Seelenebene präsent ist und ihr dadurch miteinander verbunden seid. Diese Bewußtseinsebene wird aber nur dann in einen Reifungsprozeß gelangen, wenn ihr beginnt, eure bisher üble Gedankenebene auszuschalten, d. h. zu neutralisieren.

Derzeit sind sehr starke Verunsicherungen in euren materiellen Ebenen spürbar. Hinzukommt, daß viel Verwirrung durch Kriegsgeschehnisse und Naturkatastrophen damit einhergehen. Das alles bewirkt aber auch, daß die Menschheit näherzusammenrückt und eine Erkenntnis sich stark macht, so daß der Unterdrückte und der Ärmste von Reicheren gespeist und gesegnet wird. Das heißt, ihr nehmt Lehren von JESUS CHRISTUS an und gebt sie weiter. Die ersten Schritte in die richtige Richtung wurden getan und sind somit gegeben.


  • Damit wurde gekennzeichnet, daß der GEIST JESU auf Erden neu zum Leben erwacht, wenn ihr Menschen bereit seid, den Weg JESU zu gehen.


Es ist nur ein Teilbereich, in welchem sich das Leben JESU auswirkt. Auch die Beteiligung des römischen Papstes hat dazu beigetragen, daß der Name GOTTES und der Name JESU CHRISTI neu in die Gedankenebenen eures Bewußtseins eingedrungen sind. Dies sind alles kleine Kernelemente, die dazu beitragen, den Weg im Namen CHRISTI zu gehen.

 

Frage : Es heißt aber, daß JESUS gesagt haben soll, daß er wiederkehren würde. Ist damit wirklich zu rechnen?

SETHAN : Die Wiederkehr des SOHNES GOTTES war so gemeint, daß er sich hier nicht materiell zeigen wird, sondern sein LICHT wird immer stärker auf diesen Erdenplaneten einwirken. Dies wird dadurch gekennzeichnet, daß hohe WESENHEITEN eine erneute Inkarnation auf diesem Erdenplaneten durchführen. Es wird LICHT werden, wo jetzt noch Finsternis herrscht und ihr werdet erkennen, daß ein Miteinander und das Zusammengehen in LIEBE stärkere Bindungsglieder sind, als ihr es derzeit annehmt.

 

Frage : Was würde JESUS heute sagen, käme er als Mensch zurück in diese Welt?

SETHAN : Auch heute würde JESUS CHRISTUS, als STELLVERTRETER GOTTES, als SOHN GOTTES, euch daran erinnern, daß ihr hier nur eine kurze Etappe in eurer Erdengeschichte durchlauft und daß das wahre Leben nicht auf Erden, sondern auf ganz anderen EBENEN stattfindet, wo ihr euch rechtfertigen müßt, was ihr hier auf Erden getan oder nicht getan habt.

  • Ihr seid hier, um euch auf diese EBENE hinzubewegen und eurer Seele den Schritt in das Geistige Reich zu vereinfachen. Ihr vergeßt leider immer, daß euer Aufenthalt auf Erden nur eine kurze zeitliche Etappe ist und die Unendlichkeit, die Wirklichkeit, noch vor euch liegt


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Zuletzt von Elisa am Mi 3 Aug - 14:27 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 10:41

Frage : JESUS würde demnach auch heute nicht viel mehr sagen können, als das, was er vor mehr als 2.000 Jahren den damaligen Menschen sagte?

SETHAN : Nun, es wäre eine Wiederholung auf einer anderen Bewußtseinsebene. JESU Gleichnisse würden heute in eineranderen mündlichen Form erfolgen, damit ihr sie mit eurem heutigen Bewußtsein verstehen könnt.

 

Frage : War JESUS verheiratet, hatte er Kinder?

SETHAN : JESUS war nicht verheiratetEr hat keine Kinder gezeugt. JESUS war ein hoher LICHTBOTE, der Seine ENERGIEN an viele Menschenseelen abgab, damit sie eine Bereicherung erfuhren und ihre Seelen erleuchten konnten, um hier auf Erden ihren Weg zu gehen. Ihr Menschen werdet von dem GEIST und dem LICHT JESU CHRISTI gespeist, der in Verbundenheit mit dem SCHÖPFER wirkt.

 

Frage : Inwieweit ist es für einen Christen wichtig, ob er zu GOTT oder zu JESUS CHRISTUS betet? - JESUS soll gesagt haben: "Niemand kommt zum VATER denn durch mich." Heißt das, man soll nur zu JESUS beten?

SETHAN : Der Weg zurück zum VATER ist unabhängig davon, welche Form ihr wählt, um eine Verbundenheit mit dem Geistigen Reich zu haben. Es ist nicht von ausschlaggebender Bedeutung, ob ihr die WESENHEITEN, die euch begleiten, oder den SCHUTZPATRON ansprecht oder ob ihr JESUS CHRISTUS oder den SCHÖPFER mit einbezieht. Die LICHTVOLLEN WESENHEITEN, die euch umgeben, und auch euer SCHUTZPATRON mit anderen HOHEN WESENHEITEN in der HIERARCHIE GOTTES sind verbunden und somit auch mit JESUS CHRISTUS und mit GOTT. Es ist eine LICHTBRÜCKE zu HÖHEREN SPHÄREN, zu LICHTEBENEN, auf denen die materielle Ebene total ausgeblendet ist. Somit ist eine stetige Verbindung zu GOTT und zu JESUS CHRISTUS über euer spirituelles HERZ gewährleistet.

 

Frage : Wie aber war dann dieser Ausspruch von JESUS gemeint?

SETHAN : Damit war gemeint, daß JESUS CHRISTUS für euch Menschen der elementare FÜHRER ist, um die LEHRE GOTTES hier auf Erden zu verbreiten. Über die Erkenntnis und das Fühlen, was JESUS hier auf Erden ebnete, wurde die Tür geöffnet zum SCHÖPFER. Durch JESUS CHRISTUS wurde diese Erkenntnis und die LICHTEBENE zu GOTT bekanntgemacht und dadurch das irdische Wissen bereichert. Ihr habt über JESUS CHRISTUS die Information erhalten, daß es eine GÖTTLICHKEIT, einen SCHÖPFER gibt, der mit euch verbunden ist und der euch mit ENERGIEN versorgt, die es euch möglich machen, hier auf Erden zu existieren. Dies alles wurde durch JESUS CHRISTUS verkörpert und eine symbolische Metapher damit verbunden, die dazu dient, euch die Erkenntnis von der Existenz des SCHÖPFERS näherzubringen.

 

Frage : Ich muß doch noch einmal folgendes nachfragen: Du sagtest, daß sich ERZENGEL in irdischen medialen Kreisen nicht melden. Nun gibt es aber eine ganze Reihe medialer Durchgaben, die angeblich von JESUS CHRISTUS und von ERZENGELN stammen sollen. Euren Belehrungen zur Folge müssen diese Durchgaben dann von Fopp- und Lügengeistern stammen?

SETHAN : Das ist so nicht richtig. Gemeint ist, daß eine direkte mediale Durchgabe nicht stattfinden wird, d. h. daß sich JESUS CHRISTUS nicht namentlich über ein Medium meldet. Es können WESENHEITEN sein, die eine Verbindung zu JESUS CHRISTUS haben. Auch wir haben eine Verbindung zu der LICHTSPHÄRE, in der sich JESUS CHRISTUS aufhält, d. h. zu den EBENEN der hohen geistigen LICHTWESEN, die uns unterstützen und mit ENERGIEN versorgen. Wir haben eine VERBINDUNGSKETTE gebildet, die über HOHE WESENHEITEN bis zu dieser EBENE reicht. Wir stehen in ständiger Verbindung, so daß wir gewisse Informationen durch andere LICHTWESEN erhalten, die dann Kontakt zu den HÖHEREN EBENEN aufnehmen. Mediale Durchsagen, das hohe WESENHEITEN wie ERZENGEL und ebenso JESUS CHRISTUS sich hier auf Erden in einer direkten Verbindung melden, sind so nicht gewährleistet.

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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 10:42

Teilnehmer : Wenn sich nun eine WESENHEIT als JESUS CHRISTUS ausgibt, dann beginnt doch diese Durchgabe schon mit einer Lüge. Es wundert mich, daß der Inhalt solcher Durchgaben, trotz negativen Ursprungs, durchaus positive Kernaussagen besitzt. Wie ist das möglich?

SETHAN : Auch negative WESENHEITEN besitzen einen hohen seelischen Bestand. Auch LUZIFER ist ein hohes ENGELWESEN, welches über sehr viele Informationen und Bereiche verfügt. Er kann eine große BLENDUNGSEBENE über euch alle senden und ihr glaubt, einen positiven Anschluß zu besitzen. Die Durchgaben müssen dann nicht falsch oder unrichtig sein. Es ist nur immer eine GEFAHRENQUELLE, wenn sich angeblich JESUS CHRISTUS durch ein irdisches Medium meldet, weil dies, so können wir hier von unserer EBENE sagen, nicht passieren wird, weil es nicht möglich ist.

 

Frage : Im 2. Korintherbrief, Kap. 11, Vers 14 heißt es, daß sogar der Teufel sich zu einem "Engel des Lichts" verstellen könne. Ist das so?

SETHAN : Es ist so, weil Luzifer einmal den gleichen Rang einnahm wie JESUS CHRISTUS. Auch LUZIFER ist ein SOHN GOTTES, dessen Ursprung beim SCHÖPFER liegt. Trotz seiner Abtrünnigkeit besitzt Luzifer seinen Engel-Status. Beides wird gespeist durch Informationen von seinem SEELENKERN, der vom SCHÖPFER geformt wurde, aber seine Abwendung gefunden hat, in einer ganz anderen ENERGETISCHEN EINHEIT. LUZIFERS SEELENKERN ist überschattet, das heißt aber nicht, daß sein SEELENKERN den Anschluß an den SCHÖPFER verloren hat.

 

Frage : Kann das soweit gehen, daß negative WESENHEITEN Heilungen durchführen?

SETHAN : Ja, das ist möglich. Auch negative Wesenheiten verfügen über Fähigkeiten, die gleichzusetzen sind mit der Seite, die als LICHTVOLLE Seite bekannt ist.

 

Teilnehmer : Bisher hatte ich immer angenommen, daß so etwas nicht möglich sei.

SETHAN : Es ist durchaus möglich, wenn eine Verschmelzung mit einer Seele, die hier lebt, gegeben ist. Bedenkt, daß ihr als Seelenwesen auf Erden umgeben seid von LICHTWESEN und HEILWESEN und von anderen WESENHEITEN, die euch begleiten und die ihr anrufen könnt und die bereit sind, euch ihre ENERGIEN zu geben. Dadurch können negative Seelenangelockt werden, die ebenfalls über HEILENERGIEN verfügen. Es ist nicht auszuschließen, daß negative Seelen ebenfalls HEILENERGIEN ausschütten können, das heißt aber nicht, daß es ohne eine Verbindung zu HEILWESEN zu einemHeilerfolg kommen kann.

 

Frage : Wenn negative Wesenheiten Heilungen durchführen, aber gleichzeitig das LICHT scheuen, wie kann es dann überhaupt zu Heilungen kommen?

SETHAN : Es sind ENERGIEÜBERTRAGUNGEN, die nicht direkt erfolgen. Bedenkt, daß DUNKLE SEELEN überall vorhanden sind. Auch ihr seid umgeben von DUNKLEN SEELEN, wenn ihr negative Gedanken sendet. Gleiches zieht Gleiches an. Das beinhaltet, daß durch euer Denken ein FENSTER geöffnet wird, so daß ENERGIEN negativer Art in euch einfließen können.

  • Nur aufgrund des geistigen SCHUTZES, den jede Seele umgibt und des freien Willens eures Verstandes zu entscheiden,welchen Weg ihr gehen wollt und eure Bereitschaft, das LICHT zu respektieren und zu akzeptieren, können NEGATIVENERGIEN umgeformt und neutralisiert werden.


 
Frage : In einer Kirche in Rom soll sich das Original der Holztafel mit der Inschrift befinden, die am Kreuz JESU befestigt war. Beruht das auf Wahrheit?

SETHAN : Das ist eine Legende und entspricht nicht der Wahrheit. Diese Tafel ist eine Nachbildung, die erst viele Jahrhunderte später erstellt wurde, aufgrund von überlieferten Briefen, die Hinweise auf diese Tafel gaben. Die Tafel dient dazu, den Glauben zu festigen und die Symbolik GOTTES hier auf Erden in einer höheren Form zu verankern. Sie beinhaltet aber auch, die Macht der Kirche zu vergrößern und euch als glaubende Menschen an Religionsrichtungen zu fesseln. In dieser Weise wird euer freier Wille unterbrochen, weil es in der Zeit nicht möglich war, eine andere Glaubensrichtung einzunehmen.

 

Frage : Die Kirche predigt, daß JESUS für unsere Sünden gestorben sei. Wie kann JESUS vor 2.000 Jahren für menschliche Sünden sterben, die erst jetzt begangen werden?

SETHAN : Das ist nicht richtig und wurde nicht in der reinen Form überliefert, wie es von JESUS CHRISTUS gewollt war.

  • Es ist damit nicht gemeint, daß JESUS CHRISTUS für euch Menschen starb, für eure Sünden auf Erden. Ihr seid selbst verantwortlich für euer Tun und Handeln und damit auch verantwortlich für euer Schicksal und eure karmische Ebene!


JESUS CHRISTUS ist einen qualvollen Weg gegangen, hier, auf eurem irdischen Planeten, um euch zu zeigen, daß trotz aller Schmerzen und trotz des Leides eine EBENE kommt, die dies alles vergessen läßt. Der menschliche Körper unterliegt der materiellen Ebene und zerfällt, aber der WAHRHEITSKERN, die Seele selbst, bleibt erhalten und findet ihren Weg auf eine andere EBENE.

 

Frage : Es heißt, daß der Mensch andere Menschen nicht beurteilen soll. Wie aber sind dann die CHRISTUSWORTE zu verstehen: "An Ihren Früchten sollt ihr sie erkennen"?

SETHAN : Das sind zwei unterschiedliche Ebenen: Damit meinte JESUS, daß der Glaube und die LIEBE dazu dienen, euch hier auf Erden zu bereichern und daß ihr Leitbilder finden werdet, an denen ihr erkennt, daß sie in eine Richtung gehen, wie es sich der SCHÖPFER wünscht. Ihr habt hier auf Erden unterschiedliche Wesenheiten kennengelernt, die bereit sind, im Namen GOTTES auf Erden zu wandeln. Ihr habt erkannt, daß sie aufgrund ihrer Taten und ihres Handelns bereit sind, das WORT GOTTES ernst zu nehmen und umzusetzen in ihrem Alltag.


  • Die Beurteilung eines anderen beginnt, wenn ihr euch gedanklich damit auseinandersetzt, die Fehler eines anderen zu deuten und das, was ihr meint an Unrecht in diesen Menschen zu sehen, zu manifestieren. Das ist nicht im Sinne des SCHÖPFERS.


Ihr solltet in jedem Menschen das Positive und den göttlichen FUNKEN erkennen. Dies wird euch gerade von den Seelenmenschen widergespiegelt, die auf Erden für das Recht des Menschen, für die LIEBE und für den Glauben an die GÖTTLICHKEIT eintreten.

 

Frage : Maria war bei der Geburt und auch beim Sterben JESU präsent. Wie war die Entwicklung von Maria. In der Bibel taucht sie nicht mehr in so einer Präsenz auf.

LUKAS : Nun, das hängt damit zusammen, daß die verschiedenen Konfessionen diese Person, die Mutter JESU, verschiedenauslegten und verschieden interpretierten. Maria wurde zu sehr mit Kult und übertriebener Frömmigkeit gekoppelt, so daß wir, d. h. das positive Geistige Reich, zu diesen zum Teil fanatisierten Massen wenig Kontakt bekommen.

Anders verhält es sich bei einzelnen Menschen, die einen festen Glauben und eine große LIEBE zu Maria, der Mutter JESU, verspüren. Dann kann es dazu kommen, daß Wunder geschehen, wie ihr sagt, mit denen kein Mensch gerechnet hat.


  • Maria wurde zum Teil zu Unrecht vernachlässigt, aber auf der anderen Seite auch übertrieben dargestellt. Dies geht soweit, daß die Person JESU hinter der Persönlichkeit Maria zurücktrat. Das ist nicht im Sinne dieser Seele Maria, die ein hohes Amt im REICHE DES HERRN innehat.


 

Bemerkung : Es gibt Kulturkreise und Glaubensrichtungen, die Maria tatsächlich scheinbar höher einstufen als JESUS CHRISTUS und damit einen völlig eigenständigen Kult schufen. Dadurch erhält Maria eine völlig andere Position.

LUKAS : Ja, das ist so. Außerdem ist Maria nicht die Mutter GOTTES. GOTT hat keine Mutter! Hier muß noch viel aufgearbeitet werden.

  • Das, was ihr mit "Mutter" bezeichnet, ist ein Wesen, auf das bestimmte Naturgesetze Anwendung finden, die für alle Mütter im materiellen Universum Gültigkeit besitzen. Im Geistigen Reich dagegen ist das völlig anders, weil die Geistwesen, die GOTT dienen, keine Wesenheiten aus sich selbst entstehen lassen können. Die "Geburt" neuer Seelen bleibt dem SCHÖPFER vorbehalten, der deshalb diesen Namen trägt.


Alles, aber auch alles, ist aus dem SCHÖPFER entstanden und wird eines fernen Tages zu IHM zurückkehren, so wie es von Anbeginn der Zeit vorausgesagt wurde.

 

Frage : Welche Privilegien gab es, daß gerade Maria und Joseph als Elternpaar für JESUS ausgewählt wurden?

LUKAS : Keine besonderen Privilegien. Alles hing mit dem Zeitpunkt, d. h. mit den zeitlichen Gegebenheiten zusammen. Zudem war das Land, indem der große MEISTER JESUS geboren werden sollte, festgelegt und so mußte dort ein geeignetes Menschenpaar gefunden werden, das ganz bestimmte Kriterien erfüllte, die mit den anderen Menschen in der dortigen Umgebung zu tun hatten. Das alles aufzulisten, würde ein separates Protokoll benötigen und wäre nur für wenige Menschen von Interesse. Diese Geschichte bringt euch auf eurem individuellen Weg nicht weiter.

  • Viel wichtiger sind die oft angesprochenen göttlichen GESETZE, ihre Wirkung, ihre Akzeptanz und ihre Anwendung. Weniger wichtig ist es, euer Kopfgefäß mit Dingen zu füllen, die völlig nebensächlich sind. Wenn ihr allerdings darüber unbedingt mehr wissen wollt, sind wir gern bereit, darüber zu berichten.


 
Bemerkung : Das bedeutet, daß der Zeitpunkt für die Geburt JESU wichtig war und daß es keine unbefleckte Befruchtung gewesen sein kann, sondern daß es eine ganz normale zentrierte Inkarnation war. Was die Kirche daraus gemacht hat, ist demnach eine Fehlleitung, genauso wie die kirchlichen Dogmen gegen die "Pille" und auch das umstrittene Zölibat hängen damit zusammen. Daraus sind viele Zwänge entstanden, die bis heute ihre Gültigkeit haben.

LUKAS : Ja, so ist es, so ist es. Wir schrieben schon, daß jede Mutter einem göttlichen Naturgesetz unterstellt ist, dasuniverselle Gültigkeit besitzt. Alles, was du aufzähltest, ist menschliches Machwerk! Wir hatten schon einmal darüber berichtet, daß Maria einer Befruchtung unterlag, wie jede andere Frau auch. Daher bedarf dies keiner weiteren Diskussion. GOTT hat GESETZE geschaffen, die von niemandem außer Kraft gesetzt werden können. Doch auch der SCHÖPFER muß sich an SEINE eigenen GESETZE halten! Nur eure Kirchen meinen, sich darüber hinwegsetzen zu können.

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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 11:01

Frage : Ein Braunschweiger Wissenschaftler, der Chemiker Dr. Manfred Werner, der hauptberuflich ein Institut zur Krebsforschung leitet, soll sich seit dem Jahre 2001 nur noch von der ENERGIE DES LICHTS ernähren. Zehn Tage ließ er sich in einer Klink untersuchen. Ergebnis: Außer schnellem Puls in der Nacht und leicht erhöhten Keto-Werten im Urin (wie bei Diabetikern) ist bei ihm alles normal. Ist ein Leben ohne feste Nahrung tatsächlich möglich?

LUKAS : Ja, das ist möglich und wurde schon in den Klöstern des Ostens praktiziert, nachdem es dort inspiriert wurde. Es bedarf allerdings eines außergewöhnlich festen Glaubens und eines ebensolchen Vertrauens, das noch größer sein muß. Dies nachzuahmen ist nicht eure Aufgabe und würde euch sehr schnell an die körperlichen und seelischen Grenzen führen.


  • Dieses genannte Beispiel wurde erlaubt, damit die Wissenschaft der westlichen Welt etwas zu bestaunen hat. Eure Wissenschaft steht wieder einmal vor einem Rätsel und dieses Rätsel wird solange eines bleiben, bis man gelernt hat, die Anwesenheit GOTTES zu akzeptieren.


 

Frage : Die Kirche lehrt, daß Maria ihr Leben lang Jungfrau blieb und daß die im Neuen Testament genannten Brüder JESU eigentlich seine Vettern waren. Sonst nimmt man allgemein an, daß es sich bei diesen Brüdern um Kinder von Joseph und Maria handelt, die nach der Geburt JESU (nach Lukas 2, 7 der erste Sohn Marias) geboren wurden. Stimmt das?

SETHAN : Es ist so, daß Maria und Joseph genau ihren Platz auf diesem Erdenplaneten einnahmen, wie jedes andere Lebewesen auch. Die Reinkarnation von vielen Seelen ist durch diese beiden Menschen ermöglicht worden.


  • JESUS CHRISTUS hat Geschwister gehabt, die nach ihm geboren wurden und die ihr Lebensspektrum in den Bereichen wahrnahmen, in die sie hineingeboren wurden.


 

Frage : Was ist Maria für die Menschen heute? Worin liegt ihre Faszination?

SETHAN : Maria ist die Sinnfigur für viele Menschen, weil sie einen so hohen MEISTER geboren hat. Maria sorgte dafür, daß diese Begebenheit überliefert und mit einer Glaubensgerechtigkeit vollzogen wurde, so daß der Glaube an GOTT, dem SCHÖPFER, rund um den Erdenplaneten gezogen werden konnte. Maria ist, symbolisch gesehen, der Ursprung des Lebensund wird in Teilbereichen von euch als Göttlichkeit wahrgenommen, die eine KRAFT aussendet und die diese KRAFT und ENERGIE umgewandelt hat, um dieses große Medium JESUS hier auf Erden zu gebären. Maria symbolisiert für viele Menschen eine Frauengestalt, die in der christlichen Kirche einen hohen Stellenwert eingenommen hat. Auch Heilungen und Wunder werden ihr nahegebracht und diese sind tatsächlich mit ihr verkoppelt.

 

Frage : Warum spricht man nur von Maria und so gut wie nie von Joseph, ihrem Mann? Während Maria in einen Kultstatus erhoben wurde, wird von Joseph kaum gesprochen.

SETHAN : Maria ist diejenige, die die Geburt JESU geleitet hat. Joseph ist in dem Fall nur eine Randfigur und derjenige, der Maria beschützte und in den damaligen Kriegswirren geführt hat. Joseph tritt nicht in den Erscheinungsrahmen wie sonst andere männliche Wesen hier bei euch auf eurem Erdenplaneten. Der SCHÖPFER und JESUS CHRISTUS nehmen eine Stellung ein, die neben Maria einen großen Status bei euch auf Erden hat.

 

Frage : Zur folgenden Frage hatte LUKAS bereits kommentiert: Die Kirche spricht von Maria als "die Mutter Gottes". Was ist davon zu halten? Wir möchten gerne auch deine Meinung dazu hören.

SETHAN : Maria ist ein Seelenwesen, das sich bereiterklärt hatte, JESUS auf Erden zu gebären. Sie ist nicht die Mutter GOTTES. Sie nimmt jedoch eine Stellung ein, die gesondert betrachtet werden muß, für all die Zeitebenen, die JESUS auf diesem Erdenplaneten durchlaufen hat. Maria ist die Urquelle, die Lebensenergie, durch die JESUS auf diesem Erdenplaneten seine Gestalt erhielt und seinen irdischen Werdegang begann. Das wird darin deutlich, daß Maria JESUS auf Erden begleitet und unterstützt hat.

  • Maria ist diejenige, die die Geburt JESU vollzog. Sie ist aber nicht die Mutter GOTTES.


 
Frage : Gibt die Mutter JESU mediale Durchgaben zur Lage der Erde und zur Menschheit?

SETHAN : Das müssen wir verneinen. Maria hat eine hohe Position auf einer RATSEBENE, die auf einer LICHTVOLLEN EBENE liegt. Maria ist derzeit nicht und war auch noch nie auf Erden tätig, um Durchgaben in medialen Kreisen zu geben. Sie nimmt ihre Aufgabe in anderen Bereichen wahr und unterstützt GEISTWESEN in der Ausbildung und im weiteren Werdegang, der mit der Erde zu tun hat.

 

Frage : Was hat es dann mit den Marienerscheinungen in MedjugorjeLourdesFatima und an anderen Stätten auf sich?

SETHAN : Das sind ENERGETISCHE ERSCHEINUNGEN gewesen, die geprägt wurden von HEILENERGIEN, die von HEILENGELN gesendet wurden, die bereit sind, hier auf Erden tätig zu sein.

  • Oft nutzen HEILENGEL das Bildnis Marias, um die Aufmerksamkeit der irdischen Menschen zu steigern, um HEILENERGIEN hinsichtlich dieser Elemente und feinstofflichen LICHTFREQUENZEN spürbar werden zu lassen.


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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 11:02

Frage : Was hat die Erscheinung von Fatima mit Maria zu tun?

SETHAN : Viele LICHTWESEN, die hier auf Erden erscheinen, sind WESENHEITEN, die den SANTINERN nahekommen.

  • Die Marienerscheinung von Fatima wurde durch ein UFO vollzogen, d. h. von WESENHEITEN aus den Lebensbereichen der SANTINER. -



  • Es war nicht Maria, die in Fatima auf Erden erschien, um den Kindern HEILENERGIEN zu übertragen und ERSCHEINUNGSBILDER zu signalisieren. Es waren Kontakte, die zwischen den SANTINERN und euch Erdenplanetariern stattfanden.


 
Fatima war eine Mißdeutung eurerseits, die aber trotzdem einen hohen Stellenwert besitzt, weil die Sensibilität der Menschen dadurch gefördert wurde, außerordentliche ERSCHEINUNGEN und HEILUNGEN überhaupt wahrzunehmen. Eine Sensibilisierung ist wichtig, um euer Bewußtsein zu erweitern für das, was aus dem Geistigen Reich zu euch herüberkommt.

 

Frage : Einer neueren Studie zufolge will man herausgefunden haben, daß Maria die Herodes-Gattin Mariamne I. und Joseph der gleichnamige Schwager desselben war, welche zusammen von Herodes des Großen offiziell des Ehebruchs bezichtigt wurden und hingerichtet werden sollten und deshalb nach Ägypten flohen. Könnt ihr das bestätigen?

SETHAN : Dies müssen wir verneinen. Das entspricht nicht der Wahrheit. Diese Darstellung und dieses Gleichnis sind im Sinne unserer Erlaubnis, dieses hier mitzuteilen, nicht richtig.

 

Frage : Auffallend ist beim Besuch JESU in Nazareth, daß die Nazarener ihn nur als Sohn der Maria sahen. Wo war zu dieser Zeit Josef, sein Vater?

SETHAN : Es ist so, daß Joseph zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf diesem Erdenplaneten weilte und daß Maria ihren Sohn, dieses hohe Medium begleitete. Maria hatte intensiv gespürt, daß JESUS eine Besonderheit war und über Gaben und Fähigkeiten verfügte, die mit menschlichem Geist nicht zu erklären waren. Maria war, bis zum Ende des Lebensweges JESU, eine Weggefährtin für ihn, die ihren Sohn auf seinem letzten Weg hier auf Erden nahestand und begleitet hat. Maria wußte, daß JESUS, ihr Kind, nicht nur von ihr war, sondern auch vom SCHÖPFER. Maria hatte erkannt und erfahren, daß die GÖTTLICHKEIT in jedem einzelnen Menschen vorhanden ist und insbesondere durch das Menschenwesen JESUS hier auf Erden verbreitet wurde.

 

Einwand : JESUS soll doch noch Geschwister gehabt haben.

SETHAN : Diese Geschwisterreihe war schon auf Erden vorhanden, wurde aber dadurch zerschlagen, daß viele ihren eigenen Weg fanden und eigene Existenzen aufbauten. JESU hatte jüngere Geschwister, die ihn auf seinem Erdenleben nicht begleiteten.

 

Frage : Warum ist in den offiziellen Überlieferungen über die Kindheit und Jugendzeit JESU so wenig zu finden?

LUKAS : Vieles paßt in die Ausrichtung und Lehre der Kirche nicht hinein und deshalb wurden viele Bücher und Schriften nicht in die heutige Form der Bibel aufgenommen. Doch diese Bücher existieren und einige davon können von interessierten Lesern studiert werden. Die Schriften zeigen, daß JESUS von Wesenheiten menschlicher und nicht menschlicher Abstammung belehrt wurde, die nicht zum Bestand des sog. Christentums zählen. Das ist ein Grund für die große zeitliche Lücke.

  • Man läßt diese Lücke zu, um nicht zugeben zu müssen, daß auch andere Gemeinschaften und Glaubensrichtungen eine hohe spirituelle Ausrichtung besitzen. JESUS hatte die hohe spirituelle Ausrichtung anderer Gemeinschaften erkannt und suchte diese auf, um mehr darüber zu erfahren wer er war und über seinen AUFTRAG.


 
Auch JESUS erlebte als Mensch die Ausschüttung des HEILIGEN GEISTES, weil er die innere Anbindung an unser aller VATER intensiv anstrebte. So kam es bald zu außergewöhnlichen Erscheinungen und Fähigkeiten brachen aus ihm hervor, die IHN als SOHN GOTTES auszeichneten. Doch beachtet: Jeder Mensch kann das erreichen, wenn die Ausrichtung seines freien Willens in diese Richtung verläuft.

  • Die Materie wird euch Menschen erst dann freigeben und ihr werdet erlöst sein, wenn jede Menschenseele ihre eigene spirituelle Erleuchtung erlebt hat. Erst dann ist das Rad der Wiedergeburt durchbrochen.


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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 11:03

Frage : Was würde JESUS CHRISTUS, der auf einem Esel ritt, von dem reich geschmückten Thron des Papstes halten? Was würde er zu dem Vermögen des Vatikans sagen?

SETHAN : Das sind Wertigkeiten und Machtebenen, die hier bei euch, in der materiellen Welt, nach außen hin zeigen, wie hochgestellt eine Persönlichkeit ist.

  • JESUS zeigte, daß es nicht notwendig ist, mit Gold und Juwelen behängt zu sein, um den NAMEN GOTTES verbreiten zu können. Es wird deutlich, daß dies nicht abhängig ist von dem, was ein Mensch nach außen hin zeigt, sondern was ein Mensch von INNEN nach außen ausstrahlt. Die INNERE WERTIGKEIT ist das Entscheidende!


Die INNERE WERTIGKEIT wird nicht dadurch geprägt, daß die Schatzkammern eines Königs reich bestückt sind, um den Frieden und die göttlichen GESETZE zu wahren.


  • Wichtiger ist es zu erkennen, daß das Herz und die Seele im göttlichen Glauben miteinander verbunden sind und erst der Glaube die Aufnahme von ENERGIEN aus dem Geistigen Reich ermöglicht.


Das beinhaltet, daß das, was derzeit eure Kirchen nach außen hin zeigen, nicht die Wertigkeiten aufwiegt, die die Göttlichkeit in jedem einzelnen Menschen ausmacht. Ein Bettler, der die göttlichen GESETZE achtet und damit auch seinen Nächsten, besitzt einen höheren Stellenwert als ein Mensch, der seine Schatzkammern voll hat und sein Machtgefüge in dieser Weise nur nach außen hin zeigt.

 

Frage : Wie würde JESUS auf das bequeme Leben der Kurie reagieren?

SETHAN : Es ist so, daß GOTT darüber keine Aussagen auf dieser Ebene machen würde. Jeder Mensch nimmt seine individuelle EBENE wahr, wenn er hinübergeht in das Geistige Reich. Dort wird ihm sein Leben gezeigt und dort wird der Mensch auf die EBENE geführt, die aufgrund seines irdischen Lebenswandels für ihn vorgesehen ist.



• Alles hängt davon ab, was ein Mensch auf Erden im Namen CHRISTI umgesetzt und was GOTT für jeden einzelnen vorgesehen hat. Wichtig ist, was eine Menschenseele auf Erden für sich und für ihren Nächsten tat, um dann den Schritt in das LICHT bzw. in das Geistige Reich zu vollenden.

 

Frage : Müssen wir die irdische Kirche überwinden, um wirkliche Christen im Sinne CHRISTI zu werden?

SETHAN : Für viele Menschen ist die Kirche ein starkes Symbol des Glaubens. Auch dieses Symbol hat seine Wirkung und seine Wertigkeit. Ihr müßt unterscheiden, daß es viele Christen gibt, die durch das kirchliche Regelwerk sehr stark religiös und gläubig sind. Auch diese Menschen vollziehen die göttlichen GESETZE, im tiefen Glauben an das, was GOTT auf Erden von den Menschen erwartet. Und es gibt andere Menschen, die die Kirche nicht benötigen und ihren Weg ohne die verschiedenen Glaubensrichtungen und Regelwerke gehen können. Es gibt Menschen, die von INNEN heraus ihre eigenen Wahrnehmungen im Geistigen vollziehen, um im NAMEN GOTTES hier auf Erden tätig zu sein. Diese Menschen haben erkannt, daß der freie Wille durchaus eine Möglichkeit beinhaltet, auf Erden das Leben nach GOTT auszurichten und der Schöpfung zu dienen. Diese Menschen sind bereit, den Weg auch ohne die Kirche zu gehen und das ist durchaus im Sinne GOTTES und kann zudemselben Ziel führen, wie bei den Menschen, die in Glaubensbereichen und in Gemeinschaften leben und dort ihren Weg im Sinne GOTTES gehen.


  • Wichtig ist, daß ihr die tiefere Lehre erkennt, die wir all die Jahre mit euch zusammen erarbeitet haben, nämlich die Umsetzung der göttlichen GESETZE in eurem Alltag.



  • Und außerdem die Erkenntnis, daß ihr freie Wesen seid, ausgestattet mit einem freien Willen und einem inneren göttlichen FUNKEN und daß die Verbindung zu einer feinstofflichen EBENE und ihren WESENHEITEN möglich ist und genutzt werden kann, um euch den Weg dahin zu zeigen, so daß diese Menschen dann mit euch gemeinsam hier auf Erden diesen Weg gehen.


Die Erkenntnis und das Wissen, daß es wirklich eine GÖTTLICHKEIT gibt und eine Wiedergeburt im Rahmen dieser GÖTTLICHKEIT tatsächlich existent ist, wird eure Erkenntnis dahin bringen, daß ihr freiwillig bereit seid, euch intensiver mit eurem eigenen INNEREN LEBEN auseinanderzusetzen und ihr dann den Weg in die göttliche Richtung gehen könnt.

 

Frage : Über dem Altar der lutherischen Kirche in unserem Ort steht geschrieben: "Wer an mich glaubt und dem der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." - Haben Menschen, die nicht glauben können, kein ewiges Leben?

SETHAN : Auch solche Menschen sind Seelenwesen und werden ein Leben nach dem Tod haben und auch sie werden das Rad der Wiedergeburt weiterhin durchlaufen. Auch die Ungläubigen haben ein ewiges Leben, das sich fortsetzt nach ihrem irdischen Tod, d.h., wenn die Materie verlassen wird und diese Menschen in die FEINSTOFFLICHEN EBENEN eingehen.

  • Die Erkenntnis der Wiedergeburt ist der erste Schritt, um erkennen zu können, daß man für das, was man hier auf Erden tätigt, eine hohe Mitverantwortung trägt, die man nicht einfach abschieben kann auf andere Menschen.


 
Frage : Der Mensch soll aus mehreren energetischen, schalenförmigen HÜLLEN bestehen: Dem physischen Körper, dem ASTRALKÖRPER, dem EMOTIONALKÖRPER, dem MENTALKÖRPER, dem SEELENKÖRPER und der göttlichen FLAMME. Diese Hüllen sollen aus unterschiedlichsten SCHWINGUNGEN bestehen. Wie verhielt sich dieser Aufbau bei JESUS?

SETHAN : Bei JESUS, dem CHRISTUS, befand sich diese ENERGIE in solch einer Erhöhung, die nicht mit euren menschlichen ENERGIEN vergleichbar ist. JESUS besaß eine sehr direkte Verbindung zum SCHÖPFER. Bei ihm waren nicht so viele ZWISCHENSTUFEN vorhanden wie bei euch Menschen, wenn ihr Kontakt zu GOTT aufnehmt, bzw. über euren geistigen FÜHRER und von dort weiter zu anderen HOHEN WESENHEITEN.

  • JESUS stand als Mensch in einer starken Verbundenheit mit HÖHEREN ENERGIESCHWINGUNGEN aus dem Geistigen Reich. Daher auch die HOCHSCHWINGUNG seiner einzelnen ENERGIEKÖRPER, die den menschlichen Mantel, den materiellen Mantel JESU umgaben. Erst dadurch wurde JESUS die Fähigkeit gegeben, seine Medialität in dieser Art und Weise hier auf Erden auszuüben.


 
Frage : Ist JESUS sündenfrei gestorben?

SETHAN : Auch JESUS CHRISTUS hat in seinem irdischen Leben Sünden begangen, die menschlich zu bewerten sind, so wie eure auch. Er hatte jedoch in seiner Bewußtseinsebene die Erkenntnis erlangt, daß er über eine GABE verfügt, die nicht gleich zu bewerten war, wie die von anderen Menschen.

  • Schon früh erkannte JESUS, daß er Fähigkeiten besaß, mit GEISTWESEN zu kommunizieren und mit LICHTQUELLEN zu arbeiten, die für andere Menschen nicht sichtbar und erreichbar waren.


 
Frage : Um aber mit solchen LICHTQUELLEN überhaupt arbeiten zu können, wie es JESUS tat, muß man dazu nicht sündenfrei sein?

SETHAN : Seine Sündenfreiheit liegt darin begründet, daß JESUS es nie verlernt hatte, die GÖTTLICHEIT in sich auch nach außen hin strahlen zu lassen, d. h. seine LIEBE auszustrahlen zu jedem einzelnen Lebewesen, das ihm begegnete, sei es eine Pflanze, ein Tier oder ein Mensch. Das war die Auszeichnung von JESUS, dem CHRISTUS, hier auf Erden.

  • JESUS hatte es verstanden nicht nur mit der Natur zu kommunizieren, sondern auch mit den Seelen vieler Menschen, die ihm auf seinen irdischen Wegen begegneten. JESUS konnte direkten Kontakt zur Seele seines Gegenübers aufnehmen.


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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 11:04

Frage : Demnach gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen der kirchlichen Definition von Sünde und der Sündendefinition des Geistigen Reiches?

SETHAN : So ist es. Was bezeichnet ihr Menschen als Sünde? - In der Kirche wird Sünde abgetan, indem ihr Gebete sprecht, um eure Sünden vergeben zu lassen. Die Kirche versucht über diese Ebene viele Menschen an sich zu fesseln, um Macht zu besitzen und die Menschen weiterhin an sich und an ihre Glaubensebene zu binden. Das ist es nicht, was mit Sünde gemeint ist.

  • Der gefallene ERZENGEL ist mit einem Sündenfall gleichzusetzen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß dieser ENGEL sich vom SCHÖPFER abwandte.


Aber auch diese Sünde wird vergeben, weil GOTT weiterhin versucht, auch diesen ENGEL zurück in das LICHT zu geleiten. Auch dieser gefallene ENGEL wird niemals von GOTT aufgegeben und auch seine "Sünde" wird irgendwann erloschen sein.

 

Frage : Wie sind die Worte JESU im Johannesevangelium 16, 25 zu verstehen:

Zitat :
"Solches hab ich zu euch in Sprüchen und Bildern geredet. Es kommt aber die Zeit, daß ich nicht mehr in Bildern mit euch reden werde, sondern euch frei heraus verkündige von meinem Vater."
SETHAN : Diese Zeit existiert bereits. Viele Glaubensrichtungen haben sich auf den Weg gemacht, das Wort CHRISTI und das Miteinander und die Brüderlichkeit hier auf Erden zu kennzeichnen. Viele Religionen beginnen über den Tellerrand ihrer eigenen Glaubensrichtung hinwegzusehen.


  • Das Wort GOTTES wird nicht nur durch das Christentum in dieser Form verkündet, sondern auch durch andere Glaubensrichtungen, auch dann, wenn dort ein anderer Ansprechpartner zur Verfügung steht.


Des weiteren ist es so, daß auch hier im Kreis das Wort GOTTES durch uns WESENHEITEN aus dem Geistigen Reich verkündet wird. Auch wir sind BOTEN GOTTES, die versuchen, daß Wort des HERRN bei euch zu verbreiten, in einem Kreis, der bereit ist, dieses als ein Arbeitsgebiet aufzunehmen und die Lehre über diesen Kreis hinaus zu verbreiten. Auch das dient dazu, das wahre Wort GOTTES in die Welt hinauszutragen und damit die Lehre CHRISTI - und nicht nur über die Heilige Schrift, über die Gleichnisse und Metaphern, die die Bibel aufweist. Auch wir, als HELFER GOTTES, versuchen im Namen CHRISTI diese Worte nach außen zu tragen.

 

Frage : Wie ist der Satz gemeint, "niemand kommt zum VATER, denn durch mich", den JESUS gesagt haben soll?

SETHAN : Damit ist gemeint, daß eine Annahme JESU und das gleichzeitige Dienen auf Erden der erste Schritt ist, um das Wort GOTTES auf dieser Erde zu verbreiten. Die Materie ist sehr dicht und sie muß durchdrungen werden, um die FEINSTOFFLICHE EBENE einschwingen zu lassen. JESUS CHRISTUS war der erste Wegbereiter, der das Wort GOTTESund die EBENE der GEISTIGEN WELT auf Erden verdeutlicht hat. Mit JESU Leben und mit Seinen Wundern, die er auf der Erde vollbrachte, wurde ein Weg zu GOTT, dem SCHÖPFER, geöffnet. Damit ist nicht gemeint, daß man erst JESUS CHRISTUS benennen muß und dann den SCHÖPFER. Ein Mensch kann auch direkt den SCHÖPFER ansprechen und seine Gedanken in diese Richtung senden.


  • JESUS CHRISTUS ist der LICHTPUNKT gewesen, der die Worte im NAMEN GOTTES hier auf Erden verbreiten durfte.


 

Frage : Die hohen Außentemperaturen, die schon eine Weile anhalten und die Räumlichkeiten hier aufheizen, setzen uns und euch zu. Ab welcher Temperatur könnt ihr hier nicht mehr aktiv werden, um den SCHUTZ für uns zu wahren? Könnt Ihr uns dazu etwas schreiben, damit wir vom Gefühl her nicht verunsichert sind und uns darauf verlassen können, ob eine Sitzung stattfinden soll oder nicht.

LUKAS : Euer SCHUTZ, von der geistigen Seite, ist auf jeden Fall gesichert. Du sagtest, daß du dich auf dein Gefühl verlassen können mußt. Nun, das ist genau das, was ihr lernen sollt: Verlaßt euch auf euer Gefühl! – Die Wärme ist zweigleisig zu sehen: Wir sind durch die Temperatur darin etwas behindert, einen soliden Kontakt zu euch aufzubauen, weil ihr körperlich unter der Hitze leidet und nicht so locker seid, wie das bei Temperaturen um 20° eurer Temperaturskala der Fall ist. Beides ist ein Problem, das nur auf der materiellen Ebene auftritt. Wir können euren materiellen Körper dann nicht so nutzen, wie wir es wollen. Wenn ihr auf unserer SEITE wäret, gäbe es keine Probleme damit, auch bei noch so großer materieller Hitze.


  • Freier Geist kann sogar auf einer Sonne existieren, ohne Schaden zu nehmen, euer physischer Körper jedoch nicht.


 

Frage : Die Kirche ist sehr dogmatisch und agiert in viele Richtungen. Wie seht ihr die Heiligsprechungen von seiten der katholischen Kirche?

LUKAS : Nun, wir hatten schon einmal darüber gesprochen. Die Heiligsprechungen, die durch menschliche Wesen erfolgt, ist eine besondere Auszeichnung eurer Kirche für geleistete Arbeit, auf der materiellen Seite. Die Heiligsprechung erfolgt jedochnicht durch GOTT oder durch seine BEVOLLMÄCHTIGTEN. Da liegt der Unterschied! Die Heiligsprechungen durch eure Kirchen haben durchaus einen Sinn, nämlich den, daß eure Kirche auf die besonderen Taten und Leistungen der Menschen, die heilig gesprochen wurden, hinweist, es ihnen gleichzutun. Doch selber – und das ist die Tragödie – befolgen die meisten Amtsbrüder dies nicht.

 

Frage : Haben diese Seligsprechungen Auswirkungen im Geistigen Reich?

LUKAS : Nein, absolut nicht. Genausowenig wie alles andere auch, sei es ein höherer Beruf oder eine besondere machtvolle Stellung auf Erden, die im Geistigen Reich keinerlei Bestand haben.

 

Frage : Wie beurteilt ihr es, daß die Päpste sich als "Vertreter Gottes" bezeichnen lassen und sich selbst in der kirchlichen Rangordnung höherstellen?

[size=18]LUKAS : Wie Du selbst angedeutet hast, handelt es sich um eine Selbsterhöhung, die durch nichts zu rechtfertigen ist. Es grenzt an Größenwahn, sich als "Vertreter Gottes" in ein Amt wählen zu lassen. - Ein sündiger Mensch, belastet durch karmische Bindungen, wird von seinesgleichen mit ähnlichen Belastungen in dieses Amt gesetzt, ohne daß GOTT oder einer Seiner STELLVERTRETER im Geistigen Reich dazu gefragt wurde. Solch eine Glorifizierung wird von positiver SEITE nichtals besonders demutsvoll angesehen.[/size]

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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 11:05

Frage : Wie kommt es, daß der Papst so handelt, obwohl er über viele Quellen verfügt und wissen müßte, daß er sich damit nichts Positives auferlegt?

LUKAS : Nun, es sind die Traditionen der Kirche, die sie nicht aufgeben will. Es besteht die Gefahr, daß die Menschheit eines Tages ein Opfer ihrer eigenen Traditionen wird. Man fragt nicht danach, ob eine Tradition positiver Art ist oder nicht, sondern wandelt wie ein Schaf auf ausgetretenen Pfaden, die seit Jahrhunderten von vielen menschlichen Schafen benutzt wurden und die alle denselben Weg ins Verderben gelaufen sind. Wann seid ihr bereit, LICHTVOLLERE Wege zu gehen?

 

Frage : Wie soll die Bewußtseinsveränderung, die auf uns zukommt, vorankommen, wenn es noch derartige starre Rahmenbedingungen gibt, die aus alten, gewachsenen Strukturen herrühren?

LUKAS : Nun, die Bewußtseinsveränderung kommt nicht auf euch zu. Sie ist bereits in vollem Gange.


  • Die Traditionen, die wir ansprachen, sind die Bremsen auf dem Weg eurer HÖHERENTWICKLUNG.


Solange diese Bremsen nicht benannt und bekannt werden, wird sich daran wenig ändern. Um hier einzugreifen, sind wir da. JESUS hatte euch den GEIST DER WAHRHEIT verkündet. Nun, wir sind ein kleines LICHTLEIN dieses GEISTES, das euch behilflich sein möchte, wenn ihr es zulaßt. Doch Euer Wille steht über allem. Das geht so weit, daß ihr eure eigene menschliche Existenz vernichtet.

 

Frage : Wie seht ihr die Sündenvergebung durch die Kirche?

LUKAS : Das ist ein Unsinn, der auf Tradition beruht.


  • Es gibt nur eine WESENHEIT, die eine Sündenvergebung durchführen kann und das ist GOTT, der SCHÖPFER! Kein menschliches Wesen ist dazu bevollmächtigt.


Eine Sündenvergebung erfolgt erst dann, wenn eine Schuld, besonders die Schuld anderen Seelen gegenüber, bis auf den letzten Heller bezahlt wurde. Erst dann wird GOTT, der HERR, die FREQUENZ der Erinnerungen an diese negative Tat in eurem Seelenkosmos endgültig löschen.

 

Frage : Lassen sich solche alten Traditionen, wie es sie seit Jahrhunderten in der Kirche gibt, überhaupt auflösen?

LUKAS : Das haben viele Menschen versucht und sind in eurer dunklen Vergangenheit auf dem Scheiterhaufen gelandet. Heute brennen zwar keine Scheiterhaufen mehr, doch es gibt andere Mittel, um solche "Revolutionäre" mundtot zu machen. Auch das wurde schon praktiziert.

 

Frage : Wie ist in diesem Zusammenhang unsere Arbeit hier im Kreis zu sehen? Wie kann unsere Arbeit in diese Machtebenen vordringen?
(TB: Das klappt noch nicht.)

LUKAS : Nun, eure lichtvolle Arbeit wird von euch nicht mündlich verbreitet. Ihr steht nicht auf einer Kanzel, nicht auf einem Marktplatz und nicht auf Veranstaltungen. Ihr haltet euch im Hintergrund und seid "die Lieferanten" unserer Ausführungen zu gewissen Themen, die wir gemeinsam aufstellten. Durch die weltweite Verbreitung sind diese Wahrheiten jeder Zeit zu erhalten. Das war zu biblischer Zeit und auch in den Zeiten danach überhaupt nicht möglich. Das ist der große Unterschied zur heutigen Zeit. –

[size=18]Eure Protokolle verbreiten sich jetzt wie ein Lauffeuer, weil auch Leser immer aktiver werden und die Texte vervielfältigen und an andere Menschen weitergeben, wovon ihr nichts wißt. Doch das ist auch nicht nötig. Konzentriert euch auf uns und weniger auf die Verbreitung, die durch unsere Inspiration einen so großen Bekanntheitsgrad eingenommen hat, den ihr nicht für möglich halten würdet. Das Gleiche gilt für andere Arbeitskreise wie der eure, die von unserer Seite gestützt werden.[/size]
 
Teilnehmer : In der Zeit von 1840 bis 1864 und in der Zeit von 1937 bis 1965 haben Jakob Lorber und Bertha Dudde eine Fülle von medialen Kundgaben erhalten, welche von beiden mit dem Anspruch, authentische Neuoffenbarungen zu sein, veröffentlicht wurden (Darin wurde auch das Thema JESUS CHRISTUS behandelt). Inwieweit sind die Werke der beiden genannten Personen tatsächlich authentisch?

SETHAN : Die Inhalte von medialen Übermittlungen sind in erster Linie so zu bewerten, daß es wichtig und sinnvoll ist, daß diese Übermittlungen wirklich so weitergegeben werden, wie sie bei den Medien durchkommen. Es ist wichtig, daß keine Veränderungen stattfinden, wie z. B. in eurer Bibel, die teilweise nicht mehr die Authentizität besitzt, wie es einmal war.


  • Es ist so, daß in beiden genannten Werken eine hohe Prozentzahl authentisch ist von dem, was durchgegeben wurde.


Ihr wißt, daß menschliche Medien nicht hundertprozentig arbeiten, sondern daß auch einiges die Persönlichkeit der jeweiligen Person durchfließt. Wichtig ist zu erkennen, daß ihr das annehmen solltet, was für euch wichtig ist und wo ihr Übereinstimmungen mit anderen Werken und anderen Quellen findet. Dann ist oft sichergestellt, daß Durchgaben authentisch sind mit dem, was schon in anderen Bereichen durchgegeben wurde.

Ihr wißt, daß eine gute Kreisarbeit oder eine gute mediale Tätigkeit dahin geht, die Regeln einzuhalten und insbesonderenachzuprüfen und nachzuschwingen, wo eventuelle Unreinheiten vorhanden sind. Verlaßt euch auf euer Gefühl! Stellt Widersprüche dar und legt sie uns vor, so daß sie korrigiert und beglichen werden können. Wir können noch einmal sagen, daß bei beiden Durchgaben eine hohe Prozentzahl vorliegt, d. h. daß diese Texte von den Medien authentisch wiedergegeben worden sind.

 

Frage : Die Durchgaben von Jakob Lorber und Bertha Dudde behandeln auch das Thema der nahen End- und Wendezeit. (Auch JESUS sprach während seines Erdenlebens davon.) Wenn die Kundgaben der beiden tatsächlich authentisch sind, warum behandelt ihr dieses Thema nicht mit der gleichen Dringlichkeit und Intensität?

SETHAN : Weil dieses Thema auf diesem Erdenplaneten derzeit nicht die Aktualität einnimmt, wie in den Jahren, als diese beiden Medien lebten. Erinnert euch, daß zu einem der Zeitpunkte es den Zweiten Weltkrieg gab und daß viele negative Einflüsse vorhanden waren. Diese Seelen fingen an, den Weg, das LICHT DES HERRN, wieder greifbar zu machen.

Durch euer Denken, durch euer Handeln seid ihr selbstbestimmend dahingehend, daß ihr die Zeitära und das, was sich an Folgen daraus entwickelt, selbst bestimmen könnt. Ihr seid die Wegbereiter für das, was in der Zukunft auf Erden geschieht. Ihr seid ein Teil von dem, was ihr dafür als Zeitachse benennt. Durch euer Denken, durch euer Handeln und durch das, was dadurch hier auf Erden geschieht, schreibt ihr eure Geschichte selbst.

 

Einwand : Es heißt, diese Kundgaben von Jakob Lorber und Bertha Dudde seien das WORT GOTTES.

SETHAN : Ihr wißt bereits, daß sich GOTT und JESUS CHRISTUS auf Erden nicht über Medien melden. Es sind HOHE WESENHEITEN gewesen, die dort aktiv waren und mit diesen Medien gearbeitet haben. Es waren WESENHEITEN, die eine hohe LICHTDURCHFLUTUNG besitzen - schon dadurch gekennzeichnet, daß sie diese Medien allein aufsuchten und ohneUnterstützung von anderen diese Durchgaben möglich waren.

 

Frage : Zentrales Thema dieser Werke ist die nahe Endzeitlichkeit, die Verheißung der Wiederkunft Christi, die Totalumgestaltung der Erde infolge der Beendigung eines Erlösungsabschnittes sowie die Ausfechtung des letzten Glaubenskampfes, in welchem der Antichrist als menschlich inkarnierte Einzelperson seine Grenzen überschreitet und einen offenen Kampf gegen die wenigen Bekenner CHRISTI ausführt. Kann man auch diesen Kundgaben trauen und entsprechen sie den Plänen des SCHÖPFERS?

SETHAN : Es ist so, daß dies erst einmal eine bildliche Überlieferung ist. Mit der Bewußtseinserweiterung, die jetzt erfolgt, wird eine ganz neue Zeitära von seiten des SCHÖPFERS hier auf Erden angezeigt.


  • Damit ist gemeint, daß sich viel LICHT zeigen und sich sehr viel erweitern wird, durch die Umstände, die derzeit hier auf Erden existieren.


Ihr erkennt dies u. a. im Umbruch in der Natur und in den Veränderungen eurer klimatischen Zonen. Ihr werdet erkennen, daß ihr zusammenhalten müßt, um die Umgestaltung und diese neuen Prozesse auf Erden zu überwinden, um überhaupt in der Lage zu sein zu erkennen, daß ihr Menschen alle miteinander verbunden und verknüpft seid und angewiesen seid auf jeden einzelnen.


  • Nur innerhalb eurer Gemeinschaft seid ihr stark genug, um euch gegen die DUNKELHEIT und gegenüber diesen PROZESSEN, die von der DUNKLEN SEITE gesteuert werden, zu schützen.


Ihr seid im Begriff, ein Umdenken zu manifestieren, nicht nur in euren Lebensbereichen, sondern auch bei euch selbst, so daß ihr erkennen werdet, daß ihr eine LICHTGESTALT seid und jeder auf den anderen angewiesen ist, nicht nur auf die Hilfestellungen seitens der SANTINER, sondern auch untereinander auf dieser Erde.

 

Frage : Schon oft wurde über die Identität des prophezeiten Antichristen spekuliert. Was könnt ihr uns zum Antichristen sagen?

SETHAN : Der Antichrist ist eine mystische Gestalt, ein innerer Prozeß, der bei euch abläuft durch das Gute und das Böse. Ihr seid auf einer Prozeßebene, auf der ihr euch innerlich mit dem Für und Wider und mit eurem freien Willen auseinandersetzen müßt. Ihr werdet den Weg einschlagen, den ihr für richtig erachtet. Ihr selber habt einen Teil des Antichristen in euch und werdet erkennen, wer bereit ist, diesen Weg mit euch zusammen zu gehen.

 

Teilnehmer : Ist der Antichrist mit dem sog. "Inneren Schweinehund" des Menschen gleichzusetzen?

SETHAN : Wenn du es so benennen willst. Auf diese Art und Weise werden wir es so bejahen.

 

Frage : Wer ist der wahre Urheber der Kundgaben bei Jakob Lorber und Bertha Dudde?

SETHAN : Es war eine hohe LICHTGESTALT, die hier auf Erden nicht mehr aktiv ist. Sie ist in einer Sphäre, wo eine hohe Feinstofflichkeit vorhanden ist und nicht mehr in den Ebenen der Stofflichkeit.

 

Frage : Leben wir Menschen in der Endzeit?

SETHAN : Das dürfen wir nicht beantworten, weil wir nicht den Auftrag des SCHÖPFERS haben, dieses Thema hier jetzt eingehend auseinanderzulegen.

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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 11:06

Frage : Was war Maria, die Mutter Jesu, für ein Mensch?

SETHAN : Maria war eine Wesenheit, die sich vom INNEREN heraus, auf seelischer Ebene, bei jedem Wesen und jedem Geschöpf gedanklich bedankte. Sie war eine große Fürbitterin der Natur und sämtlicher Elemente hier auf Erden. Maria besaß schon damals eine hohe Seelenaltersstruktur und war ausersehen, so zu handeln und zu wandeln, so daß JESUS, der CHRISTUS, auf Erden geboren werden konnte.

 

Frage : Demnach gab es eine gezielte Auswahl des Elternpaares?

SETHAN : Ihr müßt bedenken, daß jede Seele hier auf Erden sich ihre materiellen Eltern selbst aussucht, und zwar nach Gegebenheiten, die für das irdische Leben wichtig sind…
(Sitzungsunterbrechung durch den plötzlichen Ausfall des Aufnahmegerätes)

SETHAN : Wir wissen, daß es heute hier schwierig ist und etwas Aufregung vorhanden ist, weil eure Technik nicht so funktioniert, wie wir es gewohnt sind. Ich werde die Antwort jetzt noch einmal liefern, damit das Protokoll komplett ist.

Jede irdische Seele, die auf diesem Heimatplaneten neu reinkarniert, sucht sich ihre Eltern selbst aus, um damit gewisse Fortschritte in ihrer Entwicklung zu gewährleisten. Jeder einzelne von euch hat sich bewußt seine Eltern ausgesucht, um zu reifen, nicht nur in der Seele, sondern auch im geistigen Verstandesbereich. Oft ist dies mit Hindernissen und viel Leid und Schmerz verbunden. Aber bedenkt, daß auch das Karma und andere Ursachen eine Rolle spielen und euer irdisches Leben mit beeinflussen.

JESUS hatte sich Maria und Joseph ausgesucht, weil die seelische Strukturebene von Maria eine so LICHTVOLLE war, daß Seine Seele sich während der Schwangerschaft sehr gut an die Materie Marias anheften konnte, um einen ENERGETISCHEN AUSGLEICH auf der materiellen Ebene zu finden. Auch die Seele JESU, die eine sehr hohe LICHTKONZENTRATION besitzt, mußte sich der irdischen Lebensebene erst anpassen. Maria bot eine sehr gute Ebene, um den ENERGETISCHEN AUSGLEICH für diese HOHE SEELE zu schaffen.

 

Frage : Die Sonnenwunder und Marienerscheinungen sind immer mit der Warnung verbunden: "Tuet Buße! - Kehrt um! Beleidigt den HERRN nicht mehr! - Betet, damit euch euere Sünden vergeben werden. - Ihr habt nicht mehr viel Zeit". Von solchen Erscheinungen wird aus allen Teilen der Welt berichtet. Viel geändert hat sich aber trotzdem nicht. Trotz dieser Warnungen denkt man gar nicht daran umzukehren. Welche Folgen wird das haben?

SETHAN : Es hängt einmal damit zusammen, daß ihr hier in eurer Materie eine schnellebige Entwicklung vollzieht. Nicht nur euer Umfeld ist schnellebig, sondern auch das, was ihr an Gedankengut und Inspirationen empfangt. Ihr seid häufig auf einem guten Weg, euch an die göttlichen REGELN zu halten und diese hier auf Erden weilen zu lassen. Doch dann werdet ihr wieder sehr häufig aus eurer Mitte gerissen und erkennt plötzlich, daß es gar nicht so einfach ist, dies alles kontinuierlich in eurer Grobstofflichkeit durchzufechten.


  • Daher solltet ihr immer wieder den Anschluß zur geistigen EBENE und zu eurem SCHÖPFER sowie zu eurem SCHUTZPATRON aufnehmen, um diese ENERGETISCHE STRÖMUNG nicht zu verlieren.


Durch eure Seele seid Ihr mit dem Geistigen Reich verbunden, d. h. durch euren INNEREN KERN und FUNKEN. Bewahrt dieses KLEINOD und ihr werdet erkennen, daß es leicht ist, die GÖTTLICHKEIT nach außen hin ausstrahlen zu lassen. Aufgrund eurer Schnellebigkeit und Augenblicklichkeit geht das sehr leicht verloren.

 

Frage : Wird es mit den Sonnenwundern und Marienerscheinungen trotz allem weitergehen?

SETHAN : Diese Erscheinungen sind Phänomene, die gewisse WESENHEITEN hier vollziehen, um darauf aufmerksam zu machen, daß auch FEINSTOFFLICHE EBENEN und LICHTKUPPELN hier auf Erden vorhanden sind. Eure Erde besitzt viele LUKEN und SCHICHTEN, durch die die FEINSTOFFLICHKEIT wirken kann. Es gibt WESEN, die sich diese ENERGETISCHEN Möglichkeiten im Raum zu Nutze machen, um das Wort GOTTES hier auf Erden zu verbreiten und um inspirierend für eure Seelen zu wirken.

 

Frage : Am 11. Feb. 1858 begannen in Lourdes die Wunderheilungen. Drei Mädchen, darunter die damals 14jährige Müllerstochter Bernadette Soubirous, sammelten nahe der Grotte von Massabielle Brennholz. Bernadette berichtete später:



Zitat :
Zitat :
"In der Grotte stand eine Frau, ich konnte sie deutlich erkennen. Sie trug einen weißen Schleiermantel, der vom Kopf bis zu den Knöcheln reichte. Darunter ein Kleid aus weißem Stoff. Das Kleid leuchtete wie Satin, dann war es wieder stumpf wie Samt, dann zart wie hauchdünner Batist. Die Frau trug keine Schuhe. Sie war sehr hübsch, hatte einen Rosenkranz auf dem Arm und faltete die Hände. Die Dame hat mir ihren Namen genannt, sie sagte 'Què soy l'immacula Concepciou'" (Ich bin die unbefleckte Empfängnis – die Heilige Mutter Maria).
Internationale Ärztekommissionen haben seither Tausende von Fällen in Lourdes untersucht. ErgebnisMit den Methoden und Mitteln der Wissenschaft nicht zu verstehen. - Welche WESENHEIT war es, die sich dort zeigte und wie sind die weiter anhaltenden Spontanheilungen zu erklären?

SETHAN : Diese Erscheinung, die in der Zeit dort vollzogen wurde, war die Materialisation einer WESENHEIT, die um diese Kinder herum war. Es waren die energetischen STRÖMUNGEN von den drei Seelen der Kinder, die den Ausschlag dafür gaben, diese Erscheinung auf materieller Ebene sichtbar werden zu lassen. Es war ein lichtvoller ENGEL, der versucht hat, zu diesen drei Kindern und ihren Seelen Kontakt aufzunehmen, um damit wieder einmal zu verdeutlichen, daß es tatsächlich eine EBENE gibt, auf der ENGELWESEN vorhanden sind und sichtbar werden können.


  • Durch den starken Glauben der Kinder und durch das, was sich in ihrer INNEREN SEELISCHEN EBENE vollzog und durch das reine Herz, das sie besaßen, war es möglich, diese Materialisation in dem beschriebenen Zustand erscheinen zu lassen.


In Lourdes sind viele geistige ÄRZTE und NATURÄRZTE vorhanden, die dort Heilungen vollziehen. HEILÄRZTE und WESENHEITEN, die nicht nur auf der Erde tätig sind, sondern auch im Geistigen Reich. Es sind auch NATURÄRZTE aus dem NATURGEISTERREICH dort aktiv, die ihre ENERGIEN zur Verfügung stellen.

Dies alles dient dazu, euch Menschen wieder und wieder zu zeigen, daß es mehr gibt als eure medizinische Ebene hier auf Erden und daß über Gedankenkräfte, durch innere Einstellung, es möglich wird, kranke Zellen in eurem materiellen Körper zu verändern und sie gesunden zu lassen.

In Lourdes sind viele WESENHEITEN vor Ort, die zusammenarbeiten, um euch Menschen zu helfen und zu zeigen, daß ihr eure Gedankenkraft - die ihr immer so vernachlässigt - negativ einsetzt und nicht positiv. Denket daran, daß Gedankenkraft vieles versetzen kann.


  • Durch Gedankenkraft kann auch das, was mit "krank" bezeichnet wird, gesunden, indem ihr an den SCHÖPFER glaubt, an das LICHT GOTTES. Dadurch wird es möglich, Zellveränderungen in kranken Körpern zu vollziehen, so daß er wieder gesundet.


Wir hoffen, daß noch viele Menschen über diese EBENE dahinterkommen, bei sich selbst gedanklich eine Veränderung zu bewirken und sie dann beginnen, mit ihrem Herzen zu sehen und nicht nur mit ihren materiellen Augen.

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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 11:07

Frage : Auch im Dörfchen Medjugorje, bei Mostar, der Mariengrotte von Ziemetshausen und anderswo hat es immer wieder Marienerscheinungen gegeben, mit vielen anschließenden Wunderheilungen, die in Pfarrarchiven verzeichnet sind. Was haben diese Phänomene für einen Sinn?

SETHAN : Der Sinn ist, euer menschliches Bewußtsein in eine Richtung zu lenken, daß es Erkenntnisse gibt, die von euren technischen Ebenen her nicht verständlich sind.




  • Ihr sollt erkennen, daß ihr auch mit Hilfe der Natur und über den Glauben viel erreichen könnt und daß ein Zusammenspiel zwischen eurer Medizin und den NATURELEMENTEN durchaus möglich ist.



  • Die NATURELEMENTE und LICHTWESEN bieten sich an, mit euch zusammenzuarbeiten. Sie versuchen tagtäglich bei euch Gehör zu finden, um inspirativ tätig werden zu können, um euch eine Tür zu öffnen, in eine ganz andere EBENE und SPHÄRE.


Leider ist es nur schwer möglich, eure dogmatisch Denkenden davon zu überzeugen, daß ein Zusammenspiel von mehreren Ebenen wichtig ist, damit sich eure Bewußtseinsebene verändern kann, um das neue Zeitalter, diese neue Zeitära, beginnen zulassen. Eure Zellstrukturen benötigen diese NATUREBENEN, weil sie über eure technische und medizinische Ebene nicht zu verwirklichen sind.

 

Frage : Was versteht man unter der Ausschüttung des Heiligen Geistes zu Pfingsten? Welche Auswirkungen hatte das zu Zeiten JESU und welche Bedeutung hat die Ausschüttung des Heiligen Geistes in der heutigen Zeit.

LUKAS : An jedem Sonntagabend habt ihr die Ausschüttung des Heiligen Geistes hier miterlebt. Auch in den Zeiten JESU auf Erden war es üblich, daß sich die Gemeinden im Sinne GOTTES trafen und gemeinsam beteten. Wenn die Gemeinschaft stark war und über eine gemeinsame Ausrichtung verfügte und sie gemeinsam darum beteten, daß ihnen der HEILIGE GEIST dazu verhelfen möge, ihr Leben, ihre Existenz und das Leben nach dem Leben zu verstehen, wurde in vielen Fällen der GEIST DES HERRN, der sog. HEILIGE GEIST, ausgeschüttet.


  • Dadurch erkannten viele Gemeindemitglieder innerlich die Anwesenheit GOTTES und so kam es dazu, daß viele Menschen durch diese innere Anbindung erkannten, daß die Existenz GOTTES kein frommer Wunsch war, sondern eine REALITÄT! –


Aufgrund eures freien Willens kann GOTT nur dann eingreifen und SEINEN GEIST ausschütten, wenn der Mensch darum bittet. Wäre das nicht so, besäßet ihr Menschen keinen freien Willen und währet Marionetten einer HÖHEREN MACHT.

 

Frage : Sind die ökumenischen Kirchentage eines der Resultate der Ausschüttung des Heiligen Geistes wie zu biblischer Zeit?

LUKAS : Man hat langsam erkannt, wenn nur ein GOTT existiert, es auch nur eine Gemeinde geben kann, die auf dieseneinen GEIST ausgerichtet ist. Die Ökumene geht in die richtige Richtung und sollte auch alle anderen großen Weltreligionen an einen Tisch bringen. Somit wäre viel Brisanz aus eurer Politik heraus und gleichzeitig bekämt ihr den Schlüssel für viele eurer Weltprobleme in die Hand. In relativ kurzer Zeit hättet ihr auf Erden deutlich verbesserte Zustände, die paradiesisch werden könnten. Doch dazu ist es nötig, daß ihr eine gemeinsame Ausrichtung anstrebt, denn euer freier Wille hat für GOTT die höchste Priorität.

GOTT hat euch den freien Willen gegeben, damit ihr euch ohne Zwang entwickeln könnt, eben so, wie ihr es wünscht. Deshalb ist die Frage, warum GOTT Naturkatastrophen "zuläßt" und vieles andere, wobei Menschen sterben – bitte entschuldigt das Wort – dümmlich, weil ihr nicht bereit seid, logisch über diese Zusammenhänge nachzudenken. Die Welt ist auf dem Weg und es hängt allein von euch Menschen ab, wie schnell und in welchem Zeitraum alles geschieht.

 

Frage : Die Ausschüttung des Heiligen Geistes bei den Jüngern JESU hatte zur Folge, daß sie das Evangelium in die Welt hinaustrugen. Wieso gibt es dann neben dem Christentum noch so viele andere Glaubensrichtungen?

LUKAS : Durch den Umgang mit JESUS besaßen seine Jünger eine hohe spirituelle Ausrichtung. Als JESUS sie verlassen hatte, beteten die Jünger um die Bewußtmachung GOTTES, damit sie ohne die Anwesenheit JESU seine Lehre fortsetzen konnten.


  • Die Jünger JESU hatten erkannt, daß menschlicher Geist vielen Irrtümern unterliegt und daß sie es ohne HÖHERE HILFE nicht schaffen würden. - So kam es dazu, daß die Ausschüttung des Heiligen Geistes die Jünger JESU den HERRN innerlich erkennen ließ. Sie STRAHLTEN ihre Erkenntnis aus in die Welt, durch ihr erleuchtetes INNERES.


Damals erhielten die Jünger sehr viel Anerkennung. Doch nicht alle Menschen waren bereit, sich ihrem INNEREN FUNKEN hinzugeben und ehrlich den HERRN um Erkenntnis zu bitten. Durch Eigensinn und Stolz entstanden andere Ausrichtungen und Denkrichtungen, die sich zum Teil parallel entwickelten. Das gilt es heutzutage zu korrigieren und dazu sind eure Veröffentlichungen ein wichtiger Schritt.

 

Frage : Es gibt Berichte von weinenden Christus-Büsten und Marien-Statuen, die Rosenduft verströmen und sogar Bluttränen vergießen. Sind diese Phänomene tatsächlich echt?

SETHAN : Nicht alle. Einige dienen als Wegweiser für diejenigen, die sich auf den Weg machten, als Kennzeichen für Pilger, die Erscheinungen benötigen, um eine eigene Entscheidung treffen zu können, weil die Erscheinungen für sie so nicht erklärbar und faßbar sind. Es ist bisher - auch wissenschaftlich - nicht erklärbar, wie diese außergewöhnlichen Erscheinungen zustande kommen. Dadurch wird deutlich, daß es bei euch eine Grenze gibt, ab der ihr nicht mehr verstehen könnt. Viele Menschen tun die Erscheinungen dann als "Hokuspokus" ab oder sagen, daß es "nur eine Sinnestäuschung" sei. Das ist jedoch nicht so und das gilt auch für die Ufologie und für das, was ihr heute Abend hier im Raum erlebt, seht, spürt und fühlt.

Liebe Freunde, wir hoffen, daß wir euch über viele Jahre mit unseren Antworten diesen Bereich von Geschehnissen ein stückweit näherbringen konnten. Geschehnisse, die von den meisten von euch immer noch als "Phänomen" oder "Wunder" bezeichnet werden. Es ist aber so, daß alles eine Ursache und einen Grund hat. –

[size=18]Ihr werdet noch erkennen, daß all dies nur ein kleines Stück von dem war, was JESUS hier auf Erden für euch tat. Auch JESUS hat auf Erden wahre "Wunder" vollbracht. Er wurde dafür belächelt und später sogar von euch getötet. Unsere Botschaften sind kleine Wegmale für diejenigen von euch, die bereit sind, diesen Weg zu gehen. Wir hoffen, daß es uns gelungen ist, eine TÜR zu öffnen, in eine WELT, die für euch nicht sichtbar ist.[/size]

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Zuletzt von Elisa am Mi 3 Aug - 15:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 11:09

Teilnehmer : Ja, das ist euch gelungen und dafür danken wir Euch von Herzen! - Wir danken euch für die lange Zeit eurer liebevollen Belehrung und dafür, daß ihr mit uns soviel Geduld hattet. Leider sind wir durch äußere Umstände, auch beruflicher Art, gezwungen, unsere mediale Arbeit einzustellen. Alles Liebe, auch für euch…

ELIA GOTT ZUM GRUSS! Hier schreibt ELIA für das SCHREIBTEAM. Wir sind froh, daß in der vergangenen Zeit alles gut verlaufen ist und unser Medium so gut mitgemacht hat. Wir hoffen, daß auch wir, vom SCHREIBTEAM, euch einige Denkanstöße geben konnten. Wenn ihr meint, daß vieles von dem was wir euch berichtet haben, auf Erden unmöglich machbar ist, so irrt ihr! – Aus Sicht eines mittelalterlich denkenden Menschen wäre auch euer heutiges Denken unmöglich.

Das Wassermannzeitalter hat erst begonnen und dauert viele Jahrhunderte. Ihr werdet das NEUE DENKEN auf Erden vielleicht nicht mehr erleben, doch ihr habt mit den Grundstein dazu gelegt. Ist das nichts? - Ihr hier und viele andere auf der Erde leisten diese Pionierarbeit.

Ich möchte mich jetzt verabschieden und euch den Segen des HERRN wünschen. Bleibt auch in Zukunft bei euch und spürt in euch, was für euch wichtig und richtig ist. Laßt euch nicht von anderen Menschen beeinflussen. Prüfet alles und das Beste behaltet. -

GOTT ZUM GRUSS!

ELIA und LUKAS



BARTHO- : Liebe Freunde im Geistigen Reich und liebe Freunde an diesem Tisch.

LOMÄUS Hier spricht BARTHOLOMÄUS. Auch ich möchte einige Abschlußworte an euch und meine TEAMBRÜDER richten. Im Einvernehmen mit dem göttlichen SCHÖPFER und SEINER ENERGIEN bin ich dankbar, daß mir die Möglichkeit gegeben wird, diese Runde im Namen GOTTES und der Trägerschaft der WEISSEN BRUDERSCHAFT, die euch hier begleitet, zu beenden. Wir erhoffen für euch eine harmonische und heilvolle Zeit, die ihr im beruflichen und in euren Familienstrukturen positiv erleben könnt. Wir danken für eure ENERGIEN und für eure KRAFT und wünschen euch die innere Göttlichkeit, damit ihr das LICHT GOTTES nach außen tragen könnt.

Es war für uns immer wieder eine absolute Herausforderung, hier mit euch zusammenzuarbeiten und dabei zu erleben, wie ihr versucht habt, hinter die TÜREN des Geistigen Reiches zu schauen. Ich freue mich, daß ich hier in diesem TEAM teilnehmen durfte, um dies alles hier wahrzunehmen.

Wir stehen in enger Verbindung mit sehr vielen anderen WESENHEITEN DES LICHTES, die ebenfalls Medien auf diesem Planeten begleiten. Es ist schön, zu hören, daß ein Austausch zwischen dem Geistigen Reich und eurer materiellen Welt möglich ist.

Wir danken ganz besonders allen Menschenseelen, die innerlich mit diesem Kreis in Verbindung und enger Verbundenheit stehen und mit ihrer LIEBE geholfen haben. Wir danken für die zugesandten ENERGIEN, die es uns ermöglichten, hier unsere Arbeit durchführen zu können.

Habt die Erkenntnis, daß ihr eigenständige Lebewesen seid, die auch LIEBE und Fürsorge benötigen. Achtet auf euch und gebt euch selber immer wieder den Mut, daß auch ihr getragen und geführt werdet von WESENHEITEN, die euch umgeben.

GOTT ZUM GRUSS!

BARTHOLOMÄUS und das TEAM

(TB: Gute Nacht!)

SETHAN : Als Führer des TEAMS bedanke ich mich, daß es mir ermöglicht wird, die abschließenden Worte an euch zu richten, an diese Gruppe und an die vielen Seelen, die heute abend hier teilnahmen, um diesem Kreis ihren SCHUTZ zu geben. Es sind auch viele Seelen hier, die zum ersten Mal einer solchen Sitzung beiwohnten und die versuchten, ihren Weg ins Geistige Reich zu finden.

Die Aufgabe, die ihr hier wahrnahmt, war ein Teil dessen, was als Baustein und Kettenglied über euren ganzen Erdenplaneten verteilt angesehen werden muß. Wir wünschen allen Menschen, die uns geholfen haben, für ihr weiteres irdisches Leben, daß es ihnen gelingt, den INNEREN FUNKEN zu finden und die Verbindung zum SCHÖPFER zu halten.


  • Wir hoffen, daß ihr alle im Kreis und außerhalb dieses Kreises in eurer täglichen Meditation mit uns in Einklang bleibt, um die Verbindung zwischen dem Geistigen Reich und euch auf diesem Planeten zu sichern.


Wir danken für die Bearbeitung der Themen, die viel Gehör finden werden, in vielen unterschiedlichen Bereichen.


  • Wichtig ist, daß ihr erkennt, daß alles miteinander in einer EINHEIT zu sehen ist, sowohl die Natur als Ganzes, als auch die Menschen in ihrer ganzen Unterschiedlichkeit und Andersartigkeit, die auf diesem Erdenplaneten leben.


Wir hoffen, daß es uns in all den Jahren gelungen ist, euch die Augen dafür zu öffnen, was sich außerhalb des für euch sichtbaren Lebens ereignet. Euer Leben wird nicht nur von dem gekennzeichnet, was ihr in eurem Heimatbereich erfahrt, sondern alles hat auch Auswirkungen auf andere Erdkontinente und was dort mit den Menschen und der Natur passiert. Es ist ein Zyklus und eine Verbindung, die irgendwann ihren Endpunkt finden wird, ein Kreislauf, der begann und wieder endet, so wie die Geburt, der Tod und die darauf folgende Wiedergeburt in einer ganz anderen Sphäre.

Wir wünschen euch für die weitere Zeit, daß es euch gelingt, darüber nachzudenken, was ihr in eurer Persönlichkeit, in eurem eigenen Leben und in eurer Familie verändern könnt und daß ihr euren göttlichen FUNKEN, euer Bewußtsein und eure LIEBE dahingehend stärkt, daß ihr eure Umwelt anders wahrnehmt und dieser anders begegnet.

Unser Wunsch an euch ist, daß ihr in vollem Umfang die Ausrichtung und die GOTTERKENNTNIS erfahren möget und daß unsere Arbeit euch soweit öffnen konnte, daß euer INNERES LICHT dauerhaft ausstrahlt in die Welt. Durch feste innere ANBINDUNG seid ihr in der Lage, auch in Zukunft, ohne mediales Schreiben oder Sprechen, zu jeder Zeit die Wahrheit zu lehren, wenn andere Menschen diese hören wollen. Die Menschen spüren die Ausstrahlung und ihr INNERER FUNKE kommt in SCHWINGUNG mit dem FUNKEN in euch. Über diese ENERGETISCHE BRÜCKE werden sie vom REICHE DES HERRN erfahren, auch ohne weiteres Zutun eurerseits.

Wir danken für die Fragen und daß es uns möglich war, über euch Medien die Fragen zu beantworten, die ein stückweit Einblick gaben in das, was euch an Geschichte vorausgeht und was an Geschichte zurückliegt. Ihr seid das Produkt vieler Reinkarnationen, das nun so weit fortgeschritten ist, daß ihr den Blick nach vorn in die Geistige Welt tätigen könnt. Vor vielen Jahren hattet ihr selbst das geistige FENSTER aufgestoßen. Wir sind dankbar, diesen Prozeß mit euch erlebt zu haben.

Wir danken für diesen letzten Sitzungsabend mit euch und ganz besonders für das, was ihr in eurem Gedankengut aufnehmenwolltet und konntet. Bewahrt euch diese wichtigen Eckbausteine, die ihr vom SCHÖPFER erhalten habt. Sie bleiben bei euch, bis über euren Tod hinaus. Es sind ANKERHAKEN, die gedanklich in die GEISTIGEN SPHÄREN zurückführen, um euch mit uns LICHTWESEN zu verbinden, die euch dann mit guten ENERGIEN füllen. Möge das anstehende Osterfest ein lichtvolles und harmonisches Fest für euch sein und daß ihr gedanklich mit uns und mit dem SCHÖPFER verbunden bleibt. Wir werden auch weiterhin bei euch sein und eure Gedankenwelt inspirieren - sofern es euer freier Wille zuläßt.

Wir danken euch für das, was ihr hier im Rahmen eurer Arbeit für andere Seelen getan habt und für die Hilfen, die von vielen Seelen ENERGETISCH zu euch geleitet wurden. Es sind viele Menschenseelen, die euch begleiten und euch ENERGIEN und LICHT sandten, um euch hier zu unterstützen. Wir grüßen alle, die diesen Kreis gedanklich und durch ihre Mitarbeit begleitet haben. Wir hoffen, daß auch ihr den Anteil in euch findet, um zu erkennen, daß die FEINSTOFFLICHKEIT präsent ist und euch tagtäglich umgibt. Wir grüßen alle irdischen Seelen, die diesen Kreis begleitet haben und hoffen, daß viele davon ihren Weg in die richtige Ebene finden werden. –

Es gibt viele Menschenseelen, die sich auf den Weg machen, um das WORT und das, was der SCHÖPFER euch mitgegeben hat, hier auf Erden zu verbreiten. Ihr habt im Kreis viele Rückmeldungen erhalten, die euch in dem, was ihr hier gemacht habt,bestärkten. Erkennt, daß diese Arbeit nicht nur für euch selbst, sondern auch für andere Menschen eine wichtige Ebene war. Wir danken dem HERRN, dem SCHÖPFER, der es uns ermöglichte, mit euch diese Arbeit zu vollenden, im Sinne der geistigen Ebene.

Wir sind in göttlicher Verbindung mit euch vereint, auch in der kommenden Zeit, in der wir nicht mehr direkt miteinander über ein Medium ins Gespräch kommen. Wir sind bei euch, nicht nur während eurer Meditationen und Gebete, sondern auch während der täglichen Geschehnisse, die euch hier auf Erden ereilen. Wir sind WEGBEGLEITER für euch und werden es auch weiterhin sein.

Wir danken für die ENERGIEN, die hier vorhanden waren, und danken den SEELEN, die hier den SCHUTZ für uns und für euch aufrecht hielten, so daß die Sitzungsabende auf dieser Ebene möglich wurden. Es war für uns immer wieder bereichernd zu erleben, mit welcher Ernsthaftigkeit hier gearbeitet wurde. Auch dafür danken wir euch.

Wir wünschen allen für die kommende Zeit viel LICHT und eine ERLEUCHTUNG für euch und eure Seelen, so daß ihr die TÜR weit öffnen könnt, um neue FELDER um euch herum zu entdecken, die anders sind, als das, was ihr in der materiellen Welt kennt. Wir grüßen in LIEBE und hoffen, daß ihr durch diese Arbeit bereit seid, ohne Angst diese TÜR weit zu öffnen. Möge es euch gelingen, das LICHT DES HERRN weiterhin in euch zu sehen und dieses weiterzureichen an eure Mitmenschen.

Wir wünschen euch ein harmonisches, glückliches und erfülltes irdisches Leben, im Sinne des SCHÖPFERS und JESU CHRISTI. Möge das Leben euch weiter mit vielen neuen Erkenntnissen und Erweiterungen speisen, zu eurem eigenen Seelenbild. Wir beenden diesen Abend im Namen GOTTES und wünschen euch viel Harmonie, inneren Frieden und eine LICHTVOLLE Zeit - bis wir uns einmal wiedersehen…

In LIEBE,

euer SETHAN und das TEAM






Es folgte die Volltrancerede einer unbekannten WESENHEIT, mit Namen SATURIUS, die im Medialen Arbeitskreis noch nie in Erscheinung getreten war.




SATURIUS : Wir begrüßen euch. Hier spricht SATURIUS. Ich bin ein ASPEKT eines HOHEN ENGELS und bin hier, um dafür zu sorgen, daß es mehr zu unterscheiden gilt, zwischen dem was Wahrheit ist und Illusion. –Wir möchten zum Abschluß noch eine Art Belehrung geben, euch Rat geben und auf einige Dinge aufmerksam machen, die in unseren Augen für euch wichtig sind zu erkennen. Wir danken dafür, daß ihr dafür bereit seid.

Wir wollen als erstes zu euch über Medialität sprechen, die ihr hier gerade erlebt, durch dieses Medium, das selbst nicht weiß, wie sehr medial es ist und wie gut es Botschaften empfangen kann.

Um ein Medium zu werden bedarf es vieler Arbeit, nicht nur in diesem Leben, sondern auch vieler Bewußtseinsarbeit infrüheren Leben. Es ist nicht so, daß es ein Geschenk ist aus der Geistigen Welt, ein Medium zu sein, sondern daß zuvor viel Vorarbeit geleistet worden ist, um solch einen Bewußtseinsstand zu erreichen, d. h. sich freizumachen von persönlichen Dingen und das reine LICHT in sich zu entfalten, damit es in Korrespondenz mit uns LICHTWESEN treten kann. Nur dann können wir durch ein Medium sprechen. Je reiner das Bewußtsein in dem Augenblick ist, um so reiner ist der Kanal zu uns.

(An ein Kreismitglied gewandt)

Wir begrüßen dich, liebe Freundin. Wie geht es dir?

 

Teilnehmer : Ich habe große Probleme mit den Nachwirkungen der medizinischen Therapie. Ihr hattet mir ja gesagt, daß diese Therapie nicht nötig sei. Im Nachhinein hattet Ihr vollkommen recht, was die Kontrolluntersuchung bestätigte.

SATURIUS : Wir wollen dir dazu sagen, daß euer Vertrauen in die Geistige Welt noch nicht groß genug ist. - Ihr habt viele Ängste um deine Gesundheit gehabt. - Wir haben dir beim letzten Mal Ratschläge gegeben, dein Leben auf allen Ebenen zu verändern. Wie sieht es damit aus?

 

Teilnehmer : Ich bin dabei diese Ratschläge umzusetzen, das geht nicht so schnell, aber ich berücksichtige sie.

SATURIUS : Ja und darüber freuen wir uns. Es ist eine sehr intensive Arbeit, die du an dir leisten mußt - und nicht nur du, sondern ihr alle müßt diese Bewußtseinsarbeit leisten, denn hinter allen Krankheiten stehen letztendlich Probleme oder Herausforderungen, die gemeistert werden sollen.


  • Diese Herausforderungen sind der Auftrag zum Wachstum, zur Bewußtseinsentfaltung -, immer mehr hin zu eurem WAHREN WESEN, zum Bewußtsein eures WAHREN WESENS.


Ihr seid sehr verstrickt in euren menschlichen Problemen und in euren Persönlichkeitsstrukturen, aus denen heraus ihr die Dinge seht, beurteilt, verurteilt und zu irgendwelchen Ergebnissen kommt, je intensiver ihr daran arbeitet.


  • Das Wichtigste ist, daß ihr darauf hinarbeitet, zu dem Bewußtsein des göttlichen KERNES zu kommen.


Alles andere ist nur Persönlichkeitsentfaltung, eine Persönlichkeit, die irgendwann überwunden wird, aus der ihr aber in diesem Leben heraus handelt, denkt und fühlt. Dabei steht das Denken an erster Stelle, denn daraus entwickeln sich das Gefühlund daraus die Handlung. –



Wichtig ist, daß ihr euch zu einem Bewußtsein hin entfaltet, das nicht die Persönlichkeit eures wahren Selbst ist, sondern der große KERN eures WAHREN SELBST ist, den es zu entfalten gilt und der durch eure Persönlichkeit hier in dieser Weltwirken will.


  • GOTTES ENERGIE, die ENERGIE der LIEBE, der KRAFT und der WEISHEIT, will durch euch zum Ausdruck kommen, in dieser materiellen Welt. Das ist euer LEBENSTHEMA - und daran solltet ihr arbeiten!


Ihr seid bewußtseinsmäßig weit genug entwickelt, um daran zu denken und zu befolgen und zum Ausdruck zu bringen im täglichen Leben.

Wir möchten euch nun auf etwas aufmerksam machen, nämlich auf eure Sichtweise der Dinge, euer Beurteilen und euerVerurteilen von Dingen. Es ist die Sichtweise in der Dualität, in der ihr lebt.


  • Wenn ihr euch bewußtseinsmäßig weiterentwickelt und aus dem Bewußtsein der göttlichen EINHEIT heraus die Dinge betrachtet, so gehören zu dieser EINHEIT auch beide Seiten der Dualität. Beide Seiten haben eine Berechtigung!


Ihr lehnt die Schattenseiten, die dunklen Seiten ab. Ihr wollt nur die LICHTVOLLEN Seiten sehen und entfalten. Das, meine Lieben, ist nicht in Ordnung, denn in der Dualität, in der ihr lebt und aus der eure Persönlichkeit besteht, gehört beideszusammen. Ihr wollt nicht gerne eure Schattenseiten erkennen. - Ihr wollt eure LICHTVOLLEN Seiten entfalten. Das ist verständlich, doch ihr verdrängt dadurch eure Schattenseiten, die aber unbedingt zu beachten notwendig sind und zubearbeiten sind, um sie zu integrieren, um damit eure Persönlichkeit vollständig zu machen, so daß ihr dann, aus dieser Erkenntnis heraus, in die EINHEIT mit dem GÖTTLICHEN vordringen könnt.

Zu diesen Schattenseiten gehören bei euch vor allen Dingen die Beurteilung und die Ablehnung von gewissen Dingen. Aus einem anderen Bewußtseinszustand heraus würdet ihr erkennen, daß alles, was ihr ablehnt, auch eine Berechtigung hat, daß es ein Spiegel ist von irgendwelchen Persönlichkeitsstrukturen, die in eurer eigenen Persönlichkeit vorhanden sind, die ihr aber nicht sehen könnt - und auch nicht sehen wollt.


  • Alles im Leben, was euch an Wut und Trauer emotional betrifft, an Zorn, an Resignation, an Depression, alle diese Schattenanteile, die ihr euch nicht erlaubt zu erkennen, sind Spiegel eurer verdrängten Persönlichkeitsstrukturen.


Um es praktisch werden zu lassen: Wenn ihr einem Menschen begegnet oder einer Situation, die ihr ablehnt, auf die ihr mitnegativen Emotionen reagiert, so ist das etwas, was in euch selbst verborgen ist -, denn wenn es nicht in euch wäre, würdet ihrnicht reagieren. Das ist vor allen Dingen in einer Ehe sehr gut erkennbar. Wenn ein anderer Mensch etwas täte, was ihr ablehnt, berührt es euch nicht so. Es ist ein Fremder. - Wenn es aber euer Partner tut, dann berührt es euch und das ist ein Zeichen dafür, daß es in euch vorhanden ist. Wir möchten euch bitten, in eurem Leben die große Chance zu ergreifen, diese Schatten in euch zu erkennen.


  • Jedesmal, wenn ihr euch von anderen Menschen distanziert, berührt es einen Schatten in euch -, auch wenn es nicht angenehm ist, dieses zu hören und daran zu arbeiten.




Wir wollen nur darauf aufmerksam machen und das in LIEBE, denn ihr wollt in eurem Leben alle wachsen und reifen, sonst wäret ihr heute nicht hier, sonst wären wir hier nicht beisammen.

Des weiteren haben wir auch schon darauf aufmerksam gemacht, daß es darum geht, Gefühle zu entfalten.

Ich möchte in Bildern sprechen: Wir sehen bei dir, liebe Freundin, in deinem Herzen, daß die ganze Herzspitze voll Traurigkeit steckt. Dein halbes Herz ist voll Traurigkeit. Ihr würdet sagen: "Traurigkeit ist negative Energie, voll 'grauer' Energie der Trauer." – Ein Herz, in dem so viel Trauer vorhanden ist, wie in deinem Herzen, liebe Freundin, kann schlecht Freude entfalten.


  • Freude und Glück sind aber das, was eine hohe SCHWINGUNG in euch verursacht. - Eine hohe SCHWINGUNG ist notwendig, um eurem göttlichen KERN näher zu kommen -, der reinen göttlichen ENERGIE der LIEBE, der Glückseligkeit. Diese SCHWINGUNG kann nur erreicht werden, wenn das Herz frei ist.


Wir möchten dich darauf aufmerksam machen, daß du an deine innere Trauer herangehen und sie bearbeiten solltest, damit du sie loslassen kannst und dein Herz sich weiten kann. Du hast in deiner Kindheit viel Trauer erfahren und sie durch dein bisheriges Leben getragen. Wenn ein Herz so voller Trauer ist, kann die LIEBE das Herz nicht umfassend weiten. Das geht nur dann, wenn Trauer, Groll und Wut bearbeitet sind, so daß das Herz sich mit LIEBE füllen, weich und groß werden kann. Wir bitten dich sehr, daß du diese Trauer nicht weiter verdrängst, sondern sie dir anschaust, damit du sie loslassen kannst, damit dein Herz groß und weit werden und die ALL-LIEBE dich erfüllen kann, die in dir und in jedem ist.

(Der GEISTLEHRER wandte sich an einen anderen Teilnehmer)

Lieber Freund, wir sehen auch dein Herz. Es sieht so aus, als ob du eine Mauer darum gebaut hast. Du bist ein großer Verstandesmensch und lenkst viel über deinen Kopf und hast die Mauer um dein Herz gebaut, damit du nicht verletzt wirst. Es ist deine Verletzlichkeit, die dich dazu veranlaßt hat, möglichst nicht zu fühlen, denn es gibt nicht nur - und das wißt ihr - Gefühle des Glücks und der Freude, sondern auch Gefühle der Trauer, der Wut und des Schmerzes in euch. Du lenkst in deinem Leben 9/10 der Dinge über deinen Verstand und läßt deine Gefühle nicht in dem Maße zu, wie es wünschenswert wäre. Darum lenkst du auch deine Freude über den Kopf und sagst nur: "Das ist schön. - Das ist gut". Doch das spielt sich alles in deinem Kopf ab - durch diese Schutzmauer, die du um dich gelegt hast - und nicht in deinem Herzen. Wir möchten dich bitten, die Steine dieser Schutzmauer abzubauen, diese Mauer abzubauen und du versuchst, ins Fühlen zu kommen.


  • Fühlen ist die Voraussetzung dafür, daß sich ein Herz entfalten kann. In einem entfalteten Herzen strahlt verstärkt in der Mitte euer göttlicher KERN, der KERN der ALL-LIEBE.


Wie soll sich die ALL-LIEBE entfalten, wenn das Herz an die Mauern des Verstandes drückt und diese Mauern so stark sind, daß sie das Herz einengen. Wir bitten dich darum, Gefühle zu erleben! Und das muß geübt werden. - Wenn wir euch sagen, daß ihr in euch den göttlichen KERN habt, heißt das, daß ihr unentwegt eine Verbindung zur ALLKRAFT GOTTES besitzt. Aus diesem Wissen heraus müßte eigentlich eine riesengroße Freude entstehen - aber diese Freude nicht im Kopf wissen, sondern im Herzen fühlen. Fühlt die Freude! – Ihr habt die Freude gefühlt als ihr verliebt wart. - Ihr habt die Freude als Kinder gefühlt, die Freude über das Leben. - Als ihr noch nicht eingeengt wart in euren Programmen eurer Persönlichkeit, da habt ihrdie Freude gefühlt, da habt ihr das Glück gefühlt. Wo ist euer Fühlen heute? –

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Zuletzt von Elisa am Mi 3 Aug - 15:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 11:10

Wir möchten dich, lieber Freund, bitten, dein Herz zu entfalten und die Mauer des Verstandes abzubauen, die dich hindert, Gefühle zu leben und zu spüren, anstatt diese nur im Kopf zu haben. Es ist ein ganz großer Hinweis für dich, daß du endlich zuläßt, deine Gefühle zu spüren.

Was dich außerdem - euch alle hier - am Spüren hindert ist auch die große Tendenz, nicht gelassen genug die Dinge sein zu lassen wie sie sind, sondern mit eurer Persönlichkeitsstruktur Menschen und Situationen zu beurteilen und zu verurteilen, die auf euch zukommen, die in euer Leben treten. Und so kommt ihr in negative Gefühle, die ihr abblockt durch die Mauer eures Verstandes.


  • Je mehr ihr diese Mauer aufbaut, um euch nicht verletzt zu fühlen, um nicht Ärger, Wut und Zorn zu fühlen, um so weniger könnt ihr Glück und Freude fühlen. Die aber für euch notwendig sind, um eure Persönlichkeitsschichten zu durchbrechen, um voranzukommen und vorzudringen zu eurem göttlichen KERN, zu eurem WAHREN SELBST, zur Glückseligkeit, die tief in euch verborgen ist und die es zu entfalten und zu entwickeln gilt. Wenn ihr das in euch fühlt, wißt ihr, was göttliche LIEBE ist.


Es ist harte Arbeit, so weit vorzudringen, denn es bedeutet loszulassen, eure Denkstrukturen loszulassen, was richtig und was falsch ist, was natürlich der Dualität, in der ihr lebt entspricht. –

Jeder Mensch hat einen Bewußtseinsstand, den er im Laufe von vielen Leben entwickelt hat. Und dieser Bewußtseinsstand ist in dem Augenblick richtig. Das Leben bietet für jeden die Chance, durch die Herausforderungen, die ihr als "Probleme" betrachtet, bewußtseinsmäßig weiter fortzuschreiten - also könnt ihr nicht urteilen über den Bewußtseinsstand eines anderen, der auch seine Berechtigung hat.

Wenn ihr ein Stück weiter seid in eurer Entwicklung, ein Stück mehr euren Panzer, eure Mauer, eure Trauer bearbeitet und euer Herz entfaltet habt und einen etwas anderen Bewußtseinsstand erreicht habt, werdet ihr erkennen können, daß alles eine Berechtigung hat - all das, was geschieht, für jeden einzelnen. Dies wird euch befähigen, die Dinge gelassener zu sehen.

Es ist für euch alle, die ihr hier sitzt, in diesem Leben angesagt, Gelassenheit zu üben und zu entwickeln. Das Wort Gelassenheit kommt von Loslassen. Was sollt ihr loslassen? - Ihr sollt eure Beurteilung, eure Verurteilung loslassen.


  • Wenn ihr loslaßt und wißt, daß alles einer göttlich vollkommenen Ordnung untersteht, dann werdet ihr gelassener.


Erkennt, daß Gelassenheit und Loslassen eine Sache der Persönlichkeit sind. Eure Persönlichkeiten entfalten sich immer mehr und sie sollten sich dahin entfalten, daß ihr seht, daß Persönlichkeit vergänglich ist. Alles ist vergänglich, eure Persönlichkeiten mit allen Gefühlen, mit allen Gedanken, die aus eurem Gehirn entstammen und mit allen Reaktionen darauf. Alles ist vergänglich. Das einzige, was letztendlich übrig bleibt, um in die göttliche Kindheit zurückzukehren, ob nach diesem Leben oder anderen Leben, ist euer göttlicher KERN, den es zu entfalten gilt.


  • Wenn ihr euren göttlichen KERN entfaltet habt, dann handelt ihr aus ihm heraus, nicht mehr aus der dualen Sicht, sondern aus dem Wesen der göttlichen Kraft, nämlich aus LIEBE und WEISHEIT, die kraftvoll umgesetzt wird.


Wir wollen euch darauf aufmerksam machen, daß es nicht Sinn des Lebens ist, euch aus dem irdischen Leben zurückzuziehen, denn nur das irdische Leben bietet euch die Möglichkeit zu wachsen. Nur das irdische Leben bringt euch die Herausforderungen, bringt euch die Probleme. Was sollen euch Probleme sagen? – Sie sollen euch sagen, daß ihr eure Wertungen verschieben sollt. - Sie sollen euch helfen, eine andere Sichtweise zu entwickeln. - Sie sollen euch helfen, in euch zu gehen und aus dem BEWUSSTSEIN DER EINHEIT heraus die Dinge zu betrachten, unter den Gesichtspunkten, die wir vorher genannt haben. - Fragt euch bei solchen Gegebenheiten immer:


  • Was soll mir diese Sache sagen? - Was soll ich verändern?


oder:


  • Wenn ich aus der Perspektive eines Erleuchteten die Dinge betrachten würde, wie würde ich dann die Dinge sehen? - Wie würde ich dann werten? - Wie würde ich dann handeln?


Stellt euch vor, daß JESUS, ein Erleuchteter, ein Engel oder Buddha, auf jeden Fall ein vollkommen erwachtes göttliches WESEN, täglich bei euch ist. So ist es in Wirklichkeit! – Wir Engel sind immer bei euch! - Leider seid ihr euch dessen nicht bewußt.


  • Wenn ihr euch dessen bewußt wäret, wie würdet ihr dann aus dieser Perspektive die Dinge betrachten?


oder:


  • Welchen Rat würde JESUS oder euer ENGEL euch geben, wie ihr zu handeln hättet?


Ihr denkt, das Göttliche sei außerhalb. Das ist nicht so! - Das Göttliche ist in euch. Dadurch, daß es in euch ist, habt ihr immer und in jedem Augenblick, die Verbindung zum SCHÖPFER. Deshalb sind wir WESEN der göttlichen KRAFT bemüht, euch Menschen als Aspekte der reinen göttlichen LIEBE, WEISHEIT und KRAFT zu sehen und euch zu führen, denn wir sind eure BRÜDER. Wir möchten, daß ihr wieder zu diesem Bewußtsein erwacht. Das ist unser Anliegen. Darum sind wir bei euch, von Geburt an. Durch viele Leben begleiten wir euch und wollen euch helfen und schützen.


  • Doch vor euren Lernprozessen können wir euch nicht bewahren, die euch hinweisen auf eine Veränderung eures Bewußtseins.


Es geht darum, daß ihr die Sichtweise, die ihr durch eure Bewußtseinsentwicklung entwickelt, loslaßt und aus einer neuen,veränderten Sichtweise die Gegebenheiten eures Lebens betrachtet, so daß ihr dann diese Gegebenheiten, wenn ihr emotional darauf reagiert, als Spiegel eurer Schattenseiten seht, was wieder eine Herausforderung ist, um an euch zu arbeiten.

Weiter geht es darum, daß ihr aus diesem Wissen heraus, das WISSEN in euer Leben tragt und euch nicht zurückzieht von den Menschen, sondern aus eurem Bewußtsein heraus, das sich immer mehr entfaltet, zu den Menschen geht und die LIEBE und die WEISHEIT, die sich immer mehr in euch entwickelt, zu den Menschen tragt, aber ihnen diese nicht aufsetzt als Belehrung - so wie wir es heute hier machen. Wir machen es, weil ihr diese Belehrungen annehmen könnt und weil ihr wißt, daß es nichtein Besserwissen sein soll, sondern daß es aus unserer LIEBE heraus geschieht, zum Wohle eures Wachstums, zum Wohle eurer Entfaltung.

Vor allen Dingen möchten wir dir, lieber Freund, das sagen und dich bitten, daß du dich nicht so zurückziehen sollst von den Menschen. Ihr sollt das GÖTTLICHE in euch wirken lassen und das Wirken der göttlichen KRAFT im irdischen Leben zum Ausdruck bringen.

Was ist die göttliche KRAFT? - Es ist letztendlich die LIEBE und das MITGEFÜHL und die WEISHEIT, die es zu entfalten gilt und die sich in eurem Denken, Fühlen und Handeln hineinprägen soll, so daß durch euch diese LIEBE, dieses MITGEFÜHL und diese WEISHEIT zum Ausdruck kommen. Dann werdet ihr bemerken, daß es von den Menschen gerneangenommen wird.

In diesen Aspekten des göttlichen Seins haben Be- und Verurteilung, Groll, Trauer und Wut keinen Platz. Es sind Attribute eurer Persönlichkeit, die euch weiterbringen auf eurem Weg. Doch ihr müßt zweigleisig fahren: Auf der einen Seite müßt ihr die Persönlichkeitsstrukturen weiter bearbeiten und auf der anderen Seite das Bewußtsein eurer göttlichen ESSENZ, eures göttlichen SEINS, immer mehr entfalten. So fügt es sich zusammen, daß aus den getrennten Teilen, Persönlichkeit und göttliches SELBST, eine Einheit wird, und ihr aus dieser Einheit heraus lebt und diese Einheit in das Leben bringt, in das, was täglich auf euch zukommt.

Das Leben ist ständige Veränderung. Es gibt niemals einen Stillstand, denn eure Seele verlangt nach Wachstum. Deswegen gibt es gute Zeiten und schwere Zeiten.


  • Die schweren Zeiten sind Wachstumszeiten! Betrachtet sie nicht einfach als schwere Zeiten, sondern als Herausforderungen. - Es gibt keinen Stillstand!


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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 11:11

Wir wissen, daß ihr alle so sehr ein harmonisches, gleichmäßiges Leben führen möchtet, doch solange ihr lebt, werden auch die Herausforderungen bei euch ankommen, so wie bei jedem anderen Menschen auch. Deswegen liegt uns heute so sehr daran, euch abschließend darauf aufmerksam zu machen, daß diese Herausforderungen, die auf euch zukommen - so wie jetzt diese Krankheit bei dir, liebe Freundin - dazu führen sollen, in das Vertrauen zur göttlichen ALLKRAFT zu kommen, zur ALLMACHT. Das gilt es zu entwickeln, so daß ihr dann die Dinge, wenn sie euch schwierig erscheinen, aus einer anderenPerspektive betrachtet und sie gelassener annehmt.

Wir hatten vorhin schon mit unserem Medium eine Vormeditation durchgeführt, damit sie jetzt mit ihrem Bewußtsein so gut wie nicht hier ist. Immer in den Pausen lenken wir ihr Bewußtsein wieder nach oben, damit sie nicht mitbekommt, was hier gesprochen wird. Wir möchten euch bitten, von dieser Aufnahme eine Kopie zu machen und sie unserem Medium zur Verfügung zu stellen, damit auch sie unsere Durchgabe hören kann. Diese täte auch ihr gut! Auch sie muß erkennen, daß sie sich dem göttlichen WILLEN unterordnen kann, ja, unterordnen muß, um ihn im täglichen Leben verwirklichen zu können. Das ist ihr Lebensziel!

Wir möchten euch noch einmal darauf hinweisen, daß es für euch alle notwendig ist, sonst wäret ihr nicht hier, die innere Ausrichtung durch Meditationen zu fördern. Die Ausrichtung auf euren göttlichen KERN, aus dem heraus ihr dann Vertrauen zu euch selbst, Vertrauen in die göttliche FÜHRUNG, Vertrauen in das Leben entwickelt. Aus dieser Bewußtseinsentwicklung heraus entsteht die Werteverschiebung.


  • Das Leben ist für euch da, einerseits um euer Bewußtsein zu entwickeln, andererseits, um GOTT in allem zu erkennen und daraus wieder Freude zu entwickeln.


Schaut euch um und überlegt, über wie viele Dinge ihr euch freuen könnt und für wie viele tausendfache Dinge ihr dankbarsein könnt, und aus der Dankbarkeit heraus entsteht wiederum Freude. - Schon alleine aus dem Wissen um die Göttlichkeit in euch, über eure Verbindung zu der ALLKRAFT GOTTES und daß ihr ständig umgeben und durchdrungen seid von den göttlichen WESEN DER LIEBE, der WEISHEIT und der KRAFT sollte in euch Freude entstehen. Freude und Glückseligkeit, sollte die Trauer in euch schmelzen, die sich angestaut und ein Meer von Tränen hinterlassen hat, was abgeweint werden sollte, um die Mauer zu schmelzen, die du gebaut hast, um nicht verletzt zu werden.


  • Wenn ihr in göttlichem Selbst-Bewußtsein lebt, dann seid ihr nicht mehr verletzbar. Denn Gott ist nicht, verletzbar!


Gott, die göttliche LIEBE, die göttliche WEISHEIT, sieht alles aus einer anderen Perspektive. Begebt euch in das Bewußtsein eurer EINHEIT mit der göttlichen URKRAFT, dann seht auch ihr alles aus einer anderen Perspektive, könnt gelassen werden, könnt die Dinge loslassen und sie so seinlassen wie sie sind, damit jeder lernen kann, was er zu lernen hat, eben durch die Probleme und Herausforderungen, die jeder Mensch in seinem irdischen Leben bekommt.

Wenn ihr denkt, daß es bei manchen Menschen ein Leben gibt, wo keine Tiefen und Höhen sind, so sind es Bewußtseinsstufen ganz niederer Art, die in ihrer Seelenentfaltung noch nicht so weit fortgeschritten sind.


  • Je weiter ihr fortschreitet in eurem Bewußtsein, um so mehr kommen die Herausforderungen von außen auf euch zu.



  • Wenn ihr den steigenden Herausforderungen mit immer mehr Gelassenheit begegnen könnt, dann geratet ihr nicht mehr aus der inneren Freude und könnt die Gegebenheiten, in denen ihr lebt, die Dinge, die auf euch zukommen, annehmen und euch an den schönen Dingen trotzdem erfreuen.


Laßt euch nicht vereinnahmen von Sorgen oder von Ablehnungsgedanken, von Beurteilungsgedanken, von Gedanken des Besserwissens, von Gedanken der Verurteilung oder Beurteilung. Laßt euch davon nicht vereinnahmen, sondern geht und schaut die Wunderbarkeit der göttlichen ALLKRAFT in allem, was euch umgibt.

Schaut, wieviel Grund ihr habt, dankbar zu sein, hier, in diesem Leben. Wie gut es euch geht und wie sehr ihr bevorzugt seid durch eure Seelenentwicklung, in diesem Land in einer Zeit zu leben, in der es euch so gut geht. - Daß dies so ist, hängt mit vielen Gegebenheiten aus euren früheren Leben zusammen, auch wenn ihr das nicht mehr wißt und diese Leben nicht kennt.Schon das ist Grund genug, dankbar zu sein! –

Wenn ihr seht, wieviel Krankheit, wieviel Elend und wie viele Menschen in totaler Unbewußtheit leben, dann seid dankbar dafür, daß bei euch ein Stück weit mehr Bewußtsein vorhanden ist, für das ihr schwer gearbeitet habt, für das ihr viele Schmerzen, viele schwierige Situationen benötigt habt, um dahin zu kommen.


  • Die Weisheit des Alters sollte in euch allmählich Platz nehmen - und aus dieser Weisheit heraus solltet ihr euer Leben leben, in Freude und in Dankbarkeit und die Herausforderungen annehmen. Aber nicht euer Lebensgefühl davon so beeinflussen zu lassen, daß für Freude und Dankbarkeit kein Platz mehr ist.


Wir haben es für richtig empfunden, daß wir zum Schluß unseres Zusammenseins hier einmal eine Volltrance-Sitzung durchführen, um euch zu zeigen, was möglich ist und um auf diese Dinge aufmerksam zu machen. Es hat sich alles gut gefügt. Wir haben diese Sitzung mit großer LIEBE und Freude vorbereitet. Wenn ihr sehen könntet, welch ein riesiges Aufgebot an LICHTWESEN hier versammelt ist, um eine LICHTSÄULE zur göttlichen QUELLE außerhalb und innerhalb von euch zu bauen, um eure Herzen zu berühren, um eure Herzen zu öffnen, euer Bewußtsein zu erweitern und euer Bewußtsein anzuheben, wenn ihr das alles erkennen könntet, dann würdet ihr vor Dankbarkeit und Freude jubilieren und triumphieren - so wie wir jubilieren, daß ihr die vielen Jahre bereit wart, mit uns zusammenzuarbeiten und für Durchgaben wie heute bereit und offen gewesen seid. Durchgaben, die vielleicht nicht immer ganz angenehm für euch waren, aber die euch vorwärtsbringen auf eurem Weg. Da ihr das alles annehmen könnt, hatten wir beschlossen, die abschließende Sitzung dieses Kreises mit euch heute so zu gestalten und alles andere hinten anzustellen.

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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 11:12

Teilnehmer : Dafür danken wir euch allen sehr! - Zu deinen Ausführungen habe ich drei Fragen. Darf ich die jetzt stellen?

SATURIUS : Gern!

 

Teilnehmer : 1.) Wenn man nicht bewerten und verurteilen soll, wie kann man dann Gut und Böse unterscheiden? – 2.) Wie soll man mit Menschen umgehen, die man sich nicht aussuchen konnte und die einen persönlich angreifen und beleidigen? – 3.) Hat jeder Mensch das Recht sich seine Freunde auszusuchen und sich von Menschen zurückzuziehen, die ihn beleidigen und hinter seinem Rücken schlecht reden? Wenn alles mit dem Mäntelchen der Toleranz zugedeckt wird, gibt es auch keine Gegenwehr mehr.

SATURIUS : Lieber Freund, liebe Freunde, wir möchten für dich und für euch einige zusätzliche Informationen geben, die unsere Botschaften ergänzen. Deine Fragen zeigen, daß du einige Zusammenhänge noch nicht ganz verstanden hast. Wenn du über die Botschaften intensiver nachdenken würdest, würde dir einiges bewußter.

Zu deiner ersten Frage: Beim Bewerten, Be- und Verurteilen, geht es nicht um GUT und BÖSE, sondern um die Menschen, die in euren Augen "Gutes" oder "Böses" tun. Im Christentum hat man 10 Gebote, im Buddhismus 5 Regeln, die zu halten gut ist. Wenn diese nicht gehalten werden, d. h. "Böses" getan wird, folgen Entsprechungen, entweder in diesem oder in einem anderen Leben. - Wenn "Gutes" getan wird, d. h. die Regeln beachtet werden, folgt auch Entsprechendes. Das nennt ihr "Karma" und entspricht dem KOSMISCHEN GESETZ der Resonanz: Was von dir ausgeht, kommt auf dich zurück. Man nennt es auch das GESETZ DER SPIEGELUNG, d. h. dir wird das im Außen gespiegelt, was von dir innerlich ausgegangen ist, wasin dir steckt, auch wenn du das nicht erkennen kannst. Es ist das, was wir in der Botschaft als "Schattenanteile" in euch bezeichnet haben.

Das ist auch die Antwort auf den 3. Punkt, den du aufgeschrieben hast. Natürlich kann sich jeder seine Freunde aussuchen, mit denen er auf einer "Wellenlänge" ist, die euch bereichern, mit denen ihr euch ergänzt. Wenn jedoch Differenzen auftreten, so hat das immer etwas mit beiden Seiten zu tun! - Wenn du dich beleidigt fühlst, durch Auseinandersetzungen, so hat es erstens damit zu tun, daß auch von deiner Seite aus Ablehnung, d. h. Be- oder Verurteilung vorhanden ist. Zweitens werden oft beleidigende Äußerungen dann getan, wenn sie von der emotionalen Ebene ausgehen und nicht von der sachlichen Ebene.


  • Wenn du jemanden innerlich ablehnst, spürt es der andere, ob du es willst oder nicht. Wenn der andere auf deine Ablehnung emotional reagiert, so trifft er damit deine Gefühle und du bezeichnest es dann als Beleidigung und fühlst dich gekränkt.


Natürlich kannst du darauf mit Rückzug reagieren, doch dann hast du aus allem nichts gelernt.

Du solltest bei dir die Ursache deiner inneren Ablehnung suchen und nicht bei dem anderen in seiner Reaktion. Dann erkennst du deinen "Schattenanteil", d. h. die Ursache deiner vorherigen Wertung, der Be- und Verurteilung. Dann bist du wirklich einen großen Schritt vorwärts gekommen, kannst dem anderen verzeihen und wieder einen normalen Umgang haben und bist nicht entzweit mit ihm, hast mit ihm und mit dir Frieden geschlossen.

JESUS hat gesagt: "Liebet eure Feinde". Das hatte zwei Gründe: Erstens sind alle Wesen durch ihr INNERES WESENmiteinander verbunden, das göttliche SEIN, worauf wir in unserer Botschaft eingegangen sind. Zweitens führen uns die sogenannten "Feinde" immer unsere "Schatten" vor Augen, die es zu bearbeiten gilt, auch darauf gingen wir ausführlich ein.


  • Ihr sollt nicht "Böses" tolerieren, sondern zu euch und eurer Erkenntnis stehen. - "Böses" ist zu messen an den 7 Hauptgeboten und den 7 Forderungen oder an den kirchlichen 10 Geboten.





  • Jedem widerfährt das, was in der göttlichen Gesetzmäßigkeit durch ihn ausgelöst wurde. Dessen kannst du dir sicher sein!





  • Jeder Mensch handelt aus seinem entwickelten oder unentwickelten Bewußtsein und muß mit den Folgen fertigwerden. Das könnt ihr nicht erkennen – manchmal vielleicht, doch ihr habt es nicht zu werten.


Euch begegnet vieles, durch das ihr lernen und wachsen könnt und solltet. Auch wenn du meinst, daß du dir gewisse Menschen nicht aussuchen konntest. Sie wurden in dein Leben geschickt zu deinem Reifungsprozeß. Wenn du unter diesem Gesichtspunkt die Menschen in deinem Leben betrachtest, so bist du wieder ein großes Stück vorangekommen, um aus der Be- und Verurteilung herauszukommen.


  • Wenn du alles zu vermeiden versuchst, was dir unangenehm ist, würdest du deinen Reifungsprozeß be- und verhindern. Abgesehen davon, daß du das gar nicht kannst, weil das Leben dir dann andere Herausforderungen schicken würde, würdest du gegen den Willen deiner Seele handeln, die sich ein bestimmtes Wachstum vorgenommen hat. - Auch darauf sind wir eingegangen.


Wir möchten dir raten, dich mehr um deine eigene Bewußtseinsentfaltung zu kümmern, anstatt um die anderer Menschen, sonst kommst du nur sehr langsam voran - und das Gegenteil möchten du und deine Seele. Du bist für dich und deinWachstum verantwortlich. Nimm die Gelegenheit wahr und zieh dich nicht davon zurück. - Auch das sagten wir bereits.

Wir möchten euch allen raten, das, was ihr heute erfahren habt, zu verinnerlichen und darüber nachzudenken und in euer Leben zu integrieren, euer Herz zu öffnen, euer Bewußtsein zu erheben, die Dinge nicht zu beurteilen und zu verurteilen, sei es im Freundeskreis, sei es in den Gegebenheiten der Familie, der eigenen oder der Großfamilie, die Dinge, die dort geschehen und über die ihr manchmal den Kopf schüttelt. Es ist nicht eure Sache, darüber zu urteilen. Ihr seid nicht die göttliche GESETZLICHKEIT und GERECHTIGKEIT!


  • Die vollkommenen göttlichen GESETZE werden jedem Menschen genau das präsentieren, was er für sein Bewußtsein, für seine Entwicklung, benötigt. –





  • Ihr könnt nicht beurteilen auf welcher Stufe andere Menschen in ihrer Bewußtseinsentwicklung stehen.


Wir sehen in euch euren göttlichen KERN, die große göttliche LIEBE, die sich in euch, in jedem Menschen, manifestiert hat und die es zu entwickeln gilt, die ihr durch MitgefühlEinfühlungsvermögenZurücknahme von Verurteilung entfalten könnt. Diese LIEBE wartet in jedem! - Betrachtet jeden Menschen unter diesen Aspekten, daß auch in ihm die göttliche KRAFT steckt, und daß dieser Mensch auf seiner Entwicklungsstufe genau das Richtige bekommt, sei es Schweres, sei es Gutes. Es steht nicht in eurer Erkenntnis, das beurteilen zu können!

Wachst in die Weisheit! - Sie ist das Wichtige!

Aus Weisheit heraus denkt, redet und handelt!

Das gilt es in der zweiten Lebensphase zu entfalten.

Wir bedanken uns, daß ihr unsere Anweisungen annehmt. - Wir danken euch, daß wir so offen mit euch reden durften. - Wir tun es aus großer LIEBE heraus, denn wir sind bei euch, um euch weiterzubringen, um euch in eurem Bewußtsein anzuheben, damit die EINHEIT in euch entstehen kann, die EINHEIT des Wissens, daß ihr - obwohl ihr in der Dualität lebt - EINS seid in der göttlichen URKRAFT, mit dieser LIEBE und WEISHEIT, die euch führen möge, an jedem Tag.

Wir sind nicht nur neben euch, wir sind bei euchin euchdurchdringen euch mit unserer LIEBE. Ihr müßt eure Herzen dafür öffnen, dann werdet ihr es spüren. Durch Trauer, durch negative Gefühle, durch Mauern des Schutzes vor Angst, vor Verletzung, vor Schmerz, können wir nicht hindurch. Ihr müßt bereit sein, euch dafür zu öffnen und die beste Öffnung führtüber die Dankbarkeit und die Freude, die wiederum aus Dankbarkeit entsteht.

Wir wollen uns nun von euch verabschieden. Lange genug konnten wir die KRAFT von diesem Medium nutzen, zu der auch ihr mit eurer KRAFT beigetragen habt. Es ist ihrer großen LIEBE zum LEBEN, ihrer LIEBE zu euch und zu anderen Menschen zu verdanken, daß sie bereit sein läßt, sich zu öffnen, wenn wir es wünschen.

Wir verabschieden uns in großer LIEBE. Seid gewiß, daß wir immer bei euch sind, daß wir euch LIEBEN -, mehr als ihr je in irdischer Liebe erleben und erfahren könnt. - Wachst zu dem, was ihr wirklich seid, zu einem "Kind GOTTES", zu einemAusdruck GOTTES. Das Wort "Kind" hört sich klein an. Nein, ihr seid ein Ausdruck der göttlichen URKRAFT, der SCHÖPFUNGSKRAFT, der KRAFT DER LIEBE, der WEISHEIT und des SEINS.

Wir hoffen, euch allen mit unseren letzten Ausführungen gedient zu haben und grüßen euch in LIEBE!

SATURIUS






Danksagung und Verabschiedung. Zum Schließen der Chakren folgte wie immer eine kurze Abschlußmeditation.




 

Damit verabschiedet sich der Mediale Arbeitskreis von seinen langjährigen Lesern:





FRIEDE wohne in jedem Herzen.
LIEBE fließe aus jeder Seele.
VERGEBUNG regiere jedes Gemüt.
VERSTÄNDNIS sei das verbindende Band.






* * * * * * *

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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeMi 3 Aug - 11:13

Worte von White EAGLE:

Für den begrenzten Verstand ist es schwer, das UNBEGRENZTE zu begreifen. Das Wirken des großen Heilers, des JESUS von Nazareth, ist weder durch Zeit, noch durch Raum, noch durch Rassenzugehörigkeit begrenzt. Sobald du ihn rufst, eilt er dir zur Hilfe, gleichviel wer du bist und wo du dich aufhältst. Geistig ist er augenblicklich an deiner Seite. Er umfängt dich und hält dich eng an sein Herz. Wir sprechen von einer ewig gültigen, mystischen Wahrheit.

Denke nicht, du seiest unbedeutend und könntest nichts bewirken. Es ist falsch, so zu denken, denn es kann sein, daß geradedein Beitrag die Waagschalen beeinflußt. Du sollst nie denken, wie wenig du tun kannst, noch solltest du sagen: "Andere können das viel besser als ich." Du darfst nie in deiner Verpflichtung erlahmen, positiv zu denken, das LICHT der LIEBE und des Wohlwollens auszustrahlen, und du solltest jede Gelegenheit benutzen, des MEISTERS Werk zu unterstützen. Banne alle Gedanken des Unvermögens. GOTT ist mit dir und du bist ein Teil von IHM. Du, dein Geist, ist Sohn oder Tochter des lebendigen GOTTES, einer Macht, einer göttlichen Intelligenz, eines sich erbarmenden Herzens. Du lebst in der Unendlichkeit der Schöpfung. Erweitere dein Bewußtsein über den Körper und die materielle Ebene hinaus.

Der kritisch-klügelnde Verstand hält dich in seinen Grenzen und droht, dich der Finsternis des Materialismus zu unterwerfen. Doch der SOHN GOTTES, der CHRISTUS, der GEIST, der in deinem HERZ-ZENTRUM wohnt, hat die Macht, dich aus den Beschränkungen der Materie zu lösen und ins LICHT zu führen. Konzentriere dich auf das strahlende LICHT der CHRISTUSLIEBE und fürchte nichts, denn dieses LICHT ist wie ein SCHILD aus Silber und deiner Seele Schutz. Der Weise argumentiert nicht. Er schweigt und geht still seines Weges, immerzu bemüht, den Fußspuren des MEISTERS zu folgen.

Du bist auf Erden, um bewußt die Vereinigung mit GOTT zu erreichen. Lerne in der wunderbaren Gegenwart GOTTES zu denken, zu leben und zu handeln. Dein niederes Selbst, das dir eine so große Bürde ist, fesselt dich an die Erde, doch dein HÖHERES SELBST, dein leuchtendes ICH, ist EINS mit dem unendlichen, ewigen Leben. Schaue empor in die WELT DES LICHTES, der Quelle deiner Kraft, deines Trostes und deiner Gesundheit. Oh, könntest du doch die strahlenden Gesichter der ÄLTEREN GESCHWISTER sehen, du würdest wissen, weshalb kein Grund zur Furcht besteht, denn sie sagen dir in deinem Herzen, daß du auch durch die schwerste Prüfung mit Sicherheit hindurchgeführt wirst.

Gib alles. Doch alles zu geben heißt nicht notwendigerweise, sein gesamtes Geld herzugeben. Gib alle LIEBE und alles LICHT, das du in dir trägst. Bei Schwierigkeiten zuhause und in der Familie oder bei Problemen mit deinem Nächsten ist die Lösung: Gib, gib, gib das einfache, reine göttliche LICHT deines Herzens – das ist so einfach und dennoch so schwer. Wenn du dem Pfad des MEISTERS folgst, wenn du dem GESETZ DER LIEBE gehorchst, kannst du nicht fehlgehen. Die Welt wird mit allen Winkelzügen versuchen, dich von deinem Pfad abzubringen. Doch für einen Bruder des LICHTES gibt es keine Ausreden, denn er soll den HERRN, seinen GOTT, mit ganzem Herzen und ganzer Seele lieben, wie auch seine Mitmenschen und alle anderen Geschöpfe.

Denke weniger an den Leib, denke an den Geist! Lebe stets im Bewußtsein des Geistes und in der Gegenwart der Engel, die dir helfen wollen. Wenn du an sie glaubst und im vollen Bewußtsein ihrer Gegenwart lebst, wirst du verblüfft sein, wie sehr dir in allen Einzelheiten deines Lebens geholfen wird. Sie werden dich nicht von deinen Verantwortungen entbinden, doch wenn du dein Bestes gibst, werden sie dir helfen. Nimm den Segen und die Hilfe aus himmlischen Welten entgegen. - Du magst denken, du seiest unbedeutend, unbeachtet und weit entfernt von den Engelwesen. Doch diese großen WESEN, so liebevoll, so zartfühlend und so sorgsam in ihrer Arbeit für den SCHÖPFER, wachen über die Menschheit. Du als Einzelwesen bist ihnen bekannt, wirst von ihnen geliebt und von ihnen umsorgt. Gehe voran in der Zuversicht und im vollen Bewußtsein, daß du vom CHRISTUSLICHT umhüllt bist.

Wenn du im Schatten stehst, oder wenn du fühlst, daß die Schatten an dich herankommen – dann vergiß nicht, zum strahlenden LICHT in der GEISTIGEN WELT emporzuschauen und dir vorzustellen, wie seine unvergängliche KRAFT in dein Herz einströmt.

Alle Menschen sind eins in GOTT. Die Welt des Geistes durchdringt die Welt der Materie, und nur der menschliche Verstand trennt die beiden Welten. Lebe, um deinem Bruder zu dienen, und versäume keine Gelegenheit, ihn zu lieben. Blicke stets nach dem Guten, und vermeide alle Gedanken der Zerstörung.

 

Ein historisch bedeutsamer Brief

Als ein Bericht an den Kaiser Tiberius von Pontius Pilatus, dem damaligen Römischen Gouverneur von Judäa, wird er als Dokument mit amtlichem Status angesehen. Die Datierung fällt etwa in das Jahr 32. Das Original dieses Briefes wird in derVatikanischen Bibliothek zu Rom aufbewahrtKopien davon können in der Congressional Library (Kongreß-Bibliothek) in Washington D. C. eingesehen werden.

Zitat :
Zitat :
"An Tibarius Cäsar:
Ein junger Mann erschien in Galiläa, der bescheiden, salbungsvoll ein neues Gesetz im Namen Gottes predigte, der ihn gesandt habe.
Zuerst war ich besorgt, daß seine Absicht sei, das Volk gegen die Römer aufzuwiegeln. Aber meine Befürchtungen wurden bald zerstreut. Jesus von Nazareth sprach mehr als ein Freund der Römer als der Juden.
Eines Tages beobachtete ich in einer Gruppe von Menschen einen jungen Mann, der, an einen Baum gelehnt, in aller Ruhe zu der Menschenmenge sprach. Es wurde mir gesagt, daß es Jesus sei. Dies hatte ich leicht vermuten können, so groß war der Unterschied zwischen ihm und denen, die ihm zuhörten. Sein goldenes Haar und Bart gaben seiner Erscheinung ein himmlisches Aussehen. Er schien etwa 30 Jahre alt zu sein. Nie zuvor hatte ich ein lieblicheres oder heiter-klares Antlitz gesehen. Was für ein Gegensatz zwischen ihm und seinen Zuhörern, mit ihren schwarzen Bärten und lohfarbenen Gesichtshaut.
Da ich ihn durch meine Anwesenheit nicht unterbrechen wollte, setzte ich meinen Weg fort, bedeutete aber meinem Sekretär durch Zeichen sich der Gruppe anzuschließen und zuzuhören. Später berichtete er mir, daß er noch nie in den Werken der Philosophen gelesen habe, was man mit den Lehren Jesu vergleichen konnte. Jesus sei weder verführerisch noch aufrührerisch.
So dehnten wir unseren Schutz auf ihn aus. Er durfte frei handeln, reden und das Volk versammeln. Diese unbeschränkte Freiheit forderte die Juden heraus, empörte und reizte sie, nicht die Armen, sondern die Mächtigen.
Später schrieb ich an Jesus und bat ihn um eine Unterredung im Prätorium.
Er kam. Als der Nazarener erschien, machte ich gerade meinen Morgenspaziergang. Als ich ihn anblickte, schienen meine Füße mit eisernen Banden an das Marmorpflaster geheftet zu sein. Ich zitterte in allen Gliedern wie ein schuldiger Verbrecher, obgleich ich ruhig war. Ich stand eine zeitlang da und bewunderte diesen außergewöhnlichen Mann. Es war nichts an ihm, oder seinem Charakter, das abstoßend war. Ich sagte ihm, ihn und seine Persönlichkeit umgebe eine anziehende Einfachheit, die ihn über die Philosophen seiner Zeit stelle. Auf mich und jedermann machte er einen tiefen Eindruck wegen seiner Freundlichkeit, Schlichtheit, Demut und Liebe.
Das, edler Herrscher, sind die Tatsachen, die Jesus von Nazareth betreffen und ich nahm mir die Zeit, Dir die Einzelheiten darüber zu berichten. Ich sage, daß ein Mann, der Wasser in Wein verwandeln kann, Kranke gesund macht, Tote zum Leben erweckt, die stürmische See bändigt, keines Verbrechens schuldig ist und, wie andere gesagt haben, müssen wir bestätigen, daß es wahrhaft Gottes Sohn ist.

Dein gehorsamster Diener
PONTIUS PILATUS"
Quelle: Übersetzung aus "Understanding" 12/75 von Cläre Müller



 

Eine Urkunde über Jesus Christus

Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde in der Schweiz in der Bücherei der Lazaristen, eines katholischen Ordens, eine Urkunde entdeckt, die von großem religionsgeschichtlichem Wert ist. Es handelt sich um einen Brief, den Publius Lentulus, der Vorgänger von Pontius Pilatus, in seiner Eigenschaft als Statthalter von Judäa an den römischen Kaiser gerichtet hat. Dieser Brief handelt von Jesus Christus, ist lateinisch abgefaßt und lautet in der Übersetzung:

Zitat :
Zitat :
"Der Statthalter von Judäa, Publius Lentulus, an den römischen Cäsar!
Ich habe vernommen, o Cäsar, daß du zu wissen wünschest über den tugendhaften Mann, der Jesus Christus heißt, und den das Volk als einen Propheten, als einen Gott betrachtet, und dessen Schüler von ihm sagen, daß er der Sohn von Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde ist.
In der Tat, Cäsar, hört man täglich über diesen Mann wunderbare Dinge. Um es kurz zu sagen: Er läßt die Toten auferstehen und heilt die Kranken. Er ist ein Mann von mittlerer Größe, gütigem Aussehen, von hoheitsvoller Würde, was sich auch in seinen edlen Gesichtszügen äußert, so daß, wenn man ihn betrachtet, man unwillkürlich das Gefühl hat, ihn zugleich lieben und fürchten zu müssen. Sein Haar hat bis zur Höhe der Ohren die Farbe reifer Walnüsse und von dort bis an die Schultern ist es glänzend hellblond, in der Mitte trägt er einen Scheitel nach Nazarener-Sitte. Die Stirn ist glatt, das Gesicht ohne Falten und Flecken. Der Bart von gleicher Farbe des Haupthaares ist kraus und, ohne lang zu sein, in der Mitte geteilt. Der Blick ist streng und hat die Kraft eines Sonnenstrahles. Niemand kann ihm fest ins Auge sehen. Seine Hände sind schön, ebenso wie seine Arme. Alle finden seine Unterhaltung angenehm und ansprechend. Man sieht ihn selten in der Öffentlichkeit, aber wenn er irgendwo erscheint, so tritt er sehr bescheiden auf. Er hat eine sehr vornehme Haltung. Er ist schön.
Obwohl er niemals Studien obgelegen hat, so kennt er doch alle Wissenschaften; er geht barfuß und ohne Kopfbedeckung. Viele lachen, wenn sie ihn von weitem sehen, aber sobald sie sich in seiner Nähe befinden, zittern sie vor ihm und bewundern ihn zugleich. Man sagt, daß man in dieser Gegend noch nie einen solchen Mann gesehen habe. Das Volk behauptet, daß man noch nie einem Unterricht wie dem seinigen beigewohnt habe. Viele sagen, daß es Gott ist; andere sagen, daß er dein Feind sei, o Cäsar. Dieses boshafte Volk belästigt ihn auf jede Art. Man sagt, daß er nie einen unzufrieden gemacht hat, vielmehr stets bestrebt ist, jedermann zufriedenzustellen.
Ich bin bereit, o Cäsar, jeden Befehl, den du mir seinetwegen geben wirst, auszuführen.
 

In Jerusalem, Indikt 7, im 11. Monat.
Publius Lentulus
Statthalter von Judäa.

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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeDi 6 Sep - 4:15

Jesus Christus

1.0 Vorwort 

([size=18]Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)[/size]



Unter den vielen Zuschriften, die wir erhalten, befinden sich auch mitunter die folgenden Fragen:

  • "Wer war CHRISTUS wirklich?"

  • "War CHRISTUS ein GOTT?"

  • "War CHRISTUS GOTTES Sohn oder ein Mensch?"

  • "War CHRISTUS ein Wanderprediger oder ein Prophet?"

  • "War CHRISTUS ein Scharlatan oder ein Medium?"




Während unserer langen Verbindungen mit den geistigen LEHRERN einer ANDEREN WELT haben uns diese hierüber oft unterrichtet und darauf hingewiesen, daß die WAHRHEIT über CHRISTUS stets der Verfolgung ausgesetzt sei, weil die Kirchen und ihre Gläubigen nur völlig einseitig und fanatisch eine Version verteidigen, nämlich den GOTTESSOHN - alles andere sei Blasphemie.
Die Atheisten behaupten heute, daß CHRISTUS ein Revolutionär, ein politisch Verfolgter gewesen sei. Wie will man da Klarheit schaffen, was so weit zurückliegt? - Die Juden streiten den GOTTESSOHN ab, daher der religiöse Unterschied und die Feindschaft. Natürlich gehen die Juden von der Logik aus, obwohl auch in ihrem Glauben haufenweise nachweisbare Irrtümer vorhanden sind.
Da wir uns stets, selbst unter Inkaufnahme von Ärger und Verlusten, für die WAHRHEIT eingesetzt haben, wollen wir hier die grundsätzliche Ansicht veröffentlichen, wie sie von unseren geistigen LEHRERN vertreten wird. Auch die SANTINER, das heißt, die außerirdischen Besucher, die CHRISTUS unterstützen und mit ihm sehr befreundet sind, vertreten den gleichen Standpunkt. Der GOTTESSOHN, wie ihn die Kirchen vertreten, hat nur Unglück in die Welt gebracht, weil er vom kommunistischen Atheismus nicht akzeptiert wird und daher von den Machthabern des Kommunismus verfolgt wird. Damit kommt die ganze Kirchenreligion ins Rutschen.

  • JESUS CHRISTUS war auf alle Fälle niemals die Inkarnation GOTTES. - GOTTES GEIST ist für eine solche Inkarnation überhaupt nicht geeignet.




CHRISTUS hat niemals behauptet, daß er GOTTES SOHN sei. Diese Behauptung stammt von Menschen, die über ihn berichteten! Er sprach immer vom VATER, aber er meinte den VATER der Menschheit. Er sagte nicht nur mein VATER, sondern auch unser VATER. Mithin ist dieser Fall geklärt. Übrig bleibt der Mensch vom Menschen geboren.
CHRISTUS erkannte seine medialen Gaben und schulte sich im Spiritualismus. Er war ein bedeutendes Medium, was die Bibel bzw. das Neue Testament beweist. Alle seine okkulten Phänomene können von anderen guten Medien aucherzeugt werden. JESUS CHRISTUS sagte im übertragenen Sinn: "Nach mir werden welche kommen, die noch Größeres vollbringen werden."
Wenn es sich um die Inkarnation GOTTES gehandelt hätte, wäre es eine Blasphemie ohnegleichen, wenn man annehmen würde, daß nach GOTT noch andere kommen werden. Das widerspricht jeder Logik. Dasselbe trifft aber auch für einen leiblichen SOHN GOTTES zu, denn wer sollte GOTT oder GOTTES SOHN überbieten?
Übrig bleibt also das Medium. Hier gibt es in den Überlieferungen tatsächlich genügend Beispiele, die beweisen, daß JESUS CHRISTUS ein Mensch und zugleich ein Medium war, das sich ständig mit der geistigen Welt unterhielt. Selbst das automatische Schreiben wurde von ihm angewandt, denn er schrieb mit dem Finger im Sand, um sich eine Antwort zu holen, genauso, wie wir unsere Antworten aus dem geistigen Reich holen -, allerdings mit Bleistift und Papier.
Die Kirchenväter täten gut, hier zu reformieren, wenn sie ihre Kirchen retten wollen; denn das ist die WAHRHEIT. CHRISTUS sagte: "Nur die WAHRHEIT wird Euch freimachen." - "Die Dummheit ist gefährlich", sagte der außerirdische Kommandant ASHTAR SHERAN. - Die Dummheit muß daher bekämpft werden. Sie darf nicht siegen!
 
 
2.0 Betrachtungen zum Christentum
 (Botschaft aus den SPHÄREN DES LICHTES)
Wohlan, die Christenheit feiert den Geburtstag des MESSIAS. Die Heilige Schrift bezeichnet ihn als GOTTESSOHN. Seit vielen Jahrhunderten hat sich an dieser Auffassung nichts geändert.
Heute will ich Euch sagen, was wirklich daran ist. Ich nehme an, daß die Zeit endlich da ist, um eine unverfälschte HEILSBOTSCHAFT zu verkünden. Im PLAN GOTTES steht nicht nur ein technischer Fortschritt, sondern auch eine geistige Erleuchtung und Erneuerung.

  • JESUS CHRISTUS, der MESSIAS, das heißt, der Erlöser, war und ist kein GOTT, kein SCHÖPFER und nicht die Ursache allen Seins. Er war jedoch ein menschlicher Stellvertreter GOTTES.




Er wurde als Erdenmensch inkarniert und hatte alle Eigenschaften des Menschen, allerdings im positiven Sinne. Seine ERLÖSUNGSMISSION besteht in der Verkündung der ewigen WAHRHEIT, das heißt, der menschlichen Unsterblichkeit im ganzen Universum.

  • Erlösung bedeutet: ein gottgefälliges Leben in den geistigen Bereichen, Harmonie und Zufriedenheit sowie eine unvorstellbare Freiheit.




Nun ist aber etwas Furchtbares passiert, das zu schweren Folgen innerhalb der gesamten Theologie geführt hat: Die Bibel bzw. das Neue Testament hat den MESSIAS als einen GOTTESSOHN herausgestellt. Gewiß, er kann sich wohl als SOHN GOTTES bezeichnen, aber es gibt noch einige andere positive LEHRER und FÜRSPRECHER, die das gleiche Recht für sich in Anspruch nehmen können.

Das Christentum hat unter der Bezeichnung "GOTTESSOHN" etwas anderes verstanden, nämlich eine absolute GOTTÄHNLICHKEIT. Das hat dazu geführt, daß der SCHÖPFER und wirkliche GOTT in der menschlichen Vorstellungskraft vermenschlicht worden ist.

Wenn also der SOHN GOTTES ein Mensch war, der wie ein Mensch auf Erden wandelte und wie ein Mensch starb, so konnte er nicht anders aussehen, nicht anders reagieren und nicht anders denken. An diesem Punkt entsteht eine ungeheure Blasphemie, die noch keinem Theologen zum Bewußtsein gekommen ist.
Die Folgen sind, daß GOTT so tief herabgewürdigt worden ist, daß IHM wohl ein überflüssiger und theatralischer Kult entgegengebracht worden ist, aber niemals das IHM zustehende ehrenvolle Verständnis und keinesfalls die gebührende Achtung.
Zwischen GOTT und GOTTES SOHN besteht ein ungeheurer Unterschied, den kein Erdenmensch mit seiner heutigen Entwicklung begreifen kann. Wenn die Erdenmenschheit überhaupt jemals einen GOTT akzeptieren soll, so wie ER wirklich ist, so muß dieser unsinnige Vergleich aufhören.

  • Jedermann ist ein Sohn GOTTES und jedes Weib ist eine Tochter GOTTES - und jene, die positiv im PLANE GOTTES wirken, sind es erst recht!




JESUS CHRISTUS war, geistig gesehen, eine hochentwickelte SEELE. In seiner Inkarnation war er mehr als jeder andere Mensch ausgestattet mit hohem WISSEN und bedeutenden geistigen FÄHIGKEITEN. Er war hellhörig und stand mit den hohen INTELLIGENZEN der göttlichen SPHÄREN in ständiger Verbindung.
In keiner Weise kann JESUS CHRISTUS mit GOTT verglichen werden. In diesem Sinn war er kein GOTTESSOHN, sondern SEINE menschliche Schöpfung und allen biologischen GESETZEN unterworfen gewesen.

  • Gebt GOTT die wirkliche Ehre und stellt ihn Euch nicht als eine menschliche Gestalt vor!




Das walte GOTT!
 
 
2.1 Fragen und Antworten
 
Frage : Hat das Wort "christlich" überhaupt einen Sinn?
ELIAS : · Man braucht an und für sich überhaupt keine Konfession zu haben, solange man menschlich ist!
Der Begriff "christlich" ist allein schon in der Beziehung abwegig, weil man irrtümlich daraus folgern kann, daß alle anderen Konfessionen nicht menschlich sind. ASHTAR SHERAN hat dazu gesagt, daß ihn sein Mensch-sein hoch verpflichtet.

  • Ich betone, daß jeder Mensch ein Treuhänder GOTTES ist!




Jeder Mensch hat die hohe Aufgabe, GOTTES Pläne zu verwirklichen und SEINE SCHÖPFUNG zu vollenden. Aber die meisten Menschen erweisen sich dieser hohen Aufgabe nicht würdig.
 

Frage : Wie beurteilt das Geistige Reich das Weltchristentum?
ARGUN : GOTT, der HERR, gab den Menschen über CHRISTUS SEINE guten LEHREN. Aber was machten die Menschen, ja selbst die Christen, aus diesen Lehren? Ihr wißt es nur zu gut. - Wie lange ist es her, da dieses WORT GOTTES gepredigt wurde? Es ist lange her! Seit CHRISTUS lehrte, ist eine viel zu lange Zeit vergangen, ohne daß die Menschheit besser geworden ist. Das ist ein betrübliches Fazit.
Doch es ist offenbar, daß die Menschheit dieser Erde gewisse Anstrengungen macht, eine andere Richtung der Denkungsart in positiver Richtung einzuschlagen, jedoch das wird auch zu nichts führen, da auf der Gegenseite zu stark gegen den wahren GLAUBEN angekämpft wird. Dem wird Einhalt geboten. Darum sage ich Euch heute wieder:

  • Der Tag "X" steht Euch bevor. Die SANTINER besuchen diesen Stern nicht zu ihrem Vergnügen!




 

Frage : (1963) Hat die Menschheit das wahre CHRISTENTUM noch nicht begriffen?
ARGUN : So unchristlich ist die Welt noch nicht. Der Tod Kennedys hat zum Beispiel bewiesen, daß viele Menschen das Positive zu schätzen wissen. Der christliche Glaube bedarf nur einer Reform. Die Menschen sind schon willens, eine wahre RELIGION anzunehmen. Der Mensch muß auf dieser Erde bemüht sein, Zustände zu schaffen, daß es sichlohnt zu leben.
 

Frage : In einer Kritik wurde uns angetragen, ob Ihr überhaupt das Recht habt, als GOTTESLEHRER aufzutreten?
AREDOS : Wir verteidigen das, was wir lieben, nämlich GOTT, CHRISTUS und die LIEBE.

  • CHRISTUS räumte mit dem Irrtum auf. - Es kostete ihn sein Leben. 



  • Wir räumen ebenfalls mit dem Irrtum auf. - Es kostet uns nur den Spott.




Doch wir haben viel Verständnis für jedes menschliche Versagen.

  • GOTT hat viele SÖHNE, denn das Universum ist unermeßlich groß und die Menschheit ist auf das ganze Universum verteilt.




Gewiß, GOTT hat die Erdenmenschheit geliebt, trotzdem sie sündig war. ER sandte einen SEINER SÖHNE zur Erde, wo dieser inkarniert wurde. Die CHRISTUS-SEELE wurde einverleibt und geboren, darum sagte Johannes ganz einfach: "SEINEN eingeborenen SOHN."
Jeder Erdenmensch, das heißt, jede zur Inkarnation (Fleischwerdung) bestimmte Seele wird eingeboren, wenn sie zur Welt kommt. Eine jede Seele wird also in das Fleisch hin-eingeboren.
Es ist ein falsches Denken der Priester und Theologen, wenn sie daraufhin annehmen, daß CHRISTUS nur der einzigeSOHN des HERRN ist. Wie oft drückt Ihr Euch falsch aus und sagt hinterher: "So habe ich das nicht gemeint."
 

Frage : Eure LEHREN sollen aus der "CHRISTUS-SPHÄRE" kommen? [1]
Antwort : Ja, das ist richtig. Es ist die SPHÄRE DER VOLLKOMMENEN HARMONIE. - Diese Sphäre wurde durch CHRISTUS geschaffen. Es ist eine SPHÄRE der höchsten BELEHRUNG, denn auch CHRISTUS geht der Vollkommenheit entgegen. Er hat unendlich viel hinzugelernt.
Wir LEHRER haben die Möglichkeit, uns in jeder Weise WEISHEIT zu verschaffen. Wir alle gehören zu einer einzigen großen SCHULE, der SCHULE der großen LIEBE. Unsere LEHREN sind deshalb keine eigenen, sondern die Resultate der ganzen SCHULE. Alles wurde erarbeitet und was gut ist und der Prüfung standhält, wird dann offenbart.
Es ist leider sehr traurig, daß gerade die großen Kirchen davon keinen Gebrauch machen, denn sie haben eine OFFENBARUNG aus dieser Sphäre besonders nötig. - Die großen Kirchen verhindern die WAHRHEIT, so gut sie können. Für sie gilt der Ausspruch: " ...denn sie wissen nicht, was sie tun!"
 
3.0 Das Weihnachtsfest, die Geburt JESU

 (Botschaft aus den SPHÄREN DES LICHTES)
Wohlan, wenn heute das Weihnachtsfest vorbereitet und gefeiert wird, denkt kaum einer daran, aus welchem Anlaßdieses Fest überhaupt angesetzt worden ist. - Dieses Fest ist eine Tradition. Man feiert gern einmal, besonders, wenn es staatlich unterstützt wird. Die Geburtsstunde CHRISTI wird nur in den Kirchen und Predigten erwähnt.
Nun taucht die Frage auf, ob der Anlaß zum Weihnachtsfest überhaupt eine Berechtigung hat?
Was kann bewiesen werden?
In der Heiligen Schrift wird die Geburt CHRISTI durch einen Stern und durch einen VERKÜNDIGUNGSENGEL dargestellt. Diese Szene soll als Beweis dienen, daß CHRISTUS den Menschen von GOTT gesandt wurde. Hat die Bibel recht? Es steht fest, daß die Sache mit dem Stern nicht stimmen kann. Die Wirklichkeit sah anders aus.
Die Geburt CHRISTI war tatsächlich eine göttliche SENDUNG. Diese MISSION war einer Gruppe von Auserwählten von einem anderen Stern bekannt, nämlich den SANTINERN (bibl. Cherubim), die im Dienste GOTTES stehen. Sie schwebten mit einem ihrer Weltraum-Strahlschiffe (UFOs) über der Geburtsstätte des MESSIAS. - Es war also keinStern, sondern ein orangefarbenes UFO!
Dieses UFO landete auf dem Felde, wo die Hirten ihre Schafe weideten. Es heißt: "Die Klarheit GOTTES war bei ihnen." - Es war das intensive Leuchten des Weltraum-Strahlschiffes und die Außerirdischen, die dieses UFO steuerten, sprachen mit den Hirten. Sie verkündeten den Hirten die Geburt eines bedeutenden LEHRERS aus der geistigen Welt, die Inkarnation einer geläuterten SEELE, eines Mediums von globaler Bedeutung.
Damit steht fest, daß die Geburt CHRISTI keine gewöhnliche Geburt war, sondern ein Akt übersinnlicher HILFE an eine unwissende Menschheit.

  • CHRISTUS sollte das GESETZ von Sinai richtigstellen und die verfälschten LEHREN ausmerzen. Leider ist ihm das nicht vollendet gelungen.




Meine lieben Freunde, Ihr seht, daß das Weihnachtsfest eine weit höhere Bedeutung hat, als es jemals von den Kirchenreligionen erklärt werden konnte. In der Bibel liest es sich als ein "Wunder", doch man ist zu wenig geneigt, an "Wunder" dieser Art zu glauben. Darum fehlt diesem Fest die notwendige Feierlichkeit.

  • Wüßte man die WAHRHEIT, würde man sich nicht betrinken, würde man keine Völlerei begehen!




Was CHRISTUS für die Erdenmenschheit bedeutet, hat noch kein Erdenmensch richtig begreifen können. Er ist auch heute noch der zuständige STELLVERTRETER für diese Bereiche.

  • JESUS CHRISTUS ist nicht GOTTES SOHN, sondern GOTTES STELLVERTRETER, was noch etwas mehr bedeutet, als wenn er nur ein SOHN GOTTES wäre, denn derer gibt es Milliarden!




Aber ein Sohn muß nicht unbedingt die Fähigkeiten seines Vaters haben. Im Gegenteil - es kann vorkommen, daß er dem Vater alle Unehre macht. Aber ein STELLVERTRETER GOTTES darf sich das nicht erlauben. Er muß die LIEBE GOTTES vertreten, sonst verdient er diese Bezeichnung nicht.
Die christlichen Kirchen haben immer Angst, daß ihnen ein Stein aus der Krone genommen wird, wenn eine neueVersion des Glaubens aufkommt. Aber diese Version ist eine TATSACHE, die den Stein in der Krone noch verschönt.

  • Die SANTINER werden in der Zukunft beweisen, daß ihre MISSION noch heute gültig ist. - Die LIEBE GOTTES kam zu Euch auf Erden!


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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeDi 6 Sep - 4:17

3.1 Fragen zur Person JESU CHRISTI






Frage : In der Bibel heißt es: "Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei GOTT, und GOTT war das Wort. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit." - Bitte erkläre uns diese Worte genau.
ARGUN : GOTT ist kein Lügner, nicht mit einem Wort. Niemals wird GOTT sich als GOTTESSOHN oder als Menschensohn ausgeben. Wenn GOTT tatsächlich selbst auf Erden erschienen wäre, hätte ER nicht gelogen, sondern gesagt: "Schauet her, hier steht Euer GOTT, der SCHÖPFER allen Seins!"
Das Wort war bei GOTT, das heißt, GOTT konnte in Begriffen denken und somit auch geistig sprechen. ER schuf sich einen MITTLER dadurch, daß ER einen CHRISTUS auf die Erde sandte, der mit GOTT in geistiger Verbindung blieb. Damit wurde das Wort GOTTES Fleisch.
JESUS CHRISTUS sprach jedoch: "Aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich vor der Welt." - JESUS CHRISTUS war ein spirituelles Medium; er war hellhörig, und das REICH GOTTES sprach ihm vor, was er reden und antworten sollte. CHRISTUS und GOTT waren und sind somit noch EINS, nämlich in der LIEBE zur gesamten SCHÖPFUNG. In früheren Zeiten benutzte man für die Bezeichnung Inkarnation: "eingeboren".

  • CHRISTUS war somit ein absoluter REPRÄSENTANT GOTTES, aber nicht GOTT selbst!




 

Frage : Wie beurteilst du JESUS CHRISTUS aus deiner Perspektive?
Antwort : CHRISTUS ist der letzte der PROPHETEN oder LEHRER, die in eure Welt kamen. In ihm hat sich die Fülle der MACHT des GEISTES in einer Form manifestiert, wie es noch nie zuvor und auch niemals danach geschah. Weder seine Geburt noch sein Tod ist mit einem Geheimnis verbunden. Er war ein Mensch wie jeder andere, er kam auf eure Erde und verließ diese wieder in Übereinstimmung mit den natürlichen GESETZEN des GROSSEN GEISTES. Weder vordieser Zeit noch nach dieser wurde ein derartiges hohes Maß an Inspiration in Eurer Welt empfangen.
CHRISTUS kam, um eine AUFGABE zu erfüllen, um gewisse fundamentale WAHRHEITEN zu lehren, die verfälscht, vernachläßigt und unter dem Schutt von Glaubenssätzen, Ritualen, Zeremonien, Mythen und Fabeln begraben waren. Er zog die Aufmerksamkeit derer auf sich, die er zu belehren suchte. Nachdem er sich die Schar der Männer, die ihm helfen konnten, ausgewählt hatte, übte er die Gaben des GEISTES aus, mit denen er befähigt war. Er war ein Medium und benutzte diese Gaben, wie heute die guten Medien auch.
Niemals trübten oder schwächten sich seine FÄHIGKEITEN ab, sie wirkten ständig im Einklang mit allen psychischen GESETZEN. Kein Wunder wurde getan, die natürlichen GESETZE wurden nicht aufgehoben, nicht abgeschafft, nichtgestört. Die Demonstration seiner Gaben erweckte die Aufmerksamkeit der Leute und davon ausgehend, lehrte er sie die einfachen, ewigen, grundlegenden WAHRHEITEN des GEISTES, die seit Menschengedenken von allen inspirierten LEHRERN durch alle Jahrhunderte hindurch betont wurden. [2].
 

Frage : Die Bibel sagt, daß CHRISTUS auf eine ungewöhnliche Weise gezeugt wurde?
AREDOS :

  • CHRISTUS wurde gezeugt wie Moses auch, da gibt es keinen Unterschied!




 

Frage : War JESUS CHRISTUS ein vollautomatisches Schreibmedium?
AREDOS : Er war ein vielseitiges Medium. Er war hellhörig und konnte auch medial schreiben. Das Schreiben bot ihm mehr Sicherheit. Er holte sich die Antworten aus dem geistigen Reich, mit dem er dauernd in Verbindung stand. Diese Bibelstelle ist eine bedeutende Aufzeichnung, daß auch JESUS das automatische Medialschreiben benutzte.
 

Frage : Man hat hin und wieder die Frage aufgeworfen, ob CHRISTUS ein Sozialpolitiker war. Was ist eure Meinung dazu?
AREDOS : Die Politik war schon damals eine Weltanschauung. CHRISTUS kritisierte diese Anschauung, weil sie mit den religiösen Tatsachen nicht im Einklang stand. Aber unter einem Politiker versteht man einen Menschen, der aktivin der Politik tätig ist. Das war bei CHRISTUS nicht der Fall.
 
Etwas über Jesus Christus Jesus2b1
 
Bild: Der Maler Michelangelo da Caravaggio (1573 - 1610) hat das automatische Schreiben in dem Bilde "DER HEILIGE MATTÄUS MIT DEM ENGEL" dargestellt.
 
Frage : Die Person CHRISTI ist umstritten. Was sagst du dazu?
AREDOS : CHRISTUS war ein Mensch, ausgestattet mit den höchsten göttlichen GABEN. Er war - sagen wir - ein SUPERMEDIUM. Er kannte sich in der Magie, im Verkehr mit HOHEN SPHÄREN und mit allen Disziplinen der MACHT des GEISTES aus. Alle Menschen haben ihren Ursprung in GOTT; darum sagte er: "Wir sind alle Kinder GOTTES." - Und somit auch er!
 

Frage : War CHRISTUS wirklich ein SOHN GOTTES?
AREDOS : CHRISTUS hat für uns alle eine sehr große Bedeutung. Doch alle Menschen sind göttliche Geschöpfe, die man als GOTTESKINDER bezeichnen kann. CHRISTUS war ein Prophet. Zur damaligen Zeit war er sicher der größte Prophet, das heißt, das größte Medium -, ein absoluter Eingeweihter, ein ADEPT von Format.
 

Frage : Was ist CHRISTUS?
AREDOS : CHRISTUS ist kein GOTT, sondern er war auf Erden das beste Medium, das heißt, der beste Kontaktler zwischen Sphären des Geistigen Reiches und der Regionen der Erde. Seine Ausbildung, seine Berufung und seine Belehrung erfolgte mit allen Mitteln der geistigen, das heißt, medialen Verständigung.

  • CHRISTUS bildete den ersten brauchbaren spirituellen Zirkel und bildete seine Jünger zu Medien aus!




Somit war CHRISTUS ein bedeutender Mittler zwischen der MAJESTÄT des Alls, nämlich GOTT und den Menschen. Doch niemals kann CHRISTUS einem Menschen etwas verzeihen, sondern nur ein Fürsprecher sein. Er kann (in dieser Hinsicht) niemals GOTT vertreten! Auch für ihn ist das HIMMELSGESETZ bindend. - Durch den Kirchenglauben verlassen sich viele Menschen auf ein Wunder, das nie geschehen kann.
 

Frage : In der Dreieinigkeit heißt es: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Diese Auslegungen führen leider zu Zweifeln. Was sagst du dazu?
ELIAS : Ihr wißt ja, daß CHRISTUS immer nur vom VATER sprach, nämlich dem VATER aller Menschen. GOTT ist aber in dieser Hinsicht an kein bestimmtes Geschlecht gebunden. Für die damalige Zeit bedeutete das Wort "Vater" sehr viel, weil in diesem männlichen Begriff die Verantwortung ausgedrückt wurde. Die Menschen konnten sich darunter etwas vorstellen.

  • GOTT ist gestaltlos! - Aber ER hat Gestalt in unendlichen Formen. 



  • GOTT existiert in jeder Gestalt. 



  • GOTT ist weder jung noch alt, aber unvorstellbar ERFAHREN und WEISE.




GOTT ist tabu! - An IHM herumzudeuteln ist völlig sinnlos, weil weder die Größe seiner MAJESTÄT noch die Größe seines BEWUSSTSEINS je von einem Menschen begriffen werden konnte und kann. Doch weder die Wissenschaft noch die Kirchen halten sich an dieses Tabu.
 

 

Frage : Es gibt Kreise in der christlichen Kirche, die von einem fleischgewordenen GOTT reden?
ELIAS : CHRISTUS sprach immer vom VATER. Damit meinte er seinen ERZEUGER.

  • GOTT wird niemals als Mensch auf der Erde wandeln. Das wäre ja ein ungeheurer Rückfall. So einen Unsinn überhaupt zu vermuten, ist absolute Blasphemie.



  • Aber CHRISTUS sprach: "Ich und der VATER sind eins." - Damit meinte er, daß sich seine Ansichten mit den ANSICHTEN des VATERS völlig decken.




Allerdings liegt in der Bezeichnung VATER eine Personifizierung, nämlich ein bestimmtes Geschlecht. Für die damalige Zeit bedeutete das Wort Vater mehr als das Wort Mutter, da die Frau viel weniger geachtet wurde als der Mann. In dem Wort Vater als männlicher Begriff lag viel mehr, nämlich Sicherheit, Geborgenheit und Verantwortung. CHRISTUS wußte, daß er den Begriff GOTT nur durch den Begriff VATER den Menschen näherbringen konnte. [3].

  • GOTT ist gestaltlos! Ihr müßt das Wort "VATER" nur als Symbol betrach-ten. - Das tun die Kirchen leider nicht.




 

Frage : Es gibt Gläubige, die fanatisch daran glauben, daß CHRISTUS der GOTT und VATER allen Seins ist. - Was sagt Ihr dazu?
SILBERBIRKE : Er ist nicht der GROSSE GEIST, nicht die MACHT, die alles schuf und formte und das Menschengeschlecht mit SEINER GÖTTLICHKEIT ausstattete. Aber immer noch ist er am Werke, mit seinen Gaben und mit seiner gewaltigen Stärke, die beide noch bedeutend entwickelt wurden, der Menschheit zu helfen, die er liebt und zu der er kam, um ihr zu helfen und zu dienen. Dadurch, daß ihm eine Stellung zugeschrieben wird, die er nichtinne hatte, wird ihm kein wahrer Dienst erwiesen. –
Der Nazarener fordert keine Anbetung, keine Demütigung, keinen Kniefall vor sich. Er wünscht nur, daß sein Lebenein leuchtendes Beispiel für andere sein möge, damit sie sich danach richten und noch größere Dinge tun sollen. Das ist aber nur eine sehr schwache Skizze eines sehr, sehr großen Gegenstandes.
 

Frage : Die Person CHRISTI wird von vielen Glaubensrichtungen verschieden betrachtet und ausgelegt. Welches ist die maßgebende Ansicht?
AREDOS : CHRISTUS war kein GOTT und ist es auch heute noch nicht. Aber er war eine geläuterte SEELE, die zum Zweck einer großen MISSION auf dieser Erde inkarniert worden ist. Seine hohe Läuterung ermöglichte ihm eine dauerhafte Verbindung mit den höchsten REGIONEN des HEILIGEN REICHES, mit jenen WESEN, die im Auftrage GOTTES tätig sind. Aufgrund dieser Tatsache kann man von CHRISTUS mit gutem Gewissen sagen, daß er ein GOTTESSOHN ist.
 

Frage : War CHRISTUS ein Adept oder ein Medium wie es die Geisteswissenschaft kennt, da er viele Wunder wirkte, z. B. daß er auf dem Wasser gehen konnte?
AREDOS : Seine hohe geistige Einstellung machte ihn zu einem Wesen, dessen Geist über der Materie stand. Doch CHRISTUS war kein ausgesprochen physikalisches Wesen, kein (physikalisches) Medium. Er war ein LEHRER im Auftrage der REGIONEN des HEILIGEN GEISTES. Auf dem Wasser demonstrierte er nur einmal, daß der Geist die Gesetze der Materie durchaus durchbrechen kann. (Antigravitation)
Frage : Warum ist JESUS im Tempel so wütend geworden, daß er Tische und Stühle umwarf, als er die Geldwechsler beobachtete?
AREDOS : Daran könnt Ihr klar erkennen, daß JESUS ein normaler Mann war, denn er reagierte so. GOTT hätte niemals seine Fassung verloren. ER ist nicht aus der Ruhe zu bringen.

  • Deshalb betone ich immer wieder, daß Ihr gelassen sein sollt! Die Wut macht Euch unobjektiv!




 

Frage : Heute versucht man sogar, CHRISTUS eine Göttlichkeit abzusprechen. Wie steht es damit?
ELIAS : Hier scheiden sich die Geister. Es gibt Jugendliche, die ihn zu einem GOTT erheben, was allerdings auch nicht stimmt. Die Bibel sagt ganz klar und deutlich, daß CHRISTUS immer nur von seinem VATER gesprochen hat. Aber dieser VATER ist der ERZEUGER aller Menschen. Ebenso kann jeder Mensch auf Erden von seinem VATER, das heißt, von seinem geistigen VATER sprechen.

  • Man kann auch in der Religion die Logik nicht weglassen!




CHRISTUS hat nie von sich behauptet, daß er der einzige SOHN GOTTES sei. Im Gegenteil - er rief klar und deutlich: "Mein GOTT, warum hast du mich verlassen?" Das Wort "einziger" hat er nie gesprochen, auch nicht "eingeborener".[4].
 

 

3.2 Der eingeborene SOHN

Frage : War CHRISTUS der eingeborene SOHN GOTTES?



ARGUN : Ja, CHRISTUS wurde ins Fleisch geboren. Er wurde inkarniert. Er wurde hin-eingeboren, aber nicht eingeboren. Das ist eine falsche Übersetzung. Er ist der STELLVERTRETER GOTTES, somit kann man ihn auch als SOHN GOTTES bezeichnen. Ja, er ist einer der SÖHNE des HERRN. Er ist einer dieser KÖNIGE, aber nicht der KAISER!

  • Das Universum und seine lebensfähigen Planeten sind von unfaßbarer Ausdehnung.



  • Nicht überall ist eine göttliche ORDNUNG.



  • Darum hat der HERR auf viele Gestirne einen SOHN geschickt, nämlich einen SEINER STELLVERTRETER.




Für den Bereich der diesseitigen und jenseitigen Erdensphäre ist CHRISTUS zuständig. Er ist für diese Erde Euer "GOTT". Er ist Euer RICHTER und auch Euer FÜRSPRECHER. Er ist die personifizierte, unendliche LIEBE. –

  • Doch verwechselt CHRISTUS nicht mit dem SCHÖPFER, wie viele es tun. Er ist nicht der einzige Richter und Vertreter GOTTES im Universum. Ist das klar?




 

Frage : In den verschiedenen Religionen gibt es auch verschiedene Meinungen über den MESSIAS. Was sagst du dazu?
ELIAS : CHRISTUS hat nie von sich behauptet, daß er der SOHN GOTTES sei. Aber er hat stets auf den VATER hingewiesen. Doch dieser VATER ist auch Euer VATER!
 

Frage : CHRISTUS soll aber auf die Frage, ob er der SOHN GOTTES sei zu Pilatus gesagt haben: "Du sagst es!" - Das ist doch eine Bestätigung!?
ELIAS : Pilatus hat CHRISTUS gefragt, ob er der SOHN GOTTES sei. Daraufhin antwortete CHRISTUS: "Du sagst es!" Aber diese Antwort ist falsch verstanden worden, denn die Betonung liegt auf dem "Du", das heißt, CHRISTUS meinte, daß Pilatus eine Frage stellte, die er zwar mit einem "nein" hätte beantworten können, doch CHRISTUS war sehr wahrheitsliebend und ging diesem "nein" aus dem Wege, da er ja in allgemeiner Hinsicht - wie wir alle - ein Kind des VATERS ist.
Aber CHRISTUS war ein Mensch, der mit anderen Menschen nicht so leicht vergleichbar ist. Es ist für jeden ein weiter Weg, sich so weit zu bringen. Doch das Entscheidende daran ist, daß CHRISTUS in einem telepathischen Kontakt mit der Hierarchie GOTTES stand. Außerdem konnte er auch automatisch schreiben. Seine Medialität war enorm!

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smilie 


Der Teufel hat die Hand im Spiel
aber Gott hat das Spiel in der Hand


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Elisa
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BeitragThema: Re: Etwas über Jesus Christus   Etwas über Jesus Christus Icon_minitimeDi 6 Sep - 4:18

4.0 Das Leben JESU
 [size=18](Botschaft aus den SPHÄREN DES LICHTES)[/size]
 

ARGUN : GOTT ZUM GRUSS!
Das Leben und die Person CHRISTI wird in jeder großen Krisenzeit unter die Lupe genommen. Man hat nachgewiesen, daß CHRISTUS tatsächlich existierte und als Prediger auftrat. War CHRISTUS ein Mensch oder ein GOTT? Hier, bei dieser Frage treffen die verschiedensten Meinungen aufeinander. Wer ist überhaupt in der Lage, über diese ungewöhnliche Welt Auskunft zu geben? Es kann nur jene GROSSE WELT sein, in der CHRISTUS weiter existiert.
Wohlan, hört gut zu!
Der Entwicklungsstand der Menschheit auf dieser Erde war immer und in allen Ländern verschieden und es gab Dinge, die man nicht erklären konnte, weil sie nicht begriffen werden konnten. Die Technik und die Wissenschaften machen nicht halt und aus diesem Grunde ändert sich jeweils die Auffassungsgabe der zur Zeit lebenden Menschen. Was hätten jene Menschen damals glauben und verstehen sollen, wenn CHRISTUS zu ihnen gesagt hätte, daß viele, viele Sterne ebenfalls mit Menschen bewohnt sind?
Das Geistige Reich hat immer mit jenen Menschen zusammengearbeitet, Hand in Hand, die sich bereits geläutert haben. CHRISTUS wußte von jenen PLANETENBRÜDERN, aber er machte nur kleine Andeutungen, um nicht mißverstanden zu werden. Ihr aber, in Eurer Zeit, wißt bereits mehr über das Vorhandensein der Planetenbrüder, die mit ihren Himmelsschiffen das Universum kontrollieren. Darum ist es auch an der Zeit, Euch manches über das übersinnliche Geschehen zu offenbaren, das bis zur heutigen Zeit nicht richtig verstanden werden konnte. Das Kommen des ERLÖSERS wurde in Verbindung mit den PLANETENBRÜDERN [5]. wohlweislich vorbereitet:

  • Ein Weltraum-Strahlschiff leuchtete über der Geburtsstätte des GROSSEN GÖTTLICHEN LEHRERS, der zur Erlösung inkarniert worden war.




In allen Fällen Eurer Erlösung haben die Weltraumschiffe und ihre Besatzungen mitgewirkt. Sie hielten sich trotzdem im toleranten Abstand und mischten sich nie ohne Befehl in eure Belange ein.
Als CHRISTUS am Kreuze starb, wurde sein Tod ebenfalls durch die Mitwirkung jener Weltraumfahrzeuge in das Licht der unvergeßlichen "Wunder" gerückt, denn jene Weltraumschiffe haben unvorstellbare MACHT, die ihnen von GOTT verliehen worden ist. Es heißt in der Überlieferung des Lukas: "Und es war um die sechste Stunde und es war eine Finsternis über das ganze Land bis an die neunte Stunde und die Sonne verlor ihren Schein und der Vorhang des Tempels riß mitten entzwei." Und es heißt in der Überlieferung des Matthäus: "Und die Erde erbebte und die Felsen zerrissen und die Gräber taten sich auf."
Heute ist die Vorbereitung zur Wiederkehr des MESSIAS soweit fortgeschritten, daß es möglich ist, anhand der himmlischen Beweisführung (UFOs) über diese Erlösungsaktion vor etwa 2.000 Jahren besser nachzudenken. Der heutige Stand der Wissenschaften und der Technik vermag hier zu folgen, wenn nur ein wenig guter Wille zum Frieden vorhanden ist.

Wie vor etwa 2.000 Jahren befindet sich die Menschheit abermals in der Tiefe der Gottlosigkeit. Auch heute sind alle himmlischen KRÄFTE am Werke, eine neue, grundsätzliche Erlösung vorzubereiten. Eine Erlösung kann zuerst nur eine bewiesene Aufklärung sein.

  • Die WELTRAUMBRÜDER sind Tag und Nacht am Werke, um den Weg des ERLÖSERS vorzubereiten. Sie sind bereits das GROSSE LICHT, das dem MESSIAS vorausleuchtet. – FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!




Frage : In dem Buch "Evangelium des vollkommenen Lebens" Kapitel 6, Abschnitt 10, steht folgendes: " ...Und als Jesus 18 Jahre alt war, ward er mit Mirjam verheiratet, einer Jungfrau aus dem Stamme Juda und er lebte mit ihr sieben Jahre lang bis sie starb, denn GOTT nahm sie zu sich, damit JESUS zu den höheren Dingen frei werde, die er zu vollbringen hatte und zu leiden für alle Söhne und Töchter der Menschen." –
Warum hat keine Konfession, Sekte oder Religionsgemeinschaft je dieses wichtige Moment im Leben JESU erwähnt, sondern verschwiegen?
AREDOS : Diese Darstellung beruht nicht auf WAHRHEIT. Schon das beigefügte Dogma, das durchaus falsch ist, deutet auf die willkürliche Mutmaßung hin. Es handelt sich um eine Zeit, für die es keine Unterlagen gibt. Aber man verheiratete zu jener Zeit junge Menschen, ja oft Kinder, ohne daß diese damit einverstanden waren. Die Eltern machten das unter sich aus, ganz gleich, ob die angeblich verheirateten Kinder damit einverstanden waren oder nicht. Vor dem Gesetz galten sie nicht als verheiratet, sondern nur vor den Familien, auch wenn sie getrennt lebten.

  • JESUS hatte mit keiner Frau eine gültige Ehe gehabt.



  • Er starb auch nicht, um für die Menschheit zu leiden. 



  • Das Leid wurde ihm einfach aus niederen Beweggründen zugefügt.




Ich finde es sehr richtig, daß diese Stelle nicht in die christlichen Lehren der Kirche und Sekten aufgenommen wird.
Über JESUS wird leider viel Unsinn geredet. Aber auch über GOTT, den man für einen Übermenschen hält, der nicht alle Sinne beisammen hat, denn das, was man von ihn verlangt, ist unglaublich. - Sogar die Kirchen machen mit!
 
 
4.1 Der Geist und die Lehre CHRISTI


Frage : Was ist unter dem Geist CHRISTI zu verstehen?
SILBER- : Was ich stets betone ist:
BIRKE

  • Daß Er tatsächlich der mächtigste Ausdruck der KRAFT des GEISTES war, der je in diese Welt kam.



  • Daß Ihr nur durch Ihn das meiste des GROSSEN GEISTES wahrnehmen könnt.



  • Er ist die größte geistige MACHT, die sich je durch einen LEHRER manifestierte.



  • Er ist die Kulmination der geistigen Macht innerhalb einer langen Reihe von großen Lehrern.




Vergeßt aber nicht, daß auch CHRISTUS sich allen Lebensgewohnheiten seiner damaligen Zeit, und auch seinen Zeitgenossen, anzupassen hatte.
 

Frage : Betrachtest du die LEHREN CHRISTI als die höchsten?
Antwort : Unglücklicherweise wurde so vieles von ihnen verfälscht. Ich behaupte nicht, daß seine LEHREN die höchsten sind, sie waren jedenfalls der damaligen Zeit angepaßt. Alles, was ich sage ist, daß seine LEHREN sehr wesentlich sind, wie es bei anderen großen LEHREN auch der Fall ist.
Aber niemals zuvor war ein Mann so begabt, insofern, als er meisterhaft die psychischen GESETZE beherrschte, wie keiner vor oder nach ihm in Eurer Welt. Doch die Meisterschaft in der Anwendung und das WISSEN um die psychischen GESETZE waren stärker als die Größe des LEHRERS.
Du mußt verstehen, daß hier ein Individuum so sehr in Harmonie mit der MACHT des GEISTES war, daß sich seine LEHREN in so kurzer Zeit über die ganze Welt verbreiten konnten und auch erhalten blieben, trotz aller Ereignisse, aller Zerstörungen, Verfälschungen und allem Unheil, das in seinem Namen angerichtet wurde.
 

Frage : CHRISTUS mußte seine MISSION sehr frühzeitig beenden. Damit ist er wahrscheinlich noch gar nicht richtig zum Zuge gekommen?
ELIAS : CHRISTUS hat seine MISSION überhaupt noch nicht beendet, sie geht weiter und weiter, da er ja heute nochaus dem Geistigen Reich wirkt. Aber CHRISTUS meinte, daß seine ERDENMISSION im materiellen Körper beendet ist.
 

Frage : Würde der Menschheit viel fehlen, wenn seine LEHREN nicht über die ganze Welt verbreitet wären?
Antwort : Die LEHRE, daß die LIEBE vor allem anderen den Vorzug besitzt, ist gut; darüber besteht wohl kein Zweifel. Da CHRISTUS aber ausdrücklich betonte, daß die LIEBE das Höchste sei, hat er dieselben einfachen WAHRHEITEN gelehrt, die alle großen LEHRER und NACHFOLGER verständlich machen wollten.
Du mußt zwischen dem LEHRER und den NACHFOLGERN einen Unterschied machen, denn die NACHFOLGER haben viele Fehler gemacht und durch ihren Übereifer vieles getan, durch das der, dem sie nachfolgen wollten, ständigwieder gekreuzigt wurde.
CHRISTUS versuchte niemals, seine MACHT für seine eigenen Bedürfnisse auszunutzen! Niemals tat er etwas, was der MACHT entgegenwirkte. Er tat nicht das Geringste, das seine MISSION, die er zu vollenden suchte, in Mißkredit brachte. Er machte keinen Versuch, die mächtige KRAFT selbstsüchtig zu benutzen. Er war in vollkommener HARMONIE mit dem GESETZ des GEISTES.
Alles mußte dem Geschlecht und den Umständen der Zeit angepaßt werden, in der er lebte. Er konnte nichtvollkommen gewesen sein, sonst läge in den Worten, daß andere größere und bessere Dinge vollbringen könnten, gar kein Sinn. Hier war ein Einzelwesen, auf das Ihr deuten und von dem Ihr sagen könnt: "Seht, was möglich ist, wenn die MACHT des GEISTES vollen, reichen Ausdruck findet!"

  • JESUS ist ein Musterbeispiel, was von allen Sterbenden erreicht werden kann! In unserer Welt ist der Nazarener immer noch der Höchste, von dem wir Kenntnis haben.




 

Frage : Hinsichtlich des Wirkens CHRISTI auf Erden bestehen innerhalb der religiösen Gemeinschaften gewisse Meinungsverschiedenheiten. Wie seht Ihr diese?
ARGUN : Es gibt keine andere Tatsache, als daß CHRISTUS einer der SÖHNE des HERRN ist. Wir sind doch seine (von ihm eingesetzten) LEHRER und müssen das doch am besten wissen. Er ist einer der KÖNIGE im Universum, doch nicht der KAISER!
Der HERR hat auf viele SEINER Gestirne einen SOHN gesandt und auf diesen Stern JESUS CHRISTUS. Er litt und starb für seine MISSION. Doch ist er nicht der einzige ERLÖSER und SOHN GOTTES im Universum.

  • Wenn Ihr den Ursprung ins Auge faßt, den "Tag X" allen Seins, dann war GOTT allein im ganzen All.




Jetzt hat ER SEINE HELFER im Fleisch und astral und auch SEINE Widersacher, SEINE Feinde, denen ER trotzdemVerständnis entgegenbringt, denn jede Seele im ganzen Universum ging aus GOTT hervor.
Auch Luzifer ging einmal aus GOTT hervor, auch er ist ein SOHN des HERRN! GOTT liebt ihn, aber dafür wurde GOTT später von ihm gehaßt. Das war der Anfang vom Negativen, denn GOTT hatte das Geltungsbedürfnis Luzifers getadelt. Luzifer ist der "VERLORENE SOHN" und viele Anhänger sind ihm gefolgt!
 

Frage : Ist es möglich, daß sich ein erdgebundener Jenseitiger über ein Medium für CHRISTUS oder für GOTT ausgibt, ohne daß er daran gehindert wird?
AREDOS : Das kommt alle Tage beim Hausspiritismus vor. Aber auch hellhörige Einzelmedien werden damit genarrt, sobald sie auch nur einen Spalt in ihrer Aura öffnen. So benutzt der Böse gern einen erfolgreichen Trick: Er vereint CHRISTUS und GOTTVATER zu einer Person. Auf diese Weise verleitet er die Erdenmenschheit dazu, GOTT alleSünden und damit auch alle Schuld aufzuladen, indem er den Menschen vorgaukelt, ihre Sünden seien von GOTTvergeben, nur, damit sie den Mut haben sollen, neue Sünden zu begehen, die dann wieder auf GOTT geworfen werden.
 

Frage : Wenn wir die Weltsituation ins Auge fassen, sehen wir, daß die Religionen, darunter auch die christliche Kirche, nicht viel erreicht haben. Es drängt sich die Frage auf, ob CHRISTUS mit seinen LEHREN und GLEICHNISSEN überhaupt Erfolg gehabt hat?
AREDOS : Alle Religionen der Welt haben die Kultur beeinflußt. Was glaubt Ihr, wie die Welt heute aussehen würde, wenn es keine Religionen geben würde? Selbstverständlich weiß man, daß die Lehren CHRISTI Bedeutung haben. Diese LEHREN, wie auch eine andere, haben die gesamte Gesetzgebung auf Erden beeinflußt.

  • Die theistischen Glaubenslehren sind das Gegengewicht zum Atheismus, der vom Widersacher GOTTES gelenkt wird.




Der Widersacher geht planmäßig vor. Er will die Regierungen und die Erziehung der Jugend in die Hand bekommen. Wenn ihm das gelingen würde, gäbe es keinen Ausweg mehr; denn dann würde diese Welt restlos zerstört werden. Ihr seht, wie wichtig die MISSION des HEILANDS ist.

  • Daß die Religionen nicht in Ordnung sind, ist die Dummheit der Menschen, die sich Dogmen und falsche Auslegungen geschaffen haben!




Wenn Ihr glaubt, daß die opfervolle Arbeit CHRISTI allmählich versagt hat, so ist das ein Irrtum, der etwas mit Blasphemie zu tun hat. Das hieße ja, daß GOTT auf Erden nichts erreicht hat.
CHRISTUS war fast wie ein Zauberer, aber er benutzte die PSI-Kräfte - wie Ihr heute sagt - nur in positiver Weise. Wenn Ihr sagt, daß der Erfolg zu gering sei, weil die ganze Welt bedroht ist, so tut Ihr ihm Unrecht. Denkt an die herrlichen Bauten, an die vielen christlichen Einrichtungen, an die Missionare, die in fremden Ländern arbeiten. Denkt an die Krankenhilfe. Das alles sind Verdienste des großen LEHRERS und Mediums CHRISTI.
Aber noch viel mehr: CHRISTUS lehrt auch heute noch!
Seine Arbeit ist noch nicht beendet; denn er ist der INFORMATOR und LEHRER der HÖHEREN SPHÄREN - und ohne ihn könnten Euch Eure LICHTBOTEN, mit denen Ihr in Verbindung steht, nicht belehren oder zu Euch kommen.
Mit einem Wort gesagt:

  • CHRISTUS hat ungeheuer viel erreicht! Der Widersacher hätte sonst schon längst die ganze Menschheit in die Finger bekommen.





 

4.2 Worte CHRISTI



Frage : CHRISTUS soll gesagt haben: "Nach mir werden noch Größere kommen." Demnach könnte man annehmen, daß der Nazarener nicht von seiner Vollkommenheit überzeugt gewesen ist?
ELIAS : Es ist richtig, daß CHRISTUS diesen Hinweis gegeben hat. Aber man darf seine Worte nicht falsch deuten, sonst wird der ganze Sinn entstellt. Selbstverständlich war CHRISTUS ein Musterbeispiel für die Menschheit. Aus reiner Demut hat er sich unter das LICHT gestellt. Trotzdem kommt ihm der volle Glanz zu. Die große LIEBE zum Mitmenschen, die LIEBE zu GOTT und die Demut, sowie der Verzicht auf irdische Güter zeichneten CHRISTUS vorallen anderen Menschen aus.
Leider fehlt es in der Politik, in der Theologie und vor allem in der Wissenschaft an einer echten Demut. Aus diesen Gründen befindet sich die Erdenmenschheit leider noch in einer geistigen Unterentwicklung. Ich sage Euch daher:


    • Nur die wahre Demut bringt Euch vorwärts; denn diese klärt den Blick für alles HÖHERE!




 

Frage : Was hat CHRISTUS gemeint, als er sagte: "Ich habe die Welt überwunden?"
ELIAS : CHRISTUS meinte damit, daß er seine schwierige Aufgabe der BELEHRUNG hinter sich gebracht habe. Die Theologen sehen vieles im falschen Licht. Aber CHRISTUS meinte damit, daß er seine irdische Aufgabe erfüllt habe, während seine jenseitige MISSION noch nicht beendet ist. Deshalb benutzte er die Worte: "Ich habe die Welt überwunden." Das heißt: "Ich gehe in eine andere Welt, um von dort aus weiter zu wirken." - Wir stehen in seinem Dienst.
 

Frage : CHRISTUS soll gesagt haben: "Liebet eure Feinde." - Die Erfahrung zeigt aber, daß es nicht angebracht ist, einen Feind zu lieben!?
AREDOS : Diese Stelle ist falsch wiedergegeben worden. CHRISTUS sagte: "Ihr sollt eure Feinde nicht hassen." - Ihr sollt also den Feinden nichts Gutes tun, sie aber auch nicht schädigen. Doch Ihr sollt ihnen helfen, wenn sie in Not sind.
 

Einwand : Aber CHRISTUS schlug selbst die Wucherer aus dem Tempel. Das ist doch ein Widerspruch!
ELIAS : Alles ist voller Widersprüche, auch der Atheismus. CHRISTUS packte der sogenannte "Heilige Zorn". Es ist aber ein Unterschied, ob man Wucherer aus einem Tempel jagt, oder ob man Menschen im Zorn tötet.
 

Frage : JESUS CHRISTUS soll gesagt haben, daß man auch die andere Backe hinhalten soll, wenn man geschlagen wird. Was könnt Ihr uns dazu sagen?
ARGUN : Hat das CHRISTUS wirklich gesagt? - Wir sind da anderer Meinung. Man soll sich fair durchkämpfen, ohne den Gegner zu verletzen und ihn lieber mit hinaufziehen.
 

Frage : Sind die Worte CHRISTI: "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun", auch falsch gedeutet?
ELIAS : In der Bibel ist so vieles falsch ausgelegt worden. Damit ist noch nicht gesagt, daß GOTT der gesamten Menschheit oder einer konfessionellen Menschheit alles verziehen hat, nur weil CHRISTUS diese Fürbitte vorbrachte. Darauf sollte sich niemand verlassen, sondern lieber an sich arbeiten!
 

Frage : Kann eine Fürbitte überhaupt etwas bewirken?
ELIAS : Ja, das ist möglich. Die Fürbitte kann von Fall zu Fall Erfolg haben, aber sie kann auch ohne Erfolg sein. Das kann niemand vorher wissen, denn diese Entscheidung liegt bei GOTT. Aber es ist von großer Bedeutung, wenn man aus Menschenliebe das Schuldkonto eines anderen durch Fürbitte vermindern möchte.
 

Frage : CHRISTUS soll gesagt haben, daß eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als daß ein Reicher in den Himmel kommt: Was sagt Ihr dazu?
Antwort : Es ist nicht so, daß alle, die irdischen Reichtum ihr eigen nennen, spirituell den Besitzlosen untergeordnet sind. Nein, nicht im geringsten. Ich will nur zum Ausdruck bringen, daß Geld nichts mit der spirituellen Entwicklung zu tun hat und daß eure Entfaltung nur durch das Leben bestimmt wird und von nichts anderem.
Leider lebt Ihr in einer stofflichen Welt und habt daher mit materiellen Problemen zu tun, weshalb eure Perspektiven häufig falsch sind. Haltet Euch immer an die geistigen WAHRHEITEN, wenn Ihr diese erlangt habt. Diese WAHRHEITEN können Euch nie mehr genommen werden, denn sie sind ewige BESITZTÜMER, auch dann noch, wenn Ihr euren Körper verlassen habt.
Ich freue mich auf die Zeit, wenn die MACHT des GEISTES durch Millionen Kanäle einströmen kann und nicht wie jetzt, nur durch wenige verstreute Bächlein.

  • Es wird eine Zeit kommen, wo das "spirituelle Problem" zu den absolut normalen Dingen des Lebens zählen wird. Noch gibt es einige Hindernisse, die beseitigt werden müssen; sie liegen teils sogar im Kirchenglauben.





  • Die spirituelle WAHRHEIT muß auf den Schulen gelehrt werden, denn sie gehört zu den wichtigsten Elementen der menschlichen Erziehung! Wenn der Mensch über sein Leben belehrt werden soll, so gehört auch das unkörperliche Leben dazu.




Weiter freue ich mich darauf, daß eure Welt erfahren wird, daß sie ein Teil des ungeheuren Universums ist und dann die Augen der Menschen geöffnet sind, damit sie die BEWOHNER des größeren Lebens sehen können, die schon heute ihre ständigen BEGLEITER sind.



Durch unsere Mithilfe, durch geistige Beeinflussung haben wir bereits erreicht, daß die äußeren Tore zum Geistigen Reich aufgestoßen worden sind. Obwohl die Kontakte noch auf technisch unteren Stufen verlaufen, ist der Beweis erbracht, daß das menschliche Leben mit dem Tode nicht erlischt, sondern nur vom Körper getrennt ist.
In wenigen Jahren wird man auf diesem Wege genauso einen Fortschritt erreichen, wie es beim Grammophon war. Erst eine simple Wachsplatte, bis hinauf zum Stereo-Tonbandgerät. Was die Außerirdischen bereits vor tausend Jahren erreicht haben, werden auch die Erdenmenschen zustande bringen.
 

 

Frage : CHRISTUS sprach: "Ich und der VATER sind eins." Wie sind diese Worte zu verstehen?
ARGUN : Wir sind immer bestrebt, die reine WAHRHEIT zu sagen. Wir lügen nicht mit einem Wort, denn wir wollen Euch in jeder Hinsicht helfen. – CHRISTUS hat nie gesagt: "Ich bin Euer gott". Aber CHRISTUS sagte sehr deutlich: "Ich und der VATER sind eins." Nämlich in den gemeinschaftlichen Interessen, in der LIEBE und in der Sorge um die Menschheit. JESUS CHRISTUS wollte damit ausdrücken: Wenn Ihr mich fragt, so gebe ich Euch dieselbe Antwort, die Euch GOTT der VATER geben würde.
 


4.3 Die Wunder CHRISTI



Frage : Man sagt, daß CHRISTUS Wunder vollbrachte. Wie ist das möglich?
AREDOS : Keine Wunder wurden getan und die Naturgesetze nicht aufgehoben, auch nicht abgeschafft oder gestört. Er überzeugte mit den Gaben des Geistes, wie es auch heute noch vielfach vorkommt. Auch die Suggestion spielt dabei eine große Rolle. CHRISTUS war ein Geistheiler, der etwas konnte.
 

Frage : Man versucht heutige Geistheiler als Scharlatane hinzustellen. Was sagst du dazu?
AREDOS : Als die ersten organisierten Versuche gemacht wurden, um die Macht des Geistes bekanntzumachen, waren jene Heiler dem Spott preisgegeben. Sie wurden mit Hohn überschüttet, wenn sie sich an die Arbeit wagten. Ganz besonders waren die Mediziner gegen sie. Aber diese Heiler begannen unbeirrt ihr Werk und hatten viel Erfolg damit. Was glaubt Ihr, was die Mediziner heute machen würden, wenn ein Heiler wie CHRISTUS auftreten würde? - Sie würden ihn ins Gefängnis bringen. Wer darf es schon wagen, gegen die Schulweisheit aufzutreten?
 
 

4.4 Der zweite Tod

Frage : Jesus CHRISTUS erwähnte einen zweiten Tod, vor dem er warnte?
AREDOS : Der zweite Tod ist die Reinkarnation.
Auch im Jenseits vollzieht sich dieses Sterben. Doch die Reinkarnation ist fast aufgehoben, wenn sich der Mensch geistig gut entwickelt hat. Es gibt einen zweiten Tod, aber auch einen dritten und vierten und mehr. Der Tod ist ja nur ein Hinüberwechseln von einer Daseinsform in eine andere, vom stofflichen zum geistigen Leben, das, was Ihr als Ableben bezeichnet oder das Hinüberwechseln vom geistigen Leben ins stoffliche - also eine Reinkarnation. Ihr müßt jedoch wissen, daß Zeit im Jenseits belanglos ist.
 

 

Frage : Und warum warnte CHRISTUS vor dem zweiten Tod?
ELIAS : Der Tod, den CHRISTUS gemeint hat, ist der geistige Tod, das heißt, die Verkümmerung des Glaubens und dann die geistige Umnachtung. Er meinte nicht das Hinüberwechseln von einer Daseinsform in die andere. Ein geistiger Tod kann zum Beispiel auch das Auslöschen der Persönlichkeit sein, die absolute Hörigkeit dem Widersacher gegenüber. Diesen zweiten Tod erleben viele Menschen täglich.
Folgendes Beispiel:
Eine junge Amerikanerin, die Millionärin war, die stets gut erzogen und behütet wurde, die an GOTT glaubte und positiv dachte, ging als Samariterin zu den Armen und Kranken, um ihnen zu helfen. Diese Frau kam mit einem Kommunisten zusammen, der sie umprogrammierte, so daß sie GOTT verleugnete und sich völlig änderte. Sie beteiligte sich an Störaktionen und beging Gewalttätigkeiten. Sie war gegen GOTT und gegen die Gesellschaft. Diese Frau erlitt den zweiten Tod, von dem CHRISTUS sprach und warnte. Diese Frau wurde in einem Feuergefecht erschossen und landete mit ihrer Seele in der tiefsten Sphäre. Aber auch dieser zweite Tod kann rückgängig gemacht werden, wenn nur ein Funke von Einsicht besteht. [6].

 

 

4.5 Die Kreuzigung

 

Frage : Hatte JESUS keine geistige Unterstützung, die ihn vom Kreuzestod retten konnte?
AREDOS : Die positive geistige Welt hat keine Gewalt über die Angriffe von bösen Menschen, die sich zu einem Komplott vereinen. Die geistige Welt kann nur empfängliche Menschen inspirieren, da die Mittel der geistigen Welt nur geistig sind.
 

Frage : Warum wurde Pilatus nicht inspiriert? Er war verantwortlich für Tod und Leben.
AREDOS : Pontius Pilatus wurde inspiriert! Deshalb wollte er durch die Auspeitschung Mitleid erregen. Aber die jüdischen Priester waren alle wundergläubig. Sie wollten ein großes Wunder erleben, wie es Mose und sein Volk erlebt hatte. Sie sagten sich: Wenn CHRISTUS ein SOHN GOTTES ist, dann wird er sich eine Befreiung in eindrucksvollerWeise verschaffen. Darum trieben sie ihre Forderung auf die Spitze.
Doch das Wunder geschah nicht in der Weise, wie es sich die Priester vorgestellt hatten. Da sie voller Zweifel waren, glaubten sie, daß sich das ganze jüdische Volk von CHRISTUS und seinen Lehren distanzieren würde, wenn CHRISTUS als GOTTESSOHN nicht die Macht habe, vom Kreuz herabzusteigen. Das ist die maßgebende Auslegung, die auf dieser Erde kaum in Erwägung gezogen worden ist. [7].
 

Frage : Es wurde öffentlich behauptet, daß JESUS nicht an das Kreuz geschlagen wurde?
ELIAS : CHRISTUS wurde gekreuzigt! - Wer etwas anderes behauptet, ist im Unrecht. Es sind böse Zungen der Atheisten.
 

Einwand : Man beruft sich auf eine inspirierte Lehre, nach der JESUS nicht am Kreuz gestorben sei. Er soll von Vertrauten vom Kreuz abgenommen worden sein. In einer Gruft habe man Wiederbelebungsversuche angestellt, die zum Erfolg geführt hätten.
AREDOS : Die Darstellung entspricht nicht der Wirklichkeit. CHRISTUS starb am Kreuz, und sein absoluter Tod wurde durch einen Lanzenstoß festgestellt. Wäre CHRISTUS nur bewußtlos gewesen, so hätte ihn dieser Lanzenstoß sofort getötet.



Es geht jedoch nicht um seinen Tod, sondern um seine sichtbare Auferstehung. Aber diese Auferstehung ist nicht nur ein Wunder, das JESUS CHRISTUS betrifft. Jeder auf Erden lebende Mensch erlebt das gleiche Wunder, nicht nur an einem unbestimmten Jüngsten Tag, sondern unmittelbar nach seiner Entkörperung!
Aber JESUS CHRISTUS war als ein ungewöhnlicher Adept mehr als ein großer Fakir. Er hatte enorme geistige KRÄFTE, die ihn befähigten, sich der Welt zu zeigen. Er brauchte kein Medium zu seiner Materialisation, weil er selbst ein ungewöhnliches Medium war.
 

Frage : Dann ist die Beschreibung von der Auferstehung nicht ganz richtig?
AREDOS :

  • Die Auferstehung des Menschen nach der Entkörperung ist ein Naturgesetz für die ganzeMenschheit im All.





  • Auferstehung ist ein sehr schlechtes Wort für ein Naturgesetz, daß sich jede Sekunde vollzieht.





  • Eine Auferstehung hat nichts mit einem Jüngsten Tag zu tun, sondern mit dem letzten Tag des Erdenlebens eines Menschen.


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Als ich geboren wurde, haben alle gelacht,
ich aber habe geweint;
wenn wieder gehe, werden alle weinen,
ich aber werde lachen
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