Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2016-12-23, 12:00
Um verstehen zu können, was hier vor sich geht, lesen Sie unser kürzlich veröffentlichtes Buch Earth Changes and the Human-Cosmic Connection (Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung), das hier erhältlich ist.
Mittlerweile haben wir bereits mehrere Kapitel des Buches ins Deutsche übersetzt und die folgenden Kapitel sind in Arbeit. Sie können diese gratis auf Sott.net lesen:
Schauen Sie sich auch die früheren Folgen dieser Serie an - mittlerweile in mehreren Sprachen verfügbar - sowie weitere Videos von SOTT Media hier, hier oder hier.
Sie können uns dabei helfen, die Zeichen der Zeit zu dokumentieren, indem Sie uns Video-Vorschläge an sott@sott.net senden. Vielen Dank!
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2016-12-31, 00:59
Ob bizarre Himmelswunder oder rätselhafte Naturschauspiele direkt vor der Nase unmittelbarer Augenzeugen - all die Anomalien, die in Russland oder in den anderen Ländern beobachtet und gefilmt wurden, sorgten für viel Aufregung und manchmal auch für Spekulationen um Ursache und Bedeutung.
Faszinierende senkrechte, farbige Lichtsäulen hat der YouTuber am 6. Januar gegen 1.30 Uhr nachts mit seiner Smartphone-Kamera erfasst, nachdem die Temperaturen auf minus 18 Grad Celsius gesunken waren. „Es sah fast übernatürlich aus - wie bei einer Art intergalaktischem Krieg, mit Strahlen, die vom Himmel herunterschießen", sagte Elzinga. „Es war mir nur deshalb möglich, diese Aufnahmen zu machen, weil die Lichter so hell und ausgeprägt waren und ich ein kleiner Amateurfotograf bin." Tatsächlich ragten die Lichter wie Laserkanonen in weiß, pink, orange und grün senkrecht aus dem Himmel.
Laut NASA tritt das Phänomen dann auf, wenn flache, sechseckige Eiskristalle in der Luft schweben. Fällt Licht auf sie, reflektieren sie die Strahlen. Die Eisplättchen reflektieren das Licht aber nur in einem ganz bestimmten Winkel, sodass ein Betrachter das Phänomen nur in passender Entfernung wahrnehmen kann. Und da die Eisplättchen unterschiedlich geneigt sind, reflektieren sie in unterschiedlichen Höhen zum selben Punkt, wodurch diese Säulenerscheinung entsteht.
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-01-25, 14:18
Schwere Erdbeben erschüttern Neu Guinea und Lateinamerika
In einem Teich bei Charleston gibt es einen 1,20 - 1,50 Meter großen Alligator, der orange oder rostfarben ist. Berichtet wurde über ihn am 9. Februar 2017. Während die Anwohner darüber scherzen und spekulieren, dass der Alligator zu viel Selbstbräuningscreme benutzt habe, meint Jay Butfiloski vom South Carolina Department of Natural Resources, dass die Farbe von dem Ort kommen könnte, an dem das Tier überwintert hat; also bspw. von einem rostigen Stahlrohr.
Andere Experten sprechen davon, dass der Alligator seine Haut wie eine Schlange abwerfen und bald wieder seine normale Farbschattierung zurückhaben würde.
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-02-26, 15:32
Doch dieses orange Reptil ist kein Einzelfall.
In North Carolina wurde ein weiterer oranger Alligator gesichtet (Bericht vom 21.02.17). Und in Myrtle Beach entdeckten Anwohner orange Schildkröten (Bericht vom 22.02.17): Handelt es sich hier einfach um einen Fall von unglückseligen Reptilien, die zuviel Zeit in rostigem Wasser verbracht haben, oder steckt hier etwas weniger Gewöhnliches dahinter?
Seit wann gibt es orange Reptilien? Offensichtlich gibt es sie zumindest jetzt - obwohl niemand zu wissen scheint, warum. In einem Teich bei Charleston gibt es einen 1,20 - 1,50 Meter großen...
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-03-03, 12:05
Ein Erdbeben hat erneut die Küste vor der japanischen Katastrophenregion Fukushima erschüttert.
Das Beben mit einer Stärke von 5,5 ereignete sich nach Angaben des japanischen Wetterdienstes am Dienstagnachmittag (Ortszeit) in einer Tiefe von 50 Kilometern unter dem Meer. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgesprochen. Auch in dem in der Nachbarprovinz Miyagi gelegenen Atomkraftwerk Onagawa seien keine Unregelmäßigkeiten festgestellt worden. Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben betroffenen Länder der Welt. Besonders die Region im Nordosten des Landes war im März 2011 von einem verheerenden Erdbeben und einem Tsunami getroffen worden. Mehr als 18.000 Menschen kamen damals ums Leben.
In der Vordereifel hat die Erde gebebt. Der leichte Erdstoß am Dienstag um 6.29 Uhr hatte eine Stärke von 2,7, wie der rheinland-pfälzische Landeserdbebendienst mitteilte. Das Zentrum lag bei Kobern-Gondorf in einer Tiefe von zehn Kilometern.
In der südargentinischen Provinz Neuquén sind Dinosaurier-Eier mit Überresten von Embryos gefunden worden. Sie sind 70 Millionen Jahre alt, wie die argentinische Nachrichtenagentur Telam berichtet.
Dieser Fund sei von einer immensen Bedeutung für die Wissenschaftler, sagte die Chefin des Departements für den Schutz des Kulturerbes, Claudia Della Negra.
„Sie (die Wissenschaftler - Anm. d. Red.) erforschen die Embryos völlig und haben schon eine Analyse der embryonalen Haut und der Zähne gemacht“, so Della Negra.
Ihr zufolge sind die Eier bis zu unserer Zeit in einem guten Zustand erhalten geblieben, weil auf dem Territorium, auf dem sie gefunden wurden, früher ein Sumpf war, der dann unter vulkanischen Ablagerungen begraben wurde.
Kommentar:
Es galt als unmöglich - und doch: Erstmalige Entdeckung von Dinosaurier-Blutgefäßen
Erdveränderungen
Vulkan Poas in Costa Rica stößt Aschewolke aus Marlies Llombart und Isaac Molina Chorres Badische Zeitung 2017-04-17 17:51:00 Am vergangenen Gründonnertag ist, wie jetzt bekannt wurde, der Vulkan Poás in der Nachbarschaft er Lahrer Partnerstadt Alajuela ausgebrochen.
Alajuela/Lahr. Da er zuvor schon Anzeichen eines bevorstehenden Ausbruchs zeigte, sind keine Personen zu Schaden gekommen.
Der 21-jährige Isaac Molina, Sohn des ehemaligen Bürgermeisters von Alajuela, war vor kurzem noch in Lahr, um hier seine Deutschkenntnisse zu verbessern. Er hat Text- und Bildmaterial zur Verfügung gestellt: "Rauchsäulen über dem Vulkan Poás", hat er seinen Beitrag betitelt. Der Poás habe am vergangenen Donnerstag, 14. April, um exakt 7.59 Uhr eine der größten Eruptionen der vergangenen Jahre gehabt. "Die Hauptgas- und Aschesäule ragte mindestens zwei Kilometer über dem Kegel in den tiefblauen Himmel. Noch am gleichen Tag folgten zwei weitere Eruptionen." Schäden seien gleich zu Beginn entstanden. Der Vulkan habe mit hoher Geschwindigkeit viele und auch große Felsen auf die Aussichtsplattform und auf den breit angelegten befestigten Fußweg zum Krater nach oben geschleudert. Der Niederschlag von Asche sei laut den Bewohnern der Umgebung nicht bemerkenswert, aber der ausbleibende Ausflugsverkehr gerade jetzt zur Osterzeit schlage zu Buche.
"Besitzer der Restaurants und Souvenirläden klagen über Geschäftseinbußen. Auch der Agrarbereich ist betroffen. Erdbeerfelder und Farnplantagen können nicht bestellt werden. Wohnhäuser und Touristenunterkünfte in der Nähe wurden evakuiert. Sieben Kantone befinden sich in Alarmbereitschaft. Da die Flüsse vermehrt Sedimente mit sich bringen können, werden sie mit Kameras überwacht." Vorhersagen über die weitere Entwicklung, so Isaac Molina Chorres, könnten derzeit noch nicht gemacht werden. An den sehr großen Ausbruch im Jahr 1956 erinnerten sich heute nur die älteren Menschen, für die Jüngeren der Region sei das eine neue Erfahrung.
Kommentar:
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-05-01, 10:43
Das Epizentrum habe nur wenige Meter von der Grenze zu Sachsen-Anhalt entfernt gelegen.
„Als würde ein schwerer Laster am Haus vorbeifahren“
„Wir haben das Beben registriert und lokalisiert“, sagte Torsten Dahm vom Geoforschungszentrum. Es sei elf Kilometer unter der Erdoberfläche entstanden. „Das war ein leichtes Beben“, sagte Dahm. Es werde meist als kurzer Erdstoß gespürt. „Etwa so, als würde ein schwerer Laster ganz dicht am Haus vorbeifahren“, sagte er.
Es könnten auch Gläser anfangen zu klirren. Der Polizei in Halle und Leipzig waren am Samstagvormittag keine Schäden oder Unfälle bekannt, die mit dem Beben zusammenhängen.
Keine Seltenheit in der Region
Derartige Beben im Raum Leipzig sind laut Dahm keine Seltenheit. Zuletzt hatte hier am 16. April 2015 bei einem Beben der Stärke 3,3 die Erde gezittert. Die Ursache: In Nord-Süd-Richtung verläuft die so genannte Regensburg-Leipzig-Störungszone. Das sei ein Gebiet, in dem sich im Erdinneren Spannungen aufbauen könnten. Grund seien geologische Verwerfungen, erläuterte der Experte.
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-05-19, 09:15
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-06-25, 12:48
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-07-20, 09:10
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-08-18, 00:19
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-09-17, 10:41
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-09-17, 11:01
Fernando Calvo Terra Mystica Sa, 16 Sep 2017 10:11 UTC
Die Einheimischen nennen diesen riesigen Krater »Tor zur Unterwelt«, weil er wie ein Eingang in das Innere der Erde aussieht und von ihm bedrohlich klingende Dröhngeräusche ausgehen.
Das Tor zur Unterwelt heißt eigentlich offiziell Batagaika-Krater und ist eine Thermokarst-Vertiefung in Russlands nordostsibirischer Taiga. Er entstand ganz plötzlich vor etwa 25 Jahren, nachdem der Wald in der dortigen Tundraregion gerodet wurde und der Permafrostboden im Sommer durch den fehlenden Schatten der Bäume und der fortschreitenden Klimaerwärmung aufzutauen anfing. Diese Auftauprozesse führen seitdem dazu, dass sich der Boden immer weiter absenkt und Sedimente nach oben gedrückt werden. In der Wissenschaft wird dieser Vorgang als »Megaslump« bezeichnet und beschreibt das Absinken der oberen Erdmassen in den von dem Schmelzwasser durchtränkten Schlamm. Mittlerweile hat der Krater eine Länge von über einem Kilometer eine Breite von 800 Metern und eine Tiefe von 120 Metern erreicht.
Kommentar: Diese Erdfälle haben wahrscheinlich nichts mit der erlogenen "Klimaerwärmung" zu tun, sondern mit Erdveränderungen kosmischen Ursprungs, die besonders in den letzten Jahren rapide zunehmen. Dieser Erdfall ist dabei bei weitem nicht der Einzige. Sie SOTT Map unten. Mehr dazu erfahren Sie auch in unserem bald erscheinenden Buch: Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung.
Einige Experten vermuten, dass es sich bei den Batagaika Megaslumps um Anomalien handelt und deuten sie als scheinbar unumkehrbares Zeichen dafür, dass unserem Planeten in naher Zukunft noch wesentlich Schlimmeres widerfahren wird. Entsprechend erklärte Geologie-Professor Dr. Julian Murton von der University of Sussex bereits im März dieses Jahres: "Ich gehe davon aus, dass der Batagaika Megaslump noch solange weiter wachsen wird, bis das gesamte Eis geschmolzen ist oder er von dem eingesacktem Bodensatz begraben wird. Es ist zudem sehr wahrscheinlich, dass noch weitere Megaslumps entstehen werden, wenn das Klima immer wärmer wird."
Kommentar: Streichen wir "wenn das Klima immer wärmer wird" dann stimmt die Aussage wahrscheinlich: "Ein Zeichen dafür, dass unserem Planeten in naher Zukunft noch wesentlich Schlimmeres widerfahren wird."
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-10-07, 11:00
Fotolia/ Vadimsadovski [url=https://de.pinterest.com/pin/create/button/?guid=1wAaUfdJPvpo-1&url=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Farticle%2F31232-Feuerball-Riesiger-Meteorit-explodiert-uber-China&media=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Fimage%2Fs21%2F423866%2Ffull%2F313242931.jpg&description=Feuerball%3A Riesiger Meteorit explodiert %C3%BCber China -- Feuer am Himmel -- Sott.net]Merken[/url] China: Im Nordwesten der Provinz Yunnan haben Dash-Cams und Überwachungskameras die Explosion eines riesigen Meteoriten am Himmel aufgenommen.
Augenzeugen berichteten von einem "weißbläulichen" Licht am Himmel. Experten zufolge ist der Meteorit in einer Höhe von etwa 40 Kilometern explodiert. Die Explosion habe eine Sprengkraft von etwa 540 Tonnen TNT-Äquivalent gehabt.
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-10-07, 11:08
Die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa hat die Meldungen bestätigt, dass sich am 12. Oktober ein potentiell gefährlicher Asteroid der Erde nähern wird. Wie das russische Nachrichtenportal life.ru berichtet, geht dies aus einem gemeinsamen Bericht der Behörde und der europäischen Raumfahrtagentur ESA hervor.
Symbolbild Merken Der Himmelskörper wurde bereits im Jahr 2012 entdeckt und bekam die Bezeichnung 2012 TC4. Seitdem überwacht die amerikanische Raumfahrtbehörde die Flugbahn des Himmelskörpers und informiert in ihren Berichten die Öffentlichkeitüber die Position, Bewegungsrichtung und die genauen Maße des Flugobjektes.
Es konnte ermittelt werden, dass der Asteroid etwa doppelt so groß ist wie der Meteor von Tscheljabinsk, der im Jahr 2013 über dieser russischen Stadt niedergegangen war.
Damals drang der Himmelskörper in die Erdatmosphäre ein und zerbrach bei seiner heftigen Explosion in 30 bis 50 Kilometern Höhe, sodass zahlreiche Fragmente im gesamten Gebiet Tscheljabinsk verstreut niedergingen.
Die Druckwelle jener Explosion verursachte massiven Sachschaden in der Stadt und führte zu Hunderten Verletzten - vor allem durch die zerbrechenden Glasscheiben und die umherfliegenden Glassplitter.
Sollte der doppelt so große Asteroid tatsächlich auf der Erde einschlagen, könnte er eine nie dagewesene Katastrophe auslösen.
Die Forscher halten die Wahrscheinlichkeit eines direkten Einschlags jedoch für minimal gering.
Zuvor hatten russische Wissenschaftler aus der Ural-Region berichtet, dass am 12. Oktober ein großer Asteroid an der Erde vorbeifliegen werde.
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Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-10-19, 19:39
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