Thema: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:05
[img][/img] Wir leben kurz vor dem Beginn eines neuen Zeitalters in einer turbulenten Zeit, in der Menschen aller Nationen ihre wahre Identität suchen. Oft wissen sie nicht, welchen Weg sie beschreiten sollen. In diesem Zwiespalt kann das Wort eines wahrhaft großen Meisters, dem jeder Einzelne am Herzen liegt, hilfreich sein. „In nicht allzu langer Ferne”, sagte Babaji, „wird es keine Unterschiede mehr geben zwischen Nationalitäten, Rassen und Glaubensrichtungen. Diese Trennungen bestehen nur in den Köpfen der Menschen, denn in Wahrheit gibt es nur eine Menschheit und eine Welt, die allen gleichermaßen gehört.”
Einem großen Meister zu begegnen, ist oft der Wendepunkt im Leben eines Menschen. Alte Gedankenmuster lösen sich auf und machen neuen Platz. Das Bewußtsein öffnet und weitet sich und betritt unbekannte Dimensionen. So erging es vielen, die Babaji trafen, als er vierzehn Jahre lang in Indien lehrte. Andere wiederum haben Babaji nie in der Physis kennengelernt und erfahren dennoch Tag für Tag innerlich seine Lehren und seine Gegenwart.
Babaji wird als Mahavatar bezeichnet. Das Wort kommt aus dem Sanskrit und bedeutet „das Herabsteigen des Göttlichen in die Materie” oder die Verdichtung von Geist oder Feinstofflichem. Ein Mahavatar ist demnach eine göttliche Erscheinung - ein Gottmensch - ohne menschliche Geburt. Avatare oder Mahavatare erscheinen auf der Erde immer dann, wenn große Umwälzungen bevorstehen, und wenn die Menschheit den rechten Weg verlassen hat. So ist es auch bei Babaji, der seit uralten Zeiten immer wiederkehrt, um die Menschheit zu lehren.
Babaji ist seit Jahrhunderten in der Kumaon Region am Fuße des nördlichen Himalayagebirges unter dem Namen “Haidakhan Baba” bekannt. Schriftliche wie mündliche Überlieferungen berichten von seinem Erscheinen in zahlreichen Gestalten und von Wundern, die er in dieser oder jener Gegend vollbrachte. Vor seiner Inkarnation, die bis 1984 dauerte, war er zuletzt 1920 in einem physischen Körper gesehen worden. Noch heute lebende Schüler berichten, daß er sich damals inmitten eines Flußes in Licht auflöste. Seit diesem Zeitpunkt war er gelegentlich in seinem Lichtkörper erschienen, um Weisungen zu geben oder Heilungen durchzuführen. Zwischen 1950 und 1960 wurde Babajis baldige Wiederkehr von dem zeitgenössischen Heiligen, Mahendra Baba, der kurz vor Babajis erneutem Erscheinen verstarb, verkündet. Um ihn wiederzuerkennen, beschrieb er ihn sogar mit seinen Narben an den Armen und Beinen.
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:06
Die Wiederkehr Eines Tages im Jahre 1970 war es dann soweit. Er wurde von Chandramani, einem Bauern aus Haidakhan in einer Höhle sitzend gefunden. Das trug sich folgendermaßen zu: Chandramanis Vater war schon 25 Jahre lang tot. Da erschien er ihm im Traum und ließ ihn wissen, daß Babaji wieder im Körper eines jungen Mannes erschienen war und in der Höhe von Haidakhan zu finden sei. „Gehe hin zur Höhle”, sagte der Vater zu Chandramani, und erweise Babaji deine Ehrerbietung, denn es besteht kein Zweifel, daß er es ist. Und noch eines sage ich dir: „Du sollst ihn nie verlassen, komme was mag.” Als ich aufwachte, sagt Chandramani, war es erst vier Uhr morgens. Sofort machte ich mich auf den Weg und ging zur Höhle, die mir in meinem Traum gezeigt worden war. Dort angekommen erblickte ich Babaji im Schein eines kleinen Öllämpchens. Er sagte zu mir, ich solle nach Hause gehen und erst in drei Tagen wiederkommen. Ich ging zwar nach Hause zurück, kehrte aber sogleich mit einem Krug voll Milch zurück und hielt mich dann in seiner Nähe auf.
Nach drei Tagen ging Babaji auf den Kailash Berg, auf dem er 45 Tage lang völlig unbeweglich in der gleichen Yoga-Position meditierte. Während der ganzen Zeit war ich bei ihm und habe ihn nicht ein einziges Mal aufstehen sehen, nicht einmal um ein Bad zu nehmen. Als er schließlich aus seiner tiefen Meditation herauskam, fragte ich ihn, wie er denn baden würde, denn ringsum konnte ich nirgends Wasser sehen. Da antwortete er mir: „Ich befehle dem Wind, mir Wasser zu bringen und bade darin.” Da bemerkte ich, daß seine schönen langen Haare vor Wasser tropften, und daß sein göttlicher Körper ganz naß war.” Darauf begann sich die Nachricht von Babajis Wiederkehr in ganz Indien zu verbreiten. 1972 kamen die ersten Europäer. Meist wurden sie durch Visionen oder Träume zu ihm geführt. Andere erkannten ihn auf Fotos wieder.
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:08
Traumerlebnis Ich selbst erlebte Babaji Ende 1978 in einem Traum und zwar nach dem Lesen eines Buches, das über ihn erschienen war und auch demnächst hier auf tschechisch in Prag erscheinen wird. Im Traum saß Babaji etwas erhöht auf einem Podest und sprach durch ein Mikrofon zu unzähligen auf dem Boden sitzenden Amerikanern, von denen ebenfalls jeder ein Mikrophon in der Hand hielt. Ich schaute der Szene zu und sagte nach einer Weile in Gedanken zu Babaji: „Wenn du wirklich der bist, für den man dich hält, und wenn du mit mir reden möchtest, dann mußt du dir eine andere Art der Kommunikation aussuchen.” Prompt kam die Antwort. Er schickte mir einen weißen Lichtstrahl daumendick ins Stirnschakra, der eine unbeschreibliche Glückseligkeit in mir auslöste, die nach dem Erwachen noch lange anhielt. Durch dieses Erlebnis aufgerüttelt, fragte ich in Haidakhan an, ob ich mit meinem Mann kommen dürfte. Erwähnen möchte ich noch, daß ich damals mit meiner Familie in Ostafrika wohnte und nichts mit Religion im Sinn hatte.
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:09
Babajis Lehre der Menschlichkeit Seine Aufgabe war es, die Menschen zu ihrer wahren Natur zurückzuführen, nämlich zur Menschlichkeit. Er wirkte zwar im religiösen Formenkreis des Hinduismus, entnahm diesem auch manches, aber seine Lehre der Menschlichkeit ist überkonfessionell und keiner bestimmten Glaubensrichtung zuzuordnen. Durch seine Ausstrahlung und Impulse, die er gab, rief er die in jedem innewohnenden positiven Eigenschaften wach, die nur stimuliert und kultiviert werden müssen, um innerlich und schließlich auch äußerlich wirksam zu werden. “Wie oben so unten, wie innen so außen”, lautet ein hermetisches Gesetz.
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:10
Seine Lehre umfaßt die Begriffe:
Wahrhaftigkeit: Denken, Sprechen und Handeln in Übereinstimmung mit dem göttlichen Kern eines jeden Menschen, also ehrenhaft denken, sprechen und handeln.
Nächstenliebe und Mitgefühl aller Kreatur gegenüber einschließlich der Tiere und Pflanzen, denn auch die Tiere und Pflanzen fühlen und wollen leben.
Bescheidenheit und Genügsamkeit auf jedem Gebiet des Lebens, die Zurückstellung eigener Wünsche zugunsten anderen Lebensformen gegenüber, also die Erde nicht ausbeuten.
Neben diesen drei Prinzipien der Wahrheit, Einfachheit und Liebe, die die Eckpfeiler einer jeden Weltanschauung sein sollten, lehrte er das ständige Herzensgebet, die immerwährende Anrufung eines der Namen Gottes. Er bevorzugte das uralte Sanskrit Mantra „Om namah Shivay”, was übersetzt so viel bedeutet wie: Herr, Dein Wille geschehe. Das ständige Herzensgebet - auch ein Bestandteil der orthodoxen Kirche - beruhigt den Gedankenfluß und führt zur Stille, denn nur in der Stille kann wahres Wissen, kann Verbindung mit dem göttlichen Ursprung aufgenommen werden.
Babaji betonte immer wieder die Bedeutung selbstloser Arbeit, des sogenannten Karma Yoga, der ein Weg zur Gotteserfahrung ist.“Dient allen Lebewesen”, sagte er.
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:12
Voraussagen Warum inkarnierte sich Babaji? Er erschien aus zweierlei Gründen. Einmal, um die Menschheit aufzurütteln und ihr Bewußtsein für ein Leben voller Menschlichkeit - bezogen auf alle Lebensbereiche - zu erwecken und zum anderen, um die Menschheit vor den großen Gefahren der kommenden Umwälzungen zu warnen. Ein Umdenken und vermehrtes Handeln im Einklang mit der Natur ist nötig, denn: „Die Elemente sind vergewaltigt worden. Sie wollen sich nun von ihrer schweren Last befreien..., und die Entfesselung der Naturgewalten hat bereits begonnen.“
Auf die Frage, wie man sich vor Zerstörungen retten kann, antwortete er, daß alle diejenigen gerettet würden, die wahrhaftig Gott - in beliebiger Form - verehren und Seinen Namen preisen. Dazu gab er folgendes Beispiel: „Stellt Euch eine Getreidemühle vor. Darin werden Körner zu Mehl zermahlen, genauso wie es mit Menschen in einer Zerstörung geschieht. Einige Körner aber bleiben verschont, weil sie in unmittelbarer Nähe der Achse sind, hinunterfallen und vom Mahlstein weggeschleudert werden.”
Am 14. Februar 1984 verließ Babaji in Haidakhan seinen Körper. Noch am Tage zuvor hatte er lange schweigend inmitten einiger Besucher und Schüler auf eine Weltkarte geblickt und in einem Bildband über Hiroshima geblättert, den ihn jemand mitgebracht hatte. In die Stille, die um ihn eingetreten war, hob er plötzlich den Kopf und sagte, indem er unverwandt in eine weite Ferne blickte: „Die Zerstörung muß sein. Aus zwei Gründen.” Dabei hatte er sich groß aufgerichtet, so daß er fast erschreckend wirkte: „Weil die Menschen nur noch an „ICH” und „MEIN” denken - weil jeder GROß sein möchte, und niemand mehr KLEIN sein kann!” Mit einem Seufzer hatte er sich wieder in seinen Stuhl zurücksinken lassen und fügte mit weicher Stimme hinzu: „Deshalb ist sie unabänderlich.” Am Abend des gleichen Tages sprach er die letzten Worte: „Mein Herz ist gebrochen, verwundet von tausend Messern. Und ich habe nur ein Herz, um das Leid der ganzen Menschheit zu tragen. Mein Körper hat tausend Wunden, und niemand ist da, um mich zu heilen. Warum - oh warum? Sonne, Mond und Sterne sind alle in mir, und ich trage die Last des ganzen Universums!”
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:13
Babaji und der Mythos Unsterblichkeit
„Babaji wurde von Gott auserwählt, um für die Dauer dieses speziellen Weltenzyklus in seinem Körper zu verbleiben. Zeitalter werden kommen und gehen – doch der unsterbliche Meister (…) wird gegenwärtig sein auf dieser irdischen Bühne“. Babaji, der „Yogi-Christus“ vom Himalaya, wurde durch Paramahansa Yogananda und seine „Autobiografie eines Yogi“ weltbekannt. Doch ist er nur eine literarische Kunstfigur, oder solle wir den zahllosen Zeugen glauben, die ihm begegnet sein wollen? Die Spurensuche führt zu exotischen Plätzen und skurrilen Menschen – aber auch ins eigene Herz. (Roland Rottenfußer) „Babaji, hast du ein Lied für mich, um der Welt von ihrem Schutzengel zu erzählen?“ Meine erste Begegnung mit Babaji verdanke ich keinem esoterischen Buch, sondern dem Popsänger Roger Hodgson, der das Lied 1977 für „Supertramp“ schrieb. Ich hatte im Alter von 15 keine Ahnung, wovon das Lied handelte, aber es lief bei mir rauf und runter. Es dauerte 25 Jahre, bis ich in der Lage war, meinen Lieblingssong aus den 70ern zu verstehen. Auf dem Hausaltar meiner neuen Freundin sah ich das Bild eines jungen, androgyn wirkenden Mannes mit langem dunklen Haarem, weich gezeichnet, mit entspannten Gesichtszügen. „Das ist Babaji“, erklärte die Freundin, ein spiritueller Meister, den sie sehr verehrte. Wenn ich näheres wissen wollte, sollte ich die „Autobiografie eines Yogi“ von Yogananda lesen. „Oh, what is it that makes me believe in you?“, sang Hodgson mit Inbrunst. In der Tat muss man diese Frage stellen: Warum glaubten und glauben Millionen von Menschen in aller Welt an Babaji? Als Antwort muss man zunächst auf Yogananda verweisen, dessen Buch 1947 erschienen war und bis heute zu den unsterblichen spirituellen Klassikern gehört. Damals sprach noch niemand von einer „Esoterik-Welle“. Millionen von Menschen haben seither von den rätselhaften Fähigkeiten der indischen Yogis erfahren, von strengen Meistern und hingebungsvollen Schülern, vom Konzept der „Erleuchtung“ – und vor allem von Babaji. Avatar – Aufbruch zum Himalaja Ich las und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ein unsterblicher Yogi sollte dieser Babaji sein. Er lebt seit vielen Jahrhunderten im Himalaja im Körper eines 16-jährigen und verströmt gleich einer Sendestation unablässig seinen immateriellen Segen in die Welt. Sein Titel ist der eines „Mahavatars“ (großen Avatars). Assoziationen an einen bekannten Film sind nicht ganz falsch. Ein Avatar ist ein göttliches Wesen, das, obwohl dem Kreislauf der Inkarnationen entronnen, freiwillig in einen Menschenkörper eintaucht, um der Erde bei ihrer spirituellen Entwicklung beizustehen. Babaji vermag Gedanken in die Köpfe auserwählter Menschen zu pflanzen und so die Weltgeschichte zu beeinflussen. Er kann mit Gedankengeschwindigkeit reisen und sich materialisieren oder entmaterialisieren wie es ihm gefällt. „Dann sahen wir ein plötzliches Aufleuchten und erlebten die augenblickliche Entstofflichung seines Körpers, dessen Elementarteilchen sich in einem nebelhaften Licht auflösten.“ Laut Yogananda steht der Mahavatar auf einer Stufe mit Christus, mit dem er in „ständiger Verbindung“ steht. Im Gegensatz zu diesem ist sein Wirken aber nicht auf eine kurze historische Epoche beschränkt. Babaji arbeitet über einen längeren Zeitraum, jedoch verborgen, im Hintergrund. „Solche Meister entziehen sich stets den neugierigen Blicken der Menge und haben die Macht, sich jederzeit unsichtbar zu machen.“ (Yogananda) Babajis Sangha (spirituelle Gemeinschaft) im Himalaya, ist durch einen magischen Bann vor den Blicken neugieriger Wanderer abgeschirmt. Babaji kann nur von demjenigen gesehen werden, den er selbst dazu auserwählt hat
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:14
Lahiri Mahasayas Vision So geschah es dem Postbeamten und Familienvater Lahiri Mahasaya. Babaji weihte ihn unter wahrhaft fantastischen Umständen in die Technik des Kriya-Yoga ein – mit dem Auftrag, diese überall in der Welt zu verbreiten. So materialisierte Babaji für die Einweihungszeremonie einen prachtvollen Palast im Himalaja, der am nächsten Morgen wieder verschwunden war. Der Kriya-Yoga, soll Babaji zu Lahiri Mahasaya gesagt haben, „ist eine Wiederbelebung derselben Wissenschaft, die Krishna vor mehreren Jahrtausenden Arjuna vermittelte und die später auch Patanjali und Christus sowie Johannes, Paulus und anderen Jüngern bekannt wurde.“ Im Kern handelt es sich um eine Atemtechnik (Pranayama), nicht schwer zu erlernen, aber auch nicht so leicht, dass man selbst darauf kommen kann. Yogananda nennt den Kriya-Yoga „Ein Werkzeug, durch das die menschliche Evolution beschleunigt werden kann.“ Es stellt quasi die Überholspur zur Erleuchtung dar. Auch dem wichtigsten Schüler Lahiris erschien der rätselhafte Babaji: Sri Yukteswar. Ihm prophezeite der Unsterbliche, dass er bald einem jungen Mann begegnen würde, der dazu ausersehen sei, den Kriya-Yoga im Westen zu verbreiten. Es war Paramahansa Yogananda selbst, der in den 20er-Jahren nach Los Angeles zog und die bis heute bestehende Organisation „Self-Realization Fellowship“ gründete. Mit unzähligen Vorträgen und Kursen sowie seinem Bestseller „Autobiografie eines Yogi“ brachte er dem Westen aber nicht nur den Kriya-Yoga; er trug entscheidend zur Popularität des Yoga und der Spiritualität überhaupt bei. Im Zuge des Yogananda-Booms wurde Babaji zu einer Art Pop-Ikone der Hippie-Ära. Sein Konterfei zierte u.a. das berühmte Cover des Beatles-Albums „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:16
Liebeserklärung an das Leben Der spätere Babaji (wörtlich „verehrter Vater“) wurde ein Gelehrter der heiligen Schriften. Bald schon verstand er aber, dass die Wahrheit nicht in den Worten lag. Er wurde Schüler eines großen Siddha namens Agastyar. Die Siddhas der südindischen (tamilischen) Tradition verstanden, „dass ihre Fähigkeit, das Göttliche zu erleben und zu manifestieren, nicht auf die spirituelle Ebene der Existenz begrenzt war.“ Es könne vielmehr „in die niedrigeren Ebenen der Existenz herabsteigen“, einschließlich des physischen Körpers. Vereinfacht gesagt, hatte Agastyar Übungstechniken entwickelt, die es erlaubten, den Körper ganz mit Göttlichkeit zu durchdringen. In Badrinath, einem Heiligtum nahe der indisch-tibetischen Grenze, trat Nagaraj nach 18 Monaten strenger yogischer Disziplin in den „Soruba Samadhi“ ein. Das bedeutet: die Gottheit steigt in den Körper herab und transformiert ihn zu reinem Licht. Er ist nun unzerstörbar, unsterblich. Laut Marshall Govindan hat die die südindische Siddha-Tradition ihren Ursprung im versunkenen Kontinent Kumari Kandam (oder Lemuria), dessen höchste Erhebung heute Sri Lanka ist. Dort entwickelte sich eine eigenständige spirituelle Tradition, die sich von der nordindischen Advaita-Lehre fundamental unterscheidet. „Denn für sie ist die Welt eine Illusion und deshalb von geringem Wert – sie ist eine einzige riesige Ablenkung. Die Siddhas hingegen erkannten, dass die Welt göttlich ist und dass sich alles in einem Prozess der Evolution befindet.“ Der Mythos Babajis kann demnach auch als eine Liebeserklärung an das Leben und den Körper verstanden werden. Einem Körper, der nicht verachtet, nicht gezüchtigt, sondern nur veredelt werden will: zu einem Werkzeug ewiger Freude, zum Auffanggefäß Gottes. Einer Kultur, die Unsterblichkeit nur noch bei den Vampiren der Popkultur kennt, tut dies als Denkanstoß gewiss gut. Der „echte“ Babaji – 1970 gefunden So schön der Mythos ist, etwas unbefriedigend bleibt es doch, dass man es immer nur mit einem Phantom. Es ist gibt keine Fotos oder Videoaufnahmen des Mahavatars. Oder doch? Gibt man „Babaji“ bei „google Bilder“ ein, so erhält man überwiegend Fotos von einem jungen Mann, der, abgesehen von aufgemalten Querstrichen auf der Stirn, ziemlich normal aussieht. Es handelt sich um den so genannten Haidakhan Babaji, der angeblich 1970 in einer Höhle im indischen Haidakhan „erschien“. Vielen Anhängern galt der Jüngling als Wiedergeburt eines Asketen aus dem frühen 20. Jahrhundert. Sie in beiden Inkarnationen den „wahren Babaji“. In den späten 70ern und frühen 80ern strömten Tausende zu seinen Auftritten. Man sagte ihm eine energetische Ausstrahlung und magischer Kräfte nach, z.B. das Gedankenlesen.
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:17
„Babajis“ überall Für Kenner von Yoganandas Babaji mag dies irritierend wirken, denn der sieht nicht nur auf den klassischen Porträtzeichnungen ganz anders auch, er musste sich auch nicht reinkarnieren, da er gar nicht erst starb. Von seinen Anhängern abgesehen, wurde der Haidakhan Babaji auch von niemandem als der „echte“ anerkannt, schon gar nicht von Yoganandas Self-Realization Fellowship. Das Misstrauen schien gerechtfertigt, da Haidakhan Baba 1984 starb – immerhin ein peinlicher Vorgang für einen Unsterblichen. Wer mit den Wunderkräften der Siddhas vertraut ist, mag hierin aber kein ernstes Glaubenshindernis sehen. Könnte Babaji nicht in mehreren „Ausstrahlungen“ oder Verkörperungen zugleich gegenwärtig sein? Leonard Orr, der berühmteste westliche Schüler des Haidakhan Babaji, hält seinen Meister, des frühen Todes ungeachtet, für niemanden geringeren als Gott selbst. „Babaji ist der ewige Vater in menschlicher Form, der in östlichen Traditionen als Shiva-Yogi bekannt ist, als die ewige Jugend. Man muss verstehen, dass Babaji so viele Körper haben kann, wie er will.“ Orr behauptet, Babaji tauche schon in der Bibel als „Engel des Herrn“ auf, im Koran als „Khidir“ und im Hindu-Glauben als Krishna. Auch für den Widerspruch zwischen dem (sterblichen) Haidkhan Babaji und dem (unsterblichen) Yogananda-Babaji hat Orr eine Erklärung parat: Letzterer sei nicht Babaji selbst, sondern dessen Sohn (im Sinne einer Teilinkarnation). Wem das zu weit geht, der möge sich daran erinnern, dass Christen überall auf der Welt an die Identität des Menschen Jesus mit Gottvater glauben. Trotzdem ist die Quellenlage im Fall Babaji zugegebenermaßen verworren. Der Babaji-Forscher Carter Phipps stieß allein auf zwei lebende Personen, die angaben, Babaji zu sein – nicht zu reden von denen, die ihn „gespürt“ haben wollen.
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:19
Eine Ahnung von Babajis Segen Ich lege „Best of Supertramp“ in den CD-Spieler und höre das Lied noch mal. „Mein ganzes Leben lang fühlte ich, dass du zuhörst“, beginnt es. Ist es mehr als ein hohles Versprechen, wenn Lahiri Mahasaya sagt: „Jeder, den Namen Babajis ehrfürchtig ausspricht, zieht augenblicklich seinen Segen auf sich herab“? Ich habe vor Jahren eine Kriya-Einweihung bei Roy Eugene Davis absolviert und die Technik erlernt. Mit der Erleuchtung hapert es noch ein bisschen. Das liegt aber wohl an meiner mangelnden Konsequenz beim Üben. Bestätigen kann ich, dass sich beim Atmen ein strömendes Gefühl an der Wirbelsäule einstellt, eine starke Energieansammlung im „Dritten Auge“, eine Art kribbelndes Lustempfinden bis in die Fingerspitzen, Gedankenstille und – ich kann es nicht anders ausdrücken – das Gefühl, von einer Art Segen berührt zu werden. Auch wenn das für Skeptiker keine akzeptable Erklärung sein dürfte, ende ich mit einem Wort, das laut Yogananda von Babaji selbst stammt: „Es ist leicht, an etwas zu glauben, was man sieht; jede seelische Suche ist dann überflüssig. Nur diejenigen, die ihren natürlichen Skeptizismus und ihre materialistische Einstellung überwinden, verdienen es, die übernatürliche Wirklichkeit zu schauen.“
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:20
Ich bin BABAJI Wer mich aus tiefstem Herzen ruft, dem stehe ich zur Seite – augenblicklich.
Mir ist alles möglich. Macht es mir möglich, an euch alles möglich zu machen!
Gebt euer Leben in meine Hände und ihr werdet den Tod niemals mehr schauen. Ich bin allgegenwärtig – auch in deinem Leben. Bist du bereit jeden Kompromiss zu entsagen, dann rufe mich und dein Leben wird sich erfüllen.
Ich trage diese Welt. Euch kann nichts geschehen. Es ist für alles gesorgt – VERTRAUT
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:21
Muniraji sagt: Babaji ist zurück! Hier ist Munirajis gekürztes Statement: "Ich habe gute Nachrichten bezüglich Babaji, Nachrichten, auf die ihr alle lange gewartet habt. Ich glaube, dass Babaji Lord Shiva ist, und Lord Shiva erscheint im Universum wann immer es notwendig ist. Babaji hat bereits wieder eine neue Form in der materiellen Welt angenommen und kann nach seinem Wunsch erscheinen wo er will." Diese wunderbare Nachricht überraschte mich nicht total, als ich sie am 12. Oktober 10 via Mail erhielt. Denn in den letzten Wochen ist Babaji sehr intensiv mit mir in Kontakt gewesen, und das in einer Art, die so zwingend war, so magnetisch wie noch nie. Ich wusste einfach, es kann nicht mehr lange dauern, bis er in einer irdisch/physisch wahrnehmbaren Form erscheint... Das wird dann der Beginn einer ganz neuen Phase sein für mich und für alle, die im Verschiebungsprozess mitschwingen.
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:23
Babajis Metapher: Ab in die Kapsel! Einen Tag später, am 13. Oktober, begann die Rettung der 33 verschütteten Minenarbeiter in Chile. Seit über zwei Monaten warteten sie in der Tiefe auf Hilfe. Der TV Sender CNN hat nonstop die Rettung gezeigt und ich habe, wie viele andere, fast nonstop zugeschaut. Man sah, wie die Männer einzeln, nach einer festgelegten Reihenfolge, vorbereitet und versorgt unten in die kaum mehr als schulterbreite Kapsel einstiegen. Rund 12 Minuten lang musste sich jeder durch den fast ebenso engen, rohrförmigen Geburtskanal oder durch das Wurmloch hindurch drehen. Die Kapsel drehte sich, während sie sich nach oben bewegte. Dann, nach dieser letzten Konfrontation mit sich selbst, erreichten die Bergleute, einer nach dem andern, die Erdoberfläche. Endlich angekommen und an der frischen Luft wurden sie liebevoll mit Umarmungen und Applaus empfangen. Alles verlief ohne Störungen. Alle hatten das Ihre dazu beigetragen und so viele nahmen Anteil. Alles war Licht und Freude. - Babajis Vorgabe für unsere Verschiebung vom Dunkeln ins Licht
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:24
Wer ist Lord Shiva? Heute ist Lord Shiva ein indischer Gott. Nicht Gott an sich. Denn inzwischen wissen wir: Gott ist mehr als ein Mann. Gott ist das Leben selbst und alles ist in ihm enthalten. Zudem ist das Göttliche mit Sicherheit weiter und umfassender als wir uns überhaupt vorstellen können. Babaji sagte mir: Ich kam in meiner Shivagestalt zur Erde. Und Muniraji sagt: Für mich ist Babaji Lord Shiva. Im Internet gibt es sehr interessante Aussagen über Shiva im Zusammenhang mit den Anunnaki. Die alte Kultur der Sumerer war offenbar in direktem irdisch - physischem Kontakt mit den "Anunnaki", denjenigen, "die vom Himmel kamen". Laut Zecharia Sitchin bevölkerten diese Nichtirdischen auch das Industal. Darum ist es naheliegend, Parallelen zwischen den indischen Hindugöttern und den nichtirdischen Anunnaki zu ziehen. Und der Vergleich zeigt grosse Ähnlichkeiten. Daher wird Lord Shiva an verschiedenen Stellen mit dem obersten Commandanten Enlil aka Yahweh der Anunnaki gleichgesetzt
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:26
Gute Nachrichten aus Chilianaula Viele von uns haben sich über all die Jahre immer wieder gefragt, wann denn endlich Babaji wiederkommt, wie auch all die anderen Meister, die sich angekündigt haben. Und ich muss sagen, Babaji macht es richtig spannend. Aber eigentlich auch nicht, denn er hat mir von Anfang an ja gesagt, er werde wieder kommen, wenn die Not am grössten sei. Diese Aussage Babajis ist nun sozusagen offiziell von seinem Stellvertreter Sri Muniraji in Indien bestätigt worden. Ich kenne Muniraji persönlich, und was ich alles mit ihm erlebt habe, zeigt mir, dass er ebenfalls ein grosses Wesen ist. Muniraji ist ein sehr schweigsamer Mensch. Darum fällt es umso mehr ins Gewicht, wenn er mal etwas sagt. Kürzlich hat Muniraji verlauten lassen, Babaji werde im Kranti oder mit dem Kranti wiederkommen. (Es ist halt eine mündliche Überlieferung, darum die Ungenauigkeit). Eine simple Nachricht, die in Windeseile um die Welt ging und natürlich auch bei mir ankam. Kranti bedeutet nichts anderes als Krieg und Zerstörung. Im Juli 2009 hat Muniraji in seinem Ashram in Chilianaula im Himalaja während zweier Tage Babajis neues Kutir (seine Wohnung) mit einer Gruppe von Anwesenden eingeweiht. Alles ist nun für den Besuch des neuen Babaji bereit. Selbst die Küche ist eingerichtet, bis hin zum Dampfkochtopf, und auf seinem neuen Bett liegen neue Kleider für ihn bereit. Lange wird es also nicht mehr dauern. Offen bleibt nach wie vor die Frage, in welcher Form er wiedererscheinen wird. Nach meiner momentanen Wissenslage scheint es, als halte er sich mehrere Möglichkeiten offen. Kommt Babaji im Westen wieder, wird er wohl einen Walk-in machen. Doch welche Person ist schliesslich ausersehen? Ein Inder, der bereits im Westen lebt? Oder kommt Babaji gar als der in einigen alten Schriften vorausgesagte königliche Messias aus Frankreich zu uns? Ein weisser Babaji wäre für einige eine grosse Umstellung... Babaji hat mal gesagt, „fragt mich nicht, was ich tun kann. Ich kann alles tun.“ Dieser adelige, französische Messias mit hellbraunen Haaren soll auch erst in Erscheinung treten, wenn Krieg und Zerstörung bereits in vollem Gange sind. Laut Vorhersagen wird er erfolgreich eingreifen, und schliesslich eine neue spirituelle Aera auf der ganzen Erde errichten. Babaji sagte mir „ich komme mit einer neuen Mission in Europa wieder und werde eine neue Aera errichten.“ im Dezember 09
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:28
„Ich komme“ Am 10. April 08 ist eine höchst interessante Nachricht im Internet aufgetaucht. Sie stammt von Colonel Boris Sokolov aus dem russischen Verteidigungsministerium. Er ist einer von Russlands top UFO Forschern. Boris Sokolov erklärte Folgendes: Im letzten Monat sei die grösste, je registrierte kosmische Explosion beobachtet worden. Eingebettet in die Druckwellen dieser Explosion sei zudem ein codiertes Signal auf einer 40 Megaherz Radiowelle entdeckt worden. Seiner Meinung nach könnte dieses Signal spirituell ausgerichtete oder interessierte Menschen stimulieren, indem es deren Hirnfrequenzen ändert. Er beruft sich dabei auf Hirnforschungen in Bezug auf mystische Erfahrungen bei Menschen. Der ungewöhnlichste Teil von Sokolovs Bericht ist jedoch seine Entschlüsselung dieser kosmischen Botschaft. Sie lautet schlicht und einfach „Ich bin. Ich komme.“ Wenige Tage bevor ich diese Information erhielt, schrieb mir Renate aus Deutschland ein Mail. Darin beschrieb sie mir ihren erneuten Kontakt zu Babaji, nachdem die Verbindung zu ihm eine zeitlang verblasst war. „Babaji ist gleich intensiv mit mir in Kontakt gegangen und ich mit ihm. Vor der ersten Pause sagte er mir ‚es ist wichtig, daß du dich ganz auf dich konzentrierst, ich komme.’ Da war ich doch sehr überrascht, über die Aussage ‚ich komme.’ Dann fiel mir gleich ein, daß ich mal ‚etwas’ über eine Brit Morf gelesen hatte (im Zusammenhang mit Babaji) und habe auf Deine Seite geschaut. Nun, da dieser Zusammenhang sofort in mir war, habe ich den Impuls Dir davon zu berichten.“ Haidakhan Babaji ist massgebend an der laufenden universellen Transformation beteiligt. In seiner feinstofflichen Form führt er uns, begleitet er uns und wirkt mit uns zusammen, damit diese einmalige, dimensionale Verschiebung auf der Erde und im ganzen Universum vollzogen werden kann. In meinen Einzelsessions arbeite ich stets auch mit ihm. Es ist inzwischen vieles erreicht worden. Umwälzende Ereignisse auf der physischen Ebene können jederzeit eintreten. Entsprechend ist Babaji sehr aktiv und jede/r kann sich ihm vertrauensvoll zuwenden
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:28
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:30
Zu den sich oftmals scheinbar wiedersprechenden Botschaften gebe ich wie folgt:
1.) Es kommt immer darauf an wann, in welchem Zeitraumgefüge eine Botschaft, Wissen und Erkenntnis gegeben wird. 2.) Es kommt immer darauf an, wem dieses Wissen vermittelt wird.
Das sind die zwei Punkte und somit gilt es darauf zu achten, nichts durcheinander zu bringen. Was für den Einen das Potential zur absoluten Gültigkeit besitzt, ist für den Anderen bedeutungslos – und umgekehrt. Es gibt alles im Sein, es gibt viele Wahrheiten jedoch nur eine Wirklichkeit: Die Wirklichkeit allen Lebens in Gott. Widerspruch entsteht immer im menschlichen Verstand. Einem erleuchteten und vom Verstand befreitem Bewusstsein ist dieser Zustand fremd.
Das bedeutet in der Praxis, erwägt jedes Wissen, jede Botschaft im umfassenden Gehalt und denkt daran, dass sich Gott einem jeden Menschen auf seine einmalige Weise offenbart. Immer ist auch das exakte Gegenteil einer spirituellen Aussage wahr, und die wahren Meister bedienen sich dieser Methode, um den menschlichen Verstand zu verwirren bis er aufgibt, bis er aufgegeben wird, damit die großen Zusammenhänge erfasst werden können. Der unberührte und jedem menschlichen Konzept unverwandte ewige Geist, „Spirit“, der und das ihr seid, kennt weder Widerspruch noch Auflehnung sondern, ist reines fließende ewiges und unwandelbar allwissendes Bewusstsein.
Versteht nun, auch wenn wir das Böse benennen, auch wenn ihr aufgerufen seid dem Dunkeln zu wiederstehen und es aus euch zu tilgen, so ist jeder Zustand mit Wahrheit erfüllt, auch wenn sie sich auf manchen Ebenen verbirgt. So wie sich ein Dieb verbirgt, der dir Wertvolles entwenden möchte, und der nur im Schutz der Dunkelheit sein Werk verrichten kann. Erweitert nun euer Bewusstsein, so dass ihr jeder spirituellen Botschaft mehr als nur den Wortgehalt abgewinnt, denn die Wahrheit ist wortlos und wird einem jeden Menschen direkt in das Herz gelegt.
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:31
Richtig oder falsch“ das gibt es nicht, wird gesagt, und dennoch ist alles richtig, was der Erkenntnis dient und alle falsch, was diese verhindert und blockiert.
Strebt zum Höchsten, dann werdet ihr das Höchste schauen - GOTT. Verliert euch nicht länger in der Zeit und in den Konzepten, die die Zeit hervorbringt. Verstehen und Erkenntnis, die Erleuchtung eures Wesens, geschieht nachdem ihr bereit seid, wirklich alles als Ausdruck der sich ständig neu erschaffenden göttlichen Schöpfungen zu erfahren.
Das Böse existiert. Wer euch Gegenteiliges sagt, der ist ein Unwissender und kaum erwähnenswert. Das Gute existiert, und wer das Gute leugnet, ist dem Gärtner gleich, der die schönsten Früchte in seinem Garten verleugnet. Gut und Böse sind die Mächte, die es auf der linearen Zeitebene zu überwinden gibt, denn wer im Lichte steht ist weder gut noch böse, der ist: Pures reines göttliches ALLES-WAS-IST- Bewusstsein.
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:32
Es ranken sich viele Irrtümer und Fehlannahmen um die wahre Beschaffenheit der Schöpfung, um die tatsächliche Beschaffenheit der Dinge. Ein lichtvoller Zustand ist frei von allen Gesetzen dieser Welt. Dahin geht die Reise nun, denn wer das Böse besiegt hat, der hat erkannt und wird zu neuen Ebenen der Erkenntnis, jenseits des Vorstellbaren, geführt.
Ich bin die Allmacht des Universums.
Ich bin BABAJI
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:34
ÖFFNUNG DER AUFSTIEGSTORE
BABAJI
1. Dezember 2013
Immer wenn große Ereignisse anstehen, an jedem Vorabend
zu großen Umwälzungen, verharren die Menschen, die sich dieser
unbewusst sind, diese jedoch auf einer unbewussten Ebene
wahrnehmen, in einer Lähmung; einer Starre, die einem
Todstellreflex gleichkommt. Sie verhalten sie sich so, indem sie
ihr gewohntes Leben, in einer demonstrativen Ignoranz, den
Ereignissen gegenüber weiterführen und dieses bis an die
Spitze treiben, d.h. es auskosten. Mehr vom Selben, mehr
vom Gleichen ist die Devise, nur um nicht hinblicken zu müssen.
Sie leben ihre ihnen vertrauten Verhaltensmuster aus und sie
verhalten sich so, als würden sie dieser Welt noch für eine
Ewigkeit angehören, jetzt, da sie abberufen werden.
Sobald ein Mensch, der sich seinen Wandel bewusst verschließt,
von seinem Unterbewusstsein über die Unausweichlichkeit desselben
in Kenntnis gebracht wird, nimmt dieser Mensch ein ausschweifendes
Verhalten an, nur um in einer Art Betäubung alles wegzudrücken;
bis dieser Menschen dem Unausweichlichen gegenübersteht.
Dann tritt ein Verhalten, wie das eines Kaninchens vor der Schlange
auf, und der große Teil der Menschheit erstarrt nun, da sich der
Himmel mit all seiner Macht auf die Erde senkt und auf dieser
Welt die Unwissenden von den Wissenden scheidet.
Verlasst euch darauf:
Je gewöhnlicher und alltäglicher euch der Lauf der
Welt erscheint, desto näher sind die Ereignisse, die
euch angekündigt sind.
Das große Licht wird gebündelt und trifft auf die Erde.
Große Meister kommen an und öffnen die erschaffenen
Aufstiegstore, damit das Ereignis stattfinden kann.
Der große Teil der Menschheit ist vom Aufstieg nicht betroffen,
obwohl sie den großen Umwälzungen auf schmerzliche Weise
ausgesetzt werden. Der geringe Teil der Aufsteigenden, wird sich
erheben ohne sichtbare Spuren auf Erden zu hinterlassen.
Denn, die auf den unterschiedlichen Ebenen des Seins in
niederschwingenden Bereichen geatmete Menschheit,
wird sich eures Wirkens nicht erinnern können, und eure
Segnungen erst in fernen Epochen in Anspruch nehmen.
Dem Blinden ist ein neuer Tag gegeben, so er sein Augenlicht
zurückerhält. Und erst nach und nach werden auf den weit
verstreuten Ebenen-und Sub-Ebenen der 4D-Erden die Menschen
ihr Licht beanspruchen. Von diesen Menschen und von euch
Meistern ist hier die Rede.
In diesen Tagen, da die Menschheit in der „Jetzt-Zeit“ angekommen
ist, und da die individuellen Lebensrealitäten der Menschen einander
überlagern, so wie auch die kosmischen Hologramm einander
überlagern, erlebt ihr, die Synchronizität allen Lebens. Große
Wissende tummeln sich neben den Tieffliegern dieser Zeit,
Heilige stehen neben jenen, die der Spur der Finsternis folgen,
Lüge und Wahrheit, Hass und Liebe, treten auf wie Zwillingspaare,
und für viele sind diese nicht zu unterscheiden. Alles zugleich und
das auf dieser und auf allen Welten.
Selig die, die ihre Unterscheidungskraft geschärft
und ihre Denk- und Verhaltensmuster, die zu
Fehlannahmen führen, transformiert haben.
Nachdem die „Meister dieser Zeit“ in das Licht aufgestiegen
und in Gott zurückgekehrt sind, werden sie erneut entsandt,
um auf den Welten, die ihnen in der Weisheit Gottes zugeteilt
ist, mit ihrem geheiligten Wirken zu beginnen. Eine neue große
Aufgabe, ein erneuter großer Dienst der Liebe, ein wiederholter
Beweis dafür, dass in Gottes Schöpfung alles den unendlichen
göttlichen Prinzipien gehorcht: Der Weisheit und der Liebe.
Von der Sehnsucht nach Gott getragen,
gelangen die Meister in die Himmel, in der Sehnsucht
nach Gott geborgen, kehren sie zurück auf die Erden.
Wer diesen Dienst tut, ist wahrlich entsandt und von Gott
eingeweiht, in das Mysterium allen Lebens.
Freue dich, deine Erhebung ist nah, und Gott kennt dich.
Wir sind DIE AUFGESTIEGENEN MEISTER
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:36
ALLES KEHRT SICH UM
BABAJI
13. Dezember 2013
Ich bin euer Schirm und Schutz!
Ich bin eure Zuflucht und Sicherheit!
Ich bin eure Treppe und das Licht,
in dem ihr euch selbst als Licht verwirklicht!
Ich bin BABAJI
Ich halte meine Hand über diese Menschheit.
Wer außer mir ist fähig, diesem Raumzeitgefüge neue Strukturen zu verschaffen, neue Wirklichkeit zu geben und neues Leben einzuatmen?
Wer außer mir? DU. Du bist es, du bist gemeint!
Veränderungen, die mit nichts zu vergleichen,
von nicht abzuleiten und durch nichts zu erklären sind,
bauen sich auf.
Über jede Vorstellungskraft der Menschen erhaben,
schreiten die Götter der Schöpfung voran, und sie erfüllen
ihr Werk an dieser Welt und an den mannigfachen Schöpfungen
Gottes.
Hast Du begriffen in welcher Zeit du lebst,
in welchem Moment der Schöpfungsgeschichte du
miteinbezogen bist und welche Momente du mitgestaltest?
Niemals zuvor war der Begriff des „Erwachten Schöpfergottes“
richtiger gesetzt als heute, da die Menschen durch die
Lichtflutung aus der ZENTRALEN SONNE erwachen.
Es erwachen die, die sich dazu erklärt haben, die,
die bereit sind, die die die 108 Stufen des Lebens
vollendet haben.
Und die 108 Stufen des Lebens sind in einem
Begriff zusammengefasst und definiert.
WAHRHEIT leben, WAHRHAFTIG sein – in allen Belangen
und kompromisslos. Kein lichtvolles Attribut des Lebens,
der richtigen Lebensweise kommt ohne der Wahrheit und
der Wahrhaftigkeit aus.
Aufstieg, der mit dem magnetischen Polsprung einher geht, ja.
Aufstieg, der mit dem Erwachen der Menschen einher geht, ja.
Aufstieg, der ohne Taten nur mit dem Wunsch im Himmel zu sein
unterlegt ist, das NEIN.
Wisst ihr worauf es heute ankommt?
Auf eure klare, unmissverständliche, absolute und
unwiderrufliche Entscheidung, euch Gott zu überantworten.
Unter diesem Kriterium oder „billiger“ wird der Aufstieg nicht
angeboten.
Ich schützte dich, der du entschieden hast, ich begleite dich,
der du unentschlossen bist – denn wer sich heute dem alten
Spiel der Zeit ausliefert, der kann auf den ausgetretenen
Pfaden nur begleitet werden niemals jedoch davon entbunden.
Wie kann es sein, dass sich alles so in die Länge zieht?
Dadurch, da sich die größten Errungenschaften immer in
unendlich langen Erfahrungsketteten aufbauben, und sich
immer dann manifestieren, da niemand mehr darin vertraut
und da niemand mehr daran glaubt.
Das Maß des Vertrauens in Gott, ist das Maß aller Dinge,
und darin erkennt man den ausgewiesenen Lichtkrieger.
Die Menschen, denen es daran ermangelt, sind nicht mehr
als Treibholz im stürmischen Gewässer dieser Zeit.
Ich sage euch: Alles kehrt sich um!
Auf der Welt und in den Welten.
Tut es der Welt und den Welten gleich.
Ich bin
BABAJI
Eile zu mir, eile die 108 Stufen zur Erleuchtung empor.
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:38
POLSPRUNG EREIGNET SICH
BABAJI
14. Dezember 2013
1:37AM
In der Zahl der 11.
Ihr seid Meister. Punkt.
Unnötig, es zu besprechen oder es zu imaginieren!
Seid es, lebt es und bekennt euch dazu. Ihr, die ihr wisst,
wovon ich euch heute spreche.
Ihr seid weder Passagiere auf dem Aufstiegsschiff noch gehört
ihr der Schiffsmannschaft an, ihr seid das Schiff selbst! Versteht ihr,
worum es hier und heute wirklich geht?
Um die Tatsache, dass Du deine ganze Macht und Kraft
beanspruchst und niemals mehr weniger bist als dass,
was du aufgrund deiner göttlichen Herkunft bist.
Nun zu den momentanen Ereignissen auf dieser Zeitleiste.
Der magnetische Polsprung ereignet sich und
erreicht eure Ebene der Wahrnehmung.
Nichts bleibt, wie es war, und doch bleibt alles
bestehen.
Ein Paradox.
Wer es löst, der ist angekommen.
Angekommen wie alle jene Lichtkrieger, die mit dem
nächsten Aufstiegsschub in das Licht eintreten und sich
zu universellen Schöpfergöttern verwandeln.
Vom Menschen zum Gott, ein Sprung, zu dem ausgewählte
Menschen nun anheben.
Und niemand wurde von Gott ausgewählt,
sondern ein jeder hat sich selbst dafür bestimmt.
Wisst ihr, was das größte Hindernis zum Aufstieg ist?
Es ist der Irrglaube, dass der Aufstieg von außen bewirkt
und nicht aus dem inneren eines Menschen manifestiert wird.
Ihr seid das Leben, ihr seid der Aufstieg; der Tod oder die
Vergänglichkeit – je nachdem, was ihr erwählt.
Wer dieses Rätsel löst, der ist angekommen.
Wo? In Gott. Vertraut.
Jetzt gelangen völlig neue Impulse zu euch.
Die Erde schält sich, die Geburt der neuen Erde ist im Gange.
Variabel – bis zu dem Tag, an dem das Ereignis sichtbare Form
annimmt – ist allein der exakte Moment der schlussendlichen
Entladungen, der Transformation und der Transfiguration allen
Lebens auf und um diesen Planeten. Warum? Da der Schöpfungsplan
jedem lebendigen Organismus die schöpferische Freiheit der
Selbstgestaltung einräumt. Demgemäß bestimmt nun,
da der Prozess der Erhebung im Gange und längst unumkehrbar ist,
die göttliche Erdenmutter selbst, in welcher Dynamik, mit welchen
Folgen und unter welchen Vor- und Anzeichen, sie ihre alles
verändernde Transformation den Menschen an der Erdoberfläche
kundmacht.
Noch ehe die einen Menschen im Sog des Lichts nach „oben“
gebracht werden und noch ehe die anderen Menschen mit einem
schockartigen Ruck nach „unten“ fallen, wird sich ein Ausmaß an
Ereignissen manifestiert haben, welches allen Verkündigungen
zur „Großen Revolution“ und zur einmaligen Transformation
gerecht wird.
Alles was ihr, die ihr diese Ereignisse in der Wurzel
erfasst - es sind wenige, bestimmt, beobachtet und
erkannt habt, ist RICHTIG.
Es gibt kein Falsch. Zu sehen ist, dass alles am Wege ist
und wisset, bis zuletzt gilt die Wahrheit, die da ist:
Ihr kennt die Stunde nicht, da der Herr kommt...,
und Er kommt und die Stunde ist nahe.
In unendlicher Liebe zu allen Menschen dieser Welt
Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:40
Ihr sollt werden wie die Kinder“
Das Wort „Lebendigkeit“ würde das Wort „Kind“ ersetzen können. „Lebendigkeit“ würde als der ursprüngliche Zustand -von leichten, beinahe ständig fließende Bewegungen- eines unkonditionierten Kindes beschrieben werden können. Diesen lebendigen, kindlichen Zustand als höchst „dynamisch“ zu bezeichnen, wäre stimmig
Dies war der Ausdruck von natürlich entstehender, unbeeinflusster, unmanipulierter Dynamik
Es hatte zwei Möglichkeiten von Einfluss auf diese natürliche Dynamik gegeben, die weiterhin entstehen können. Eine dieser Möglichkeiten war und bleibt – das jeweilige Kind in seiner natürlichen, von selbst entstehenden Dynamik zu belassen. Die andere Möglichkeit hatte darin bestanden bzw. würde darin bestehen, das Kind -und somit dessen Bewegungsablauf- „absichtlich“ zu manipulieren.
Durch eine entstandene „Absicht“ hatte eine statisch wirkende Beeinflussung -auf die natürliche Dynamik- begonnen. Hatten zum Beispiel Erwachsene ein Kind zum Lachen bringen gewollt, so war die Absicht, die Motivation, der Auslöser - für einen derartigen „Ver-such“ - das Kind lachen sehen/hören zu WOLLEN
Alles, was durch eine Absicht beeinflusst worden war, war somit zu einer statisch wirkenden Unterbrechung - im natürlichen Fluss der dynamischen Lebendigkeit geworden
Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, wird durch eine absichtsvolle Einflussnahme eine weitere Wirkung erkennbar: durch eine „Ab-Sicht“ hatte eine „Ab-Lenkung“ von -und eine Verlangsamung- der natürlichen Dynamik begonnen. Das Wort „Ab-Lenkung“ hatte erkennbar gemacht, warum es sich dabei um den unsichtbaren Wechsel einer „Führung / Lenkung“ gehandelt hatte. Denn, wer einen anderen Menschen ungefragt auf etwas aufmerksam gemacht hatte, hatte somit seine Aufmerksamkeit willentlich auf etwas Anderes GELENKT / GEFÜHRT – weg von Dem, auf dem er bis dahin mit seiner Aufmerksamkeit verweilt hatte. Er hatte somit den Anderen zu Etwas „ge-, oder verführt“. Sei es zu einer Meinung oder zu einer Sicht oder zu einem Farbenspiel oder, oder, oder....
Das Kind, das von Beginn an durch sein Innerstes GEFÜHRT worden war, war ab der Einflussnahme -durch andere Menschen- zunehmend mehr durch das Außen, durch andere Menschen GEFÜHRT worden. Diese „Führung“ war durch „Worte“ zustande gekommen, die der Mensch mittels seinem Ego-Verstand -mittels dem er sich am vergangenen Äußeren orientiert hatte- zum Kommunizieren gebraucht und genutzt hatte
Je mehr die innere Führung eines Kindes unterbrochen worden war, hatte dem entsprechend eine schleichend zunehmende Statik / Stagnation sich auszuwirken begonnen. Es hatte zum Beispiel, um nur eine, der vielen Auswirkungsmöglichkeiten zu nennen - zu einer Sprachstörung wie „Stottern“ kommen gekonnt
Eine, von vielen Möglichkeiten - um Erwachsene in eine gewollte, beabsichtigte Richtung „FÜHREN“ zu können, war die Bekanntmachung von Statistiken. Eine Statistik war sozusagen ein Beweis für das jeweilige Thema, dessen Förderung beabsichtigt worden war. Jede Statistik hatte etwas beweisen gesollt.
Was war die „selbstredende“ Aussage des Wortes „Stat-ist-ik“ ?
Es hatte sich Folgendes gezeigt: wird der mittlere Teil -IST- aus dem Wort herausgenommen, so kommt durch die beiden restlichen Wortteile das Wort „STAT-IK“ zustande. Eine „Stat-IST-ik“ sollte somit beweisen - was für die Allgemeinheit richtig wäre. Dies war die längste Zeit durch das Wort „IST“ im Mittelteil fixiert worden. Dieses Wort „IST“ war ein Ausdruck für die Gültigkeit -in der Gegenwart-.
Ich hatte in verschiedenen Schriftwerken darauf hingewiesen, warum NIEMAND die pure Gegenwart sprechen gekonnt hatte und/oder je sprechen wird können. Sätze, die in der Gegenwartsform formuliert worden waren bzw. formuliert werden, hatten fixierende / statische Wirkungen erzeugt bzw. werden -weiterhin verstärkend- statische Wirkungen erzeugen
Das Wort „Stat-ist-ik“ hatte dies „selbstredend“ gezeigt
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:41
Wie nun könnte die Fremdsteuerung -die Führung von Außen- enden?
Indem der einzelne Mensch erneut auf sein Inneres zu hören beginnt
Doch wie kann dies im Miteinander gelebt werden? Woher könnte ein Mensch erkennen, ob er einen anderen Menschen gerade in seinem inneren Fließen unterbrechen würde UND - wie könnte er damit aufhören, den Anderen „ungewollt“ davon abzulenken ?
Ob Du einen anderen Menschen in einem kreativen Schaffensfluss ablenken würdest, würdest Du fühlen und sehen könnenUND -indem Du den Anderen fragen würdest, ob er Deine Meinung bzw. Deine Information hören würde wollen – Du würdest an seiner Antwort erkennen können, ob ihm Deine Meinung / Deine Ablenkung willkommen sein würde
Nur weil ein Mensch möglicherweise -ohne eine körperliche Handlung- dasitzen wird, hatte das nicht zugleich bedeutet, dass er unbeschäftigt sein würde. Denn innere Führung hatte -ohne körperliche Handlung- eben innerlich begonnen/ stattgefunden. Die körperliche Handlung hatte bereits zu daraufhin erfolgenden Umsetzung gehört
Wieder wie Kinder zu werden, können wir nur, indem wir unseren Kindern und uns selbst den Freiraum und die Freiheit von Ablenkung zugestehen, die dafür nötig sein werden
Dies braucht die Bereitschaft - Forderungen, Erwartungen an Andere, Manipulationen von Anderen, sowie das Kontrollieren Wollen von Anderen - bleiben zu lassen
Aus sich selbst heraus entstehende Lebendigkeit, wird sich dadurch erneut -eben ganz von selbst- ergeben können und wird Früchte hervorbringen, die in ihrer Genialität nur durch innere Führung zustande kommen können
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:42
DEMUT STATT HOCHMUT
BABAJI
In dem Moment, in dem der Mensch bereit ist,
alles zu überwinden, vor allem sich selbst - und in
dem Moment, in dem die Tränen des Selbstmitleides
durch die Tränen der Gottessehnsucht ersetzt werden,
tritt Erkenntnis ein – augenblicklich.
In dem Moment wo eine Seele reif ist für weitere
Entwicklungsschritte, bringt sie alle Ereignisse in
ihr Leben, die diesen Vorgang fördern. Und dieser
Moment muss abgewartet und erwartet werden, er
lässt sich durch nichts und von niemandem erzwingen.
Denn:
Erkenntnis wird immer gegeben und das allwissende Bewusstsein öffnet sich einem Menschen immer durch die
Gnade Gottes.
Wer diesen heiligen Vorgängen durch eigene Konzepte
Nachdruck verleihen möchte, sich dabei über die notwendigen energetischen Basisarbeiten hinwegsetzt und seine Unzulänglichkeiten auf irdischem Boden ignoriert, der kann die Reiche des Himmels nicht betreten; gleich welche Aufträge diesen Menschen hierhergeführt und gleich welche »große Geschichte« dieser Mensch durch seine Vorleben aufweist.
Erleuchtung ereignet sich, sobald der Mensch mit seinem
Spiegelbild Frieden und mit seinen unerlösten Themen
Freundschaft geschlossen hat.
Dann tritt wahre Demut an die Stelle des Hochmuts,
dann wird ganz, was unvollständig war, dann wird aus dem
Menschen Gott.
Der Spiegel, der ich bin - für alles Leben,
wirkt Wunder, so ihr den Mut aufbringt, hineinzublicken.
BABAJI
Admin
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 11:44
BIST DU BEREIT? BABAJI
27. Januar 2015
Bist du bereit, den letzten
aller Siege zu erringen?
Den Sieg, den deine göttliche Natur
über die niedere menschliche Natur erringt.
Dann komm, dann folge mir ins Licht,
dann lass dich fallen in das Nichts,
damit du alles erben kannst.
An den Pforten des Lichts stehen wir.
Wir erwarten dich ohne Kleider, um
dir das Gewand des Lichts, das Lichtkleid
des ewigen Lebens, mit allen Attributen
deiner göttlichen Herkunft zu übertragen.
Vollende dich, beantworte dir
die Frage aller Fragen: Bin ich bereit?
Admin
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Thema: Re: Auf den Spuren von Babaji 2016-01-22, 12:11
GOTT HAT SEHNSUCHT NACH DIR,
BABAJI
10. Dezember 2015
Auszug aus der aktuellen Buch-Neuerscheinung: DIE GROSSE ZEIT IST GEKOMMEN
Gott hat Sehnsucht nach Dir
GESPRÄCH MIT BABAJI
JJK:Wann kommt die Revolution.
Was ist in den kommenden Monaten zu erwarten?
Globale Krisen nehmen zu, der Überwachungsstaat wird
immer weiter ausgebaut – und nun beginnt man sogar,
das Bargeld abzuschaffen. Wann kommt die Revolution?
BABAJI: Die Revolution ist bereits im Gange.
Lange schon. Heute nimmt dieser Revolution einen etwas
anderen Verlauf, da sich die Menschen, auf die es schließlich
ankommt, darauf anders vorbereiten und anders vorbereitet
werden.
JJK: Von wem werden diese Menschen vorbereitet?
BABAJI: Von den Aufgestiegenen Meistern und von vielen
Kräften des Himmels. Das bedeutet für die, auf die es ankommt,
große Transformationsprozesse und diese sind seit Langem im
Gange.
JJK: Auf die es ankommt. Wer sind diese Menschen,
wer ist gemeint?
BABAJI: Du, der du das liest:
Du bist gemeint!
Transformation und Heilungen fließen dir zu, bis du so weit klar und von allen Unreinheiten gesäubert bist, dass du den Herausforderungen, die ein solcher Umbruch mit sich bringt, gewachsen bist. Wenn du den Eindruck hast, es dauert zu lange, dann mach dir bewusst, es ist gut, dass du noch Zeit hast, um dich in deine Kraft zu bringen und um zu heilen. Wenn sich die Ereignisse entladen und du deinen Teil dazu beitragen wirst, dann ist die Zeit für deine eigenen Klärungen um und du musst das erworbene Wissen anwenden. Dann gilt es glasklare und mutige Entschlüsse zu fassen und vor allem Entscheidungen zu treffen, die exakt mit deiner göttlichen Blaupause für diese Inkarnation übereinstimmen. Dann bleibt dir kaum Zeit für lange Überlegungen,
auch Zweifel dürfen nicht mehr aufkeimen; und darauf wirst du, der du das jetzt liest, eingehend vorbereitet.
JJK:Ist wirklich jeder, der dies liest, angesprochen? Mancher wird sich jetzt wohl denken: „Also ich, als kleines Licht“ soll gemeint sein? Ich bin doch gar nicht in der Lage voranzugehen, das ist nicht das, was ich gewählt habe oder wozu ich imstande wäre?
BABAJI: Irrtum! Mit jedem Schritt der weiteren Transformation
kommst du dem Wissen um deine tatsächlichen Aufträge und
deiner tatsächlichen Kraft näher. Du wirst alles erkennen und
es wird ganz anders sein, als du glaubst.
Deine Aufträge zeigen sich erst, so du davor nicht mehr erschrickst und grundlegend dazu in der Lage bist, diese auch anzunehmen.
Das heißt nicht, dass ein jeder Mensch auch danach handelt.
Jedoch das Bewusstsein muss auf dieses Wissen vorbereitet
sein, um eine klare und selbstbewusste Entscheidung treffen
zu können. Das spirituelle Erwachen ist die Voraussetzung
dafür. Jede andere Vorgangsweise hätte keinen Sinn.
Jedem Menschen, der seine Rolle im großen Spiel zu erfüllen
hat, werden oder wurden seine Aufgaben, nachdem er ausreichend
darauf vorbereitet wurde, enthüllt! Nicht jeder nimmt sie an,
manche entscheiden sich anders. Die Vorbereitung darauf ist
jedoch wesentlich. Daran führt, so jemand wissen möchte,
wer er ist und was ihn auf diese Welt geführt hat, kein Weg
vorbei.
Je konsequenter ihr eure Prozesse durchlauft, das bedeutet,
dass ihr regelmäßig an eurer Bewusstwerdung arbeitet,
desto näher ist der „Tag des Wissens.“
JJK: Manche Menschen, es sind wahrscheinlich gar nicht so
wenige, sind in die „Selbstgefälligkeit“ abgeglitten. Das heißt,
viele Lichtkrieger glauben, sie wären bereits im Friedensreich
angekommen, dabei haben sie nicht einmal damit begonnen,
es zu erlangen.
Was ist mit diesem Phänomen, dass so viele Lichtarbeiter
das Wesen der Transformation nicht begreifen und sich
selbst völlig falsch einschätzen?
BABAJI: Das ist die unbewusste Flucht vor tatsächlichen
Veränderungen, die an die Wurzel gehen. Sie wollen das
Wesen der Transformation nicht erfassen, da sie ihr bisheriges
Leben und ihre lieb gewonnenen Gewohnheiten nicht ablegen,
sondern fortführen wollen.
Dennoch werden auch diese Menschen auf anderen Wegen und
zu anderen Zeiten zur Erkenntnis geführt. Dass manche Menschen
einer „Fehleinschätzung“ aufsitzen, wie du es beschreibst, hat noch
einen bedeutenden Grund: Eintrübung der Gedanken, Schwächung
der Wahrnehmung emotionaler und spiritueller IST-ZUSTÄNDE
mittels diffuser Magnetfelder. Das heißt, viele Menschen werden
von der Matrix aufgesogen, ohne es zu wissen, und bestimmte Ego-Programmierungen erledigen alles Weitere.
JJK: Und wie wirken hier die Schutzsymbole, die eigens
dafür gegeben sind?
Symbole, Ängste, Zweifel & Meditation
BABAJI: Die Kraft und der Schutz, die davon ausgehen,
korrespondieren immer mit der Seele des Menschen.
Das heißt, wer die alten Denk- und Verhaltensweisen, Gewohnheiten und Meinungen nicht ablegen möchte, kann niemals das vollständige Heilungspotenzial eines Symbols abrufen.
Symbole laden den Menschen dazu ein, sich für
eine Heilung zu öffnen.
Wäre es anders, so hätte niemand einen Anlass, bei sich etwas
zu verändern. Das höchste Potenzial eines Symbols kann dann
abgerufen werden, so ein Mensch sich ganz auf diese Energie
einlässt und für jede Veränderung bereit ist. Dies geschieht vor
allem auf Seelenebene und dafür bedarf es nicht automatisch
einer bewussten Entscheidung.
JJK: Das heißt, die CB9 Energie
auf ein Stück Fleisch, eines zwecks Nahrungsaufnahme getöteten Tieres, zu stellen und zu glauben, dass sich dadurch alle Unreinheiten (Hormone, Antibiotika oder die Todesangst des Tieres) in Luft auflösen, ist ein Irrtum?
BABAJI: Mehr noch, das ist ein Missbrauch dieser hohen
Energien! Ein Mensch, der so handelt, hat nichts verstanden.
JJK: Womit haben wir also in der nächsten Zeit zu
rechnen, um auf die Eingangsfrage zurückzukommen?
BABAJI: Große Veränderungen. Viele Menschen verlassen
diese Erde. Zerstörungen von unglaublichem Ausmaß.
Wiedergeburt des neuen Menschen auf der neuen Erde.
JJK: Das könnte Ängste in manchen hervorrufen?
BABAJI: Ängste, die sich ein jeder genau anschauen darf.
Wer seinen Platz und seine Aufgaben in diesem Endspiel kennt,
der hat davon bereits Kenntnis. Wer sein Bewusstsein geweitet
und mir geöffnet hat, der weiß, dass er ewig lebt und dass es
den Tod nicht gibt. Diese Stufe der Bewusstheit ist von jedem,
der „gemeint“ ist, zu erklimmen.
Denn mit Ängsten, die der Vergänglichkeit des irdischen Körpers
geschuldet sind, können die Treppen in das Licht nicht betreten,
geschweige denn bewältigt werden. Entfernt die in euch
nagenden Selbstzweifel. Dann wird alles klar und verständlich.
Kommt zu mir. Kommt.
JJK: Wie sind diese Zweifel zu entfernen und
wie kommt man zu Dir?
BABAJI: MEDITATION - TÄGLICH! MIT DEM GÖTTLICHEN
LICHT ARBEITEN – TÄGLICH. Wer von Zweifel geplagt wird,
soll täglich meditieren, sich mit der Quelle verbinden und
das Licht Gottes in sein Leben bitten.
JJK: Das Licht Gottes, dass Du bist…
BABAJI: Das ist der Schlüssel.
JJK: Ich merke, dass das Gespräch ausklingt.
BABAJI: Genug für jetzt. Ja. Wer sehen will,
wird sehen, wer blind bleiben möchte, bleibt es.
Dies obliegt der Wahl des Menschen.
Ein jeder Mensch erhält Gelegenheiten,
das Licht zu sehen; selbst jene, die in tiefster
Finsternis leben.
Gott weiß, wo Er Dich findet, gleich wie gut Du Dich auch versteckst.
Gott sucht dich so lange auf, bis Du Sein Angebot in das Licht zurückzukehren, annimmst.