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BeitragThema: Nichts sehen, nichts hören, nichts sprechen   Nichts sehen, nichts hören, nichts sprechen Icon_minitime2019-03-07, 10:20

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Von der Elite geheim gehalten: Die okkulte Bedeutung der ‚Drei Weisen Affen’







Veröffentlicht von Taygeta | Aug 25, 2017 | Bewusstsein & Spiritualität, Disclosure/Offenlegungen | 12 |    
Dank der lichtvollen Arbeit von spiritscape können wir diesen Beitrag auch als Video anbieten!
Sucht man im Internet nach der Bedeutung des Sinnbilds der drei Affen, die nichts sehen, nichts hören und nichts sagen, dann findet man über gelehrte Abhandlungen zur Herkunft der Figurengruppe hinaus fast durchwegs nur banale Erklärungen von der Art, dass die drei Affen eine ‚unerwünschte’ passive, desinteressierte, meinungslose Haltung präsentieren, nach der es besser sei die Augen, die Ohren und den Mund zu verschliessen, wenn man in Frieden leben wolle. Dass dem nicht so ist, zeigt der folgende Beitrag, aus dem klar wird, dass in diesem Motiv sehr viel mehr steckt und dass darin eine Weisheit liegt, die von den Machthabern bewusst verborgen gehalten wird, wie der Autor des Aufsatzes meint.

Die „Drei Weisen Affen“ (auch die „Drei Mystischen Affen“ genannt) ist ein heiliges altes japanisches Symbol, deren ursprüngliche Bedeutung von der Elite absichtlich geheim gehalten wird.

Wenn du die Wahrheit kennst über den uralten Leitsatz des Symbols der drei weisen Affen, „sieh das Übel nicht, höre das Übel nicht, spreche das Übel nicht aus“, kann das dich in einer Weise ermächtigen, wie du es nie für möglich gehalten hättest und dein Leben für immer verändern. In diesem Artikel werden wir den authentischen alten Sinn des Symbols aufzudecken, und wir werden sehen, warum dessen Bedeutung bewusst verborgen gehalten wird.

Von der Elite (d.h. den Massenmedien und ihren Sponsoren) wird uns gesagt, dass die Figur eine vorgespiegelte Ignoranz versinnbildliche, mit der auf das Fehlverhalten anderer reagiert werde – Wegschauen statt ein Fehlverhalten anzuprangern:
„In der westlichen Welt wird der Begriff oft verwendet um auf jene hinzuweisen, die mit unangemessenem Wegschauen oder vorgetäuschtem Nichtwissen reagieren und sich weigern, etwas einzugestehen.“ ~ Wikipedia
Das Problem ist, dass ‚ein Auge zudrücken‘ vor dem Fehlverhalten anderer nicht die wahre, authentische, d.h. die ursprüngliche östliche spirituelle Bedeutung des Symbols darstellt. Dies ist eine falsche und korrumpierte „Stellvertreter“-Auffassung.

Die ursprüngliche antike Bedeutung des Symbols

Die ursprüngliche alte Bedeutung des Symbols ist vor uns (durch die Elite) aus gutem Grunde verborgen worden, denn die Wahrheit [der Bedeutung des Symbols] ist weit stärker, selbst-stärkend, magisch und geistig erhebend als das, was die Elite will, dass es die Massen erfahren.
„Mahatma Gandhi war eine bemerkenswerte Ausnahme von seinem Lebensstil des Nicht-Besitzens und wie eine kleine Statue der drei Affen.“   ~ Wikipedia

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Mahatma Gandhi, einer der beliebtesten Helden der Welt

Die drei Affen sind, wie allgemein bekannt:
Mizaru, der seine Augen bedeckt und kein Übel sieht
Kikazaru, der sich seine Ohren zuhält und kein Übel hört
Iwazaru, der seinen Mund verschliesst und kein Übel spricht
Zusammen verkörpern die drei das sprichwörtliche Prinzip „Sieh das Übel nicht an, höre dir das Übel nicht an, spreche das Übel nicht aus“. Aber was genau bedeutet das?
Nehmen wir den ersten Satz: „Sieh das Übel nicht an“. Es bedeutet genau das, was es besagt: „Schaue nicht auf das Übel“, blicke nicht auf irgendetwas, das böse ist.
Schaue nicht Bösem zu, glotze nicht oder starre nicht auf das Böse, lechze nicht nach Bösem, lasse das Böse nicht in dein System eindringen, nicht einmal für einen Moment.
Warum nicht?
Hast du jemals schon alte Milch getrunken? Gammelfleisch gegessen? Schlechten Käse? Wenn du etwas hinunter schluckst, kommt es in dein Verdauungssystem. Und von dort aus kann es dich krank machen. Dein Körper absorbiert es, und wenn dein Körper erkennt, dass es nicht gut für ihn ist, dann möchte er es auf irgend eine Weise schnell los werden.
Gleich verhält es sich mit dem Bösen. Wenn wir dem Bösen zuschauen, dann müssen wir es verdauen, und wenn wir das Böse verdauend in uns aufnehmen, wird es ein Teil von uns. Und wir müssen es dann in irgendeiner Art und Weise von uns loslösen, was oft ein negatives Resultat zur Folge hat.
Für viele klingt die Idee, dass das Übel „sehen“ äquivalent ist zum „verdauen“ des Bösen wie Unsinn. Aber hier ist ein starkes und tiefes Prinzip an der Arbeit.
Um einen einfachen Vergleich zu verwenden: es ist eine erwiesene Tatsache, dass, wenn wir uns in den Medien Gewalt anschauen (also in TV, Kino, Videospielen, …) es uns dann dazu bringt, gewaltsamer zu denken und zu handeln:
„Von den buchstäblich Tausenden von Studien, die seit den 1950er Jahren untersucht haben, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen dem der Gewalt ausgesetzt sein durch Medienkonsum und gewalttätigem Verhalten, haben alle bis auf 18 mit ‚Ja‘ geantwortet.
„Die Erkenntnisse aus der Forschung sind überwältigend. Nach Angaben des AAP [American Academy of Psychotherapists ?] deutet die umfangreiche Forschung darauf hin, dass die Gewaltdarstellung in den Medien zu aggressivem Verhalten beitragen kann. Es findet eine Desensibilisierung gegenüber Gewalt statt, Alpträume und Angst vor Unheil nehmen zu‘. Das Anschauen brutaler Shows ist auch verknüpft mit dem Empfinden von weniger Empathie gegenüber anderen.“   ~ University of Michigan Health System (Website)
Das Anschauen von Gewalt führt zu gewalttätigerem Handeln. Entsprechend also, wenn wir „Böses anschauen“, dann internalisieren wir es. Und wenn wir das Böse internalisieren, wird es ein Teil von uns. Das bedeutet, dass schliesslich das Böse seinen Weg herausfinden muss. Wenn wir es nicht ausscheiden, verursacht es Verwüstung in unserem Körper und unserem Geist.
Somit ist der alte Leitsatz „Schaue Böses nicht an“ eine kluge Maxime, die uns von dem Übel zu schützen versucht, indem sie uns warnt, es überhaupt nicht erst „anzusehen“.
Der nächste Satz: „Höre dem Bösen nicht zu“ beruht auf dem gleichen Prinzip. Wenn wir Böses hören, wird es (vorerst einmal) ein Teil von uns. Unser Körper nimmt es auf wie ein Schwamm. Wiederum ist es wie die Nahrungsaufnahme von etwas Verdorbenem; der Körper kann es nicht behalten und muss es ausscheiden.
„Rede nichts Böses“ ist ein bisschen anders. Sehen und Hören sind zwei unserer fünf Sinne (zusammen mit Tasten, Schmecken und Riechen).
Aber das Sprechen ist kein Sinn. Sehen und Hören beide beinhalten, etwas in unseren Körper aufzunehmen, beim Sprechen geben wir etwas ab.
In diesem Sinne unterscheidet sich die Devise „Rede nichts Böses“ von den beiden anderen. In bestimmter Weise kann es als das Ergebnis der beiden anderen gesehen werden. Mit anderen Worten, wenn man „Schaue Böses nicht an“ und „Höre dem Bösen nicht zu“ umsetzt, hat das „Rede nichts Böses“ zur Folge, denn dann ist man rein. Es ist wie die Formel 1 + 1 = 2.
Die Frage ist, warum diese einfache Weisheit vor uns versteckt gehalten wird; so gut versteckt, dass viele Menschen über diese authentische Erklärung der Weisheit der drei klugen Affen nur Spott übrig haben werden. Nur sollten diejenigen, die spotten, zur Kenntnis nehmen, dass diese Weisheit sehr alt ist und gut 2500 Jahre zurückverfolgt werden kann. Es ist ein kluger Verhaltenskodex, der durch mehrere Hochkulturen hindurch in China, Indien, Japan und anderswo befolgt wurde.
Diese Weisheit ist auch von grossen Denkern wie Konfuzius übernommen worden:
„Schaue nicht auf das, was gegen den Anstand verstösst; höre nicht auf das, was gegen den Anstand verstösst; spreche nichts, was gegen den Anstand verstösst; mache keine Bewegung, die gegen den Anstand verstösst.“  ~ Konfuzius, ca. 500 vor Christus
Wir finden ähnliche Vorstellungen in anderen alten Religionen und spirituellen Systemen.
Ein Beispiel dafür ist der Buddhismus und der „Edle Achtfache Pfad“, Buddhas praktischer Leitfaden für eine ethische und geistige Entwicklung, mit dem Ziel der Befreiung des Individuums von Leiden, Anhaftungen und Täuschungen – was schliesslich zum wahren Verstehen führt, zur wahren Erkenntnis über alle Dinge:
rechte Anschauung
rechte Absicht
rechte Rede
rechtes Handeln
rechter Lebenserwerb
rechte Anstrengung
rechte Achtsamkeit
rechte Versenkung (Meditation)
Im alten Zoroastrismus (ca. 1200 vor unserer Zeitrechnung) drückte der Begriff „Humata, Hukhta, Hvarshta“ die Hauptidee der Religion aus. Er stand für die Maxime: „gute Gedanken, gute Worte, gute Taten.“
„Von frühester Jugend an wird den japanischen Jungen eine besondere Vorschrift eingeflösst. Sie lautet: „Schau dir kein Übel an, höre dir kein Übel an; spreche nichts Übles“.   ~ Our Young People, St. Johns Institute For Deaf Mutes, 1910.
„Schaue nichts Böses, höre nichts Böses, spreche nichts Böses“, „Denke nichts Böses und schaffe nichts Böses“ sind universelle alte Sprichworte.       Leonard Stuart, Die kosmische Komödie, 1919
„Über der Tür des heiligen Tempel
Sitzen die drei in ihrer Weisheit –
Der kleine taube Affe,
Der kleine stumme Affe,
Der Affe, der nicht sehen will;
Mit ihren Augen, die sie dem Bösen verschliessen,
Mit ihren Ohren, die nur das Rechte hören,
Mit ihren Lippen, die keine Schande sprechen,
Sitzen sie in ihrer stillen Macht“
                   ~ Unbekannt
„… Ich empfehle … die Einhaltung eines Gebotes, das existierte bevor es das Judentum oder das Christentum gab:
Du sollst einen Bund mit deinen Sinnen schliessen,
Mit deinem Auge, dass sie kein Übel anschauen.
Mit deinen Ohren, dass sie kein Übel anhören.
Mit deiner Zunge, dass sie kein Übel ausspricht.
Mit deinen Händen, dass sie sich verpflichten, kein Übel zu tun.
         ~   Thomas Paine, Federal City, Lovett’s Hotel, 1802
Wie bewundernswert einfach und rein doch diese Philosophie ist: destruktiver Negativität den Rücken zu drehen und die Augen vor Bildern und Eindrücken zu schützen, die nicht wünschenswert für ein spirituelles Wachstum sind.
Diese Philosophie, die von Gandhi als universelle Wahrheit übergenommen wurde, vergleicht den Geist mit einem weissen Blatt, das nur seine Reinheit behält, wenn es sich mit anderem verbindet das gleich rein ist. Der Geist soll sich nur einlassen auf solches, das dieselben geistigen Idealen verfolgt und sich weigern, sich dem Geist von anderem auszusetzen, das „die untere Ordnung der Dinge“ vertritt.

Von der Elite versteckt



Warum also wird uns von den Massenmedien immer so viel Übles aufgedrängt? Warum werden wir von allen Seiten mit Bösartigem, mit Gewalt und Angst bombardiert? Warum also werden wir gezwungen, all das aufnehmen wie alte verdorbene Milch, wie Gammelfleisch und schlechten Käse?
Hollywood-Filme werden immer mehr verdrehter, bösartiger und finsterer.

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Wenn du nur einen einzigen Menschen
zum Erwachen gebracht hast,
so kann es der Mensch sein
auf den ich gewartet habe,
spricht Jesus Christus
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