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 Schlafen und träumen

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Elisa
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Chinesische Tierkreiszeichen : Drache
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BeitragThema: Schlafen und träumen   Schlafen und träumen Icon_minitime2017-09-15, 17:25

Die Gesamtarbeit des MFK-Berlin, das Menetekel und 21 Durchgaben der Raumbrüder, gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Oft wurde von anderen Gruppen versucht, den MFK-Berlin zu kopieren, doch dessen Qualität wurde nie wieder erreicht. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung.
 



EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS! Hier spricht EUPHENIUS.

Auch wir begrüßen Euch im göttlichen LICHT recht herzlich zu dieser Sitzung und wünschen Euch, wie auch uns, daß viel Lehrreiches nicht nur an Euch, sondern auch an andere Menschen weitergeleitet werden kann. Liebe Grüße bitte an die Seelen, die diesen Kreis unterstützen und sehr viele ENERGIEN und Zeit verwenden, daß das alles zum Tragen kommt, was hier erarbeitet wird.
Wir werden Euch heute Abend mit besonderen ENERGIEN und SCHWINGUNGEN bereichern, so daß Ihr eine SEELENFREQUENZERHÖHUNG erfahren werdet.

Wir freuen uns, über Eure uns zugedachten Worte, die uns immer wieder mit LIEBE und Frieden erfüllen. Auch wir wünschen uns für diesen Abend eine harmonische und friedvolle Runde, so daß wir unsere Arbeit und Ihr Eure Arbeit im SINNE GOTTES verrichten können.

Der Sitzungsabend wird so verlaufen, daß Ihr die Gelegenheit bekommt, Eure Fragen zu stellen. Anschließend wird sich der LICHTBOTE SETHAN melden, um weitere Informationen in diesen Kreis zu geben. Ihr habt eine Aufgabe bekommen, die Ihr überprüfen solltet. Wir hoffen, daß Ihr diese Aufgabe innerlich bearbeitet habt und soweit seid, daß Ihr diese am nächsten Sitzungsabend darlegen könnt.

Unser hoher GAST ist anwesend und wird diese Sitzung von Anfang an begleiten. Wir sind erfreut darüber, daß eine so hohe LICHTGESTALT heute bei uns ist, um über dieses Medium Informationen und Mitteilungen zu geben.

 Die SEELENWESEN, die um Euch herum sind, bilden ein Meer von LICHTERN, die diesen Kreis einhüllen und Euch schützen vor SCHWINGUNGEN, denen nicht Einlaß zu gewähren ist. In diesen seelischen SCHWINGUNGEN und in diesem LICHTERKRANZ beginnen wir die Sitzung. Bitte stellt jetzt Eure Fragen.

Frage : Möchtet Ihr das neue Thema "Schlaf und Träume" einleiten, bevor wir mit unserer Fragestellung beginnen?

EUPHENIUS : Wir möchten gerne, daß Ihr versteht, daß das Träumen eine Entladung Eurer Seele ist. Es dient dazu, daß Eure Seele Zugang bekommt zum Geistigen Reich und zu dessen feinstofflichen EBENEN und SCHWINGUNGEN, die sie benötigt, um ihre Reserven und ENERGIEN mit erhöhten SCHWINGUNGEN zu versehen. Häufig ist es ein Spiegelbild der Seele, wenn Ihr Träume ins Tagesbewußtsein mit hinübernehmt, damit Hinweise für Euch gegeben werden können, um Veränderungen, die die Seele belasten, vorzunehmen. Oft erkennt Ihr nicht, den Ursprung und den Grund dafür, weswegen Träume für Euch sichtbar werden. Ihr seht die Verzerrung und wißt nicht, wie die Träume zu deuten sind, weil Ihr den Zugang zu Eurer Seele und zu Eurem Herzen nicht immer offen habt und versucht, sie von der Außenwelt abzuschotten.
Achtet auf diese Hinweise! Es sind Hinweise aus dem Geistigen Reich, die die Seele mitgenommen hat. Die Seele benötigt diese Ausflüge aus dem materiellen Körper, um Heilungsprozesse zu erhalten und um neue ENERGIEN zu tanken. Euer Körper bekommt diese ENERGIEN über den Schlaf, der diese Funktion übernimmt. Geist und Seele sind freie Elemente, die mit Eurem Körper verbunden sind und die durchaus in der Lage sind, Euren physischen Körper zu verlassen. Bedenkt dies! Wissenschaftlich ist dies durchaus nach einem Schock oder nach chirurgischen Operationen nachweisbar, z. B. daß Menschen im nachhinein in der Lage sind, einen operativen Eingriff wiederzugeben, weil sie diesen als Tagestraum wahrnahmen. Achtet auf diese Informationen und geht nicht davon aus, daß Ihr, wenn Ihr träumt, nichts davon mit in das Tagesbewußtsein mitnehmt und daß Ihr ohne Traum gewesen seid. Wenn Ihr wüßtet, wie viele Seelen sich auf die REISE begeben, um die Sehnsucht ihrer eigenen ENERGIEN zu stärken... - Diese REISE ist unbedingt notwendig, um die Balance zwischen Körper, Geist und Seele aufrecht zu erhalten. Ich gebe nun an LUKAS weiter.

LUKAS : GOTT ZUM GRUSS! Hier schreibt LUKAS.
Es dauert immer etwas, bis wir das Bewußtsein meines Mediums zurückgedrängt haben, um den KANAL zu öffnen, dann allerdings geht es recht gut. Besonders schwierig ist es dann, wenn längere Pausen eintraten, wie Urlaube und dergleichen. Doch das wird sich noch ändern, da sind wir uns sehr sicher. Wir sind ebenfalls darüber erfreut, daß sich unser Medium, trotz der Tagesanstrengungen öffnen konnte. Das hatten wir uns eigentlich schwerer vorgestellt. Vielleicht macht auch die Müdigkeit des materiellen Teils den Geist frei. Dies ist für uns sehr interessant zu beobachten, da wir besser durchkommen, weil der Verstand zum Materiellen gehört und der Müdigkeit nachgibt.
Wir freuen uns, daß Ihr uns wieder in Euren Räumen aufgenommen habt und uns eine Arbeitsgrundlage bietet, ohne die die WAHRHEIT auf dieser Erde nicht durchkommen kann. Schon oft haben große LEHRER DES LICHTES versucht, diesen Planeten zu erhellen, doch leider war das immer nur von relativ kurzer Dauer. Dies wird sich ändern, wenn immer mehr Arbeitskreise, ähnlich diesem hier, weltweit ihre Kraft und ENERGIE einbringen. Eine stetige Wiederholung der LEHREN aus dem Geistigen Reich ist offensichtlich wirksamer als ein zeitlich begrenzter, punktueller Einsatz hoher GEISTWESEN.
Das Problem ist, daß Ihr Menschen zu schnell vergeßt. Dann ist es auch mit den von uns übermittelten LEHREN nicht mehr weit her, d. h. es bleibt nichts in Euren Köpfen haften. Euer Bewußtsein ist sehr ablenkbar, das bemerken wir auch hier in diesem Kreis. Wir haben schon oft Vorschläge gemacht, wie das eine oder andere erfolgen sollte, doch Ihr habt es nur kurz befolgt und dann vieles wieder vergessen. Das ist kein Vorwurf, sondern nur eine Feststellung. Bitte stellt nun Eure Fragen. Die Zeit ist kostbar.


Frage : Was passiert mit der Seele eines Menschen, wenn er träumt?

LUKAS : Das ist eine sehr weitgehende Frage, die wir etwas eingrenzen müssen. Es gibt Fälle, in denen der Mensch sofort nach dem Einschlafen seinen Körper verläßt und es gibt Fälle, in denen dies nicht passiert. Es ist abhängig davon, in welchen Zustand sich Geist und Seele befinden. Ist die Seele stark geschwächt, z. B. durch Alkohol oder durch andere Rauschmittel, so ist der Schlaf bzw. der Traum nur im astralen, erdnahen Bereich angesiedelt und das Unbewußte hat starken Einfluß auf die Seele. So kann es kommen, daß eine Seele wie gerädert aufwacht, weil sie aus bestimmten Gründen nicht die nötige Magnetisierung mit höheren ENERGIEN erhalten hat. Dann hat der Schlaf seinen Zweck nicht erfüllt. Der Mensch selbst trägt die Schuld an diesem Zustand, wie das leider häufig so ist.

Frage : Was sind Träume?

LUKAS : Träume sind energetische VERSCHIEBUNGEN des Hier und Jetzt. Es ist ein Umschalten auf eine wesentlich feinstofflichere FREQUENZ. Dieses Umschalten wird von der Seele vorgenommen. Die Seele schaltet die Außenwelt, die materielle Welt, völlig ab, d. h. ihre Wahrnehmung auf dieser Ebene und zieht sich in die INNEREN WELTEN, auf EBENEN und BEREICHE zurück, wo sie die nötige ENERGIE für den folgenden Tag erhält.

Frage : Wieso weiß man nach dem Aufwachen, was man geträumt hat?

LUKAS : Das ist längst nicht immer so! Die Erlebnisse auf seelischer EBENE, in den von mir angesprochenen BEREICHEN, werden in den seltensten Fällen mit in das Tagesbewußtsein übernommen. Was Ihr meistens mitbekommt sind Träume, die von dem niemals schlafenden Unterbewußtsein abgegeben werden. Aus dem Unterbewußtsein steigen sie empor und es kann zum Teil recht wirr zugehen und oftmals auch ohne Sinn sein. Wer aufwacht, ohne geträumt zu haben - so glaubt der Betreffende vielleicht - war dann oftmals in der Geistigen Welt und in den von mir angesprochenen REGIONEN.

(TB: Sehr schöne.)
 
 

Frage : Ich habe von Dingen geträumt, von denen ich glaubte, sie schon einmal erlebt zu haben. Persönlich kann ich diese Träume nicht zuordnen. Können solche Träume aus Vorleben stammen?

LUKAS : Dann wurde es Dir bewußt in Dein Tagesbewußtsein übermittelt. Das kommt vor und es können durchaus Begebenheiten aus dem Vorleben sein. Doch dazu muß der Betreffende erst einmal wissen, daß die Möglichkeit eines Vorlebens existiert und muß auch von ihm akzeptiert werden. Nur dann macht eine Übermittlung in das Tagesbewußtsein einen Sinn, denn sonst könnte der Mensch mit dieser Information nicht viel bzw. gar nichts anfangen.

Frage : Verändern sich beim Träumen die Gehirnfrequenzen?

LUKAS : Oh ja, sehr sogar! Träume sind über Sekundäreffekte, die Ihr "Gehirnströme" nennt, meßbar. Doch dies ist, wie gesagt, nur ein Sekundäreffekt. Das Primäre, die seelischen Vorgänge, sind für Euch nicht direkt meßbar.

Frage : Welche direkte Funktion übernimmt das Unterbewußtsein beim Träumen?

LUKAS : Keine direkte Funktion, das kann man so nicht sagen. Es arbeitet parallel, weil es, wie die Seele auch, keinen Schlaf benötigt. In Eurem Unterbewußtsein lagern all die Dinge, die Ihr nicht verarbeitet habt: Versteckter Groll, Haß und noch viel Negatives, daß manches Mal in wahren Alpträumen zum Ausbruch kommt. Es ist der berühmte Tropfen, der den Krug zum Überlaufen bringt. Die ENERGIEN müssen heraus! Wenn sie niemals aufgearbeitet wurden, kommt es zu diesen Störungen. Schlaf benötigt nur Euer physischer Körper, der seine Regenerierungsphasen benötigt. Doch Euer Geist ist immer wach und aktiv mit all seinen KOMPONENTEN. Manchmal ist ein vollgestopftes Unterbewußtsein eine schwere Bürde, die einen erholsamen Schlaf und damit die Regeneration des Körpers verhindert. Krankheiten sind die Folge, die sich – wie Ihr wißt – zuerst im Geist und dann im physischen Körper äußern.

Frage : Wie wirken sich die Träume auf die Seele aus?

LUKAS : Nun, wie gesagt, die Seele bekommt durch das überlaufende Unterbewußtsein - hier natürlich bildlich gemeint – die magnetischen ENERGIEN, die sie benötigt. Eine Abgespanntheit, Übermüdung und manchmal Krankheit ist die Folge.

(TB: Ist schlimm!)
Frage : In der Nacht von Samstag auf Sonntag hatte ich einen schlimmen Traum. Ich wurde regelrecht gewürgt. Plötzlich wurde ich aus meinem Traum herausgerissen, weil sich im Nebenraum, auf völlig unerklärliche Weise, ein Weltempfänger eingeschaltet hatte. Wie ist das zu erklären?

EUPHENIUS : Dieses war eine Schutzmaßnahme, weil Dein Unterbewußtsein versuchte, über Deine Seele die Überhand zu gewinnen. In Deinem Unterbewußtsein sind sehr viele Dinge verborgen, die noch nicht aufgearbeitet und noch nicht seelisch in Einklang gebracht wurden. Du hast tiefe Verletzungen erlitten, die Du abgespaltet hast und die in Deinem Unterbewußtsein abgelagert sind. Deine SCHUTZPATRONIN hat versucht, Dich über diese Außenenergiequelle (Weltempfänger) zu erreichen, so daß Du aus diesem Strudel von Zerrissenheiten erlöst wurdest, um Dir die Möglichkeit zu geben, Dich geistig neu zu orientieren.
Deine SCHUTZPATRONIN hat über Dich gewacht und die Information und Inspiration, die bei Dir ankommen sollte, ist angekommen. Setze Dich bitte mit dieser Thematik auseinander, da es an der Zeit ist für Dich, Deine Geschichte aufzuarbeiten, damit Deine Seele nicht länger trauern und weinen muß. Du hast viele Impulse von außen erhalten, um für Dich diesen Weg jetzt zu gehen, ohne Angst und ohne Furcht. Schaue in Deine Geschichte hinein, damit Deine Seele nicht weiter weinen und verletzt sein muß.




  • Höre auf Deine INNERE STIMME. Du wirst inspirativ geführt. Achte auf Dich! Du wirst erkennen, wann für Dich der Weg beginnt.




(TB: Gehe voran!)

Frage : Träume werden manchmal als eine Privatvorstellung von Nachtfilmen betrachtet, die für ein Publikum abgespult werden, daß nur aus einem einzigen Menschen besteht – uns selbst. Können Träume auch eine Vorschau beinhalten, die das eigene zukünftige Leben zum Thema haben?

EUPHENIUS : Die Informationen, die die Seele mitbekommt und die den Auftrag hat, Euch dieses durch Tagträume sichtbar zu machen, hat einen bewußten Einfluß auf Euer Leben und auf Euer Hier und Jetzt. Es kann durchaus sein, daß Ihr mit Vorleben konfrontiert werdet, um gewisse Begebenheiten hier auf Erden nicht zu wiederholen. Es dient dazu, die Seele auf Ihrem Weg hier auf Erden zu unterstützen und zu stärken. Es sind HINWEISE, die Euch befähigen sollen, unnötige Wiederholungen nicht stattfinden zu lassen, sondern mit gewissen Situationen anders umzugehen.

Frage : Es gibt Menschen, die davon träumten, daß andere sterben und sahen dieses gesamte Szenario im Traum genau so, wie es sich später abspielte. Man könnte auf die Idee kommen, daß wir Menschen doch nicht so frei sind, wie es den Anschein hat. Denn wie sonst ist so etwas zu erklären?

EUPHENIUS : Dies ist so zu erklären, daß eine Seele sonst eventuell unter einen Schockzustand geraten wäre. Es dient dazu, die Verbindung zum Geistigen Reich zu öffnen und zu erkennen, daß man INFORMATIONEN erhält, die außerhalb des Hier und Jetzt stehen. Wie willst Du sonst erklären, daß solche Träume Wirklichkeit und real werden? Dieses geht nur in Verbindung mit INFORMATIONEN aus dem Geistigen Reich. Dein Geist und Dein Unterbewußtsein können dieses nicht steuern. Dies ist nur steuerbar über Deine eigene Seele.
Einwand : Das verstehe ich, doch die Tatsache, daß sich dieses Szenario dann tatsächlich in der äußeren Realität abspielte, gibt zu denken, denn dann muß es schon zuvor festgestanden haben.
EUPHENIUS : Dies sind Fähigkeiten, die die Seele dem jeweiligen Menschen ermöglicht, z. B. etwas vorauszusehen. Das Vorausgesehene ist nicht immer festgelegt und real, um überzugehen in Euer jetziges Erdenleben. Daß dieses geschieht, hat unterschiedliche Ursachen und auch unterschiedliche Auswirkungen. Es kann beinhalten, daß dadurch erkennbar werden soll, daß eine Medialität vorliegt und daß diese Medialität ausgebaut und in Arbeit genommen werden sollte. Es kann aber auch sein, daß die Seele einen Einblick erhalten hat, damit sie erkennt, daß es psychische Elemente gibt, die nicht mit normalem Menschenverstand meßbar und sichtbar sind.
Frage : Manche Menschen sagen: "Träume? Nie welche gehabt. Wenn ich ins Bett gehe, dann schlafe ich!" Haben überhaupt alle Menschen Träume?
EUPHENIUS : Jede einzelne Seele hier auf Erden, die hier inkarniert ist, durch GOTTES FÜHRUNG gelenkt und hier ihren Weg geht, hat Träume, weil sie über ihre Astralreisen weitere Lernmöglichkeiten über das Geistige Reich erhält. Die Seele ist mit dem KARMISCHEN RAT verbunden und mit den WESENHEITEN, die sie in dieser Zeitepoche hier auf Erden begleiten. Die Seele ist ein Bindeglied zwischen Eurer Welt und dem Geistigen Reich und hat die Möglichkeit, zwischen Materie und Nichtmaterie zu wandeln.
 
 

Frage : Im Jahre 1952 machte man die Beobachtung, daß sogar Babys ihre Augen unter den geschlossenen Lidern im Schlaf sporadisch bewegen. Forschungen zeigten später, daß die Augenbewegungen, die man REM-Phase (engl. rapid eye movements) nennt, zu irgendeinem Zeitpunkt bei allen Menschen im Schlaf auftreten und im Zusammenhang mit Träumen stehen sollen. Die REM-Perioden kommen fünf bis sieben mal in jeder Nacht vor, und zwar in stündlichen Intervallen. Aus welchem Grund bewegen sich die Augen eines Schläfers?
EUPHENIUS : Dieses dient dazu, daß Ihr über die physischen Augen eine Sichtbarmachung erhaltet in Eure irdische Welt. In den Träumen seht Ihr über die Seele und seht durch Euer geistiges AUGE. Das geistige AUGE verbindet sich im Schlaf mit Euren irdischen Augen, um die SCHWINGUNG nach außen hin sichtbar zu machen. Ihr erkennt, daß durch solche Außenreflexe der Augen Träume erkennbar werden und ihre Wirkung zeigen.
Frage : Wie sind aber Träume bei Babys möglich, die noch gar nichts erlebt haben?
EUPHENIUS : Weißt Du, welche Art Seele sich in einem Baby inkarniert hat? Es sind häufig alte und weise Seelen, die ihren Auftrag hier auf Erden wahrnehmen und Kontaktmöglichkeit zum Geistigen Reich suchen. Auch diese Seelen, gerade, wenn sie sehr jung inkarniert sind, haben noch eine sehr enge Verbindung zum Geistigen Reich und die Seelen von Säuglingen halten sich aufgrund des häufigen Schlafes vermehrt im Geistigen Reich auf.
Frage : Demnach hängt die Bewegung des Augapfels eines Säuglings im Schlaf mit dem Erlebten im Geistigen Reich zusammen?
EUPHENIUS : Ja. Es gibt eine Verbindung vom Dritten Auge zu Euren physischen Augen, die das ermöglicht. Es sind Reflexe, die sich dadurch sichtbar machen.
Frage : Man hat wissenschaftlich nachgewiesen, daß, wenn man einen Schlafenden mitten in einem Traum weckt, er bei der nächsten Gelegenheit den fehlenden Teil nachholen wird. Wie ist so etwas möglich?
EUPHENIUS : Wenn es ein Traum ist, der in das Tagesbewußtsein hinübergenommen wird und eine gewisse Funktion erfüllen soll, so ist es durchaus möglich, diesen FILM anzuhalten und beim nächsten Mal an dieser Stelle fortsetzen zu lassen, weil dies für die Seele ein wichtiges Element ist, hier auf Erden eine andere Bewußtseinsebene einzunehmen.
Frage : In den Schriften des Thomas von Aquin, die man als die "Eckpfeiler der Römisch-Katholischen Kirche" bezeichnet hat, heißt es, daß Gott nichts dagegen hat, seine Absichten aus Träumen zu entnehmen, und daß es kein Sakrileg bedeutet, auf seine Warnungen zu hören. Könnt Ihr das bestätigen?
EUPHENIUS : Dazu bedarf es normalerweise keines Zusatzes, weil dies alles das beinhaltet, was eben schon benannt worden ist. - Es ist durchaus möglich, BOTSCHAFTEN an die Seele weiterzugeben. Das beinhaltet nicht, daß Ihr es in Euer Tagesbewußtsein mit hinübernehmt. Es sind BOTSCHAFTEN für die Seele, INFORMATIONEN, um hier auf Erden Euren seelischen Lebensplan zu bewältigen.
Frage : Ist eigentlich das Traumleben oder das Wachleben die wahre Wirklichkeit?
EUPHENIUS : Es ist eine Verschmelzung von beiden Ebenen, weil die Träume genauso real sind wie Euer reales Bewußtsein. Das Erleben Eurer Seele im Geistigen Reich, in der Traumsituation, ist genauso real wie Euer irdisches Leben, bedingt durch die Verknüpfung zwischen dem Geistigen Reich und Eurer Erde, Eurer Materialität zur Feinstofflichkeit.
Frage : Diese Frage stellte sich auch im 17. Jahrhundert der französische Mathematiker und tiefreligiöse Autor Blaise Pascal, als er sagte: "Wer will mit Sicherheit sagen, daß wir nicht schlafen, wenn wir glauben, wir wachten, und daß wir aus diesem Schlaf erwachen, wenn wir schlafen?"
EUPHENIUS : Dies ist ein ähnliches Bildnis. Es ist eine Verknüpfung der beiden Welten, die beide die Realität darstellen. Es ist eine Verschmelzung von zwei Ebenen, der des irdischen Lebens und der des geistigen LEBENS. Es ist das Verbindungsstück, daß Euch den Glauben und den Mut geben sollte, daß es ein Leben nach diesem irdischen Leben gibt und daß Ihr hier auf Erden nur eine sehr kleine Etappe Eures gesamten Lebens wahrnehmt.
Frage : Kann man durch Fasten absichtlich Träume herbeiführen, von denen man sich Offenbarungen erhoffen kann?
EUPHENIUS : Durch Fasten wird der Körper von Giftstoffen und Schlackestoffen befreit. Es ist dann so, daß der Körper einen tieferen Schlafreflex erhalten kann, und zwar dadurch, daß er sich erleichtert fühlt und eine freiere ENERGIEZUFUHR erhält. Es hat aber nichts mit den seelischen Träumen und den seelischen Wahrnehmungen zu tun. Eine Offenbarung können auch dickleibige Menschen bekommen, ohne daß sie fasten.
Frage : Ist es sinnvoll, die natürlichen Bedürfnisse des Körpers zu unterdrücken, um sich auf die Suche nach einem Beweis für das Leben nach dem Tod zu machen?
EUPHENIUS : Der Weg nach einem Beweis führt nur dann dorthin, wenn Ihr bereit seid, Euer Herz und Eure Seele zu öffnen. Eine Beweisführung kann nur dann gelingen, wenn Ihr bereit seid, über Euer eigenes Sein hinwegzusehen und zu erkennen, daß Ihr Menschen anfangen müßt, ohne Zweifel und ohne Wertigkeit durch Euer irdisches Leben zu gehen. Dies beinhaltet, daß Ihr erkennt, daß jeder Mensch einmalig und einzigartig ist und daß jeder Mensch eine Verbindung zu jedem anderen hier auf Erden besitzt, daß Ihr Lebewesen seid, die eine Einheit bilden. Dieses zu erkennen, ist der wahre Sinn Eures Seins.
Frage : Es gibt Fälle von Wahrträumen, von bekannten Persönlichkeiten und weniger bekannten Menschen, in denen sie sehr präzise ihren eigenen Tod durch Anschläge oder Krankheiten vorgeführt bekamen, die kurze Zeit später auch eintraten. Warum sind Wahrträume nur ein Privileg weniger Menschen, wenn doch alle vor dem SCHÖPFER gleich sind?
EUPHENIUS : Viele Seelen benötigen dieses nicht, da sie bereit sind, ohne große Erkenntnis und ohne große Wertigkeit ins Geistige Reich zu wechseln. Sie wissen innerlich, daß sie in den HÄNDEN GOTTES ruhen, und daß sie getragen werden von den ENGELWESEN, die sie begleiten. Viele erkennen, daß sie nur eine kurze Zeit hier rasten, um dann hinüberzugleiten in eine andere WELT. Es gibt aber sehr viele Skeptiker und mißtrauische Menschen, die dieses nicht wahrhaben wollen. Häufig muß ihnen dieses vorgehalten werden, damit sie erkennen, daß es eine andere REALITÄT des Lebens gibt. Und dazu werden häufig solche Wahrträume benutzt, damit der SCHUTZPATRON seinen Schützling besser erreichen kann. Es sind Seelen, die guter Absicht sind, aber den WAHRHEITSKERN für sich noch nicht gefunden haben.
Frage : Traumatische Erlebnisse, die, soweit dies möglich ist, verifiziert wurden, sind mit den üblichen wissenschaftlichen Methoden nicht zu erklären. Für die Wissenschaftler haben Träume bestimmbare Ursachen und gelegentlich Folgen, aber mit Signalen aus der Zukunft nichts zu schaffen. Wie seht Ihr das?
 
 

EUPHENIUS : Traumatische Erlebnisse können sowohl positiver als auch negativer Art sein. Es gibt Erlebnisse, in denen die Seele sehr stark in Krisensituationen hineingeleitet wird. Es sind häufig Schocksituationen, die schwer von der Seele zu verarbeiten sind und für den einzelnen Menschen hier auf Erden sehr starke Ängste und Krankheiten auslösen. Diese traumatischen Erlebnisse müssen von der Seele verarbeitet und beglichen werden, damit der Mensch erkennt, daß er durchaus in der Lage ist, seine Seele zu reinigen und ihr solche Kraft zu geben, daß sie imstande ist, mit der Außenwelt wieder in Kontakt treten zu können.
Bemerkung : Für die Wissenschaft haben Träume nichts mit Zukunft zu tun.
EUPHENIUS : Zukunft, was heißt das? Wenn wir vergleichen, was Ihr unter Zukunft versteht, so ist das etwas anderes, als das, was wir damit bezeichnen. Wir bezeichnen das Geistige Reich nicht als "Zukunft" oder was als "Science-fiction" offenbart wird, sondern es ist eine reale WELT, die existiert und Bestand hat. Wenn Ihr unter traumatischen Bedingungen Zukunftsvisionen durch Bilder erhaltet, so sind dies eine Begleiterscheinung der Verwirrtheit Eurer eigenen Seele. Das Geistige Reich ist der Ursprung, aus dem Ihr alle kommt. Das Materielle ist total nachrangig! Das Geistige Reich besteht wesentlich länger als die materiellen Welten.
Frage : Was haben Träume über den Tod zu bedeuten?
LUKAS : Träume, die den Tod betreffen, sind häufig ein "Fehler" des Bewußtseins. Es sind oft SCHWINGUNGEN der Angst vor dem Tod, die manchmal zur Entladung kommen. Wer keine Angst vor dem Tod kennt und absolut weiß, daß der Tod nicht existiert, kennt auch keine solche Träume, die ihn selbst betreffen.
Anders verhält es sich bei Träumen, die den Tod eines anderen Menschen betreffen. Wenn solche Träume wiederkehren, können sie eine Vorahnung sein, eine Vorahnung von Dingen, die auch eintreffen können. Dazu sind aber gewisse mediale Fähigkeiten nötig, die die wenigsten Menschen besitzen. In den meisten Fällen sind es nicht verarbeitete Ängste und in den wenigsten Fällen echte Vorahnungen. Häufig wissen solche Menschen, daß es eine echte Vorahnung war und sie würden diese auch nicht weitererzählen, denn solch eine Gabe wird nur wenigen verliehen, die damit verantwortungsvoll umgehen können.
Frage : Was bedeutet für uns Menschen der Schlaf?
EUPHENIUS : Schlaf bedeutet in erster Linie, daß Euer materieller Körper die Möglichkeit zur Regeneration und zum Ausruhen erhält. Die Zellen und alle lebenswichtigen Organe erhalten dadurch die Möglichkeit einer Ruhephase, um neue ENERGIEN und neue Vitalität zu erhalten. Es ist eine Speicherung von seiten der geistigen WELT, die Euch umgibt und Euren Körper, Eure Zellen und Eure mikrokosmischen ENERGIEN neu speichert und mit INFORMATIONEN neu füttert. Es ist eine Ruhestellung, um den Geist, den Verstand ein wenig zur Ruhe zu bewegen, so daß Eure Gehirnphasen ebenfalls heruntergeschraubt werden, damit die Seele die Möglichkeit erhält, in dieser Ruhephase aus ihrer physischen Hülle auszutreten, um im Geistigen Reich neue INFORMATIONEN und Weiterbildungen zu erhalten.
Frage : Inwieweit können Gefahren im Astralen lauern, die der Seele nicht gut bekommen?
EUPHENIUS : Bei den Austritten aus ihrem materiellen Körper wird die Seele einem besonderen SCHUTZ unterstellt. Sie wird von GEISTWESEN behütet, welche die Seele begleiten. Eine Seele wird sich niemals allein auf Astralreisen bewegen, sondern ihr SCHUTZPATRON und andere GEISTWESEN, die diese Seele während ihrer Erdenzeit direkt begleiten, sind immer anwesend, um den nötigen SCHUTZ und die Sicherheit für diese Seele sicherzustellen.
Frage : Die astralen Bereiche der Erde sind mit vielen negativen SCHWINGUNGEN durchsetzt. Warum geht es im Schlaf überhaupt in die astralen Bereiche und nicht darüber hinaus?
EUPHENIUS : Dieses ist notwendig, damit Seelenkontakte untereinander stattfinden können. Seelen obliegen nicht nur irdischen Grundgesetzen, sondern es ist auch gestattet, ins Geistige Reich hinüberzuwechseln, um dort an gewissen SCHULUNGEN und Weiterbildungen teilzunehmen. Es werden auch INFORMATIONEN gegeben, damit auf wissenschaftlicher Ebene Fortschritte und auf politischer Ebene andere Entscheidungen getroffen werden können. Astralreisen dienen dazu, Kontakte zu Seelen zu knüpfen, die miteinander verbunden sind und die gewisse AUFTRÄGE miteinander verbindet.
Frage : Können dadurch negative SCHWINGUNGEN mit in das Diesseits hinübergenommen werden?
EUPHENIUS : Negative SCHWINGUNGEN werden nur dann mitgenommen, wenn sich der Mensch hier auf Erden dazu verschrieben hat, der negativen WELT zu dienen. Eine Seele, die dem GÖTTLICHEN dient und die in das göttliche LICHT hineingeht, wird durch WESEN geschützt, die sie begleiten. Eine negative Seele hat keine Chance gegen die LICHTERWELT GOTTES!
Frage : Ist es erforderlich, daß während des Aufenthalts in der geistigen WELT auch der materielle Körper der ausgetretenen Seele bewacht wird?
EUPHENIUS : Eure materielle Hülle, die Einbettung, die die Seele benötigt, um hier auf Erden existieren zu können und die während solcher Reisen hier auf Eden zurückbleibt, wird durch WESEN geschützt, die Wache halten während dieser Zeitreisen. Dies ist notwendig, um den SCHUTZ sicherzustellen, daß die Seele unbeschadet und ohne Behelligung wieder in ihren physischen Körper zurückkehren kann. Es wäre sonst ein Leichtes, daß sich andere Seelen, nämlich erdgebundene Seelen, sich dieses Körpers bemächtigen.
Frage : Könnte bei solchen "Zeitreisen", wie Du es nanntest, die energetische VERBINDUNGSSCHNUR zwischen Seele und physischen Körper durch erdgebundene Seelen manipuliert oder gar durchtrennt werden?
EUPHENIUS : Nein. Diese SCHNUR kann nur dann von dem materiellen Körper gelöst werden, wenn sich die dazugehörende Seele endgültig auf den Weg ins Geistige Reich macht, sonst ist es nicht möglich, diese SCHNUR durch irgend etwas abzutrennen. Auch der negativen MACHT wird es nicht gelingen, diese SCHNUR zu kappen, so daß die Seele hier auf Erden ohne materiellen Körper herumirrt. Es handelt sich um einen BESCHÜTZTEN RAHMEN, der immer vorhanden ist, so daß es während solcher Astralreisen nicht möglich ist, daß sich eine negative SCHWINGUNGSENERGIE dort einnisten und die VERBINDUNGSSCHNUR lösen oder von dem materiellen Körper trennen kann. Sonst wäre es nicht in göttlicher SICHT und damit auch gar nicht möglich, daß solche REISEN hier auf Erden stattfinden.
Astrale Reisen dienen einem besonderen Zweck, nämlich dem Austausch der Seelen untereinander und der Verbindung zu den WESENHEITEN, die die ausgetretenen Seelen begleiten. Es ist ein Austausch zwischen SCHUTZPATRON und Seele und den WESENHEITEN, die diese Seele derzeit begleiten. Es ist ein intensiver Gedanken- und Lehraustausch, der während solcher Reisen stattfindet. Wie gesagt, es würde sonst gar nicht gestattet, solche REISEN zu tätigen, wenn damit in Einklang stehen würde, daß von solchen REISEN eine Gefahr ausgehen könnte, die Körper und Seele schädigen.
 
 

Frage : Wohin wenden sich denn die meisten Seelen bei ihren astralen Wanderungen?
EUPHENIUS : Sie kommen auf lichtvollen FLÄCHEN zusammen, die nicht nur durch Seelen gekennzeichnet sind, die von der Erde aus diese Reisen unternehmen, sondern auch durch WESENHEITEN aus der Natur und aus den ENGELBEREICHEN, die zusammen diese lichtvolle EBENE bilden, so daß eine Seele dort durch das LICHT und durch die energetische AUSSTRAHLUNG ihren Weg findet. Es ist eine QUELLE DES LICHTES und der positiven ENERGIE, so daß Seelen die Möglichkeit haben, dort ihre seelischen BELEBUNGEN neu zu erwecken, um dann gestärkter in den nächsten Tag schreiten zu können.
Frage : Haben wir das richtig verstanden, daß der persönliche SCHUTZPATRON die Seele bei ihren Astralreisen begleitet, und daß die meisten Seelen an geistigen SCHULUNGEN teilnehmen?
EUPHENIUS : Es ist ein Teil des Austausches, der zwischen Eurem SCHUTZPATRON und den WESEN stattfindet, die Euch begleiten. Es ist eine inspirative, göttliche AUSTAUSCHZENTRALE, die dazu dient, Eurer Seele neue ENERGIE, neue Impulse und eine neue Wegrichtung zu geben.
Frage : Was kann im Schlaf passieren, wenn bösartige Geistwesen an unser Bett kommen?
EUPHENIUS : Ihr würdet unruhig und erkennen, daß Ihr Euch unwohl fühlt, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Es kann durchaus sein, daß dies mit Alpträumen verbunden ist und mit Schreckensszenen, die Euer Unterbewußtsein hervorholt, die aufgrund dieser NEGATIVSCHWINGUNGEN wachgerüttelt werden. Es ist meistens ein Bildnis von aufsteigenden Ängsten und unverarbeiteten Problemen, die dadurch sichtbar gemacht werden.
Frage : Aus welchem Grund kann der SCHUTZPATRON so etwas nicht abwehren?
EUPHENIUS : Weil es auch ein Teil Eures Hierseins ist. Es ist wichtig, auch die andere Seite Eures Seins zu akzeptieren und diese versuchen aufzulösen, so daß sie ebenfalls in die HELLIGKEIT mit hinüberrutscht.
Frage : Wäre die Annäherung böser Wesen für die sich im Schlaf außerhalb ihres physischen Körpers befindliche Seele spürbar?
EUPHENIUS : Die Seele wird von den SCHWINGUNGEN geschützt, welche die sie umgebenden WESENHEITEN ausstrahlen. Solche dunklen MÄCHTE würden bei einer Astralreise nicht nahe an den materiellen Körper herankommen, weil eine SCHUTZEBENE um den physischen Körper herumgelegt wurde. Es ist nicht möglich, daß negative ENERGIEN diesen verlassenen materiellen Körper für sich nutzen können.
Frage : Das Schlimmste, was einem Schlafenden passieren kann, sind also Alpträume?
EUPHENIUS : So ist es. Es sind Widerspiegelungen des eigenen Seins und des eigenen Selbst.
Frage : Alpträume bedeuten also nicht automatisch, daß negative WESENHEITEN anwesend sind?
EUPHENIUS : Es kann auch eine Außenreaktion sein, ist aber in den häufigsten Fällen eine Innenreaktion des Unterbewußtseins, ausgelöst durch verdrängte Ängste und verdrängte, ungelöste Probleme.

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Als ich geboren wurde, haben alle gelacht,
ich aber habe geweint;
wenn wieder gehe, werden alle weinen,
ich aber werde lachen
smilie 


Der Teufel hat die Hand im Spiel
aber Gott hat das Spiel in der Hand


Zuletzt von Elisa am 2017-09-15, 18:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Schlafen und träumen   Schlafen und träumen Icon_minitime2017-09-15, 17:27

Frage : Warum können wir Menschen nur einen Bruchteil des im Traum Erlebten beim Erwachen in unserem Bewußtsein behalten?

EUPHENIUS : Jeder bekommt nur die Menge an INFORMATION mit, die er benötigt, um für sich Klarheit und neue Erkenntnisse zu bekommen. Nicht jeder kann die Fülle von INFORMATIONEN verarbeiten. Es kommt darauf an, welcher Baustein für einen weiteren Schritt notwendig ist. Häufig ist die Fülle von INFORMATIONEN viel zu verwirrend und verursacht nur quälende Gedanken, die dann genau das Negative bewirken.

Frage : Ist es gefährlich, wenn Menschen im Schlaf für einige Sekunden aufhören zu atmen und das mehrere Male in der Nacht?

EUPHENIUS : Häufig ist es so, daß die Atmung dann aussetzt, weil eine Tiefschlafphase eingeleitet wird, die todesähnlich ist. Solche Tiefschlafphasen bewirken, daß der Verstand total ins Abseits gerät und keine Kontrolle mehr über den physischen Körper hat. Es ist eine todesähnliche Begebenheit, die aber nichts Nachhaltendes für den Körper beinhaltet. Der Körper wird dadurch nicht gefährdet oder geschwächt. Es ist ein seelisches DURCHATMEN, um die Seele freier und besser DURCHATMEN zu lassen. Der physische Körper wird eine zeitlang von seiner Sauerstoffebene abgelöst, das ist richtig. Die Seele erhält dadurch einen größeren Volumenbereich, um sich weiter auszudehnen und um AUSATMEN zu können. Es sind keine Folgeschäden irgendwo ersichtlich und es ist auch nicht so, daß das Gehirn irgendwelche Begrenztheiten oder Komplikationen erfährt.

Frage : Bringt eine Schlaftherapie in solchen Fällen Linderung oder Heilung?

EUPHENIUS : Schlaftherapie wird bei Euch angesetzt, um gewisse komaartige Zustände künstlich herzustellen, um einen Heilungsprozeß des Körpers besser unterstützen zu können. Schlaftherapien dienen dazu, den materiellen Körper eine bessere Chance der Heilung und der besseren Festigkeit zu übermitteln. Dies dient dazu, die Zellen und die Organe in einem gesundheitlichen Prozeß zu unterstützen, hat aber keine Einwirkungen auf die seelische Ebene.

Frage : Gibt es seelische Ursachen für dieses Verhalten im Schlaf?

EUPHENIUS : Seelische Ursachen sind nur dann gegeben, wenn Unruhephasen eintreten und der Körper darauf reagiert. Seelische Ursachen dann, wenn die Seele beginnt, sich von ihrem materiellen Körper zu lösen. Dieses sind Vorphasen, die eingebracht werden und die Ihr sehr gut körperlich beobachten könnt, wenn Ihr einen Sterbenden in seiner irdischen Endphase begleitet.

Frage : Wie kommt das Schlafwandeln (Somnambulismus) und das Sprechen im Traum zustande?

EUPHENIUS : Beim Schlafwandeln ist es so, daß der Körper sich nicht einbetten läßt in diese Ruhezonen, sondern immer noch bemüht ist, motorische Unruhe nach außen hin zu zeigen. Es handelt sich häufig um Menschen, die sehr unruhig und sehr agil und intensiv am Leben teilnehmen. Der Körper weiß nicht, daß er nachts zur Ruhe schreiten und sich diese Ruhe nehmen soll. Im Gegenteil! Der Körper versucht auch dann noch seine Aufgabe zu erfüllen.
Das Sprechen im Schlaf ist eine Begleiterscheinung, die noch Funktionen des Verstandes und des Geistes beinhaltet. Es handelt sich um Informationen, die über das Träumen hinausgehen. Es sind verbale Mechanismen, die der Körper aufnimmt und über die sprachliche Ebene nach außen bringt. Es ist auch ein Anteil des Träumens, über das Sprechen Informationen nach außen hin fließen zu lassen. Es ist eine Bereicherung des Träumens und sollte als weitere Informationsquelle genutzt werden.

Bemerkung : Meine kleine Tochter sagt im Schlaf oftmals dieselben Sätze, die sie Stunden vorher mit ihrer Freundin besprochen hat.

EUPHENIUS : Es ist eine Bewältigung des Unterbewußtseins, sich über das Träumen mit Ängsten und mit dem, was vorgefallen ist, auseinanderzusetzen. Das Sprechen ist nur ein Zusatz und eine Erweiterung des Träumens und ein weiterer Baustein, der zeigt, was alles zum Träumen dazugehören kann.

Frage : Warum funktioniert das nicht mehr im Erwachsenenalter? Dann könnte man sozusagen im Schlaf sein Unterbewußtsein aufarbeiten.

EUPHENIUS : Kinder haben eine ganz andere Ebene, um mit Streitigkeiten und Ängsten umzugehen. Der Verstand eines Erwachsenen ist so geschärft, daß er die Abwehrmechanismen, die Streitigkeiten und die Ängste anders ablagert, nämlich in tiefere Zonen des Unterbewußtseins als bei einem Kind. Kinder lagern solche Erlebnisse oberhalb ab und können so durch Träume viel besser verarbeitet werden, weil sie auch viel eher erreichbar und greifbarer sind und nicht so verschüttet und so fest zementiert wurden, wie Ihr es als Erwachsene macht.

Frage : Kommt das daher, weil erwachsene Menschen zu oft enttäuscht wurden und deshalb auch mißtrauischer geworden sind?

EUPHENIUS : Ihr Erwachsenen habt eine Erfahrungsebene hinter Euch, die über Jahre angedauert hat. Ihr greift auf Erfahrungen zurück und besitzt die Erkenntnis, daß vieles über den Verstand, insbesondere über Euren rationalen Verstand, verarbeitet wird. Ihr lagert es an einer anderen Stelle ab und habt häufig nicht den Zugriff darauf, um so etwas zu verarbeiten. Oft ist es auch so, daß Ihr es gar nicht verarbeiten wollt und daß ein ganz neutraler Verdrängungsmechanismus einsetzt, den Ihr überhaupt nicht kontrolliert. Das ist es, worauf Ihr Euer Augenmerk häufiger richten solltet. Verdrängung bedeutet nicht Verarbeitung! Im Gegenteil! Ihr werdet immer wieder damit konfrontiert und müßt doch irgendwann auch dieses Verdrängte ansehen, um Euer Unterbewußtsein aufzuarbeiten und um es freizuschaufeln von dem, was Ihr angesammelt habt.

Frage : Wenn das Unterbewußtsein nur Probleme bereitet, warum besitzen wir es dann überhaupt?

EUPHENIUS : Das Unterbewußtsein ist dazu da, damit Ihr eine Möglichkeit erhaltet, erst einmal das abzulagern, was Ihr Euch nicht anschauen wollt. Das Unterbewußtsein ist eine Art SAMMELBECKEN, wodurch Ihr die Möglichkeit habt, etwas auf Reserve zu lagern, um es irgendwann ans LICHT zu holen und dieses DUNKLE in LICHT umzuwandeln.

Frage : Woran merkt man, daß dieser SPEICHER voll ist und man aktiv werden muß, um daran etwas zu ändern?

EUPHENIUS : Wenn Ihr so verbittert geworden seid, daß Ihr nicht mehr bereit seid, Euch als Mensch im Spiegel anzusehen.

Frage : Ist Schlafwandeln erblich?

EUPHENIUS : Schlafwandeln ist durchaus eine vererbbare Eigenschaft, weil viele energetische VERBINDUNGEN von den Eltern auf die Kinder übertragen werden. Somit sind genetische Vorbedingungen gegeben, die darauf zurückzuführen sind, daß auch ein Elternteil in der Kindheit oder auch noch später schlafgewandelt ist.

Frage : Welchen Sinn hat das Schlafwandeln?

EUPHENIUS : Gerade Schlafwandler unterliegen einem sehr hohen SCHUTZ von seiten des Geistigen Reiches. Gerade kindliche Wesen werden sehr behütet und beschützt und unterliegen keiner Gefahrenzone, sondern sind eingebettet im göttlichen LICHT und werden behütet, von seiten des Geistigen Reiches. Der Sinn des Schlafwandelns liegt darin begründet, daß die Funktionen und die Mechanismen des Körpers auch noch im Schlaf funktionieren wollen. Sie besitzen eine so hohe Aktivität, daß sie bereit sind, auch nachts die körperlichen Bewegungsabläufe ablaufen zu lassen.

Frage : Warum kann der SCHUTZENGEL solche Aktivitäten nicht unterbinden?

EUPHENIUS : Weil der physische Körper nur schwer zu beeinflussen ist und weil die seelischen Komponenten die Anlaufstellen des Geistigen Reiches sind. Der physische Körper unterliegt dem Geist und dem Verstand und diese beiden sind meistens schwer zu erreichen inmitten Eurer materiellen Welt.

Frage : Sind die Traumdeutungen, die wir aus Büchern erhalten, vergleichbar damit, wie Ihr Träume deuten würdet?

LUKAS : Eure Auslegungen weichen oft ganz erheblich von der Wirklichkeit ab. Häufig handelt es sich um Dinge, die aus den Tiefen des menschlichen Unbewußten aufsteigen, die auch keiner Deutung bedürfen, höchstens derart, daß sich zu vieles im Unterbewußtsein angesammelt hat, was einer Abarbeitung bedarf. Die wenigsten Menschen sind überhaupt bereit, sich dies anzuschauen. Darum gibt es Fälle, in denen ganz bewußt dem Schläfer in Träumen etwas gezeigt wird. Dieses auseinanderzuhalten ist mit Eurem Teilwissen sehr schwer.
Außerdem sind diejenigen, die die Träume auslegen, in den wenigsten Fällen bereit, sich mit den SCHÖPFERN und den GEDANKENTRÄGERN dieser Übertragung zu beschäftigen. Sie sehen nur die Inhalte der Träume und hinterfragen weder sich selbst, noch die eigene Auslegung der Träume. So kommt es oft zu großen Differenzen. Besser wäre es, wenn jemand, der Träume auslegen möchte, zuerst einmal um HILFE im Geistigen Reich nachfragt - denn wer sonst kennt die WAHRHEIT?

Bemerkung : Eine Unterscheidung zu treffen, was von einem Traum wirklich wichtig ist und was davon genutzt werden sollte, bereitet große Schwierigkeiten.

LUKAS : Das könnt ihr Menschen in den wenigsten Fällen. Es gibt nur einige wenige Traumdeuter in Eurem deutschsprachigen Raum, die davon etwas verstehen und die sich auch im Geistigen Reich rückversichern, bevor sie ihre Auslegungen veröffentlichen. Sie wollen damit verhindern, daß gutgläubige Menschen psychisch geschädigt werden, wenn ihnen etwas Falsches erzählt wird. Wie gesagt, auch bei der Auslegung von Träumen ist eine Zusammenarbeit mit den SPHÄREN DES LICHTS unausweichlich, will man die WAHRHEIT erfahren.

Frage : Geht beim Schlafen die Seele eines Menschen generell auf Wanderschaft?

LUKAS : Eigentlich ja. Es ist häufig so, daß Seelen in SPHÄREN entweichen, in denen sie sich mit neuer ENERGIE und mit wichtigen Informationen für ihren Lebensweg versorgen. Doch es kann auch sein, daß solche Aufenthalte zu kurz sind, weil sich der Mensch vor dem Schlafen mehr mit Alltagsproblemen beschäftigte, als mit dem bevorstehenden Austritt aus seinem physischen Körper. So verzögert sich der wichtige Austritt erheblich und es kommt zu Defiziten.
Es gibt auch Fälle, in denen sich eine Seele dem NEGATIVEN verschrieben hat und sich in entsprechenden BEREICHEN aufhält. Dort verliert sie aber noch mehr KRAFT. Solch eine Seele erhält vom SCHÖPFER nur das Allernötigste an LEBENSKRAFT, um überhaupt auf der materiellen Ebene existieren zu können. Es ist so, als wenn durch einen immer enger werdenden Trichter die LEBENSKRAFT nur noch tröpfchenweise fließt. Würde sie ganz versiegen, müßte der Mensch die materielle Lebensebene verlassen.

Frage : Was hat es mit den sogenannten Angst- oder Alpträumen auf sich?

LUKAS : Nun, wie schon einmal geschrieben wurde, sind Angst- oder Alpträume in den meisten Fällen nichtverarbeitete Dinge aus dem Unbewußten, die aufsteigen, wenn der Alltag langsam weicht. Alpträume sollten für den betreffenden Menschen ein Zeichen sein, etwas genauer hinzuschauen und zu hinterfragen, warum solches passiert. Doch oft wird ein Traum mit einer Handbewegung vom Tisch gewischt, weil der Alltag um vieles interessanter scheint. Doch die Psychosomatik kann schlimme Folgen nach sich ziehen. Das wißt Ihr alle.

Frage : Warum gelangt von den Trauminhalten so wenig in unser Tagesbewußtsein und wenn, dann nur verschlüsselt, so daß man mit dem Traum nichts anzufangen weiß? Warum kommen nicht klare Informationen herüber? Ein Beispiel: Ich kenne eine Frau, die schon mehrmals das Gleiche träumte, nämlich, daß sie ihre Zähne verliert. Sie selbst kann damit überhaupt nichts anfangen.

LUKAS : Solche Erlebnisse sind eine Deutung wert und sollten hinterfragt werden. Es kann damit zu tun haben, daß diese Frau vielleicht häufig etwas sagte, was besser nicht gesagt werden sollte. Es können aber auch Gedanken von anderen Menschen sein, die sich anheften und diese Seele beeinflussen. Es muß im Einzelfall genau hinterfragt werden.

Teilnehmer : Ich habe Ähnliches vor längerer Zeit oft geträumt. Im Traum war mein Mund mit einer zähen Masse gefüllt und ich versuchte im Traum sie mit den Fingern herauszubekommen -, meistens kamen meine Zähne mit heraus! Mit meinen Zähnen habe ich aber überhaupt keine Probleme. Jeder einzelne ist gesund und ohne Füllung. Mir fällt jetzt erst auf, daß ich diesen Traum schon lange nicht mehr hatte.

LUKAS : Du wünscht Dir schon lange, daß Deine Materialisationsbemühungen funktionieren mögen und wie Du weißt, strömt dabei Ektoplasma aus Mund und Nase. Dies waren Deine Wünsche, die in der Nacht aus Deinem Unterbewußtsein aufstiegen. Daß sich das in letzter Zeit nicht mehr wiederholte, hat damit zu tun, weil das Materialisieren etwas Abstand zu Dir und Deinen Gedanken genommen hat. Du bist gedanklich damit lägst nicht mehr so intensiv beschäftigt. Wie gesagt, häufig ist es auch das Unbewußte, das sich in der Nacht entladen muß, sonst kommt es zu schweren körperlichen Reaktionen.

Frage : Wie verarbeitet der menschliche Geist solche Träume und seine Wanderungen im Geistigen Reich?

LUKAS : Alles ist Geist. Die eben angesprochenen Dinge sind lediglich Teilaspekte. Wie würdest Du mit einem gebrochenen Arm fertig? – Nun, Du würdest versuchen, trotz allem so gut wie irgend möglich Deiner täglichen Arbeit nachzugehen, weil Du eben charakterlich so eingestellt bist und diesen Weg beschreitest - zur Not auch mit eingegipsten Arm. Ähnliches versucht der Geist, mit all seinen belasteten Komponenten, nämlich seinen Weg, seinen geistigen Weg, zu gehen. Dieser geistige Weg unterscheidet sich aber oft sehr von Eurem irdischen materiellen Weg. Wird der Abstand zwischen geistigem und materiellem Lebensweg zu groß, gehen also Körper, Verstand und Seelengeist in völlig verschiedene Richtungen, so kommt es zu argen körperlichen Reaktionen. Es ist so, als wenn sich ein Mensch aufteilt. So etwas kann nicht gutgehen und daher ist ein gesichertes geistiges FUNDAMENT so überaus wichtig. Ihr könnt auch nicht mit dem Dach eines Hauses beginnen, wenn das Fundament dafür noch nicht steht. Das FUNDAMENT für Euch Menschen ist die LEHRE GOTTES, die jede Seele intuitiv fühlt und innerlich weiß -, auch dann, wenn der Mensch diese LEHRE tagtäglich verdrängt. Und so kommt es, daß der Mensch mit dem von ihm geschaffenen Ergebnis leben muß, bis er gelernt hat, seinen ursprünglichen Weg wieder zu folgen.
 
 

Frage : Sind Träume immer ein Kanal zur Weiterbildung der Seele oder erfüllen Träume auch noch eine andere Funktion?

LUKAS : Sie dienen auch zur Weiterbildung der Seele, das ist richtig, aber auch zum Auftanken und zum Magnetisieren mit den ENERGIEN GOTTES. Die Seele erhält solche ENERGIEN, wenn sie darum bittet! Darum ist es so wichtig zu bitten, denn wer um nichts bittet, benötigt ja auch nichts. An diesem fundamentalen Satz müssen wir HELFER uns strickt halten. Auf diese Weise lernt Ihr Menschen wieder das Bitten - und vielleicht auch das Danken, das oftmals vergessen wird, wenn Euch die Last von den Schultern genommen wurde. Es liegt oft im Kleinen begründet, wenn es im Großen nicht stimmt!

Bemerkung : Sigmud Freud beschrieb die Träume als den "Königsweg zum Unbewußten" und hielt sie im wesentlichen für eine Wunscherfüllung.

EUPHENIUS : Dem müssen wir widersprechen, weil das Unterbewußtsein ein Spiegelbild Eures derzeitigen Seins ist, das wiedergibt, was Ihr hier auf Erden an Erfahrungen, an unverarbeiteten Erlebnissen, Problemen und Wunscherläuterungen habt. Träume dagegen sind Rückkopplungen der Seele zum Geistigen Reich und verfolgen eine ganz andere Zweckrichtung. Die Verbindung vom Unterbewußtsein zu den Träumen bedarf einer ganz anderen elementaren Schiene, die dann sichtbar wird, wenn Euer Unterbewußtsein vollgepackt ist mit unaufgeräumten Werten, die nicht verarbeitet und nicht in positive ENERGIESCHWINGUNGEN umgesetzt werden konnten.

Bemerkung : Ein Hungriger wird wahrscheinlich von Nahrung träumen. Ebenso träumt jemand, der unter einer allzu schweren Bettdecke liegt, vielleicht, er versinke im Treibsand.

EUPHENIUS : Dieses sind keine unterbewußten Wertigkeiten, sondern sind Gegebenheiten, die der Geist, der Körper und die Seele zum Vorschein bringen, weil sich der Geist und der Verstand schwerwiegend mit dieser Problematik beschäftigen. Wenn man Hunger hat, geht dieses Gefühl in sämtliche Körperteile Deines materiellen Körpers und Du wirst merken, wie Schmerzen ausgesandt werden. Dieses wird durch den Schlaf insoweit verarbeitet, daß selbst im Schlaf Schmerzzustände und Hungergefühle auftreten können. Es ist ein Verarbeiten Eurer eigenen materiellen körperlichen Not, die sich im Geist und in Eurer Seele widerspiegelt.

Frage : Manche Psychologen sehen in den Träumen den stets erneuerten Geltungstrieb des Menschen am Werk. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

EUPHENIUS : GOTT ist kein Geltungsmachtelement, sondern ein wirklich existierender und realer Begriff. Für Euch ein Begriff, da Ihr Euch das, was göttliche LIEBE und was das LICHT beinhaltet, das Ausmaß SEINER GRÖSSE und EXISTENZ überhaupt nicht vorstellen könnt. GOTT ist keine Einbildung oder eine unreale SCHÖPFUNGSENERGIE, sondern Realität und Bestandteil Eures Lebens! Träume sind Wiedergaben und Widerspiegelungen Eures eigenen Selbst, hervorgerufen durch die Seele oder auch durch Euer Unterbewußtsein. Es ist eine Wertigkeit Eures eigenen Selbst.

Frage : Könnte es nicht trotzdem so sein, daß übersteigerter Geltungstrieb eines Menschen mit in seine Träume einfließt?

EUPHENIUS : Nur in dem Fall, wenn dieser Geltungstrieb sich dahingehend in Träumen äußert, daß er versucht, dieses umzusetzen in negative ENERGIE -, in einen übersteigerten Egoismus. Dieses sind Kennzeichen dafür, daß das wahre SEIN nicht erkannt worden ist. Es sind negative ENERGIEN, die mit der göttlichen SCHÖPFUNGSKRAFT nichts zu tun haben.

Frage : Stellen Träume einen Zugang zu einer Art externen RIESENSPEICHER dar, in dem alle Erinnerungen, Gedanken und Eindrücke enthalten sind, welche die Menschheit von den frühesten Urahnen an überliefert hat?

EUPHENIUS : Träume stammen vom URFLUSS Eurer ENERGIE, von dem Ihr kommt und zu dem Ihr den Rückweg finden sollt. Es ist ein Kreislauf. Diese Verbindung existiert immer und die IMPULSFREQUENZEN laufen stetig als INFORMATIONEN in Eure Gene und in Euer Blut ein. Die Träume sind eine Verbindung der Seele zum Geistigen Reich, die dazu dient, immer wieder die EBENE der GÖTTLICHKEIT zu finden, damit Eure Seele die NAHRUNG erhält, die sie benötigt. Ihr Menschen geht mit Eurer Seele sehr unbedarft um. SEELENNAHRUNG wird hier auf Erden nur zum Teil von Euch Menschen geliefert. Eure Seele benötigt andere SCHWINGUNGSELEMENTE, um hier ihre Existenz wahrnehmen zu können.

Frage : Könnte aus der Arkasha-Chronik etwas in die Träume einfließen?

EUPHENIUS : Das ist nicht möglich. Ihr seid derzeit auf einer Entwicklungsstufe, auf welcher der Zugang zu dieser EBENE für den größten Teil der Menschen noch verschlossen ist. Eure Feinstofflichkeit, die Ihr derzeit hier innehabt, reicht nicht aus, um das zu erreichen. Es gibt nur wenige Seelen hier auf Erden, die eine Möglichkeit haben, dort hineinzusehen. Dies ist nur unter einer großen ENERGIEUMSCHWINGUNG möglich, welche die Seele schützt, um einen Kontakt zu diesen ENERGIEN wahrnehmen zu können. Das liegt darin begründet, daß Eure Seele noch nicht solch eine Reife hervorgebracht hat, um diese ENERGIE nutzen und umsetzen zu können. Einige weise Menschen auf Erden haben die Möglichkeit, ihre ENERGIEN so umzupolen und ihre Seele in solch ein LICHT zu hüllen, daß es ihnen möglich wird, über das Dritte Auge einen Kontakt herzustellen. Es ist aber die Ausnahme!

Frage : Manche Traumdeutung scheint sich zwanglos aus den Antworten und Assoziationen der Menschen zu ergeben. Wie kann man ohne theoretische Erörterungen dem Menschen helfen, seine Traumbilder selbst zu begreifen, ohne fixe Regeln und Theorien anzuwenden?

EUPHENIUS : Es ist so, daß bei Träumen die Möglichkeit besteht, über inspiratives Denken und die Bitte um INFORMATIONEN, Lösungen als Traumdeutungen zu erhalten. Es ist ein Spiel zwischen Euch als materielle Elemente und der geistigen WELT. Ihr habt eine Möglichkeit, Träume für Euch zu interpretieren, wenn Ihr bereit seid, der Ursache wirklich auf den Grund zu gehen und zu erkennen. Häufig ist es aber so, daß Träume zwar wahrgenommen, aber auch schnell beiseitegelegt werden. Es gibt nur wenige Menschenseelen, die sich mit ihren eigenen Träumen auseinandersetzen und die versuchen wollen, hinter den Sinn der Mitteilung zu kommen. Sie erkennen, daß der Traum ein Teil von ihnen ist und diese Mitteilung etwas Wichtiges für sie beinhaltet. Nur wenige nutzen diese Chance, um für sich hier auf Erden einen anderen Weg oder eine neue Erkenntnis wahrzunehmen, weil sie ihre Träume für nicht real und nicht als Wirklichkeit ansehen. Träume sind für sie Scheinelemente, die zwar vorhanden sind, aber die man auch wieder vergißt.

Frage : Wie sollte man vorgehen, wenn man seinen Traum gedeutet haben möchte?

EUPHENIUS : Ein "wie" ist schwer als genereller Fall zu benennen. Häufig ist es so, daß man über ein Gebet, über inspirative Elemente versucht, aus der geistigen WELT weitere INFORMATIONEN zu erhalten. Wenn Ihr Euch damit gedanklich auseinandersetzt, erhaltet Ihr oftmals IMPULSE und FREMDGEDANKEN, die Euch weiterhelfen auf diesem Weg. Der erste Schritt dorthin ist die Erkenntnis, daß der Traum doch etwas an Wichtigkeit in sich birgt und daß dies dazu dient, den Lebensweg hier auf Erden zu verändern, zu bereichern oder auch, um es einem Menschen leichter zu machen. Wenn man sich gedanklich mit einem Traum auseinandersetzt, bekommt man sehr häufig INFORMATIONEN, um den Traum für sich deuten zu können. Dies ist mit keiner großen Mühe und Anstrengung verbunden. Es ist mehr ein Übungsprozeß, wie alles hier auf Erden. Ihr seid hier, um auf einem Stück Eures WEGES eine Lernetappe durchzumachen, die mit Lernen und mit Umsetzen zu tun hat. Die Erkenntnis und das Erweitern Eures Seins ist hier das Wichtige. Und Ihr werdet auch erkennen, daß es HILFESTELLUNG über die Träume gibt.

Frage : Nach Aussage der betreffenden Autoren waren Träume maßgeblich an der Entstehung von drei der bedeutendsten Horrorgeschichten der westlichen Literatur beteiligt – Frankenstein, Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde und Dracula. Wie ist es möglich, daß so etwas im Traum vom Geistigen Reich inspiriert wird?

EUPHENIUS : Du weißt, daß so etwas niemals von der positiven SEITE des Geistigen Reiches an Euch herangetragen wird. Dieses sind negative INFORMATIONEN, die dazu dienen, die Genforschung – um auf dieses Thema zurückzukommen – in negativer Form darzustellen. "Frankenstein" oder auch die anderen, die Du benannt hast, sind Elemente des SCHATTENREICHES und werden sicherlich nicht positiv dargestellt. Es sind Elemente, die von der anderen SEITE kommen, um das Gleichgewicht – so wie Ihr es nennt – sicherzustellen.
Bemerkung : Das so etwas überhaupt inspiriert wird, ist schon bemerkenswert!

EUPHENIUS : Kriege, Macht und all das, sind ebenfalls negative Werkzeuge. Sie entstehen auch im Geist und im Verstand. Auch sie sind Inspirationen des SCHATTENREICHES, die ebenfalls vom Geistigen Reich aus über diese Schiene laufen. Es sind immer kleine Anfänge, die sich dann im Großen entladen.

Frage : Ähnliches, jedoch weit ernster zu nehmende Erfahrungen, haben weltberühmte Wissenschaftler gemacht. Der dänische Physiker und Nobelpreisträger Niels Bohr erklärte, sein revolutionäres Atom-Modell war ihm zuerst im Traum eingefallen, und der deutsche Mathematiker Karl Gauß gab zu, seine Gesetze der Induktion eher erträumt als entdeckt zu haben. Auch der Chemiker Paul Ehrlich, der 1908 unter den Nobelpreisträgern für Medizin war, machte kein Geheimnis daraus, daß seine Theorie der Nebenketten "wesentlich das Ergebnis eines Traumes" war. - Wodurch wird so etwas möglich?

EUPHENIUS : Möglich wird es dadurch, daß INFORMATIONEN gespeichert und weitergegeben werden. Sie gehen über verschiedene elementare VERBINDUNGSTEILE zu den einzelnen Seelen. Es sind INFORMATIONEN, die sowohl im positiven als auch im negativen REICH ihren Ursprung haben können. Es sind FUNKEN, die ihre menschlichen Wirte dort suchen, wo sie am besten Nahrung und ein Fundament für sich finden.

Frage : Wird ein Mensch, den man am Träumen hindert, im Wachzustand zu träumen beginnen?

EUPHENIUS : Im Wachzustand werden solche Elemente materialisiert, die dann als Materialisationen sichtbar werden. Träume sind Widerspiegelungen aus dem Geistigen Reich und nicht im Tagtraum zu erleben. Tagträume sind Erlebnisse, die über die Feinstofflichkeit sichtbar gemacht werden. Es sind Kurzreflexe, die Einblicke geben in eine andere WELT.

Frage : Wenn man einen Menschen hindert zu träumen, besteht dann die Gefahr, daß seine überspannte Traum-Psyche in die Bereiche des Bewußtseins durchbricht und solch ein Mensch in einer Traumwelt lebt, der Welt des Psychotikers und des geistig Verwirrten?

EUPHENIUS : Menschen, die in ihrer Schlafphase immer wieder geweckt werden, kommen gar nicht dazu, Ihre Seele auf die REISE zu schicken. Sie stehen in so einem Spannungsfeld, daß sie sehr unruhig und so mit der Materialität zu kämpfen haben, daß sie gar nicht bereit sind, innerlich die Seele auf Reisen zu schicken. Es ist so, als wenn Du versuchen würdest, ein Boot auf das Wasser zu schieben und es wäre gar kein Wasser vorhanden. Es benötigt eine sichere Ebene, damit dies möglich ist. Schlaf ist ein Prozeß zur Regenerierung der Zellen, der Organe des materiellen Körpers und zur Sicherung einer Speicherung für die Seele. Wird dies immer wieder unterbrochen, wird die Zufuhr immer wieder gestört, so daß es zu Störungselementen führt, kann es sich in psychosomatischen Erkrankungen widerspiegeln. Ob sich daraus eine Schlafpsychose entwickelt, ist abhängig vom Geist und dem Verstand, ob sie bereit sind, mit dieser Realität zurechtzukommen.

Frage : Kann ein andauernder Traumentzug zu einem geistigen Zusammenbruch und schließlich zum Tod führen?

EUPHENIUS : Träume kann man nicht unterbinden oder abklemmen. Jeder Mensch träumt in seinen Schlafphasen. Dies ist nur dann möglich, wenn der Schlaf, Euer irdischer Schlaf auf Erden bewußt und dauerhaft unterbunden wird. Träume selbst kann man nicht steuern und sind von außen nicht beeinflußbar - sie geschehen. Und sie werden immer geschehen, wenn die Seele bereit ist, in das Geistige Reich zu gehen. Bei dauerhaften Störungen wird die Seele nicht mehr bereit sein, ihren Körper zu verlassen, weil der materielle Körper so sehr geschwächt und geschädigt ist. Das sind krankhafte Erscheinungsbilder, die von außen gesteuert werden.
Träume an sich sind unterbewußte Vorgänge, die immer und ewig laufen. Sie können nur von außen behindert werden. Es gibt viele Menschen, die in Krisensituationen über einen längeren Zeitraum hinweg des Schlafes beraubt wurden. Sie sind in ihrer gesamten psychischen Ebene so krank geworden, daß sie anschließend nicht mehr in einen normalen Schlafrhythmus zurückfanden. Es sind kranke Seelen, die unter solch einer Krisensituation leiden. Schlaf hat eine wichtige Funktion, nicht nur für Euren materiellen Körper, sondern auch für die Seele. Bei andauerndem Schlafentzug kann es zu einem vorzeitigen Tod kommen.

Frage : Demnach leben wir nicht, um zu träumen, sondern träumen, um zu leben?

EUPHENIUS : Wenn Du es so ausdrücken willst, so können wir dieses bejahen. Träume sind wichtige Elemente, die Eure Seele und Euren Körper stärken. Schlaf ist ein wichtiges Element, um Eurem materiellen Körper die Ruhe und die NÄHRSTOFFE zu geben, die der Körper benötigt, um den Tagesablauf, mit all den nervlichen Reaktionen, den körperlichen Anstrengungen und den physischen Elementen, zu verkraften. Ihr seid keine Maschinen, die unter Dauerdruck laufen können. Ihr braucht Ruhephasen zur Regenerierung und auch Eure Seele benötigt diesen Schonraum.

Frage : Was ist ein Trauma?

LUKAS : Ein Trauma kann erfolgen, wenn ein besonderes Erlebnis vorlag, das tiefe Spuren in der Seele bzw. in deren Befinden hinterlassen hat. Dies äußert sich dann in gewissen körperlichen Symptomen, die darauf zurückzuführen sind. Traumatische Einwirkungen dieser Art sind oft sehr langwierig, bis es zu einer Besserung bzw. zur Heilung kommt. Ein Trauma gehört jedenfalls zu den Störungen der Psyche.

Frage : Kann man ein Trauma auflösen, besonders bei Kindern, die unter traumatischen Erlebnissen gestanden haben?

(TB: Ja.)
LUKAS : Ja, das ist durchaus möglich. Es ist immer wichtig dabei, wie man mit diesen kleinen Seelen umgeht. Es ist etwas anderes, ob Du von einem Erwachsenen sprichst oder von einem kleinen Kind. Ein Kind bedarf völlig anderer Therapiemethoden und Gesprächsinhalten. Aber bei beiden ist eine völlige Ausheilung möglich. Allerdings sollte damit so früh wie möglich begonnen werden und nicht auf eine automatische Ausheilung gehofft werden, die aber auch erfolgen kann. Unter sachgemäßer Beobachtung ist dies allerdings wesentlich sicherer und verhindert, daß es noch zu anderen Auswirkungen kommt.
Frage : Sind Träume Wegbegleiter der Seele auf ihrem irdischen Erdengang?

LUKAS : Oh ja, genau das ist es. Du hast es sehr gut ausgedrückt. Wir hatten schon einmal darüber geschrieben.

Frage : Was sagen Tagträume von Kindern aus?

LUKAS : Tagträume sind ein kurzzeitiges Abkoppeln der kleinen Seele von Eurem Alltag. Ein wissender Elternteil wird darauf achten und dem Kind den nötigen Freiraum dazu lassen. Häufig setzt sich ein solches Verhalten bis in die Schulanfänge fort. Leider haben die meisten Pädagogen keine Ahnung, was wirklich mit dem Kind los ist. Oftmals werden die kleinen Seelen von ihrem Bemühen abrupt abgeschnitten und dann kommt es zu aggressiven Ausbrüchen. Erwachsene verlieren dadurch oft an kindlicher Anerkennung, die auch mit zunehmendem Alter sich nicht mehr umkehrt.

Frage : Träumen Tiere?

LUKAS : Nein. Es gibt für Tiere nichts zu träumen, jedenfalls nicht auf der Ebene eines Menschen. Tiere besitzen einen völlig anderen seelischen Aufbau. Es fehlen wichtige seelische KOMPONENTEN, die das Träumen erst ermöglichen. Diese Komponenten sind der höheren Form des Lebens vorbehalten – dem Menschen. Dasselbe gilt auch für die Pflanzenwelt, die noch unter der Stufe der Tiere steht. Trotzdem besitzen beide Stufen geistiges Leben und wurden von dem SCHÖPFER mit einer empfindlichen Wahrnehmung ausgestattet. Pflanzen beispielsweise benötigen überhaupt keinen Schlaf, höhere Wesen sehr wohl.

Frage : Wenn Träume Warnsignale beinhalten können, wie kann man dann unterscheiden, ob diese Warnungen aus dem Unterbewußtsein oder aus dem Geistigen Reich stammen?

LUKAS : Das ist eine Frage der Auslegung. Die Auslegung kann extern, d. h. von sensiblen, gottesfürchtigen Menschen vorgenommen werden. Diese Art Menschen gibt es aber nicht sehr oft auf dieser Welt - doch es gibt sie. Eine Seele, die einen gewissen geistigen Stand erreicht hat, kann dies allerdings auch selbst. Es ist so, daß die meisten Traumauslegungen auf diesem Planeten nicht zutreffen und nur unnötig viel Geld verschlingen.

Frage : Was haltet Ihr von den Traumdeutungsseminaren, die angeboten werden zur Weiterentwicklung der eigenen Seele?

LUKAS : Es gibt solche und solche. Wie ich eben schon andeutete, sollte man genau hinschauen und ehemalige Teilnehmer befragen, sonst findest Du keine Antwort darauf. Von unserer Seite aus werden wir keine Traumausleger benennen, weil wir in Eure Entscheidungen nicht eingreifen dürfen. Wir werden bei Bedarf eine gewisse Führung übernehmen, wenn Ihr das wollt, eine Führung, die Euch Euren freien Willen läßt.

Frage : Bleibt man in seiner eigenen, subjektiven Welt haften, dann kreisen die Gedanken auch noch am Abend nur um die eigene Person und können sich nicht leicht davon lösen. Wie sähe eine Lösung solch eines Problems aus?

EUPHENIUS : Eine Befreiung der Gedanken aus Eurem Geist ist nur dann möglich, wenn Ihr bereit seid, diese fließen und austreten zu lassen aus Eurem geistigen BEREICH. Gedanken sind SCHWINGUNGEN, die sonst bei Euch haften bleiben und Euch beeinflussen. Gedanken beeinflussen Eure Seele, Euren Körper und Euren Geist und Euer Wirken bis ins Innere sowie nach außen. Gedanken sind Elemente, die sowohl positive als auch negative Störungskomponenten in sich tragen können. Gedanken sind SCHWINGUNGEN, die nur durch Auflösung und Ablösung dieser ENERGIEN verschwinden. Gedanken können durch sportliche Aktivitäten, durch Spaziergänge, durch Ablenkung von außen beeinflußt werden. Das "Schmoren im eigenen Saft" – wie Ihr sagt - und das Festhalten von negativen Gedanken, kann zu körperlichen Beschwerden und Erkrankungen führen.

Frage : Wie ließe sich das kurz vor dem Einschlafen realisieren, wenn man die Gedanken des Alltages einfach nicht aus dem Kopf bekommt?

EUPHENIUS : Indem man sich einhüllt in das göttliche LICHT und darum bittet, diese Gedanken abgeben zu können in das All, auf daß sie fortgetragen werden durch Eure geistigen FREUNDE und Ihr innerlich bereit seid, die Gedanken gehen zu lassen. Häufig ist es so, daß Gedanken die Fesseln Eures eigenen Selbst sind, weil es häufig negative Gedanken sind, die versuchen Fuß zu fassen in Euren Bereichen. Diese negativen Gedanken könnt Ihr nur durch positive Gedankenkraft ersetzen, indem Ihr sie frei laßt und abgeben könnt nach außen. Überprüft, ob Ihr bereit seid, diese Gedanken freiwillig gehen zu lassen oder ob es Elemente sind, mit denen Ihr Euch mit Eurem eigenen Sein auseinandersetzen müßt. Häufig ist es so, daß durch solche Gedanken auch ein Zermürbungsprozeß beginnt, der sich wie eine Spirale in Eurer Gefühlswelt nach oben bewegt. Versucht diese Spirale durch Gegengedanken zu entkräften und sie dann abzugeben an das All, so daß Ihr durch positive SCHWINGUNGEN zum Einschlafen kommt.

Frage : Wird dadurch nicht eine Art von "geistiger Umweltverschmutzung" betrieben?

EUPHENIUS : Diese Gedanken, so wie jeder Gedanke, den Ihr aussendet, wird gefiltert und versucht zu reinigen. Bedenkt, daß Gedanken ENERGIEN sind, die umgepolt werden können. Wichtig ist, daß Ihr diese Gedanken erkennt und selbst versucht, Eure negativen Gedanken in positive Gedanken umzusetzen. Wir haben schon einmal darüber gesprochen, daß Ihr so viel an göttlichem BESTAND besitzt, um negative Gedanken wieder in positive umzusetzen. Es hängt damit zusammen, daß, wenn Ihr negative Gedanken aussendet, auch unweigerlich mit diesen negativen Gedanken in irgendeiner Art wieder in Berührung kommt. Es ist wichtig, diese Gedanken aufzulösen und durch positive Gedanken zu ersetzen. Durch die Auseinandersetzung mit dieser Thematik, die mit einem Problem verhaftet ist und durch das Entgegensetzen Eures eigenen, realen Verstandes, habt Ihr eine Möglichkeit, die Negativgedanken in positive umzusetzen.
Es ist ein altes Thema, was Euch schon LUKAS mitteilte, daß nämlich vieles von den INFORMATIONEN, die Euch bereits gegeben wurden, wieder verschüttet sind. Wir haben oft gesagt, überprüft die Protokolle und verinhaltlicht diese! Wir wissen, daß es eine Fülle von Informationen sind, die nicht so einfach in das Alltagsgeschehen umzusetzen sind. Wir geben Euch wieder einmal einen Hinweis dieses GUT, dieses göttliche GUT, was Ihr von uns bekommt, als solches auch zu erkennen und umzusetzen. Ihr habt den Fundus eines SCHATZES, den Ihr bisher für Euch noch nicht verinnerlicht und nach außen getragen habt.

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Als ich geboren wurde, haben alle gelacht,
ich aber habe geweint;
wenn wieder gehe, werden alle weinen,
ich aber werde lachen
smilie 


Der Teufel hat die Hand im Spiel
aber Gott hat das Spiel in der Hand


Zuletzt von Elisa am 2017-09-15, 18:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Schlafen und träumen   Schlafen und träumen Icon_minitime2017-09-15, 17:29

Frage : Es kommt sehr häufig vor, daß ich kurz vor dem Einschlafen laute STIMMEN höre, die für mich nicht zuzuordnen sind. Worum handelt es sich dabei?

EUPHENIUS : Die Wahrnehmung dieser STIMMEN, die intuitiv bei Dir zum Erklingen kommen, sind INFORMATIONEN und STIMMEN von WESENHEITEN, die Dich den Tag über begleitet haben.
 Es sind WEGBEGLEITER, die Dich ein Stück des Weges unterrichtet und inspiriert haben. Es sind Hinweise für Dich, etwas zu überprüfen oder neu zu organisieren.

Frage : Die STIMMEN sprechen mich aber nicht an. Es handelt sich dabei mehr um Gesprächsfetzen, die ich überhaupt nicht zuordnen kann.

EUPHENIUS : Der Inhalt ist in diesem Fall unwesentlich. Bei Dir wird eine ganz andere KANALEBENE versucht zu schärfen, um Dich aufmerksam zu machen für andere Wahrnehmungen.
Habe keine Angst, diese STIMMEN sind keine Bedrohung. Es ist der einsetzende Umwandlungsprozeß, der bei vielen Leuten hier auf Erden beginnt.

Frage : Wenn man morgens, kurz nach dem Aufwachen, noch einmal für etwa 10 Minuten einschläft, intensiv träumt und sich danach des Traumes bewußt ist, handelt es sich dabei um eine ernstzunehmende Botschaft oder ist es mehr das Unterbewußtsein, das einem einen Streich spielte?

EUPHENIUS : Das zu bewerten ist für mich jetzt sehr schwierig, weil wir nicht wissen, welche Inhalte damit verbunden sind. Es kann durchaus sein, daß solche Träume eine wichtige Botschaft und eine wesentliche Grundlage für bestehende Gefahren oder innere Wertigkeiten beinhalten. Es kann aber auch sein, daß es eine vom Unterbewußtsein hochgeschobene Bewußtseinsebene ist, die versucht, über diese Schiene auf Probleme oder Irrläufe aufmerksam zu machen. Auch oberflächliche Schlafphasen beinhalten durchaus wichtige SIGNALE, die wahrzunehmen sind. Seelen bekommen auch über Kurzzeitschlafphasen IMPULSE und INFORMATIONEN, die für Euch hier auf Erden wichtig sind.

Frage : Wenn im Schlaf der Körper stark schwitzt, beeinflußt das den Inhalt des Traumes oder ist es eine Rückwirkung des Traumes auf den physischen Körper?

EUPHENIUS : Das Schwitzen eines Körpers kann unterschiedliche Ursachen haben. Es kann sein, daß der Körper durch die INFORMATIONEN, die die Seele erhält, erregt und aktiv wird. Es kann aber auch sein, daß es Außenimpulse sind, die der Körper empfängt, weil bei der Seele Unruhezustände erfolgen, bedingt durch das Hinübergleiten in das Geistige Reich. Das Schwitzen ist durchaus eine physische und materielle Begebenheit, die dabei auftreten kann. Die Seele ist durch die SILBERSCHNUR mit ihrem physischen Körper verbunden. Durch Reaktionen von außen kann es durchaus zu solch einer körperlich physischen Reaktion kommen.

Frage : Was hat es damit auf sich, wenn man häufig davon träumt, ohne fremde Hilfe mit seinem eigenen Körper zu fliegen oder auf den Kronen hoher Bäume zu laufen?

EUPHENIUS : Damit wird deutlich, daß der Körper in eine Art Schwebezustand gebracht wurde, und zwar nicht der materielle Körper, sondern der seelische Körper, die Feinstofflichkeit, die eine Befreiung erhält, indem sie sich löst von der körperlichen Verfestigung. Es ist eine Erlösung der Seele, die sich von der beengten Behausung der Physis für einen Zeitraum verabschieden kann, um diese WEITE für sich in Anspruch zu nehmen. Es hat keine besondere Bedeutung, sondern eine Wohltat, einmal aus dem beengten physischen Körper herauszukommen.

Frage : Wozu aber dann die angesprochenen Traumszenarien?

EUPHENIUS : Das ist die Sehnsucht der Seele, ins Geistige Reich zu wechseln. Es sind Ausschnitte aus diesen BEREICHEN.

Frage : Das Gefühl des Fallens wird wohl jeder Mensch kennen. Dieses Gefühl kann im Traum so stark werden, daß sich der Bauch dabei verkrampft. Wie ist so etwas zu deuten?

EUPHENIUS : Dieses Fallen ist eine SCHWINGUNGSEBENE der Seele, die sich über diese Schiene bemerkbar macht, daß sie sich unwohl fühlt und nicht bereit ist, hier auf Erden Fuß zu fassen und hier existent zu werden.
 Viele Seelen sind mit der Materialität und ihrer festen Verankerung hier auf Erden unzufrieden und müssen erst ihren Weg finden, um dieses für sich zu erkennen und den AUFTRAG GOTTES hier auf Erden anzunehmen.
Das Schwindelgefühl und das Fallen ist die Sehnsucht der Seele nach dem Geistigen Reich, um in andere SCHWINGUNGSELEMENTE eintauchen zu können.

Frage : Es gibt Klarträume, sog. luzides Träumen, in denen man selbst realisiert, daß man träumt – nicht erst nach dem Erwachen. Beim Klartraum hat man Klarheit über den eigenen Bewußtseinszustand und darüber, daß man träumt. Auch Klarheit über die eigene Entscheidungsfreiheit: ob man z. B. vor einer Alptraumfigur flüchtet oder ähnliches und manchmal auch Klarheit über den Sinn des Traumes. Wie wird dies bei dem Klartraum gesteuert und warum die deutliche Abgrenzung zu anderen Träumen? Ist das direkte Miterleben des Traumes sehr wichtig?

EUPHENIUS : Bei solchen Träumen ist das volle Bewußtsein Eures Körpers eingeschaltet. Es ist wichtig, daß Verstand und Geist diesen Traum als Realität mitbekommen, um weitere Entscheidungen für sich zu fällen. Die Seele erhält eine Belehrung, die für diese Seele eine existentielle Wichtigkeit besitzt. Bewußtsein und Verstand haben die Möglichkeit, die Seele in diesem Traum voll zu begleiten und diese Realität wahrzunehmen. Das Bewußtsein wird durch diese SCHWINGUNG darüber informiert, daß Veränderungsprozesse wichtig sind. Der Verstand bekommt ein Steuerungselement ebenfalls mit dem Geist in dieser Richtung zu arbeiten. Die Seele ist der Projektor für die anderen Bereiche, die wichtig sind, ebenfalls diese Erkenntnis wahrzunehmen, um sie dann umsetzen zu können für die Seele. Die Seele selbst ist nicht imstande, diese INFORMATIONEN umzusetzen, weil das Zusammenspiel der anderen Elemente ebenfalls wichtig ist.

Frage : Es kommt vor, daß man in einem Traumzustand zwar um seinen Zustand weiß, aber sich der Konsequenz, entscheidend und handelnd ins Geschehen eingreifen zu können, nicht bewußt ist, und sich daher das Bewußtsein nicht voll entfalten kann. Wie kommt das?

EUPHENIUS : Das hängt damit zusammen, daß Euch der freie Wille von GOTT gegeben wurde, dieses eigenverantwortlich und in eigener Regie zu übernehmen. Es wird nicht eine Lösung präsentiert, sondern Ihr habt die Möglichkeit, dieses Wirken und Euer Handeln zu überprüfen und es so zu steuern, wie Ihr möchtet. Der freie Wille hat oberste Priorität und ist somit das wesentliche Element Eures Seins.

Frage : Kann man lernen, luzid zu träumen?

EUPHENIUS : Man kann durch ein gewisses Training und durch gewisse innere Einstellung und konsequente Steuerung dieses bewußt und elementar erfassen. Es bedarf aber einer starken Seelenreifung, dieses für sich wahrzunehmen und es in dieser Form umzusetzen.

Frage : Erkenntnisse über luzides Träumen lassen Vermutungen zu, daß sich der Bewußtseinszustand im Traum bezüglich des Aktivitätsgrades nur unerheblich von dem des Wachbewußtseins unterscheidet. Stimmt diese Annahme?

EUPHENIUS : Diese Annahme ist richtig, weil durch das Bewußtsein eine ganz andere EBENE und eine andere elementare SCHWINGUNG vorherrscht. Durch das Bewußtmachen von Schlaf, Traum und INFORMATION wird eine ganz andere EBENE geöffnet. In Tiefträumen ist das Bewußtsein abgeschottet und hat keinen Einblick in das, was der Traum an INFORMATIONEN liefert. Durch das Wachhalten und durch das Reagieren des Bewußtseins ist eine ganz andere Wahrnehmung möglich.

Frage : Ist es sinnvoll, sich vor dem Einschlafen an ein Stück Vergangenheit zu erinnern und sich darauf zu konzentrieren, um es im Traum zu bearbeiten?

EUPHENIUS : Ihr könnt dieses nur erbitten. Ihr könnt dieses nicht erzwingen. Die Seele entscheidet wie, was und wann etwas in Träumen bearbeitet wird. Es hängt von der seelischen INFORMATION, vom Geistigen Reich und davon ab, inwieweit die Seele bereit ist, dieses für sich neu anzusehen und zu verarbeiten. Die Seele wird nur dann ein Thema berühren, wenn es dazu dient, die Weiterentwicklung der Seele zu fördern.

Frage : Ist es überhaupt sinnvoll, Träume im voraus zu programmieren? Wäre es nicht sinnvoller, Träume auf sich zukommen zu lassen?

EUPHENIUS : Träume kann man nicht programmieren. Träume sind Entscheidungen, die aus dem Geistigen Reich kommen. Träume können nur im Zusammenspiel mit der Seele, mit dem Geist und dem Verstand und in gewissen Teilen auch mit dem Bewußtsein gekoppelt, verarbeitet und forciert werden. Die Seele ist ein LICHTFUNKEN, der sich nicht von außen durch das Materielle in diesem Bereich beeinflussen oder steuern läßt.

Frage : Kann man bei persönlichen Problemen nachts im Traum auf HILFE hoffen?

EUPHENIUS : Diese Bitte wird niemals verwehrt, wenn es für die Seele notwendig ist, daß ein Problem über diese Schiene bearbeitet wird. Dann wird über Träume versucht, INFORMATIONEN und IMPULSE an Euch weiterzugeben. Das gelingt aber nicht immer, wenn Ihr es schon einmal ausprobiert habt. Es liegt ganz allein in der Entscheidung der Seele, welche Entwicklung durchlaufen werden soll.

Frage : Umfragen zeigten, daß in Konzentrationslagern des Zweiten Weltkrieges viele Menschen nicht etwas Schreckliches träumten, sondern oft vom Meer, Wärme, Wohlgefühl, selbst nach bittersten Tageserlebnissen. Wie ist so etwas möglich?

EUPHENIUS : Dieses ist möglich, weil WESENHEITEN um die Existenz dieser Seelen wissen und diese Seelen über ihre Träume neue Hoffnung, neue ENERGIEN und neue IMPULSE bekommen haben. Es diente dazu, daß sie nicht aufgeben, sondern daß sie das, was sie körperlich ertragen mußten, besser verarbeiten konnten, um dieses Schicksal anzunehmen. Die Seelen haben über diese Träume NAHRUNG erhalten und INFORMATIONEN, daß es etwas Besseres gibt, als das, was sie derzeit erleben und daß niemand Ihnen die Träume und die Hoffnung nehmen kann. Selbst Aufseher und die schlimmsten Folterungen konnten niemals einer Seele die Träume nehmen und soviel Grauen erzeugen, daß Seelen sich auch nachts mit diesen Gegebenheiten auseinandersetzen. Es sind Selbstheilungsprozesse, die notwendig sind, um eine Seele nicht völlig in Erschütterungen und Krisen zu bewegen. Es ist notwendig, die Seelen einzubetten in LICHT, das sie geistig schützt vor dem, was von außen materiell erfolgt.

Frage : Werden Träume ausschließlich schwarzweiß geträumt?

EUPHENIUS : Träume werden in einer Ebene geträumt, in der eine Filterung von Farben nicht möglich ist. Träume erfolgen häufig in schwarzweiß und in seltenen Fällen auf der farblichen Ebene. Die meisten Träume erfolgen über die Reflektion durch die Tag- und Nachteinheit mit diesen zwei Elementen schwarz und weiß. Es ist selten, daß Seelen Farbkombinationen bekommen, nur dann, wenn sie über Farbelemente besser zu erreichen sind. Es sind intensivierte, inspirative Unterstützungen, die aber nicht oft auftreten. Das Träumen im Allgemeinen wird über diese Schattierungen schwarzweiß laufen, weil es Darstellungen und Abläufe sind, die für die Seele vom Ablauf her aufgenommen werden. Dies erfolgt nicht über das visuelle Auge, sondern über eine ganz andere Ebene.

Frage : Werden Träume deshalb schneller vergessen, weil eine Speicherung im Bewußtsein kaum stattfindet?

EUPHENIUS : Häufig ist es so, daß Träume gar nicht mit in das Tagesbewußtsein hineinrücken, sondern nur für die Seele, für den Geist und für den Verstand als Element übrigbleiben. Das, was hinübergetragen wird in das Tagesbewußtsein, wird in einem Kurzprogramm aufgenommen und dann wieder vergessen. Es sind Träume, die nur eine kurze Reflektion benötigen, um weitere Schritte für sich zu überdenken. Sich wiederholende Träume haben eine andere Festigkeit und Wertigkeit. Sie werden vom Geist besser gespeichert und vom Verstand auch besser ins Tagesbewußtsein mit hinübergenommen, und zwar aufgrund der Wiederholung, der Intensität und der kurzfristigen Wiedergabe.

Bemerkung : Ich habe schon oft etwas geträumt, was erst Wochen später eintrat. Die Begebenheit kam mir aber sofort bekannt vor.

EUPHENIUS : Wenn Du bewußt diese Begebenheiten und INFORMATIONEN der Träume für Dich interpretierst, wirst Du erkennen, daß sehr viel von Deinem Alltagsgeschehen wiedergegeben wird, was Dir als Traum oder als Inspiration von seiten der geistigen WELT gegeben wurde. Häufig ist es so, daß die Wertigkeit dieser INFORMATIONEN von Euch Menschen nicht ernst oder nicht informativ gesehen wird. Ihr tut sie ab, als belanglose Träumereien, ohne besonderen wesentlichen inneren Kern. Ihr solltet aber genauestens überprüfen, was an INFORMATIONEN dahintersteckt. Es liegt bei Euch, diese INFORMATIONEN zu filtern und zur Kenntnis zu nehmen.

Frage : Es muß doch eine Bedeutung haben, daß etwas im Voraus geträumt wird, was später exakt eintritt?

EUPHENIUS : Darin steckt die Möglichkeit, besser mit einer Situation und mit einer Begegnung umzugehen. Oft ist es so, daß der Blitzgedanke folgt, "das habe ich geträumt". Versuche dann, anders mit dieser Situation umzugehen, als wie es Dein erster Impuls Dir rät.

Frage : Werden auch neue Lösungen für Lebenskonflikte im Traum gefahrlos durchgespielt?

EUPHENIUS : Solche Konflikte sind für Euch als Schulung auf diesem Erdenplaneten wichtig und manches Mal bedeuten sie auch schmerzvolle Erfahrungen. Nicht alles kann über Träume für Euch als Signal gegeben werden, so daß Ihr unbescholten aus diesen Geschehnissen hervorgehen könnt. Es gibt Katastrophen und Schicksalsschläge, die nicht von uns oder durch die Seele über die Kopplung zum Geistigen Reich weitergeleitet werden können, so daß Ihr es von Eurem Bewußtsein aufnehmen könnt. Auch wir dürfen und können nicht in allem eingreifen, um solches zu verhindern. Aber es gibt durchaus Situationen, worin dieses auf göttlicher EBENE so erfolgen kann.

Frage : Ermöglicht die Nichtspeicherung eines Traumes die Löschung und Neuzuordnung von Erlebnisinhalten und kann so eine Ordnung im Chaos der Gefühle hergestellt werden?

EUPHENIUS : Es ist so, daß Träume – seien sie bewußt oder unbewußt – eine Auswirkung auf die Seele und auf EBENEN haben, die feinstofflich mit ihr verbunden sind. Bedenkt, daß Ihr eine Anzahl von feinstofflichen KÖRPERN um Euch habt, die die SCHWINGUNGEN Eurer Seele wahrnehmen und aufnehmen. Häufig sind es Empfindungen, die von Euch nicht verstanden werden. Es sind Gefühle, die Ihr nicht einordnen könnt. Es hat aber immer mit Eurem seelischen ELEMENT zu tun und es hat damit zu tun, daß Eure Seele INFORMATIONEN weiterzugeben versucht, über andere EBENEN. Dies muß nicht nur körperlicher Art sein, es kann auch emotional gesteuert sein, so daß Ihr häufig nicht wißt, woher jetzt plötzlich diese Gefühle kommen.

Frage : Es gibt Hinweise darauf, daß ein Stoff existieren muß, der auf biochemischer Basis das Träumen ermöglicht. Stimmt das?

EUPHENIUS : Dies verneinen wir. Es ist derzeit von Eurer Seite nicht möglich, in Träume einzugreifen oder Träume von außen zu steuern. Die Seele läßt sich weder durch chemische, biologische noch durch sonstige Elemente steuern oder beeinflussen. Die Seele kann nur über das Gefühl, über das Herz, über Wärme und über positive ENERGIEN gespeist, gesteuert oder auch zum Wachsen gebracht werden. Es ist nicht möglich, über die Seele solche Steuerungselemente auf den Körper nach außen hin zu tragen.

Einwand : Woher kommt dann die Veränderung der Chemie des Gehirns beim Träumen.

EUPHENIUS : Das hängt damit zusammen, daß die Seele in diesem Moment den Körper verläßt und sich in ganz andere SPHÄREN begibt. Es sind sekundäre Reaktionen des Körpers darauf, daß ein Element in seiner Zusammensetzung fehlt. Es hat nichts damit zu tun, daß die Seele INFORMATIONEN aus dem geistigen Reich erhält.

Frage : Was sollte ein Mensch tun, der unter extremen Einschlafstörungen leidet?

EUPHENIUS : Einschlafstörungen sind elementare Grundschäden in der Psyche und hängen wieder eng mit der Seele zusammen, weil die Seele sich nicht zur Ruhe begeben kann, um für sich eine Wertigkeit wahrnehmen zu können. Einschlafstörungen beinhalten eine Krise, die von unterschiedlicher Art sein kann. Es hängt häufig mit dem Gedankengut zusammen oder mit Überarbeitung oder daß über einen längeren Zeitraum der Schlaf nicht als elementare Erholungsphase genutzt wurde. Dieses geht nur, indem man versucht, sich über positive Gedanken in ein anderes SCHWINGUNGSFELD zu bewegen, um der Seele die Möglichkeit der Ruhe und der neuen ENERGIEAUFNAHME geben zu können.

Frage : Mediale Trance und Traum liegen dicht beieinander. Könnt Ihr uns die Unterschiede genauer beschreiben?

EUPHENIUS : Es ist so, daß in Trance die Seele den Körper ebenfalls verläßt, dieses ist richtig. In Trance kann es sein, daß die Seele für eine andere WESENHEIT Platz macht. Es ist aber so, daß die Seele dabei einen ganz anderen AUFTRAG bekommt, sich im Geistigen Reich aufzuhalten. Es ist nicht so wie im Schlaf, daß die Seele INFORMATIONEN und SCHULUNGEN erhält, um hier auf Erden neue Wege zu beschreiten und neue Erkenntnisse für sich zu erhalten. In Trance ist eine kurzfristige Absonderung aus dem materiellen Körper gegeben. In der Schlafphase ist diese Zeiteinteilung eine viel größere und unterliegt einer ganz anderen GESETZMÄ-SSIGKEIT.

Frage : Den alten Griechen war der Schlaf heilig. Diese "unentgeltliche Gabe der Götter" wie Plutarch (46-125) sie nannte, war dem Gott Hypnos geweiht und dessen Sohn Morpheus, der von der Göttin der Nacht geboren wurde. Sein Zwillingsbruder war Thanatos, der Gott des Todes. Auch heute noch spricht man vom Schlaf als "Bruder des Todes". Was könnt Ihr uns zu dieser Bezeichnung sagen?

EUPHENIUS : Inhaltlich ist es so, daß der Schlaf schon immer als todesähnliche Ebene bezeichnet wurde. Der Tod wird als Schlaf soweit gehend betrachtet, weil das, was Ihr Menschen von außen seht, dem Schlaf ähnelt. Der Schlaf hat für Euch eine Abstufung wie der Tod. Ihr habt während des Schlafes auch keine Übersicht über Euren Körper und über das, was Ihr tut. Der Tod ist ebenfalls eine Ebene, wo kein Zugriff mehr auf den materiellen Körper gegeben ist. Aber beides beinhaltet zwei total unterschiedliche Ebenen und diese müssen auch so betrachtet werden. Es ist eine Darstellung von Eurem menschlichen Verstand, wie Ihr dies betrachtet. Im Gegensatz zum Tod hat der Schlaf die Aufgabe, zu neuem materiellen Leben zu kommen, zu neuer Vitalität und neuer Kraft.

Frage : Kann man sagen, daß Träume das kreative Potential unseres Gehirns sind, das versucht, Ordnung zu schaffen?

EUPHENIUS : So kann man es auslegen. Der Schlaf bietet Euren ELEMENTEN die Möglichkeit einer Neuorientierung, der Entspannung und des Ausruhens von dem, was an Informationen von außen auf sie einwirkte. Ihr seid umgeben von tausendfachen Impulsen, die sekundenschnell auf Euch einprasseln. Dieses muß verarbeitet, neu orientiert und erfaßt werden. Bedenkt, daß Euer Gehirn nur zu einem Teil benutzt wird. Ihr hättet eine ganz andere Übersicht, wenn beide Gehirnhälften voll aktiv wären.

Frage : Mit dem Einschlafen verschwindet unser ganzes Sein mit seinen Existenzformen, wie hinter einer unsichtbaren Falltüre. Wenn wir träumen, erwachen wir zu einer anderen DASEINSFORM. Es ist so, als ob wir im Schlaf das große RESERVOIR von Erfahrungen und Erinnerungen anzapften, von dessen Existenz wir tagsüber nichts wissen. Hängt das mit dem abgeschalteten Tagesbewußtsein zusammen?

EUPHENIUS : Es hängt damit zusammen, daß Eure Seele hinübergeleitet wird in andere SPHÄREN, wo das SEIN, nämlich das URSEIN, weiter vorhanden ist. Durch Eurer irdisches Leben wurde Euer Informationskreis, was frühere Leben und Informationen betrifft, aus den anderen geistigen WELTEN verschüttet. Durch den Schlaf und durch die Träume hat die Seele die Möglichkeit, alte Informationen und alte Erinnerungen zu erleben. Dies führt dazu, daß Ihr hier auf Erden Euren Weg im göttlichen RAHMEN gehen könnt. Dadurch, daß die Seele in SCHWINGUNGSGRADE hinübergleitet, die anders gelagert sind als hier bei Euch auf der Erde, bekommt die Seele aufgrund dieser erhöhten SCHWINGUNGSFREQUENZ Mitteilungen, die Ihr durchaus bewußt werden. Die Bewußtmachung erlischt aber wieder, wenn die Seele zurückgleitet in ihren materiellen Körper.

Frage : Ist der Traum ein Hinweis darauf, daß wir den KEIM höheren LEBENS schon in uns tragen?

EUPHENIUS : Träume sind Indizien dafür, daß das, was Ihr mit hinübernehmt in das Tagesbewußtsein, real ist und vollständig existiert. Es ist das, was als göttlicher FUNKEN in Euch erwacht und die Erkenntnis, daß vieles, was im Traum passiert, auch in der Wirklichkeit geschieht.

Frage : Schimmert dieser KEIM aus dem Traum hervor, wenn das wache Bewußtsein ausgeschaltet ist?

EUPHENIUS : Es ist durchaus möglich, daß über das wache Tagesbewußtsein eine KAMMER geöffnet wird, damit Ihr erkennt, daß das, was Ihr im Traum verarbeitet habt oder was Ihr als Information bekamt, realer Bestandteil Eures eigenen Seins ist.

Frage : Demnach ermöglicht der Traum den Zugang zu einer höheren WIRKLICHKEIT?

EUPHENIUS : Der Traum ist die Verbindung, die das Abnabeln des irdischen Lebens in höhere BEWUSSTSEINSEBENEN ermöglicht, die Ihr bislang in Eurem Dasein zum größten Teil nicht akzeptiert.

Frage : Bereits 2000 vor Christi Geburt gab es Traumberichte, die gedeutet wurden und als Ausdruck der Götter Auswirkungen auf die gesellschaftlichen Faktoren haben sollten. Damals sprach man von einem "Fenster zur Seele". Ist es wirklich so, daß Träume als ein "Fenster zur Seele" angesehen werden können?

EUPHENIUS : Träume sind Öffnungen in das geistige LEBEN, das Ihr kennt und das Eure URQUELLE ist. Die Seele öffnet ein Fenster auf einer ganz anderen EBENE, die Euch hier in Eurem materiellen Sein nicht so bewußt ist. Durch das Träumen gelangt Ihr in andere REGIONEN und andere GEBIETE, die Euch aufzeigen, daß die Seele durchaus imstande ist, reale Informationen aus einer anderen WELT zu bekommen. Es sind Hinweise, die Euch als Wegbegleitung hier auf Erden dienen.

Frage : Siegmund Freud (1856-1939) und Carl Gustav Jung (1875-1961) sahen den Traum als wesentliche Äußerung des Unterbewußten an. Haben sie recht?

EUPHENIUS : Das ist durchaus berechtigt, da Träume auch Projektionen Eures eigenen Unterbewußtseins sein können. Wir hatten davon gesprochen, daß auch das Unterbewußtsein IMPULSE und nichtverarbeitete Ängste und Bedrohungen so weit verdrängt, daß sie über Träume zur Verarbeitung gelangen. Dies ist aber eine andere Schiene, die auch eine andere Wertigkeit mit sich führt. Seelenträume sind Hinweise aus dem Geistigen Reich und es gibt den Unterschied zu Bewußtseinsebenen, die ebenfalls durch Euren Verstand, Euren Geist und auch durch die Seele gesteuert werden, so daß solche Elemente nach oben kommen, um Euch darauf hinzuweisen, daß Ihr hier einige Aufgaben zu verändern und zu bewältigen habt.

Frage : Kann man den tieferen Sinn eines Traumes erst dann erkennen, wenn man den Symbolcharakter des Traumes annehmen kann?

EUPHENIUS : Erst einmal muß die Erkenntnis vorhanden sein, daß Träume realer Bestandteil Eures Seins und Eures Lebens sind. Träume sind keine Irrgebilde oder irgendwelcher Schnickschnack, der nach außen getragen wird. Träume sind reale Botschaften aus dem Bereich der feinstofflichen EBENEN sowie Eurer Bewußtseinsebene, die Euch Hinweise geben auf das, was von Euch nicht verarbeitet wird. Die Anerkennung, daß es solche IMPULSE gibt, ist die Grundvoraussetzung, um überhaupt zu erkennen, daß Träume einen realen Bestand in Eurem irdischen Leben haben. Träume sind Wegbegleiter, um Euch die Möglichkeit zu eröffnen, daß Ihr hier auf Erden etwas verändern oder umgestalten solltet. Es können auch Hinweise auf Entwicklungen sein, die sich in nächster Zeit ankündigen.
Die Interpretation von Träumen unterliegt immer der eigenen Darstellung und benötigt die innere Einstellung genauer dahinterblicken zu mögen. Die eigene Interpretation ist immer die wichtigste Voraussetzung dafür, um Träume für sich erkennbar und auswertbar zu machen. Das, was über Traumdeutungen hier bei Euch geschieht, sind oberflächliche Darstellungen, die häufig nichts mit dem einzelnen Traum zu tun haben. Es sind eigenproduzierte Bilder, die nur derjenige versteht, der mit diesem Konflikt oder dieser Botschaft etwas zu tun hat und wo ein Handlungsbedarf besteht.

Frage : Ist eine Traumdeutung überhaupt wichtig?

EUPHENIUS : Die Seele weiß, wie der Traum und die kurzreflektierenden Erscheinungen zu bewerten sind. Das was die Schwierigkeit beinhaltet ist der Transport in den Verstand, um den Verstand zu mobilisieren, dieses zu verstehen und zu verarbeiten. Die Seele hat für sich ein eigenständiges Procedere, diese INFORMATIONEN zu verarbeiten. "Seele" ist ein eigenständiger BEREICH des LEBENS, der in der Lage ist, dieses zu werten und umzusetzen. Wird der Mensch anders handeln als es der Seele entspricht, werdet Ihr krank und der materielle Körper wird reagieren. Dieses läuft über den Verstand, weil der Verstand angeregt werden muß, etwas in seinem Verhalten oder in seinem Handlungsmuster zu verändern. Die Seele ist der IMPULSSENDER für die Veränderung des Geschehens.

Frage : Heute zeigen sich trotz allen Wohlstandes und aller Sicherheiten viele subtile Anzeichen von Unzufriedenheit und Angst, die einen gesunden Schlaf verhindern. Es fällt schwer, den freien und natürlichen Blick für die Welt und die Achtung vor der SCHÖPFUNG zu bewahren. Man kann sich nicht mehr in die Umwelt, in die Mitmenschen hineinfühlen und hineindenken und verliert dadurch die tiefe Beziehung und die Verbindung zu ihnen. Was sind die Ursachen dafür? Sind die Menschen heute nicht mehr wach?

EUPHENIUS : Dieses liegt darin begründet, daß Ihr hier als Menschen eingekesselt seid von verschiedenen Elementen, die auf Eure Nervensysteme, auf Eure materiellen Körper, auf Eure Sinne, auf Eure Seele und Euer Herz einwirken. Ihr seid nicht mehr die Menschheit früherer Zeit, die freilebend in der Natur unter dem Zelte des Himmels nächtigte, sondern Ihr seid umgeben von Materialien, Stoffen und Elementen, die Euch ständig begleiten. Diese Außenreize greifen immer wieder in Euren biologischen Ablauf und in Eure genetischen Prozesse ein. Ihr seid umgeben von materiellen Schwingungen, die Einwirkungen auf Euren gesamten Organismus und auf Eure menschlichen Zellen haben.

Aus diesem Grunde, da Ihr nicht mehr frei seid, um Euch mit der Natur zu verankern, aus der Ihr die SCHWINGUNGEN erhaltet die Ihr benötigt, um gesund heranzureifen, ist es schwer für Euch, in eine Tiefschlafphase zu gelangen. Die Schlafphasen werden kürzer und unruhiger. Einen ausgeruhten Körper erlebt Ihr dann, wenn Ihr frei seid von Sorgen, Streß und von Verbindung nach außen. Ihr fangt an, wieder in Euch zu ruhen und Euer Körper wird ausgeruhter sein und kann die Tiefschlafphase als Erholungsprozeß für sich besser verwerten. Aufgrund der Lärmeinwirkung und was Ihr um Euch herum aufgebaut habt, die Enge und die räumliche Einquetschung, seid ihr umgeben von viel zu vielen Überschüttungen, die auf Euren Körper und auf Eure Psyche, auf Eure Seele und auf Eure geistigen ELEMENTE einstürzen.

Bemerkung : Viele Menschen spüren das, schaffen es aber nicht, das Steuer herumzureißen.

EUPHENIUS : Es ist auch schwierig, aus diesem Lebensprozeß auszubrechen. Es würde beinhalten, daß Ihr Euch ausgliedern müßtet aus dem gesellschaftlichen System. Dies ist nicht möglich, weil Ihr hier Regelungen und Grenzsetzungen habt, die Euch nicht dazu befähigen, aus dieser Reihe herauszutreten. Es würde bedeuten, daß Ihr Euch auf ein Eiland versetzen müßtet, um erst einmal einen Regenerierungsprozeß durchlaufen zu können. Aufgrund der Überflutung mit Sinnesreizen und der damit verbundenen Eingriffe auf Eure organischen Zellen ist dieses kaum machbar. Die Schnellebigkeit Eurer eigenen Zeit versetzt Euch in innere Unruhe und Hetze, wobei es schwer möglich ist, eine innere Ruhe zu finden.

Frage : Ein Säugling schläft etwa 16 Stunden pro Tag, das Kleinkind benötigt zwölf Stunden und der durchschnittliche Erwachsene kommt mit acht Stunden Schlaf und weniger pro Tag aus. Hängt das individuelle Schlafbedürfnis vom Lebensalter ab?

EUPHENIUS : Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß junge Seelen, die hier auf Erden reinkarnieren, ihre Verbindung zur Geistigen Welt noch sehr stark besitzen. Schlafphasen dienen dabei zur eigenen Ruhesetzung und zum anderen dazu, daß die Seele noch den nächtlichen HEIMGANG ins Geistige Reich wählt. Diese Abstände werden mit der Zeit geschwächter auftreten und nicht mehr so intensiv wahrgenommen, weil das Materielle und die Verankerung hier auf Erden sich immer mehr verfestigt. Als Menschen in älterem Zustand, benötigt Ihr nur diese Stundenzahl, was auch wieder von der einzelnen Seele abhängig ist. Einige Seelen benötigen mehr Schlaf andere weniger. Es ist eine Regeneration, die die eigene Seele, der Körper, der Geist und der Verstand brauchen, um miteinander in Einklang und in Harmonie zu geraten. Schlaf vitalisiert die Zellen und setzt neue KRÄFTE für den nächsten Tag frei.

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Als ich geboren wurde, haben alle gelacht,
ich aber habe geweint;
wenn wieder gehe, werden alle weinen,
ich aber werde lachen
smilie 


Der Teufel hat die Hand im Spiel
aber Gott hat das Spiel in der Hand


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BeitragThema: Re: Schlafen und träumen   Schlafen und träumen Icon_minitime2017-09-15, 17:55

Frage : Erwachsene Menschen, die länger als der Durchschnitt schlafen, gelten als sensible und besorgte Typen. Sie sind eher introvertiert, intuitiv und kreativ. Leben solche Menschen vertrauensvoller, weil sie besser loslassen können? 
 
EUPHENIUS : Es ist so, daß es unterschiedliche Schlafbedürfnisse gibt.
 Es gibt Menschen, die aufgrund ihrer Sensibilität die Sehnsucht der Seele wahrnehmen und dieses Schlafbedürfnis nutzen, damit die Seele ihre INFORMATIONEN und neuen IMPULSE im Geistigen Reich empfangen kann.
 Es sind Seelen, die diesen Schlaf benötigen, um ihrem Körper die Widerstandskraft zu geben, um den Tag und das Leben hier auf dieser materiellen Erde zu gestalten. 
  Sie brauchen diesen Schutz, um immer wieder neue Kräfte zu sammeln, damit die Seele geschützt wird von ihrem materiellen Körper. Würde dieses nicht geschehen, würde der materielle Körper krank und somit hätte dies auch wieder Rückwirkung auf die Seele. 
 
Frage : Verschiedene Untersuchungen zeigen, daß zwei Drittel der Menschen in den Industriestaaten schlecht und zu wenig schlafen. Heute rechnet man in unserer Bevölkerung mit 15 bis 20 Prozent behandlungsbedürftigen Schlafgestörten. Die häufigsten Leiden dieser Art sind Ein- und Durchschlafstörungen, Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus und übermäßige Tagesmüdigkeit. Was sind die Ursachen? 
 
EUPHENIUS : Ursachen sind sicherlich in den unterschiedlichen Arbeitsgebieten zu sehen, wie diese Menschen ihren materiellen Körper einsetzen müssen.
   Es sind Überlastungssituationen denen sie in ihrem täglichen Arbeitsprozeß ausgesetzt sind. Es können aber auch labile Seelen sein, die sich nicht schützen können vor dem Außen und vor dem, was an sie herangetragen wird. Es sind Seelen, die sich versuchen zu schützen und wo es dann über den materiellen Körper zu Krankheiten und zu Störungen kommt.
Der erste Impuls ist immer dann gegeben, wenn man unter Schlafeinwirkungen leidet, die nicht mehr zum normalen Schlafprozeß gehören.
 Es sind Alarmzeichen, die Ihr aufnehmen solltet, um zu überprüfen, was im Tagesgeschehen verändert werden kann. Eine wichtige Voraussetzung ist, daß Ihr erkennt, daß dies nicht nur Einwirkung hat auf Euren materiellen Körper, auf Euren Alterungsprozeß und auf Krankheiten, sondern daß es auch Schädigungen der Seele verursachen kann und Veränderungen von Zellen, wobei es zu Krankheiten kommt, die Euch belasten und wobei Schädigungen mit Langzeitwirkungen erfolgen können. 
 
Bemerkung : Wer viel schläft lebt auch länger. 
 
EUPHENIUS : So generell kann man das nicht sagen.
 Es gibt Menschen, die ihren Körper einer zu langen Schlaf- und Ausruhphase aussetzen, so daß der Körper an Vitalität und Leistungsabnahme leidet.
Man muß ganz genau beachten, weswegen man seinen Körper zur Ruhe bettet.
Reagiert der Körper mit Erschöpfungserscheinungen, dann sollte man seinem Körper diese Ruhe gönnen.
Es gibt aber auch Menschen, die ihren Körper nicht als Behausung ihrer Seele betrachten, sondern als einen Außenmantel, den man nicht beachten und keine Wertigkeit und Wertschätzung beimißt. 
  Es sind labile Menschen, die sich gehen lassen und teilweise nicht beachten, daß auch der materielle Körper Pflege und Aktivität benötigt, um überhaupt leistungsstark zu sein. 
 
Frage : Inwieweit beeinträchtigt ein Mangel an Mineralstoffen in der täglichen Nahrung den Schlaf? 

 
EUPHENIUS : Ihr unterliegt hier einer Nahrungskette, die nicht mehr so eine Mineral- und Vitaminbasis bietet, als daß alle die Elemente vorhanden sind, die Euer Körper und Eure Zellen und Organe benötigen, um voll funktionsfähig und leistungsstark zu sein.
 Eure Nahrung ist zum Teil mit einer viel zu geringen Zusammensetzung dieser Stoffe verbunden, um so ein Lieferant sein zu können, daß Ihr all die Mineralien und Vitamine bekommt, die Ihr benötigt, damit Euer Körper Energie und Spannkraft erhält, um leistungsstark nach außen zu sein.
 Ihr braucht Zusatzelemente, die in unterschiedlichen Formen für die jeweiligen Körper benötigt werden.
Dieses ist sehr unterschiedlich und muß genauestens überprüft werden. Viele Obstsorten beinhalten nicht mehr die Vitamine, die sie liefern sollten.
Aufgrund von Antifäulnisspritzungen werden viele organische Verbindungen, die z. B. ein Apfel beinhaltet, zerstört.
 Dies ist nur ein kleines Beispiel für die Lücken, die Eure Nahrungskette aufweist. 
 
Frage : Eine traurige Entwicklung.
Wie soll aber das menschliche Leben auf diesem Planeten sichergestellt werden?
Noch sind wir nicht in der Lage, uns ausschließlich von LICHT zu ernähren. 
 
EUPHENIUS : Elemente des LICHTES sind nur ein Teilbereich zur Vitalisierung Eures Körpers.
 Ihr benötigt Sonnenenergie, um Vitamine in Eurem eigenen Körper zu produzieren.
 Ohne Licht ist ein Leben hier auf Erden nicht möglich.
   Derzeit wird sehr viel in Vitamintabletten, Pulver und homöopathischen Zusatzprodukten investiert, die Ihr einnehmt.
 Aber hütet Euch davor, nicht alles, was nach außen hin gesagt wird, entspricht der Realität. Häufig enthalten diese Präparate nicht das, was sie inhaltlich versprechen.
 Wir weisen Euch darauf hin, daß Ihr versuchen solltet, eine ausgewogene und abwechslungsreiche Nahrung zu Euch zu nehmen, um Eurem Körper den Mindestbestand an Stoffen zu geben, den Ihr benötigt und um Eurem Körper die nötige Zufuhr von Mineralien usw. zu sichern, um ohne Schaden existieren zu können.
 
Frage : Wenn unsere heutige Nahrungskette den Gehalt an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen nicht mehr bereitstellen kann, wie soll man dann die Defizite ausgleichen?
 
EUPHENIUS : Die Produktion Eurer Nahrung verringert den Bestandteil an lebenswichtigen Inhaltsstoffen, den diese Nahrung an und für sich liefern sollte. Ihr könnt nicht mehr von einer hundertprozentigen Vitaminzufuhr von seiten eines Apfels ausgehen, sondern von einer Kapazität von 50 bis 60 Prozent. Ihr steht am Beginn einer Umstrukturierung, die mit dem neuen Zeitalter beginnen wird. Eure Zellproduktion benötigt etwas anderes, als das, was Ihr hier derzeit auf Erden bekommt. 
 
Frage : Ein Sprichwort besagt: "Eine Stunde Schlaf vor Mitternacht ist besser als zwei Stunden danach." Könnt Ihr das bestätigen? 
 
EUPHENIUS : Der Schlaf vor Mitternacht, d. h. die Phase des Tiefschlafes für die Seele, ist in dieser Zeit am geeignetsten und am lehrreichsten.
   Damit ist gemeint, daß die Stunde vor Mitternacht – das hat nichts direkt mit Mitternacht zu tun - eine Phase des Schlafes hervorbringt, die einen solchen Tiefgang besitzt, daß die Seele eine leichtere Ablösung von ihrem physischen Körper erzielt. 
 
Frage : Geht das nicht auch nach Mittenacht wenn man acht Stunden schläft? 
 
EUPHENIUS : Jeder Körper unterliegt anderen Zeitepochen. Es ist so, daß der Körper durchaus auch nach Mitternacht in die Schlafphase gehen kann. Sie wird aber dann nur verkürzt sein. Es ist, als wenn Ihr einen 100-Meter-Lauf macht und 80 Meter davon vergeudet.
 
Bemerkung : Manchmal ist es beruflich gar nicht anders möglich.
 
EUPHENIUS : Es ist keine Minderwertigkeit des Schlafes oder des Schlafrhythmuses oder der Nährwerte des Schlafes für Euren materiellen Körper. 
  Damit ist gemeint, daß die Seele nach Mitternacht einen schwierigeren Start hat, um ins SEELENREICH zu wandern.
Die Zeit vor Mitternacht beinhaltet von der Konstellation der ERDSCHWINGUNGEN her die beste SCHWINGUNG, damit es für die Seele am einfachsten ist, ins Geistige Reich zu wechseln. Auch ohne Tiefschlafphase wird der materielle Körper die Vitalität und die ENERGIEN und die Kraft erhalten, um ausgeruht am nächsten Morgen aufzustehen. 
 
Frage : Kann eine schlaflose Nacht auch ihr Gutes haben?
Wenn man sich in der Dunkelheit mit offenen Augen im Bett liegend ganz ruhig verhält, die Stille willkommen heißt, so hat man doch eine wunderbare Gelegenheit, über sich und sein Leben nachzudenken. 
 
EUPHENIUS : Auch dabei ruht der Körper aus, das ist durchaus gegeben. Es ist nicht so, daß dadurch der Körper keine ENERGIEN und Vitalität erhält. Es ist nur so, daß dann die Seele nicht zur Ruhe kommt und ihre ENERGIEN oder ihre IMPULSE nicht bekommen kann.
Dies ist auf Dauer für den Körper und für die Seele nicht gutzuheißen. 
  Aber dennoch kann so eine schlaflose Nacht durchaus die Möglichkeit eröffnen, den Gedanken freien Lauf zu ermöglichen, so daß auch von dort IMPULSE zur Seele und zum Bewußtsein und zum Verstand kommen können, die keine Schädigung für Körper oder Seele mit sich bringen. 
 
Frage : Inwieweit haben Vollmond und Neumond einen Einfluß auf den Schlaf? 
 
EUPHENIUS : In diesen Phasen sind die SCHWINGUNGEN sehr erhöht und verstärkt. 
  Es kann durchaus sein, daß Seelen, die auf diese energetischen SCHWINGUNGEN ansprechen, ihre Elemente so beeinflussen, daß der Schlaf dadurch gestört wird oder daß Schlafwandler in dieser Zeit aktiv werden oder das unruhiger Schlaf auftreten kann.
 Es sind überhöhte Reize von ENERGIEN, die die Seele versucht zu verarbeiten und aufzunehmen.
 
Frage : Schlafen und Wachen werden von der INNEREN UHR des Menschen gesteuert. Diese richtet sich nach dem Wechsel von Tag und Nacht, von Hell und Dunkel. Was kann man sich unter der INNEREN UHR vorstellen? 
 
EUPHENIUS : Mit der INNEREN UHR ist die Ruhephase gemeint, die der Körper zur Nachtzeit eingeht. In dieser Zeit wird der Verstand und das Bewußtsein ausgeblendet. Diese Elemente, die tagsüber Euer Geschehen beeinflussen, werden zur Ruhe gezwungen. Es beinhaltet weiterhin, daß Eure Sinne ebenfalls eine Ruhephase bekommen, um nicht aktiv zu werden. Es ist ein Abgleiten in eine Ruhephase, in der Eure Zellen neue ENERGIEN erhalten, um Euren materiellen Körper zu kräftigen. 
 
Frage : Kann man sagen, daß jeder Mensch die ihm gemäßen Träume hat und daß jeder so ist, wie er träumt? 
 
EUPHENIUS : Jede Seele erhält das, was hier derzeit für sie ansteht und was sie benötigt. Man muß unterscheiden zwischen den Träumen, die von der Bewußtseinsebene zur Seele kommen, zum Verstand und zum Bewußtsein und denen, die von außen kommen und über die geistige WELT den Weg zu Euch hier auf Erden suchen.
Diese INFORMATIONEN dienen nur dem Lebewesen, welches diese INFORMATIONEN erhält.
Du kannst mit den Träumen eines anderen Menschen nur schwer etwas anfangen, da es Träume sind, die Deine Seele derzeit nicht berühren. 
 
Frage : Sehen wir uns im Traum so wie wir wirklich sind, ohne Maske und Schleier? 
 
EUPHENIUS : Häufig ist es eine Wiedergabe Eures eigenen Seins und ein Spiegelbild dessen, was Euch begleitet. Es können aber auch WESENHEITEN sein, die Euch Mitteilungen und Botschaften geben. Oft ist es so, daß es SEELEN sind, die den Auftrag haben, Euch auf dieser Erde zu begleiten.
 
Frage : Steht die Seele im Schlaf unblockiert weit offen?
 
EUPHENIUS : Die Seele wird erleuchtet und weitet sich und sie wird vom LICHT der WESENHEITEN umhüllt, die sie begleiten. Die Seele wird über LICHTKANÄLE in die SPHÄREN geleitet, die für sie anstehen. 
 
Frage : Gibt es dabei Gefahren? 
 
EUPHENIUS : Jede Seele, die die Wanderung aufnimmt, wird von seiten der GÖTTLICHKEIT begleitet und eingebettet in LICHT, so daß sie unbeschadet wechseln kann zwischen materieller Welt und feinstofflicher WELT. 
 
Frage : Kann man sagen, daß nicht der Traum als solcher das eigentlich Bedeutsame ist, sondern die Deutung, die ihm der Träumer gibt? 
 
EUPHENIUS : Das ist der Kern, der versucht wird Euch zu vermitteln. Nicht das, was der Traum darstellt ist das Wesentliche, sondern die Interpretation, die Deutung die Ihr als Seelenwesen aus diesem Traum wahrnehmt. Träume sind Botschaften, die nur für denjenigen zu entschlüsseln sind, den sie erreichen und für den diese Botschaften bestimmt sind.
Das, was in den Träumen dargestellt wird, ist meistens nur eine Matrize, wobei man versuchen muß, hinter das Bild zu sehen, um den wahren Inhalt zu erkennen. 
 
Frage : Der gesunde Schlaf ist an natürliche Rhythmen gebunden.
 Wenn die Sonne am Abend untergeht, gelangen auch der Körper und das Bewußtsein in einen Zustand der Müdigkeit. Vor allem dann, wenn ein Gefühl der Zufriedenheit entsteht, wird uns ein sanftes Loslassen des Körpers, der Gedanken und des Tages zuteil, und schließlich gleitet das Bewußtsein ohne Anstrengung hinein in die Phase des Schlafes. Wie wichtig ist es, sein Leben im Rhythmus der Natur zu leben, obwohl wir das in unserer hochgezüchteten Welt kaum noch können? 
 
EUPHENIUS : Die Natur ist das, woran Ihr Euch messen müßt und was Ihr erlernen sollt.
Sie ist Euer Meister, zu der Ihr Euch als Lehrlinge gesellen sollt, um zu erkennen, was in Eurem Leben wichtig und was nicht wichtig ist.
   Mit der Erkenntnis, daß die Natur Euer Lehrbuch ist und Euer Lehrmeister, werdet Ihr begreifen, daß vieles, was die Natur Euch vorlebt, für Euer eigenes Seelenleben hier auf Erden wichtig ist.
Die Natur bietet Euch eine Vielzahl von Informationen, die Ihr übernehmen könnt, in Eurem menschlichen Tagesablauf.
 Die Natur bietet das, was GOTTVATER Euch gegeben hat, zu Eurer Erkenntnis.
In der Natur findet Ihr Eure Weiterentwicklung und Eure eigene Geschichte. Die Natur ist das Spiegelbild Eures Lebens.
Wir danken für Eure Fragen und für die Möglichkeit, daß wir sie heute Abend beantworten konnten. Zusatzfragen sind zu allen Themen immer willkommen.
Das hohe GEISTWESEN wird jetzt hier über dieses Medium sprechen. Ich werde mich anschließend nochmals zur Beendigung dieser Sitzung melden, um Euch weitere Hinweise zu geben. 
 
LUKAS : Auch ich möchte mich verabschieden und SETHAN Platz machen. Es hat mir sehr viel gegeben, mit Euch hier zu arbeiten. Wir sind dankbar dafür, daß Ihr ein zuverlässiger Kreis seid, denn dies ist heutzutage nicht immer so. GOTT ZUM GRUSS! 
 
SETHAN : GOTT ZUM GRUSS, Ihr Brüder und Schwestern des LICHTES! Ich begrüße Euch recht herzlich.
 Mein Name ist SETHAN.
 Ich bin ein LICHTBOTE und dankbar, heute Abend hier im Kreis anwesend zu sein, um mit Euch zu besprechen, wie eine ARBEITSVERBINDUNG zwischen mir und Euch aussehen kann. Ich werde diesem TEAM als Unterstützung beiwohnen und ab der Sommerpause, nach Vorankündigung, in regelmäßigen Abständen an den Sitzungen teilnehmen.
Meine Aufgabe wird es sein, Euch Botschaften und ergänzende Hinweise über das Arbeitsthema hinaus zu geben, zu Themenbereichen, die hier wichtig und notwendig sind, damit Ihr für Eure Entwicklung und auch für die anderer Seelenmenschen INFORMATIONEN bekommt, zur Weiterentwicklung des eigenen Seins.
Voraussetzung für diese intensive Zusammenarbeit ist es, daß Ihr bereit seid, Euch vorzubereiten, um die LICHTENERGIEN zu erhöhen.
   Dieses ist notwendig, weil es sonst einen großen Aufwand bedeutet, diese LICHTENERGIEN im Laufe des Abends aufzubauen.
Um dies von Eurer Seite zu unterstützen ist es notwendig, daß Ihr bereit seid, Eurer LICHT und Eure ENERGIE für diesen Abend im Laufe der Woche zu erhöhen und Eure SEELENFREQUENZ und Eure energetischen SCHWINGUNGEN für diese Sitzung freizusetzen.
Von seiten des TEAMS und der SEELEN, die um Euch herum sind, ist es ein sehr großer Aufwand, den Ihr gar nicht ermessen könnt, um das LICHTERMEER zu ermöglichen, in das Ihr hier eingebettet seid.
EUPHENIUS und das TEAM halten sich schon Stunden vorher hier auf, um diese FREQUENZEN zu erhöhen. 
  Es bedarf auch Eurer Anstrengung, damit es mir leichter wird, über dieses Medium sprechen zu können.
Eine Mitarbeit von Eurer Seite ist daher dringend notwendig, um mir die Möglichkeit zu geben, an solchen Abenden über dieses Medium zu sprechen.
Dadurch bedingt, daß EUPHENIUS vorab Eure Fragen beantwortet hat, haben sich Eure Seelen aufgrund des Themas schon miteinander verbunden und somit eine EINIGKEIT gesetzt.
 Es ist für mich dann einfacher, weil der KANAL und die SCHWINGUNG, aufgrund des vorangegangenen Arbeitsbereiches mit EUPHENIUS, schon besteht. Um dieses schneller und effizienter durchführen zu können, benötige ich von Euch die Bereitschaft, wenn ein Abend ansteht, wenigstens in der Woche davor, Euch durch Gebet und durch Meditation mit Euren GEISTLEHRERN in Verbindung zu setzen.
Die Verbindung zum GÖTTLICHEN ist wichtig, sei es über die Gedanken oder über die seelische Ruhephase der Meditation, damit eine Verankerung und Verknüpfung zu den WESENHEITEN gegeben ist. Dieses erleichtert die Arbeit, da Ihr ja sicherlich wollt, daß die DURCHGABEN in einem erhöhten Prozentsatz erfolgen und in einer solchen Qualität von unserer Seite durchgegeben werden können, so daß es notwendig ist, von Eurer Seite diese Verbindung zu sichern. Es sind gedankliche IMPULSE notwendig, um ein Netz dieser Gedanken zu knüpfen und sie aufzubauen über die Woche, so daß dann hier eine LICHTERVERKNÜPFUNG von gedanklich positiven KETTEN vorliegt und der Einstieg für mich einfacher und effizienter wird.
Meine Aufgabe wird es sein, mit Euch zusammen, neue Arbeitsgebiete und neue Themen zu erschließen und wichtige Informationen an Euch weiter zu vermitteln.
Es kann sein, daß ich Euch zum Abschluß eines Themas - wie jetzt über das Träumen -, noch eine Kurzinformation gebe, die Euch eventuell veranlaßt, neue Fragen oder neue Gedanken zu erörtern.

 Meine Aufgabe ist es, diesen Kreis zu begleiten und in eine andere EBENE zu heben, so daß Ihr die Möglichkeit erhaltet, über weitere gedankliche SPEICHER INFORMATIONEN zu erhalten. 
 
Träume sind Wirklichkeiten und beinhalten eine Wiedergabe Eures eigenen Seins. Der Traum ist ein Hinweis zu einer neuen TÜR, die sich öffnet, wenn Ihr bereit seid, in diesen Traum hineinzugehen. Im Wachzustand seid Ihr nicht bereit, diese TÜR zu erkennen und wahrzunehmen. Der Traum beinhaltet die Frage des Todes und was danach geschieht.

 Der Traum ist ein Hinübergleiten in andere SPHÄREN, in denen Ihr die Möglichkeit erhaltet, die SCHWINGUNGEN und die IMPULSE zu empfangen, die für Eure Seele wichtig sind.
Die kirchlichen, dogmatischen Gesetze verhindern, daß dieses im göttlichen SINNE hier auf Erden gesteuert und weitergegeben wird.

Das, was das Christentum nach außen lebt, ist zum großen Teil nicht das, was das GÖTTLICHE damit verbindet.

 GOTTVATER hat Euch hier auf Erden die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit der Dualität gegeben, so daß Ihr die Möglichkeit habt, Euren freien Willen so einzusetzen, damit Ihr eine Wahlmöglichkeit erhaltet.
 
Von außen werdet Ihr immer wieder in den Konflikt gebracht, Entscheidungen fällen zu müssen. Es fällt Euch schwer, dieses zu tun, da Ihr Kopf, Verstand und Euer Bewußtsein mit der Seele kaum verbindet

  Ihr werdet gelenkt von Eurem Außen und von dem, was von außen gesetzt wird. Ihr seht zu wenig in Eure eigene Seele, in Euer eigenes SEIN und in Eure inneren BESTÄNDE.

Ihr seid geprägt von Eurem Außen und erkennt nicht, daß Ihr irregeleitet werdet von dunklen MÄCHTEN.

Ihr vergeht Euch an Euch selbst!

Ihr macht Eure Seele und Euren inneren LEBENSPUNKT dadurch krank, weil Ihr Euch dogmatischen Kräften von außen nicht widersetzt.

 Ihr nehmt keine positive Zielsetzung im göttlichen AUFTRAG ein.
 Ihr seid hin- und hergezogen von dem, wa[b][size=18][b][size=18]s Ihr von außen als Moral und als dogmatische Punkte erhalten habt.[/size][/b][/size][/b]

[b][size=18][b][size=18] Ihr verlaßt Euch darauf und schaut nicht in Eure eigenen seelischen SPIEGEL. Ihr mißachtet die GÖTTLICHKEIT in Euch.[/size][/b][/size][/b]

[b][size=18][b][size=18] Der Traum ist ein Hinweis was die WIRKLICHKEIT beinhaltet und darauf, wohin Ihr als Seele später einmal hinüberwechselt.[/size][/b][/size][/b]

[b][size=18][b][size=18] Der Tod wird bei Euch als Endgültigkeit festgeschrieben.[/size][/b][/size][/b]
[b][size=18][b][size=18] Dies ist ein Irrglaube, hervorgerufen von Eurem menschlichen Sein. [/size][/b][/size][/b]
 
Laßt Euch nicht fehlleiten von dem, was von außen an Euch herangetragen wird!
 Bleibt bei Euch, bei Eurem eigenen SEIN und bei dem, was Ihr als Empfindung und als IMPULSE bekommt.
Bleibt bei Euch und geht nicht ab von dem, was Euch LEITET. Seid göttliche WESEN in allem was damit zusammenhängt. 
  Bleibt bei Euch und Ihr werdet erkennen, der Weg ist nicht steinig, sondern hell erleuchtet.

Wir werden Euch begrüßen und wir werden Euch geleiten und begleiten.

Wir, alle SEELENBRÜDER um Euch herum, sind bereit Euch zu stützen und zu tragen.

 Seid gewiß, Ihr seid eingebettet im LICHTERGLANZ GOTTES und in das, was für Euch ansteht.
 Ich freue mich auf diese Arbeit mit Euch und wünsche mir, daß wir einen Weg finden, miteinander umgehen zu lernen, da es auch für mich neu ist, über dieses Medium zu sprechen. 
 
Frage : Wir sind erfreut und dankbar, daß Du Dich heute Abend hier gemeldet hast. Zu Deinen Ausführungen haben wir folgende Frage: Betrifft das, was Du sagtest nur unseren Kreis hier oder sind auch all diejenigen mit eingeschlossen, die uns unterstützen? 
 
SETHAN : Alle irdischen Seelen, die diesen Kreis begleiten und unterstützen sind eingebettet in die LIEBE GOTTES sowie auch alle Seelen, die bereit sind, in das hineinzublicken, was als INFORMATION über diesen Kreis oder auch über andere Kreise nach außen hin getragen wird.
 Alle Seelen, die sich auseinandersetzen mit ihrem eigenen SEIN und mit ihrer eigenen GÖTTLICHKEIT sind eingebettet in die LIEBE GOTTES und in den LICHTERKRANZ der hier auf die Erde fällt, um den Weg zu bereiten für eine Neue Welt. 
 
Bemerkung : Man muß demnach nicht unbedingt Mitglied eines medialen Arbeitskreises sein und an den Sitzungen vor Ort teilnehmen, um genauso fortschreiten zu können?
 
SETHAN : Ihr hier habt keinen Vorteil dadurch. Im Gegenteil! – Ihr unterliegt einer schweren Bürde darum zu wissen, was hier besprochen und als INFORMATION wiedergegeben wird.
Ihr könnt Euch später nicht damit herausreden, daß Ihr von nichts gewußt habt.
Ihr unterliegt Eurer eigenen Kontrolle und Eurer eigenen Glaubwürdigkeit und daß Euch bewußt ist, welchen Sinn und welchen AUFTRAG Ihr hier auf Erden wahrnehmt. Ihr seid ein Teil eines GANZEN und somit seid Ihr für Euer Handeln voll verantwortlich
 
Einwand : Es kommt aber doch jeder Mensch in seinem Leben einmal mit dem Tod oder mit Fragen des Lebens in Berührung. Wenn er sich dann aber nicht darum schert, können sich eigentlich auch solche Menschen nicht damit herausreden, niemals etwas davon gehört zu haben. 
 
EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS! Hier meldet sich EUPHENIUS.
 Ich werde diese Frage beantworten.

 SETHAN steht als BERATER zur Verfügung.
Dies ist eine Frage, die vom KREIS hier, über diese ARBEITSGRUPPE, beantwortet werden sollte. 
  Es ist so, daß jede Seele irgendwann IMPULSE bekommt, daß etwas mit ihrem irdischen Leben anders laufen sollte. Es ist so, daß viele Seelen IMPULSE erhalten, v
on außen oder über gewisse Elemente, so daß sie sich schon mit dieser MATERIE auseinandersetzen sollten. Aber GOTT wird niemals eine Bestrafung durchführen, weil dieser IMPULS eine Seele nicht zur Erkenntnis gebracht hat oder weil sie einen Schritt auf Erden nicht in diese Richtung getätigt hat.
Viele Seelen benötigen eine andere Hilfe und Unterstützung. Häufig wissen sie gar nicht, was sie mit einem spirituellen Buch oder einer spirituellen INFORMATION anzufangen haben. Viele Seelen sind verunsichert von dem, was hier auf Erden geschieht.
Sie sind hin- und hergezogen und werden durch das Materielle und insbesondere auch durch die negativen SCHWINGUNGEN beeinflußt.
 Jede Seele unterliegt diesen SCHWINGUNGSUNTERSCHIEDEN. Die Erkenntnis mit Hilfe ihres freien Willens dieses zu filtern und ihren Weg gehen zu lassen bedeutet, daß die Seele reif genug sein muß, dieses zu erkennen. Viele Seelen sind sehr junge Seelen, die ihren Weg noch gehen müssen.
 
Frage : Wird es über SETHAN einmal möglich sein, Botschaften über die Zukunft der Erde zu erhalten? 
 
SETHAN : Dieses wird ein Thema sein, was von meiner Seite erörtert wird. Hier spricht SETHAN. Ich möchte diese Frage beantworten, weil sie an meine Person gestellt wurde.
Meine Aufgabe wird es sein, in Verbindung mit den SANTINERN, Euch Informationen zu geben auch über das, was mit Eurer Erde, Eurem Leben hier und mit Eurem Sein und Eurer Existenz hier geschehen wird.
Es ist so, daß die Kombination mit den SANTINERN meine Informationen und die Eures ARBEITSKREISES eine Abrundung dieses Themas geben soll. 
 
Teilnehmer : Dann können wir also damit rechnen, daß die Arbeit nach den Sommerferien beginnen wird. Wir freuen uns sehr darüber! 
 
SETHAN : Die Kontakte werden über diesen ARBEITSKREIS weitergegeben.
 EUPHENIUS wird Euch informieren, wann ich zur Verfügung stehe, um Hinweise, Informationen oder weitere Berichte abzugeben.
Es wird eine Kopplung sein, zwischen diesem ARBEITSKREIS und den SANTINERN, so daß eine Informationsvermittlung über verschiedene Gebiete erfolgen kann. Ich wünsche Euch für Eure Zeit hier, daß Ihr sie in einer inneren Ruhe und in dem Bewußtsein erlebt, daß Ihr versteht, daß es gilt die Dualität zu überwinden.
 
EUPHENIUS : Hier spricht EUPHENIUS.
Ich beende diese Sitzung offiziell als das LICHTWESEN, welches über dieses Medium spricht. Wir danken SETHAN, daß es möglich war, hier zu erscheinen, um diesen Kreis zu unterstützen.
   Es wird eine erfolgreiche Arbeit erfolgen, wenn alle Ebenen bereit sind, miteinander in positiver Absicht und in göttlicher SICHT zu dienen.
 Wir wünschen Euch für die nächste Zeit LICHTVOLLE Träume und die Erkenntnis, daß Ihr alle miteinander über FREQUENZEN, die Ihr noch nicht versteht, verbunden seid.
 
Teilnehmer : Wir danken Euch für Eure Ausführungen, die wieder äußerst interessant waren und freuen uns auf das nächste Mal. GOTT ZUM GRUSS! 
 
EUPHENIUS : Ich freue mich darüber, daß Ihr Euch Gedanken macht, wie unsere LICHTREFLEXE und unser LICHTSCHEIN nach außen auf Euch wirkt. Wir werden uns sicherlich irgendwann einmal begegnen und Ihr werdet dann feststellen, daß Ihr uns sofort erkennt.

Wir wissen, daß ein inniges BAND die Seelen miteinander verknüpft, auch die, welche nicht direkt an diesen Sitzungen teilnehmen können. Wir werden unser LICHT nach außen tragen, damit Ihr dieses LICHT wahrnehmt und Euer inneres LICHT zum Leuchten bringen könnt.
Wir danken für die vielen interessanten Fragen und für das, was Ihr hier für andere Menschen tut. Wir beenden diese Sitzung im NAMEN GOTTES und wünschen Euch für die nächste Zeit viel Erkenntnis und viel Mut, um einmal in Eure SPEICHER hineinzuschauen, die Ihr meint aufgeräumt und gut verschlossen zu haben. Wir möchten Euch Mut machen, auch die dunklen SEITEN an Euch zu betrachten, die auch vorhanden sind. Denn bedenkt: Ihr lebt auf Erden in einer Dualität und Ihr werdet immer wieder mit Gutem und mit Negativem konfrontiert.
Wir hoffen, daß es Euch gelingt zu erkennen, daß Euer Körper und auch Eure Seele Ruhephasen benötigt. Ihr könnt nicht immer hundertprozentig auf Hochtouren laufen, dieses ist nur begrenzt möglich. Ihr bekommt sonst körperliche, psychische und seelische Schädigungen. Beachtet dies! Deswegen gibt es hier den Rhythmus des Tages und der Nacht.

 Dies hat sein Sinn und seine Funktion darin, weil Ihr eine Ruhephase zur allgemeinen Regenerierung benötigt. Selbst die Natur und die Tiere benötigen diese Regenerierung, um neue Kräfte zu sammeln.
Wir beenden die Sitzung im NAMEN GOTTES und wünschen Euch eine angenehme und harmonische Zeit.
Wir danken für diese Sitzung und freuen uns auf den nächsten Sitzungsabend.
 In der LIEBE GOTTES,
EUPHENIUS und das TEAM
 
 

Teilnehmer : Herzlichen Dank für Deine Worte und ein besonderes Dankeschön an SETHAN für sein Kommen. GOTT ZUM GRUSS!

_________________
Als ich geboren wurde, haben alle gelacht,
ich aber habe geweint;
wenn wieder gehe, werden alle weinen,
ich aber werde lachen
smilie 


Der Teufel hat die Hand im Spiel
aber Gott hat das Spiel in der Hand
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