Wegen eines Vulkanausbruchs muss auf der kleinen Pazifikinsel Ambae die gesamte Bevölkerung von 11.000 Menschen die Insel verlassen. Der Premierminister des Inselstaats Vanuatu, Charlot Salwai, ordnete die sofortige Zwangsräumung an.
Die meisten sollten mit Schiffen auf die Nachbarinsel Pentecost gebracht werden. Mehrere tausend Bewohner sind bereits geflohen.
Die Eruption des knapp 1500 Meter hohen Vulkans Manaro hatte vor einigen Tagen begonnen. Seit dem Wochenende spuckt er massiv Feuer und Asche. Zudem wurden auch schon Steine durch die Luft geschleudert.
Die Behörden fürchten, dass der Ausbruch noch an Stärke zunehmen wird. Sie haben über die Insel bereits den Ausnahmezustand verhängt. Am Donnerstag galt die zweithöchste Warnstufe. Die Evakuierung bedeutet für die 400 Quadratkilometer große Insel eine Premiere.
Der Manaro - ein Schildvulkan - war zuvor 2005 ausgebrochen. Damals mussten 5000 Menschen ihre Häuser verlassen. Es dauerte drei Monate, bis die letzten Anrainer zurückkehren konnten.
Der Staat Vanuatu mit seinen insgesamt mehr als 80 Inseln, zu denen auch Ambae gehört, liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring.
In dem Gebiet treffen verschiedene Platten der Erdkruste aufeinander.
Gunung Agung: Blick in den Krater
Heute Vormittag haben sich 3 Einheimische auf den Weg zum Gipfel des Gunung Agung gemacht und filmten den Krater mit dem Handy. Aus dem Video stammt das Standbild hier. Man sieht dampfende Fumarolen an der Basis der gegenüberliegenden Kraterwand.
So richtig will mir der Riss, den die Vulkanologen auf Satelliten-Aufnahmen gesehen haben, nicht in die Augen springen. Eventuell befindet sich links vor den Fumarolen eine kleine Fraktur.
Vorgestern nahm die Anzahl der Erdbeben am Agung etwas ab. Gestern lag sie in etwa auf gleichem Niveau wie am Vortag. Auf Satellitenaufnahmen entdeckten die Forscher einen Riss im Krater, der sich vergrößerte. Von dieser Fraktur ging eine erhöhte Wärmestrahlung aus. Die Situation bleibt angespannt.
Dennoch werden Stimmen laut, dass die Behörden vor Ort zu früh die höchste Alarmstufe ausgerufen haben. Besonders die Farmer, die ihre Höfe und Tiere am Berg im Stich lassen mussten, werden unruhig. Einige kehren bereits zu ihren Höfen zurück.
Es ist völlig offen, wie lange der Vulkan so weitermacht und ob und wann es tatsächlich zu einer Eruption kommt. Normalerweise wird die höchste Alarmstufe erst ausgesprochen, wenn vulkanischer Tremor einsetzt und das Magma den Endspurt zur Oberfläche einlegte. Dieser Tremor wurde gegenüber vorherigen Annahmen bisher noch nicht aufgezeichnet (Drohender Vulkanausbruch im Urlaubsparadies Bali (Videos)).
Originalmeldung:
Beim Nachrichtensender N24 hieß es hingegen, dass insgesamt 3 Vulkane ausgebrochen seien: Popocatepetl, Aoba (Manaro Voui) und Gunung Agung. Letzterer lässt allerdings immer noch auf seine Eruption warten.
Kabani, der Chef der indonesischen Vulkanologen, sagte in einem Interview, dass die Anzahl der Erdbeben etwas zurück gegangen sei, deren Gesamtenergie aber gestiegen ist. Die Situation bleibt also angespannt und ein Vulkanausbruch könnte stündlich starten.
Allerdings wurde bisher noch kein Tremor registriert, welcher normalerweise einige Stunden vor Beginn einer Eruption einsetzt.
Inzwischen wurden gut 100.000 Menschen aus dem Umkreis des Vulkans evakuiert. In Medienberichten wird schon ein globaler Temperaturrückgang postuliert, der durch die Vulkanasche und Schwefelaerosole hervorgerufen werden wird. Vulkanausbrüche können in der Tat das Klima beeinflussen, es ist allerdings spekulativ, ob es auch diesmal passieren wird.
Aoba wird evakuiert
Der Vulkan auf der Insel Ambae (Vanuatu) ist seit dem Wochenende aktiv. Die Bewohner im direkten Umfeld des Vulkans wurden bereits evakuiert und an der Küste der Insel in Sicherheit gebracht, doch jetzt soll die gesamte Insel geräumt werden. Dies wird vermutlich 1 Woche dauern. Der Vulkan hat heute ein hohes thermisches Signal.
Fuego mit Paroxysmus
Mirova registriert heute ein hohes thermisches Signal (713 MW) vom Fuego auf Guatemala. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Vulkan bereits wieder einem neuen Paroxysmus entgegen steuert.
Mount St. Helens mit seismischen Signal
Zuletzt gab es ein seismisches Signal auf einem Seismogramm des St. Helens im Westen der USA. Dieses könnte von Magmenaufstieg verursacht werden. Es ist aber auch möglich, das andere Quellen Ursache des Signals sind. Beim amerikanischen Erdbebendienst USGS steht der Alarmstatus des Mount St. Helens noch auf Grün.
Sakurajima: weitere Eruptionen
In den letzten 24 Stunden hatte Sakura-jima in Japan wieder einen Run: das VAAC Tokyo registrierte 7 explosive Eruptionen. Die Vulkanasche stieg bis zu 4 km hoch auf. Der "Kirschblüten-Insel-Vulkan liegt im Süden der Insel Kyushu, in der Bucht von Kagoshima.
Berühmt-berüchtigt ist der Vulkan wegen seinen häufig auftretenden vulkanischen Blitzen. Weiter südlich liegt die Vulkaninsel Suwanose-jima, die heute ebenfalls 3 Mal eruptiert und Aschewolken bis in eine Höhe von 2,7 km schickte.
Rincon de la Vieja mit Dampfwolke
Heute Morgen kam es am Vulkan in Costa Rica zu einer phreatischen Eruption (Wasserdampfexplosion) aus dem Kratersee. Die Dampfwolke stieg mehr als 1000 m hoch auf. Phreatische Eruptionen sind für Vulkane mit Kraterseen typische Erscheinungsformen des Vulkanismus. Sie treten meistens ohne große Vorwarnung auf und können Wanderer gefährden.
Fuego moderat aktiv
Der Fuego in Guatemala eruptiert Aschewolken und glühende Tephra. Letztere erreicht eine Höhe von ca. 150 m. Die Vulkanasche steigt bis in einer Höhe von 4700 m auf. Die Eruptionen erfolgen alle 5 Minuten. Nach seinem letzten Paroxysmus eruptierte der Vulkan ohne Pause weiter.
Laut der Seite volcanodiscovery.com sind aktuell 34 Vulkane im roten Bereich (38 im August 2017), der Ausbruch-Phase, während 48 im orangenen Bereich (47 im August 2017) sind, auf Warnstufe, demnach eine kurzfristige Abnahme der globalen Vulkanaktivität in den letzten Monaten, denn noch vor einer Woche waren 39 Vulkane mit roten Bereich.
Soldier of Christ
Chinesische Tierkreiszeichen : Anzahl der Beiträge : 3520 Anmeldedatum : 11.05.15 Alter : 75
Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2017-11-08, 10:55
Unter der Folter bekannte sich 1704 die Mitte 60-jährige Lilias Adie sexueller Praktiken mit dem Teufel und der Hexerei für schuldig und verstarb daraufhin noch vor ihrer Hinrichtung im Gefängnis. 313 Jahre später haben schottische Wissenschaftler nun das Antlitz der Hexe rekonstruiert und geben so dem Schicksal von Tausenden einst der Hexerei angeklagten, verurteilten und hingerichteten Frauen und Männern ein symbolisches Gesicht.
University of Dundee Das rekonstruierte Gesicht der 1704 als Hexe verurteilten Lilias Adie aus Torryburn im schottischen Council Fife. Dundee (Großbritannien) - Im Rahmen der BBC-Radiosendung "Scotland's Time Travel" (Schottische Zeitreise) haben sich Forensiker um Dr. Christopher Rynn vom Centre for Anatomy and Human Identification an der University of Dundee der Rekonstruktion der Gesichtszüge von Lilias Adie angenommen. Grundlage für die Rekonstruktion ist ein Foto des Schädels der Mitte 60-Jährigen, der als einer der wenigen Schädel einer schottischen "Hexe" erhalten geblieben ist, weil Lilias Adie noch vor ihrer eigentlichen Hinrichtung auf dem Scheiterhaufen verstarb.
"Es war ein wirklich sonderbarer Moment, als das Gesicht von Lilias plötzlich vor uns auf dem Bildschirm erschien", erinnert sich die BBC-Moderatorin Susan Morrison und führt weiter aus: "Plötzlich waren wir mit dem Gesicht einer Frau konfrontiert, das so lebendig wirkt, als könne man mit ihr sprechen. Vor dem Hintergrund ihres Schicksals war es zugleich aber auch schwer, ihr in die Augen zu sehen."
University of Dundee 3D-Rekonstruktion auf der Grundlage des Schädels der Lilias Adie "Aus heutiger Sicht gibt es an der Geschichte von Lilias nichts, das sie als etwas anderes darstellen würde, als ein Opfer grausamer Umstände. Es gab für uns also keinen Grund, unserer 3D-Rekonstruktion etwa einen bösartigen Gesichtsausdruck zu geben. Deshalb haben wir uns für ein natürliches, freundliches Gesicht entschieden."
PA Unter welchen Umständen Adie im Gefängnis verstarb, ist bislang unbekannt. Historiker vermuten jedoch, dass sie sich selbst das Leben genommen haben könnte, um dem Scheiterhaufen zu entgehen. Ihr Körper wurde sodann am Strand zwischen den Gezeitengrenzen unter einem großen Stein begraben. Letzteres deuten Historiker als Vorsichtsmaßnahme aus Angst ihrer Zeitgenossen davor, dass die angebliche Hexe als Wiedergängerin zurückkehren könnte. Im 19. Jahrhundert überwog dann jedoch offenbar die wissenschaftliche Neugier alle abergläubischen Ängste und lokale Historiker exhumierten die Gebeine der Lilias Adie aus, wodurch der Schädel (s. Abb.l., Copyright: National Library of Scotland) ins Museum der St. Andrews University gelangte, wo er vor rund 100 Jahren fotografiert wurde. Während der Schädel selbst heute als verschollen gilt, blieben diese Fotografien in der National Library of Scotland erhalten.
Unbekannt Der Landesarchäologe des Fife Council, Douglas Speirs, bei einer Untersuchung des Grabsteins im Watt vor Torryburn im Sommer 2014. Die historischen Aufzeichnungen zeichnen von Lilias Adie das Bild einer gebrechlichen und zusehends erblindenden Frau in den 60er Jahren, die den Mut aufbrachte, ihren Anklägern und deren Anschuldigungen zu widersprechen und sich nicht dazu verleiten lies, andere als Mittäter und Hexen zu verschreien - selbst als dies ihr zum Nachteil geriet: "Aus den Akten geht hervor, dass Lilias erklärt hatte, dass sie die Namen der anderen Hexen nicht kenne, da diese alle wie Edelfrauen verkleidet waren", berichtet die BBC-Programmhistorikerin Louise Yeoman. PA
Fernando Calvo Terra Mystica Mi, 15 Nov 2017 15:05 UTC
Über 15.000 Wissenschaftler aus insgesamt 184 Ländern haben eine »Warnung an die Menschheit« unterzeichnet, die lautet: Die Zukunft unseres Planeten steht aktuell auf der Kippe.
Kommentar: Die Erde selbst steht nicht auf der Kippe, sondern unsere ignorante Zivilisation. Aber nicht nur aus den Gründen, die weiter unten im Artikel aufgebracht werden, sondern hauptsächlich wegen kosmischen Veränderungen, die ihren Tribut auf der Erde zollen. Der Mensch könnte in der Tat etwas damit zu tun haben, jedoch nicht in der Art und Weise, wie es in der Mainstream-Wissenschaft postuliert wird. Lesen Sie dazu unser neues Buch:
NASA Aufnahme des Erdglobus durch Apollo 17 [url=https://de.pinterest.com/pin/create/button/?guid=9FbbWDcZG1nZ-1&url=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Farticle%2F31662-Eindringliche-Warnung-15000-Wissenschaftler-sind-sich-einig-Die-Erde-ist-in-Gefahr&media=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Fimage%2Fs19%2F381038%2Ffull%2F85_apollo17_aufnahme_des_erdgl.jpg&description=Aufnahme des Erdglobus durch Apollo 17]Merken[/url] Die Warnung reiht sich einer ähnlichen Warnung an, die vor 25 Jahren ausgesprochen wurde. Damals waren es nur 1.500 Wissenschaftler, die den Kollaps unserer Natur sowie Tier- und Pflanzenwelt kommen sahen und die weltweite Bevölkerung darauf aufmerksam machen wollten. Diese neue Warnung - die auf Twitter unter dem Hashtag #ScientistsWarningToHumanitygepostet wurde - sammelte bisher bereits über 15.000 Unterschriften.
William Ripple von dem Oregon State University's College of Forestry hat nun zusammen mit dem Doktoranden Christopher Wolf eine überarbeitete Analyse der in 1992 aufgeführten Bedenken durchgeführt und kommt mit Ausnahme des erfreulichen Rückgangs des Ozonlochs zu einem erschreckenden Ergebnis. Denn zusätzlich zum Klimawandel entdeckte Ripple mehrere Umweltprobleme, einschließlich der toten Zonen in den Weltmeeren, der schwindenden Artenvielfalt, Waldverlusten und der nicht nachhaltigen Meeresfischerei. Er konnte folgende bedenkliche Veränderungen in den letzten 25 Jahren feststellen:
● Rückgang der Süßwasserressourcen ● Nicht nachhaltige Meeresfischerei ● Tote Zonen in den Weltmeeren ● Waldverluste ●Schwindende Artenvielfalt ● Klimawandel
Philipos Moustaki Sott.net Mo, 01 Jan 2018 11:36 UTC
Nach Angaben von RT Deutsch hatte am Samstag die Hälfte des Freistaates Puerto Rico immer noch keinen Strom, nachdem Hurrikan Maria den Inselstaat vor über 100 Tagen, am 20. September 2017, getroffen hatte. Warum? www.globallookpress.com Nach Hurrikan "Maria": Fast die Hälfte Puerto Ricos noch ohne Strom [url=https://de.pinterest.com/pin/create/button/?guid=4z3o_sxfpb73-1&url=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Farticle%2F32064-Hilfe-US-Imperium-Nichts-tun-ausbeuten-und-vernichten-Puerto-Rico-und-andere-Desaster&media=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Fimage%2Fs22%2F442064%2Ffull%2F5a4784e20d040394178b4567.jpg&description=Nach Hurrikan "Maria"%3A Fast die H%C3%A4lfte Puerto Ricos noch ohne Strom]Merken[/url]
Zitat :
Auch rund 100 Tage nach dem verheerenden Wirbelsturm "Maria" haben fast die Hälfte der Puerto Ricaner noch immer keinen Strom. Erst 55 Prozent der Haushalte seien wieder an das Elektrizitätsnetz angeschlossen, teilte der Direktor des Stromversorgers AEE, Justo González, am Freitag mit. Eine Ortschaft ist demnach noch immer ganz ohne Strom und keine einzige Gemeinde des US-Außengebiets wird vollständig mit Elektrizität versorgt.
Puerto Rico wurde von Hurrikan Maria besonders stark getroffen:
Zitat :
Trump sagte, Puerto Rico sei "vollkommen ausradiert" worden.
Der Insel "Freistaat" hat laut Wikipedia über 3,4 Millionen Einwohner. Auf einer Fläche von 8.959 km² beträgt die Bevölkerungsdichte 381 Einwohner pro Quadratkilometer.
Puerto Rico ist eines der ärmsten Länder der Welt und alle Entscheidungen im Land werden in Washington getroffen, denn es ist ein sogenanntes "Außengebiet der USA". Laut taz ist es die "ältesten Kolonie" der Amerikaner. Zitat vor Hurrikan Maria:
Zitat :
Die Karibikinsel ist verschuldet und abhängig von Entscheidungen, die in Washington getroffen werden. Wer kann, geht.
Auswandern oder Armut: In Puerto Rico herrscht die blanke Not
Im Juni letzten Jahres, noch vor Maria, berichtete die taz: "das Land ist pleite".
Die "Hilfe" des Imperiums unter dem Motto: Nichts tun, ausbeuten und vernichten
Es ist nicht das erste Mal, dass arme Regionen des Imperiums nach (und schon vor) Naturkatastrophen sprichwörtlich im Stich gelassen werden - und schlimmer noch: ausgebeutet und die Lage bewusst verschlimmert wird.
Erinnern Sie sich noch was in New Orleans geschehen ist, nachdem Hurrikan Katrina die Stadt am 29. August 2005 verwüstete?
Die Stadt wurde für viele Wochen bewusst im Stich gelassen. Das Resultat waren offiziell 1.464 Tote und nach einigen Schätzungen inoffiziell bis zu 10.000. Danach wurde die arme Bevölkerung der Stadt weiter ausgebeutet. Bis heute geht es den Einwohnern dort nicht viel besser. Eigentlich noch schlechter. Auch New Orleans gehörte bereits vor dieser Katastrophe zu den ärmsten Regionen im Imperium.
Nicht nur arme Regionen unter direktem Einfluss des Imperiums leiden schrecklich.
Die "Hilfe" des Imperiums außerhalb seiner Grenzen
Erinnern Sie sich noch an das große Erdbeben in Haiti am 12. Januar 2010?
Konservative Schätzungen gehen davon aus, dass damals mindesten 300.000 Menschen ums Leben kamen. Auch Haiti gehörte bereits vor der Katastrophe zu den ärmsten Gebieten der Welt.
Kurz nach der Katastrophe kam das Imperium "zu Hilfe" und hat dem Land durch Ausbeutung und den nicht durchgeführten Wiederaufbau mit unseren Spendengeldern "auf die Beine geholfen". Nichts dergleichen ist passiert. Die einzige Hilfe bei dem "Wiederaufbau" bestand darin, Luxushotels zu bauen und die Schätze des Landes für private US-Unternehmen zu öffnen.
Das war jedoch nicht genug der "Hilfe". Nachdem 2011 auf Haiti dann die schlimmste Cholera Epidemie der Welt ausgebrochen war, nutzten die Amerikaner mit ihren NGO Hilfsorganisationen Todesorganisationen die Gunst der Lage (mit eifriger Unterstützung und mithilfe von Killary und Bill Clinton unter der Obama Osama-Administration) und impften mindestens, Zitat: "820.000 der [überlebenden] Einwohner binnen sieben Tagen". Impfungen für den Schutz der Bevölkerung die Schwächung und das Krankmachen der Bevölkerung.
Es ist eigentlich noch schlimmer: Eine psychopathische Regierung betrachtet normale Menschen als Untermenschen, die man auszubeuten, manipulieren, quälen und, wenn nötig, auch auslöschen muss.
Ist es also überraschend, dass auch in Puerto Rico nach 100 Tagen praktisch nichts unternommen wurde? Das Imperium scheint sich auch hier mal wieder von seiner rosigsten Seitepsychopatischsten Seite zu zeigen. Man kann nur hoffen, dass in Puerto Rico irgendein Wunder geschieht, sonst sieht es leider auch dort nicht gut aus.
So nahe am Hegemon kann wahrscheinlich nur das Ende des Imperiums (oder ein sehr drastischer Kurswechsel injiziert von normalen Menschen) zu etwas Gutem in Puerto Rico führen. Da das Imperium sich aber bereits schon selbst zerstört, ist dieser Zeitpunkt vielleicht nicht mehr so weit entfernt.
Da es sich jedoch um ein globales Imperium handelt, wird der Rest der Welt auch die Konsequenzen zu spüren bekommen, besonders wenn keine Vorkehrungen getroffen werden.
Dieses Buch und die bevorstehenden Bände in der Serie stellen eine faszinierende These auf: Zwischen den bösen Taten von imperialistischen Mächten und dem Auftreten von "kosmischen" Katastrophen scheint eine positive Korrelation zu bestehen, die am Ende das Imperium selbst zerstört, das diese Situation sowohl verursacht als auch vertuscht hat (oder Sündenböcke dafür beschuldigt hat).
[...]
Aus diesen beiden Beispielen (die Attacken vom 11. September und Dianas Tod) können wir den Schluss ziehen, dass kollektives Leiden ein starker Modulator von "zufälligen" Ereignissen ist. Aus den zuvor erwähnten Versuchen von Helmut Schmidt und dem Lügenfaktor auf kollektiver Ebene können wir feststellen, dass kollektive falsche Glaubensvorstellungen ebenfalls starke Modulatoren von zufälligen Ereignissen sind. Interessanterweise sind kollektives Leiden und kollektive falsche Glaubensvorstellungen die zwei Hauptkennzeichen von Imperialismus. Lügen und Leiden gehen also größtenteils Hand in Hand mit einander einher. Imperien beinhalten beide Faktoren. Lügen und ihre Folgen - Propaganda, Zensur, Sündenböcke, künstliche Deckmantel, Vorwände und Neusprech - sind die Markenzeichen imperialer Vorherrschaft.
Die Realität, die durch Imperien "erschaffen" wird, ist so düster, grauenvoll und schädlich für die Menschen - u. a. durch das gewaltige Leid, die Ausbeutung, die Ungleichheit und die Zerstörung die kreiert werden -, dass nur Lügen (wenn sie weithin geglaubt werden) dazuführen können, dass die Menschen einen solchen unannehmbaren Zustand akzeptieren.
www.globallookpress.com [url=https://de.pinterest.com/pin/create/button/?guid=uvS6MgNQEHK4-1&url=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Farticle%2F32140-Erdbebenaktivitat-setzt-sich-weiter-fort&media=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Fimage%2Fs21%2F432773%2Ffull%2F5a0f32d04c96bbe06e8b4567.jpg&description=Erdbebenaktivit%C3%A4t setzt sich weiter fort -- Erdver%C3%A4nderungen -- Sott.net]Merken[/url] Die Serie von Erdbeben entlang des Pazifischen Feuerrings setzt sich weiter fort. Ein Beben der Stärke 5.8 wurde 200 km von dem Bundesstaat Kalifornien registriert. Juskis Erdbebennews berichtet weiter:
Zitat :
Das Erdbeben geht auf die Mendocino-Störung zurück. Dabei handelt es sich im eine große horizontale Störung (strike-slip), die die südliche Grenze der kleinen Juan-de-Fuca-Platte bildet. An dieser Störungszone kommt es häufig zu moderaten bis starken Erdbeben, die aber nur in Ausnahmefällen gefährlich werden. Durch den horizontalen Bewegungssinn besteht keine Tsunami-Gefahr.
Auch gestern kam es zu einem Erdbeben mit der Stärke von 6.4 vor Japans Küste.
Auf der anderen Seite der Welt - in New South Wales, Australien - kam es zu einem Schwarmbeben. Dabei wurden ca. 40 kleinere Beben registriert und vorrangig um den Küstenort Coffs Harbour. Dazu auch Juskis Erdbebennews:
Zitat :
Von den 40 Erdbeben ereignete sich der Großteil auf dem Festland. Das westlichste Beben hatte sein Epizentrum nahe des Dorfes Comara, das sich rund 80 Kilometer südwestlich von Coffs Harbour befindet. Die fünf größeren Erdbeben über Magnitude drei werden in einem Radius von etwa 50 Kilometern entlang der Küste lokalisiert. Die meisten Epizentren lagen nahe der Stadt Macksville.
Schauen Sie sich dazu unsere interaktive Karte an:
Jörg Klingenbach Sott.net Sa, 17 Feb 2018 07:18 UTC
Innerhalb kürzester Zeit erlebt Mexiko ein weiteres schlimmes Erdbeben. Die amerikanische Erdbebenwarte (USGS) gibt das Beben mit einer Stärke von 7,2 an. USGS Das Beben ereignete sich im südlichen Staat Oaxaca und war auch in Mexikos Haupstadt zu spüren. Das Epizentrum befand sich ungefähr 53 Kilometer entfernt von der Stadt Pinotepa und hatte eine Tiefe von 24 km.
Zitat :
Nahe dem Zentrum in Oaxaca wurden einige Schäden an Gebäuden gemeldet. "Alle Leute sind auf die Straße gerannt. Es gab Alarm, Panik, Angst", sagte Roxana Hernández in der Stadt Juchitán. Einige Krankenhäuser wurden evakuiert. Die Marine flog Aufklärungsflüge und suchte aus der Luft nach Schäden.
Auch in der rund 500 Kilometer entfernten Hauptstadt war das über eine Minute dauernde Erdbeben noch deutlich zu spüren. Viele Menschen rannten in Panik auf die Straße, als die Sirene des Warnsystems ertönte. "Wir haben uns sehr erschreckt und haben das Gebäude verlassen", sagte eine junge Frau auf der Geschäftsstraße Paseo de la Reforma im Zentrum der Stadt. "Ich will mit meinem Vater sprechen. Ich will wissen, ob es allen gut geht." Hubschrauber kreisten über der Millionenmetropole, um mögliche Schäden zu orten. In den Stunden nach dem Erdstoß wurden 150 Nachbeben registriert.
_________________
Wenn du nur einen einzigen Menschen
zum Erwachen gebracht hast,
so kann es der Mensch sein
auf den ich gewartet habe,
spricht Jesus Christus
Soldier of Christ
Chinesische Tierkreiszeichen : Anzahl der Beiträge : 3520 Anmeldedatum : 11.05.15 Alter : 75
Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2018-02-25, 09:14
_________________
Wenn du nur einen einzigen Menschen
zum Erwachen gebracht hast,
so kann es der Mensch sein
auf den ich gewartet habe,
spricht Jesus Christus
Zuletzt von Soldier of Christ am 2018-03-16, 09:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Soldier of Christ
Chinesische Tierkreiszeichen : Anzahl der Beiträge : 3520 Anmeldedatum : 11.05.15 Alter : 75
Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2018-03-16, 09:24
In der italienischen Stadt Caserta hat am 13. März ein Tornado mehrere Schäden angerichtet. Der Tornado wirbelte unter anderen Autos durch die Luft.
Screenshot/Twitter [url=https://de.pinterest.com/pin/create/button/?guid=HXyqq7CsjBw1-1&url=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Farticle%2F32325-Tornado-in-Italien-schleuderte-Autos-durch-die-Luft&media=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Fimage%2Fs22%2F456641%2Ffull%2F1944349_cms2image_frame_747x56.jpg&description=Tornado in Italien schleuderte Autos durch die Luft -- Erdver%C3%A4nderungen -- Sott.net]Merken[/url]
Zitat :
In der italienischen Stadt Caserta rund 25 Kilometer nördlich von Neapel hat ein Tornado grosse Schäden angerichtet. Der Luftwirbel, der einem Wirbelsturm der Stärke 2 entspreche, Autos umhergeschleudert, Häuser verwüstet und Lastwagen umgekippt, wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA berichtet.
Chinesische Tierkreiszeichen : Anzahl der Beiträge : 3520 Anmeldedatum : 11.05.15 Alter : 75
Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2018-03-26, 08:54
_________________
Wenn du nur einen einzigen Menschen
zum Erwachen gebracht hast,
so kann es der Mensch sein
auf den ich gewartet habe,
spricht Jesus Christus
Soldier of Christ
Chinesische Tierkreiszeichen : Anzahl der Beiträge : 3520 Anmeldedatum : 11.05.15 Alter : 75
Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2018-03-30, 10:44
Während das Minimum der Sonnenaktivität andauerte, brachen im Februar Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und Schneefälle weiterhin Rekorde. Kanada und die USA erlebten eine weitere Kaltfront durch den nun geteilten "Polarwirbel", wodurch in Kanada die gefühlten Temperaturen durch den Windchill-Effekt auf -62°C gedrückt und weite Teile der nördlichen, mittleren und östlichen USA mit heftigen Schneefällen überzogen wurden. Die Kaltfront gelangte auch zu Europa und Teilen von Asien. Diese "Bestie aus dem Osten" brachte schwere Schneefälle über weite Teile Europas und in einigen Gegenden war es kälter als in der Arktis!
China wurde von schweren Schneefällen getroffen, die den Verkehr und Flüge zum Erliegen brachten, während Japan einen der schlimmsten Winter seit Jahrzehnten durchmachte. Schnee bedeckte auch ungewöhnliche Orte wie die Vereinigten Arabischen Emirate und Marokko.
Schwere Regenfälle verursachten zerstörerische Fluten in Indonesien, Neuseeland und Zypern sowie tödliche Schlammlawinen in Südamerika, während siebzig Flüsse von den Großen Seen bis nach Texas über die Ufer traten. Hagel in Rekordgröße schlugen auf Argentinien ein, während Kalifornien und Saudi-Arabien von Hagelunwettern getroffen wurden, die zu Schäden führten und den Verkehr für Stunden zum Erliegen brachten.
Die erhöhte Aktivität des Feuerrings ging weiter. Vulkane und Schlammvulkane, die jahrzehntelang inaktiv waren, erwachten mit aller Macht, lösten Evakuierungen aus und brachten die Flüge Tausender von Reisenden zum Erliegen. Taiwan, Papua-Neuguinea und Mexiko wurden auch diesem vergangenen Monat von starken Erdbeben erschüttert, während die kosmische Strahlung sich ihrem Höhepunkt annähert.
Trockene Gezeiten werden weltweit alltäglicher, während Fischsterben und Strandungen weiterhin Wissenschaftler vor Rätsel stellen.
Feuerbälle haben diesen Monat wieder eine heftige Show veranstaltet, während die Berichte über ungeklärte laute "Donnergeräusche" auf der ganzen Welt zugenommen haben.
Schaut es Euch oben an!
_________________
Wenn du nur einen einzigen Menschen
zum Erwachen gebracht hast,
so kann es der Mensch sein
auf den ich gewartet habe,
spricht Jesus Christus
Zuletzt von Soldier of Christ am 2018-03-30, 10:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Soldier of Christ
Chinesische Tierkreiszeichen : Anzahl der Beiträge : 3520 Anmeldedatum : 11.05.15 Alter : 75
Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2018-03-30, 10:54
Jörg Klingenbach Sott.net Di, 27 Mär 2018 18:04 UTC
[url=https://de.pinterest.com/pin/create/button/?guid=HHiQLp467vQz-1&url=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Farticle%2F32357-Seltsame-Gerausche-weltweit-Diesmal-in-Schweden-und-der-USA&media=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Fimage%2Fs16%2F330133%2Ffull%2Fbooms.jpg&description=Seltsame Ger%C3%A4usche weltweit%3A Diesmal in Schweden und der USA -- Erdver%C3%A4nderungen -- Sott.net]Merken[/url] Am 26. Februar 2018 hat der YouTube-Nutzer "Johan Svensson" folgendes Video hochgeladen:
Ebenso im Februar hat der YouTube-Nutzer "Phjose aRulom", an 17. Februar 2018, in Washington folgende seltsame Geräusche aufgezeichnet:
Leider gibt es immer wieder Fälschungen die veröffentlicht werden, doch nicht bei allen dieser Videos handelt es sich um Fälschungen. Es ist daher schwierig die Authentizität festzustellen.
In den letzten Jahren wurde überall auf der Welt über eine Reihe von "merkwürdigen Himmelsgeräuschen" berichtet (beschrieben als trompetenartige, metallische, zischende, krachende, brummende und rauschende Geräusche).586 Ihr Ursprung ist zwar unklar, aber Augenzeugen beschrieben sie ausnahmslos als 'vom Himmel' oder 'Untergrund der Erde' kommend; sie halten meist nur kurze Zeit an, und zwar jeweils nur einige Minuten; sie sind lokal begrenzt, obwohl sie an unterschiedlichen Orten gleichzeitig oder gehäuft aufzutreten scheinen. seektress.com Abbildung 160: Die "Karte der seltsamen Geräusche" [url=https://de.pinterest.com/pin/create/button/?guid=HHiQLp467vQz-2&url=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Farticle%2F32357-Seltsame-Gerausche-weltweit-Diesmal-in-Schweden-und-der-USA&media=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Fimage%2Fs16%2F321250%2Ffull%2Fimage160.jpg&description=Abbildung 160%3A Die "Karte der seltsamen Ger%C3%A4usche"]Merken[/url] Über das erste 'merkwürdige Geräusch' wurde zwar anscheinend 2009 berichtet, 587 jedoch begann das Phänomen im Jahr 2011 die Aufmerksamkeit der Menschen im größeren Ausmaß auf sich zu ziehen, als ein merkwürdiges Geräusch am 11. August 589 in Kiew 588, Ukraine, aufgenommen wurde. Seither wurden hunderte Videos dieser Geräusche im Internet veröffentlicht. Ein Amateurforscher hat 187 Berichte mit merkwürdigen Geräuschen auf seiner persönlichen Webseite veröffentlicht 590 (siehe Abbildung 160).
Das vollständige Kapitel über seltsame Geräusche können Sie hier lesen:
Jörg Klingenbach Sott.net Fr, 30 Mär 2018 17:07 UTC
Der österreichische Sender Orf.at berichtet, dass es in den letzten Wochen in Rom mehrere Erdfälle gegeben hat, die teilweise eine Größe von ein bis zwei Metern haben. Die Löcher sollen innerhalb weniger Sekunden entstanden sein, wie das untere Video zeigt. sott.net Abbildung 100: Theoretischer Mechanismus, durch den eine reduzierte Sonnenaktivität Erdbeben und Vulkanausbrüche verstärken kann [url=https://de.pinterest.com/pin/create/button/?guid=hX1yorjBJ7Gw-1&url=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Farticle%2F32363-Rom-bricht-zusammen-Mehrere-Erdfalle-in-den-letzten-Wochen-entstanden&media=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Fimage%2Fs14%2F292993%2Ffull%2Fimage101.jpg&description=Abbildung 100%3A Theoretischer Mechanismus%2C durch den eine reduzierte Sonnenaktivit%C3%A4t Erdbeben und Vulkanausbr%C3%BCche verst%C3%A4rken kann]Merken[/url] Es wird zur Zeit auch nach möglichen Erklärungen gesucht. Eine Vermutung ist, dass der vulkanische Tuffstein daran beteiligt ist:
Zitat :
"Die Erklärung dieses Phänomens liegt in der Antike. Die sieben Hügel Roms bestehen aus vulkanischem Tuffstein, und in diesen Untergrund wurden Zisternen, Aquädukte, Katakomben und Höhlen als Lagerräume gebaut. Das Gesteinsmaterial wurde abgebaut, um daraus darüber die Stadt zu errichten, also auf bereits geschwächtem Grund. Die antike Stadt, die damals eine Million Einwohner hatte, liegt 20 Meter unter dem heutigen Rom, einer Stadt, die noch um vieles gewachsen ist und diesen Untergrund sehr belastet."
[...]
Dass die Löcher sich jetzt auftun, hat vor allem etwas mit vielem Regen der vergangenen Wochen und den für Rom ungewöhnlich eisigen Temperaturen im Februar zu tun, sagt Mario Tozzi:
"Dieser Tuffstein und der Asphalt sind zwei sehr unterschiedliche Materialien. Wo sie sich berühren, gräbt das Wasser das unterirdische Gesteinsmaterial weg. Es ist also ein vom Menschen gemachtes Problem, das durch heftigen Regen noch verstärkt wird."
~ Orf.at
Laut dem österreichischen Sender hat es vor Kurzem ähnliche Phänomene auch in Nepal gegeben.
Zusammen mit Erdbeben und Vulkanausbrüchen könnten Erdfälle eine weitere Auswirkung des 'Aufbrechens' der Erde sein. Erdfälle werden üblicherweise folgendermaßen definiert:
Zitat :
Ein Erdfall ist im Prinzip jede zusammengefallene oder schalenförmige Struktur, die durch einen Hohlraum unter der Erde ensteht, der eine Vertiefung [auf der Oberfläche] verursacht und alles in seiner Umgebung [in das Loch] absinken lässt. 357
Erdfälle gibt es in allen möglichen Formen und Größen. Ihr Volumen kann von nur wenigen Litern bis zu 100 Millionen Kubikmetern variieren.
Der offiziell größte Erdfall der Welt ist der Xiaozhai Tiankeng358 in China. Er ist bis zu 662 Meter tief und hat ein Volumen von über 119 Millionen Kubikmetern. Seit dem Altertum ist er unter der lokalen Bevölkerung bekannt.359 Der Devil's Millhopper Erdfall in Florida der vor fast 20,000 Jahren entstand360, ist ein weiterer Riese und im Sima de las Cotorras Erdfall361 in Chiapas, Mexiko kann man sogar antike Höllenmalereien bewundern, die von seinem beträchtlichen Alter zeugen.
Also sind Erdfälle in der Tat kein neues Phänomen; üblicherweise wurden sie bisher als alte geologische Formationen untersucht, die oft einen eigenen Namen besitzen und meistens mit Wasser gefüllt sind, weil sie jahrelang Regen und/oder Grundwasser ausgesetzt waren.
Da sich die meisten 'alten' Erdfälle in ländlichen und/oder in felsigen Gebieten befinden, können industrielle Ursachen, die vom Menschen verursacht werden, ausgeschlossen werden. Die fortschreitende Auflösung362 des unterirdischen Gesteins kann also auch weiterhin unbestritten als die wahrscheinlichste Ursache für die meisten alten Erdfälle bestehen bleiben
Nach Angaben von RT Deutsch ist nicht weit entfernt von Kenias Hauptstadt Nairobi ein rießiger Erdriss entstanden. Die Spalte soll sich über mehrere Kilometer von Nairobi bis zu der Stadt Narok ziehen.
Der natürliche Graben ist dabei an manchen Stellen 15 Meter tief und 20 Meter breit.
Der Bodenriss beschädigte mehrere Objekte der Infrastruktur, darunter Straßen und Gebäude. Geologen erklärten das Phänomen mit starken Regenfällen, welche die Region heimgesucht hatten. Das Wasser dürfte Vulkanasche aus dem Boden weggespült haben.
~ RT Deutsch
Inzwischen spekulieren einige Beobachter über ein auseinanderbrechen des Kontinents: Die Tatsache, dass der Bodenriss in dem Großen Afrikanischen Grabenbruch entstanden war, entfachte allerdings Spekulationen darüber, dass sich dahinter ein viel komplexerer Prozess verbergen könnte - und zwar das beginnende Auseinanderdriften Afrikas. Geologen zufolge müsste sich nämlich die Somaliaplatte in 50 Millionen Jahren von dem Rest des Kontinentes abspalten. (RIA Nowosti)
Im zentralamerikanischen Staat El Salvador gab es seit dem vergangenen Samstag ungefähr 600 Erdbeben.
Hunderte Erdbeben erschüttern El Salvador (Symbolbild) [url=https://de.pinterest.com/pin/create/button/?guid=afCXihx2bwHv-1&url=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Farticle%2F32489-Seit-Samstag-erschuttern-600-Erdbeben-El-Salvador&media=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Fimage%2Fs23%2F466688%2Ffull%2F5af2896f0d0403ee6f8b4568.jpg&description=Hunderte Erdbeben ersch%C3%BCttern El Salvador (Symbolbild)]Merken[/url]
Zitat :
teilte das zuständige Umweltministerium am Dienstagabend (Ortszeit) mit. Betroffen sei der Osten des Landes.
Dabei wurden mehr als 2.000 Menschen in Notunterkünften untergebracht und über 280 Gebäude beschädigt. 90 der 600 Erdbeben waren für die Bevölkerung spürbar und erreichten Stärken zwischen 2,4 und 5,6 auf der Richterskala.
Zitat :
Die Beben sind eine Folge von Verschiebungen in den Platten der Erdkruste in der Region. El Salvador liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde. Entlang dieses Gürtels kommt es häufiger zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen.
Erdfall öffnet sich am weißen Haus in der Nähe des Presseraums. Sott.net
Do, 24 Mai 2018 16:55 UTC
Im Garten des Weißen Hauses in Washington nahe des Presseraums am nördlichen Teil des US-Regierungssitz sorgt ein Erdfall für Aufsehen.
[url=https://de.pinterest.com/pin/create/button/?guid=hmZiFw51v7zy-1&url=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Farticle%2F32532-Zeichen-der-Zeit-Erdfall-offnet-sich-am-Weien-Haus-in-der-Nahe-des-Presseraums&media=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Fimage%2Fs23%2F469225%2Ffull%2F5b05434a0d0403704d8b456a.jpg&description=Zeichen der Zeit%3F Erdfall %C3%B6ffnet sich am Wei%C3%9Fen Haus in der N%C3%A4he des Presseraums -- Erdver%C3%A4nderungen -- Sott.net]Merken[/url] Kurz nach der Bekanntgabe der plötzlichen Erscheinung dieses Erdlochs wurden erwartungsgemäß Spekulationen über die Hintergründe und möglichen Ursachen dieses Phänomens auf dem Grundstück des imperialistischen US-Regierungshauptsitzes im Gange gesetzt.
Zitat :
Im Garten des Weißen Hauses ist ein Erdloch entstanden. Ist das ein Zeichen für die kommende Apokalypse - oder nur ein einfaches geologisches Phänomen? Entschlüpfen aus dem Loch nur Insekten oder muss sich der Hausherr vor einer Satansbrut fürchten?
Ein Erdloch hat sich in der Nähe des Presseraums des Weißen Hauses im Norden des Geländes geöffnet. Das führte sofort zu einer Welle des Spottes im Internet, da die Nutzer der sozialen Medien mehr als nur einfache geologische Kräfte hinter dem Ereignis vermuteten.
2. Schwarmbeben bis zur Stärke 4 stiften Unruhe im Vogtland: Erhöhte Gefahr intensiverer Erdbeben für Mitteldeutschland
Und das Vogtland bleibt rastlos. Seit Mitte des Monats tritt dort ein Schwarmbeben auf, das einfach nicht abebben will - stattdessen scheint es sich sogar noch aufzuschaukeln. Bisheriger Höhepunkt war am gestrigen Abend ein Erdbeben der Stärke 4,2 auf der Richterskala im deutsch-tschechischen Grenzgebiet. Das Epizentrum lag in der Karlsbader Region bei Luby (Tschechien).
Es war der bisher stärkste Ausschlag eines seit 10. Mai in der Grenzregion zwischen Sachsen, Tschechien und Bayern stattfindenden Schwarmbebens.
Bis nach Bayern war der Erdstoß deutlich zu spüren:
Zitat :
Man habe etwa 150 Meldungen aus der Bevölkerung bekommen - überwiegend aus dem Raum Selb in Oberfranken und Waldsassen in der Oberpfalz, sagte Joachim Wassermann, Leiter der Abteilung Seismologie des Geophysikalischen Observatoriums in Fürstenfeldbruck.
Weitere Augenzeugenberichte geben an:
Zitat :
"Ich habe Fernsehen geschaut und plötzlich gespürt, wie sich auf einmal das Sofa bewegt, außerdem war draußen ein Knall zu hören", sagte ein Augenzeuge aus der Region um Karlsbad dem tschechischen Rundfunk. Andere berichteten, dass die Gläser im Schrank geklirrt hätten und Haustiere unruhig geworden seien.
Über Schäden und Verletzungen ist bislang nichts bekannt.
Die Vogtland-Region ist eine der seismisch aktivsten Regionen in ganz Deutschland - neben dem Oberrhein-Graben, der Niederrheinischen Bucht sowie der Schwäbischen Alb. Die Seite geologie.sachsen.degibt in diesem Sinne an, dass das Gebiet verhältnismäßig häufig von Schwarm- und Erdbeben heimgesucht wird:
Zitat :
Seit Ende des 19. Jahrhunderts sind im Vogtland in den Jahren 1897, 1903, 1908, 1936 und 1962 wiederholt stärkere Erdbebenschwärme aufgetreten. Im Verlauf des Schwarms im Winter 1985/86 trat ein Erdbeben von Magnitude 4,6 auf, welches das stärkste Ereignis in dieser Region bisher ist. Weitere spürbare Schwärme folgten in den Jahren 2008, 2011, und im Jahr 2014 folgte eine Serie von Beben.
Die Stärke dieses kürzlichen Erdbebens wurde laut derselben Seite im Vogtland zuletzt im Rahmen einer Erdbeben-Serie 2014 erreicht. Der jüngere Rekord von 4,6 in den 1980ern Jahren bleibt hingegen bislang noch unübertroffen.
Diese Erdbeben-Aktivität bereitet manchen Forschern etwas Sorge, da sie dadurch einen Anstieg der Gefahr auch intensiverer Erdbeben für Mitteldeutschland vermuten. Aus einem Interview mit dem Geoforscher Torsten Dahm vom Helmholtz-Zentrum Potsdam, das n-tv.de führte:
Zitat :
Hängen die Beben im Vogtland mit denen zwischen Halle und Leipzig in irgendeiner Art und Weise zusammen?
Ganz spontan würde ich darauf mit Nein antworten. Die beiden Regionen sind weit voneinander entfernt und in der Region Halle-Leipzig finden wir gar keine Schwarmbeben. Bei näherer Betrachtung allerdings fällt auf, dass wir einen Erdbebengürtel mit Nord-Süd-Ausrichtung zwischen dem Vogtland und der Region Halle/Leipzig haben. Dieser zeigt eine hohe Schwarmbebenaktivität im Vogtland. Gleichzeitig lassen sich aber auch entlang dieses Gürtels immer wieder kleinere Erdbeben in Richtung Halle-Leipzig beobachten. Insofern wissen wir es also nicht so ganz genau, ob und wie diese beiden Prozesse miteinander verbunden sind. Man kann also nicht ausschließen, dass es geodynamisch in größerer Tiefe einen Zusammenhang gibt. Dieser müsste jedoch wissenschaftlich erst noch belegt oder eben widerlegt werden.
Etwa zeitgleich veröffentlichten Wissenschaftler der Universitäten Leipzig, Halle, Potsdam und Hannover eine gemeinsame Studie zu den möglichen nachteiligen Auswirkungen der beiden Erdstöße aus den Jahren 2015 (M3,5) und 2017 (M3,0), die in der Region Halle/Leipzig aufgetreten sind. Eine Pressemeldung der Universität Leipzig gibt dazu an:
Zitat :
Das Besondere an den Beben in den Jahren 2015 und 2017 ist, dass diese weithin spürbar waren und ungewöhnlich tief in der Unterkruste zwischen 22 und 29 Kilometern unter der Erdoberfläche ihren Ursprung hatten. "Erdbeben in dieser Tiefe beunruhigen uns Seismologen, da sie Hinweise auf größere Verwerfungen geben und die Möglichkeit von stärkeren Erdbeben wahrscheinlicher machen", sagt Sigward Funke, Leiter der Erdbebenüberwachung an der Universität Leipzig.
Durch eine Zusammenwirkung beider Aktivitätsbereiche wäre die Reaktivierung bekannter und bislang als ruhig geltender geologischer Störungszonen (wie der sog. Halleschen Marktplatzverwerfung) und damit das Szenario eines stärkeren und gefährlicheren Erdbebens in Mitteldeutschland durchaus denkbar. Die an der Studie beteiligten Forscher verweisen aufgrund dieser Gefahr auf die Notwendigkeit weiterer Forschungen:
Zitat :
Zugleich verweisen sie auf weiteren Forschungsbedarf und dringen auf den Erhalt des bestehenden seismischen Beobachtungsnetzwerkes in Mitteldeutschland, mit dem auch die regelmäßig im Vogtland auftretenden Schwarmbeben verfolgt werden.
Zu allem Überfluss befindet sich im Vogtland auch noch ein Vulkankomplex, der eigentlich ruhen soll und für eine Erdbeben-Serie im Jahr 2011 verantwortlich gemacht wurde:
Zitat :
Geophysiker machen einen Urzeit-Vulkan für die Beben verantwortlich. Obwohl er vor 300.000 Jahren erloschen ist, sendet er wieder Lebenszeichen. Magma drängt vom Erdinnern gegen den Erdmantel. Das vom Magma erhitzte Grundwasser steigt auf und quetscht sich in Gesteinsritzen. Irgendwann gibt der Fels nach - es bebt.
Wie kommt es zu den Erdbebenschwärmen im Vogtland? Grund dafür seien eine alte Magmakammer, tektonische Störungen und hydrothermale Aktivität, wie es auf dem Blog weiter heißt.
Der Vulkankomplex sei vor 200.000 Jahren aktiv gewesen - trotzdem gibt er noch immer Gase und Wärme ab. "Dies führt dazu, dass im Gestein enthaltene Fluide (Wasser) in Bewegung geraten und durch natürlich vorhandene Risse 'wandern'.", heißt es weiter.
Es scheint tatsächlich möglich, dass sich vulkanische und Erdbebenaktivität in der Vogtland- sowie Halle/Leipzig-Region gegenseitig bedingen könnten. Ein Beispiel dafür ist das Gebiet in der Eifel um den Laacher See, wo im vergangenen Sommer magmatische Aktivität verzeichnet wurde:
Dieses Tornado-Ereignis, die geologischen Aktivitäten im Vogtland sowie die für Mitteldeutschland prognostizierte erhöhte Erdbebengefahr können prinzipiell im Zusammenhang mit den derzeit allgemein stattfindenden Erdveränderungen betrachtet werden, die unseren gesamten Planeten umfassen und an Häufigkeit sowie Intensität zunehmen.
Unsere Dokumentation auf Sott.net umfasst mittlerweile zahlreiche derartige Ereignisse. Und auch unsere monatlichen Video-Zusammenfassungen geben einen guten Überblick über solche Geschehnisse weltweit:
_________________ Als ich geboren wurde, haben alle gelacht, ich aber habe geweint; wenn wieder gehe, werden alle weinen, ich aber werde lachen
Der Teufel hat die Hand im Spiel aber Gott hat das Spiel in der Hand
Zuletzt von Elisa am 2018-05-29, 18:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Elisa Admin
Chinesische Tierkreiszeichen : Anzahl der Beiträge : 5102 Anmeldedatum : 25.06.09 Alter : 71 Ort : da, wo die Uhren rückwärts gehen: Bayern
Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2018-05-29, 18:21
Oberhausen. Mehrere Oberhausener und Bottroper haben am Freitagabend gegen 22.30 Uhr ein stärkeres Erdbeben wahrgenommen. In den Facebook-Gruppen "Oberhausen" und "Bock auf Bottrop" teilten sie ihre Erfahrungen. Besonders stark war das Beben demnach in den Oberhausener Stadtteilen Königshardt, Sterkrade und Schmachtendorf.
Beben in Oberhausen und Bottrop hatte Stärke 2,7 auf der Richterskala
Die Polizei meldet am Samstagmorgen: Die Magnitude des Bebens lag bei 2,7 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum dürfte bei Bottrop-Kirchhellen gelegen haben.
Die Ursache des Bebens liegt laut Geologischem Dienst NRW in Folgen des Bergbaus.
Kommentar: Diese Ursachenbegründung liest man sehr häufig, eher geschieht etwas mit unserer Erde. Lesen Sie dazu den folgenden Artikel:
Gewisse Wetter- und Naturereignisse, die sonst eher für bestimmte Regionen dieser Erde als üblich galten, machen sich nun auch zunehmend in Teilen der Welt bemerkbar, wo man noch vor wenigen Jahren kaum damit gerechnet hätte.
Zwei Beispiele aus jüngster Zeit sollen hier angesprochen werden:
Erst letzte Woche fegte ein verheerender Tornado durch Nordrhein-Westfalen und das Vogtland wird seit Mitte Mai von einem Schwarmbeben erschüttert, das einfach nicht zur Ruhe kommen will. Erdbebenforscher prognostizierten daraufhin für Mitteldeutschland - insbesondere für die Region Halle/Leipzig - eine stärkere Gefahr auch intensiverer Erdbeben, als bislang angenommen.
1. Verheerender Feger in Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen wurde am vergangenen Mittwoch von einem F1-Tornado heimgesucht (zum Teil soll er an Heftigkeit sogar die Stärke F2 erreicht haben) wie man ihn sonst eher im Mittleren Westen der USA antreffen würde. Innerhalb von 10 bis 15 Minuten richtete er teilweise schwere Schäden vor allem im Landkreis Viersen an. Zahlreiche Bäume knickten um und bis zu 50 Wohnhäuser wurden teilweise oder ganz abgedeckt.
Außerdem fiel fast ein kompletter Wald in dem betroffenen Gebiet der zerstörerischen Wut des Fegers anheim. Die Beschreibung zu einem entsprechenden Youtube-Video zeichnet folgendes Bild:
Zitat :
Das ist die Straße von Boisheim nach Dilkrath. Hier stand bis vergangenen Mittwoch ein Wald mit hohen Bäumen. Das ist nicht wieder zu erkennen. Das dauert Jahrzehnte bis da wieder ein Wald gewachsen ist!
Leider gab es auch zwei Verletzte: ein Autofahrer wurde beim Aussteigen aus seinem Fahrzeug schwer vom Ast eines Baumes getroffen, während ein Feuerwehrmann nur leichte Blessuren erlitt.
Die Eisenbahnstrecke zwischen Mönchengladbach und dem niederländischen Venlo musste gesperrt werden, ebenso wie mehrere Straßen dank umgeknickter Bäume.
Der Gewittersturm, aus dem der Tornado hervorgegangen war, führte außerdem in vielen Gebieten Nordrhein-Westfalens zu teils heftigen Niederschlägen sowie Hagelschauern, die mitunter "nicht von schlechten Eltern" waren - etwa murmelgroße Hagelkörner in Bochum (ca. 1-2 cm im Durchmesser):
Twitter/Fabian Ruhnau Hagelkörner in Murmelgröße kamen in Bochum vom Himmel [url=https://de.pinterest.com/pin/create/button/?guid=t627SmAhChka-2&url=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Farticle%2F32527-Die-deutliche-Sprache-der-Erdveranderungen-Verheerender-Tornado-in-Nordrhein-Westfalen-und-erhohte-Erdbebengefahr-fur-Mitteldeutschland&media=https%3A%2F%2Fde.sott.net%2Fimage%2Fs23%2F468761%2Ffull%2FFabian_Ruhnau_filmt_Hagel_in_B.jpg&description=Hagelk%C3%B6rner in Murmelgr%C3%B6%C3%9Fe kamen in Bochum vom Himmel]Merken[/url] Doch zahlreiche andere Ortschaften bekamen ebenfalls einiges zu spüren, darunter auch Düsseldorf.
Laut der Interseite von Jörg Kachelamann handelte es sich um den bislang 6. Tornado in diesem Jahr auf Bundesgebiet. Das Mittel liegt bei ca. zwischen 30-60 Windhosen im Jahr.
Wenn man allerdings den Dokumentationen von Sott.net folgt, kann man nicht verkennen, dass hierzulande stärkere Tornados zunehmend gehäuft auftreten. Nachfolgend ein paar Beispiele aus den letzten drei Jahren:
2. Schwarmbeben bis zur Stärke 4 stiften Unruhe im Vogtland: Erhöhte Gefahr intensiverer Erdbeben für Mitteldeutschland
Und das Vogtland bleibt rastlos. Seit Mitte des Monats tritt dort ein Schwarmbeben auf, das einfach nicht abebben will - stattdessen scheint es sich sogar noch aufzuschaukeln. Bisheriger Höhepunkt war am gestrigen Abend ein Erdbeben der Stärke 4,2 auf der Richterskala im deutsch-tschechischen Grenzgebiet. Das Epizentrum lag in der Karlsbader Region bei Luby (Tschechien).
Es war der bisher stärkste Ausschlag eines seit 10. Mai in der Grenzregion zwischen Sachsen, Tschechien und Bayern stattfindenden Schwarmbebens.
Bis nach Bayern war der Erdstoß deutlich zu spüren:
Zitat :
Man habe etwa 150 Meldungen aus der Bevölkerung bekommen - überwiegend aus dem Raum Selb in Oberfranken und Waldsassen in der Oberpfalz, sagte Joachim Wassermann, Leiter der Abteilung Seismologie des Geophysikalischen Observatoriums in Fürstenfeldbruck.
Weitere Augenzeugenberichte geben an:
Zitat :
"Ich habe Fernsehen geschaut und plötzlich gespürt, wie sich auf einmal das Sofa bewegt, außerdem war draußen ein Knall zu hören", sagte ein Augenzeuge aus der Region um Karlsbad dem tschechischen Rundfunk. Andere berichteten, dass die Gläser im Schrank geklirrt hätten und Haustiere unruhig geworden seien.
Über Schäden und Verletzungen ist bislang nichts bekannt.
Die Vogtland-Region ist eine der seismisch aktivsten Regionen in ganz Deutschland - neben dem Oberrhein-Graben, der Niederrheinischen Bucht sowie der Schwäbischen Alb. Die Seite geologie.sachsen.degibt in diesem Sinne an, dass das Gebiet verhältnismäßig häufig von Schwarm- und Erdbeben heimgesucht wird:
Zitat :
Seit Ende des 19. Jahrhunderts sind im Vogtland in den Jahren 1897, 1903, 1908, 1936 und 1962 wiederholt stärkere Erdbebenschwärme aufgetreten. Im Verlauf des Schwarms im Winter 1985/86 trat ein Erdbeben von Magnitude 4,6 auf, welches das stärkste Ereignis in dieser Region bisher ist. Weitere spürbare Schwärme folgten in den Jahren 2008, 2011, und im Jahr 2014 folgte eine Serie von Beben.
Die Stärke dieses kürzlichen Erdbebens wurde laut derselben Seite im Vogtland zuletzt im Rahmen einer Erdbeben-Serie 2014 erreicht. Der jüngere Rekord von 4,6 in den 1980ern Jahren bleibt hingegen bislang noch unübertroffen.
Diese Erdbeben-Aktivität bereitet manchen Forschern etwas Sorge, da sie dadurch einen Anstieg der Gefahr auch intensiverer Erdbeben für Mitteldeutschland vermuten. Aus einem Interview mit dem Geoforscher Torsten Dahm vom Helmholtz-Zentrum Potsdam, das n-tv.de führte:
Zitat :
Hängen die Beben im Vogtland mit denen zwischen Halle und Leipzig in irgendeiner Art und Weise zusammen?
Ganz spontan würde ich darauf mit Nein antworten. Die beiden Regionen sind weit voneinander entfernt und in der Region Halle-Leipzig finden wir gar keine Schwarmbeben. Bei näherer Betrachtung allerdings fällt auf, dass wir einen Erdbebengürtel mit Nord-Süd-Ausrichtung zwischen dem Vogtland und der Region Halle/Leipzig haben. Dieser zeigt eine hohe Schwarmbebenaktivität im Vogtland. Gleichzeitig lassen sich aber auch entlang dieses Gürtels immer wieder kleinere Erdbeben in Richtung Halle-Leipzig beobachten. Insofern wissen wir es also nicht so ganz genau, ob und wie diese beiden Prozesse miteinander verbunden sind. Man kann also nicht ausschließen, dass es geodynamisch in größerer Tiefe einen Zusammenhang gibt. Dieser müsste jedoch wissenschaftlich erst noch belegt oder eben widerlegt werden.
Etwa zeitgleich veröffentlichten Wissenschaftler der Universitäten Leipzig, Halle, Potsdam und Hannover eine gemeinsame Studie zu den möglichen nachteiligen Auswirkungen der beiden Erdstöße aus den Jahren 2015 (M3,5) und 2017 (M3,0), die in der Region Halle/Leipzig aufgetreten sind. Eine Pressemeldung der Universität Leipzig gibt dazu an:
Zitat :
Das Besondere an den Beben in den Jahren 2015 und 2017 ist, dass diese weithin spürbar waren und ungewöhnlich tief in der Unterkruste zwischen 22 und 29 Kilometern unter der Erdoberfläche ihren Ursprung hatten. "Erdbeben in dieser Tiefe beunruhigen uns Seismologen, da sie Hinweise auf größere Verwerfungen geben und die Möglichkeit von stärkeren Erdbeben wahrscheinlicher machen", sagt Sigward Funke, Leiter der Erdbebenüberwachung an der Universität Leipzig.
Durch eine Zusammenwirkung beider Aktivitätsbereiche wäre die Reaktivierung bekannter und bislang als ruhig geltender geologischer Störungszonen (wie der sog. Halleschen Marktplatzverwerfung) und damit das Szenario eines stärkeren und gefährlicheren Erdbebens in Mitteldeutschland durchaus denkbar. Die an der Studie beteiligten Forscher verweisen aufgrund dieser Gefahr auf die Notwendigkeit weiterer Forschungen:
Zitat :
Zugleich verweisen sie auf weiteren Forschungsbedarf und dringen auf den Erhalt des bestehenden seismischen Beobachtungsnetzwerkes in Mitteldeutschland, mit dem auch die regelmäßig im Vogtland auftretenden Schwarmbeben verfolgt werden.
Zu allem Überfluss befindet sich im Vogtland auch noch ein Vulkankomplex, der eigentlich ruhen soll und für eine Erdbeben-Serie im Jahr 2011 verantwortlich gemacht wurde:
Zitat :
Geophysiker machen einen Urzeit-Vulkan für die Beben verantwortlich. Obwohl er vor 300.000 Jahren erloschen ist, sendet er wieder Lebenszeichen. Magma drängt vom Erdinnern gegen den Erdmantel. Das vom Magma erhitzte Grundwasser steigt auf und quetscht sich in Gesteinsritzen. Irgendwann gibt der Fels nach - es bebt.
Wie kommt es zu den Erdbebenschwärmen im Vogtland? Grund dafür seien eine alte Magmakammer, tektonische Störungen und hydrothermale Aktivität, wie es auf dem Blog weiter heißt.
Der Vulkankomplex sei vor 200.000 Jahren aktiv gewesen - trotzdem gibt er noch immer Gase und Wärme ab. "Dies führt dazu, dass im Gestein enthaltene Fluide (Wasser) in Bewegung geraten und durch natürlich vorhandene Risse 'wandern'.", heißt es weiter.
Es scheint tatsächlich möglich, dass sich vulkanische und Erdbebenaktivität in der Vogtland- sowie Halle/Leipzig-Region gegenseitig bedingen könnten. Ein Beispiel dafür ist das Gebiet in der Eifel um den Laacher See, wo im vergangenen Sommer magmatische Aktivität verzeichnet wurde:
Dieses Tornado-Ereignis, die geologischen Aktivitäten im Vogtland sowie die für Mitteldeutschland prognostizierte erhöhte Erdbebengefahr können prinzipiell im Zusammenhang mit den derzeit allgemein stattfindenden Erdveränderungen betrachtet werden, die unseren gesamten Planeten umfassen und an Häufigkeit sowie Intensität zunehmen.
Unsere Dokumentation auf Sott.net umfasst mittlerweile zahlreiche derartige Ereignisse. Und auch unsere monatlichen Video-Zusammenfassungen geben einen guten Überblick über solche Geschehnisse weltweit
_________________ Eulenspiegel ist nur Äußerlich ein Narr, Tatsächlich ist er eine legendäre Figur, die den Mächtigen den Spiegel vorhält und dem Volk in vielen Dingen die Augen öffnet.
Elisa Admin
Chinesische Tierkreiszeichen : Anzahl der Beiträge : 5102 Anmeldedatum : 25.06.09 Alter : 71 Ort : da, wo die Uhren rückwärts gehen: Bayern
Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2018-06-20, 20:48
_________________ Als ich geboren wurde, haben alle gelacht, ich aber habe geweint; wenn wieder gehe, werden alle weinen, ich aber werde lachen
Der Teufel hat die Hand im Spiel aber Gott hat das Spiel in der Hand
Eulenspiegel
Chinesische Tierkreiszeichen : Anzahl der Beiträge : 2748 Anmeldedatum : 01.05.18 Alter : 61
Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2018-07-26, 18:23
_________________ Eulenspiegel ist nur Äußerlich ein Narr, Tatsächlich ist er eine legendäre Figur, die den Mächtigen den Spiegel vorhält und dem Volk in vielen Dingen die Augen öffnet.
Eulenspiegel
Chinesische Tierkreiszeichen : Anzahl der Beiträge : 2748 Anmeldedatum : 01.05.18 Alter : 61
Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2018-08-05, 10:12
Jörg Klingenbach Sott.net Sa, 04 Aug 2018 17:03 UTC
Über der Luftwaffenbasis Thule von den USA auf Grönland ist letze Woche ein Meteor in 43 km Höhe explodiert. Er hatte eine Sprengkraft von 2,1 Kilotonnen; das entspricht etwa 1/5 der Explosionskraft einer Atombombe, die 1945 über Japan gezündet wurde. Die Luftwaffenbasis Thule hat die Funktion, die USA rechtzeitig vor einem Atomangriff zu warnen. Und Meteore können Atomwaffen bei einer Explosion sehr ähnlich sein.
Wären die Vereinigten Staaten aufgrund der Daten des Frühwarnsystems der Meinung gewesen, dass es sich bei der Explosion in 43,3 Kilometer Höhe um einen Atomschlag handelt, hätte man binnen Minuten entscheiden müssen, ob man einen nuklearen Gegenschlag startet, so Experten.
"Über Grönland haben US-Sensoren in einer Höhe von 43,3 Kilometern einen Feuerball nachgewiesen, der eine Sprengkraft von rund 2,1 Kilotonnen hatte", berichtete als Erster Ron Baalke vom Jet Propulson Laboratory der US-Raumfahrtbehörde NASA am 31. Juli auf Twitter.
"Wir sind noch hier, also müssen die USA richtigerweise geschlossen haben, dass es sich nicht um einen russischen Erstschlag gehandelt hat. Es gibt noch immer fast 2000 Atombomben, die einsatzbereit sind", kommentierte Hans Kristensen vom schwedischen Friedensforschungsinstitut SIPRI den Tweet von Baalke. Dieses hatte erst im Juni gewarnt, dass es weltweit noch immer rund 14.500 Atomwaffen gebe.
Das oben genannte Szenario entspricht dem von Victor Clube, der gemeinsam mit Paul Napier The Cosmic Winter schrieb. Bei dem Szenario wurden ebenfalls Meteore als Atomraketen im Kalten Krieg verkannt und sie lösten einen atomaren Erstschlag aus. Das Problem bei dem Szenario war, dass es sich nicht nur um einen Meteor handelte, der in der Luft explodierte, sondern um mehrere, die die Erde tatsächlich trafen.
Zitat :
... die christlichen, islamischen und jüdischen Kulturen haben alle seit der europäischen Renaissance sich dahingehend verändert, dass sie alle eine unhinterfragte antiapokalyptische Stellungnahme eingenommen haben, offensichtlich ohne Kenntnis der aufkeimenden Wissenschaft der Katastrophen. Die Geschichte, so scheint es, wiederholt sich selber: Es hat das Weltraumzeitalter gebraucht, um die platonische Stimme der Vernunft wieder zu erwecken, doch erhebt sie sich diesmal mit einer neuen, antifundamentalistischen, antiapokalyptischen Tradition, über die die Regierungen, wie vormals, möglicherweise keinerlei Kontrolle ausüben werden können ... Zyniker (oder moderne Sophisten) mögen vielleicht mit anderen Worten sagen, dass wir nicht die himmlische Gefahr brauchen, um die Absichten des Kalten Krieges zu verbergen; eher brauchen wir den kalten Krieg, um die himmlischen Absichten zu verbergen!
~ Victor Clube
_________________ Eulenspiegel ist nur Äußerlich ein Narr, Tatsächlich ist er eine legendäre Figur, die den Mächtigen den Spiegel vorhält und dem Volk in vielen Dingen die Augen öffnet.
Soldier of Christ
Chinesische Tierkreiszeichen : Anzahl der Beiträge : 3520 Anmeldedatum : 11.05.15 Alter : 75
Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2018-08-24, 13:31
_________________
Wenn du nur einen einzigen Menschen
zum Erwachen gebracht hast,
so kann es der Mensch sein
auf den ich gewartet habe,
spricht Jesus Christus
Soldier of Christ
Chinesische Tierkreiszeichen : Anzahl der Beiträge : 3520 Anmeldedatum : 11.05.15 Alter : 75
Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2018-08-27, 21:38
_________________
Wenn du nur einen einzigen Menschen
zum Erwachen gebracht hast,
so kann es der Mensch sein
auf den ich gewartet habe,
spricht Jesus Christus
Soldier of Christ
Chinesische Tierkreiszeichen : Anzahl der Beiträge : 3520 Anmeldedatum : 11.05.15 Alter : 75
Thema: Re: Aus SOTT- net.de -Zeichen der Zeit, Erdveränderungen 2018-08-30, 11:04
dpa Symbolfoto Merken Im Iran gab es gestern ein Beben mit einer Stärke von 6,0 auf der Richterskala.
Zitat :
Der Westen Irans ist in der Nacht zu Sonntag von einem Erdbeben der Stärke 6,0 erschüttert worden. Nach Angaben des staatlichen Fernsehsenders IRIB kamen dabei mindestens zwei Menschen ums Leben, 241 wurden verletzt.
Betroffen war vor allem die Kleinstadt Tasehabad an der iranischen Grenze zum Irak. Rettungsteams wurden bereits in die Gegend entsandt. Es seien mehr als 30 Nachbeben in der Gegend registriert worden.
- Der Westen
Es wurden auch laut der Zeitung der Westen Berichte gemeldet, dass das Beben bis nach Bagdad zu spüren wahr.
Das Beben reiht sich in eine Reihe vieler anderer Beben in den letzten Wochen ein: