Mehr noch: Man weiß auch, dass Muslime den belgischen Stützpunkt
Kleine Brogel Airbase (in Flandern in der Provinz Limburg) ausspioniert haben, wo die USA in Belgien US-Atomwaffen einsatzbereit halten (was kaum ein Belgier weiß). Inspiriert wurden sie von Berichten in belgischen Zeitungen, die berichteten, wie
lasch die Sicherheitsvorkehrungen dort seien.
Nur vor diesem Hintergrund könne man verstehen, sagen Geheimdienstkreise, warum nach den jüngsten Brüsseler Anschlägen sofort
belgische Atomkraftwerke erst evakuiert und dann von der belgischen Armee gesichert wurden. Man weiß, dass Muslime auch diese ausgespäht haben und einen Anschlag mit Nuklearmaterial vorbereiten und möglicherweise auch in den Kontrollraum eines AKW vordringen wollen.
Unlängst wurde nach Informationen von Kopp aus Geheimdienstkreisen in einem Spezialkoffer gesichertes radioaktives Material, welches der in Istanbul ansässigen Firma SGS gehörte, gestohlen. Der Inhalt:
zehn Gramm Iridium-192, welches ideal für den Bau einer »schmutzigen Bombe« ist.
Der Fall wurde öffentlich bekannt – viele weitere ähnliche Fälle nicht, weil eine Nachrichtensperre verhängt wurde. Denn eine »schmutzige Bombe« würde Panik und Chaos verursachen, die für eine Regierung nicht mehr beherrschbar wären.
Inzwischen fehlen allerdings schon mehr als 500 Gramm
Iridium-192, die »auf unerklärliche Weise abhandengekommen« sind. Westliche Geheimdienste sind davon überzeugt, dass das hochgefährliche Material mit den Flüchtlingsströmen inzwischen irgendwo nach Deutschland, Belgien oder Frankreich transportiert wurde.
Die jüngsten Anschläge, davon sind unsere Gesprächspartner überzeugt, sind nur einige »Übungen« von IS-Gruppen, welche so beispielsweise die Reaktionszeiten westlicher Einsatzkräfte für Anschläge mit »schmutzigen Bomben« studieren wollen. »Die üben doch derzeit nur«, sagt unser Gesprächspartner aus ranghohen Kreisen der Sicherheitsbehörden.
Europäische Politiker erpresst mit Anschlägen
Und er behauptet, dass es längst schon informelle Gespräche zwischen ranghohen Vertretern der Hintermänner des IS und europäischen Regierungen gibt, nach denen die Europäer mit Anschlägen wie jenen in Paris und Brüssel erpresst werden: Die Europäer, so seine Angaben, sollen weitere islamische Massenzuwanderung aus dem Nahen Osten und Nordafrika ermöglichen – oder ihre Regierungen werden durch immer häufigere Terroranschläge und auch »schmutzige Bomben« handlungsunfähig gemacht und hinweggefegt.
Die Asylindustrie ist demnach der Hofnarr islamischer Terroristen.
Unterdessen hat der frühere Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Mohammed al-Baradei, gesagt: »Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch terroristische Gruppen Zugang zu nuklearen Waffen erlangen.« Die Tatsache, dass es bisher noch zu keiner Katastrophe mit solchen Waffen gekommen sei, »verdanken wir purem Glück«. Die offenen Grenzen der Angela Merkel könnten das Glück der Europäer nun allerdings sehr schnell beenden. (dk)
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