Die Geschichte der Sphinx und Petra der Tempeltänzerin

Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:14 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

die Sphings, eine Pyramide in Ägypten gibt so manches Rätsel auf.

ein Frauenkopf auf einem Löwenkörper !

was mag das bedeuten ?

es ist ein Mahnmal aus längst vergangenen Tagen,

einer Zeit, wo die Menschen abfielen, aus ihrem ätherischen , reinen Denken,

auf dem Höhepunkt ihrer Kultur fielen sie tief in ihrer Schwingung wollten und Gott spielten, wie auch gerade in unserer Zeit...

dieses Volk ging unter.....in nur einer Nacht....und so wird es wohl auch unserem heutigen Volke ergehen....wie allen Völkern, die in die Dunkelheit abstiegen....um Gott zu spielen

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Die Geschichte der Sphinx und Petra der Tempeltänzerin Sphinx10

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Als ich geboren wurde, haben alle gelacht,
ich aber habe geweint;
wenn wieder gehe, werden alle weinen,
ich aber werde lachen
smilie

Der Teufel hat die Hand im Spiel
aber Gott hat das Spiel in der Hand

Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:16 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

da war einmal ein König, der wollte Macht. Mehr und immer noch mehr Macht. Und er wollte sich ein unsterbliches Denkmal setzten.

Er selbst wollte unfehlbar und unsterblich sein. Wie macht man das am besten ?

nun, man spielt einfach Gott

.oh ja, wenn die Menschen nach Gottes Ebenbild erschaffen wurden, so mussten sie doch selber Gott sein. Und was tat Gott ? Was tut Gott noch immer ? Er hebt neues Leben aus der Taufe. Aus den Tiefen des Alls entstehen immer großartigere Wesen (denn alles entwickelt sich hin zu noch mehr Perfektion). Und so geschah es. Er spielte Gott. und er war überzeugt, er war Gott.

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Der Teufel hat die Hand im Spiel
aber Gott hat das Spiel in der Hand

Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:18 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Damals in dem Zeitraum, den man die Peride vor dem Untergang der Zivilisation namens Atlantis auf der Erde nennt, ja damals herrschte ein König, der Gott spielte. Und er schuf neues Leben. Aber wie sollte er dies tun, wo doch seine persönlichen Möglichkeiten, seine Schöpferfähigkeiten so sehr begrenzt waren ?

Er nahm Wesen der unterschiedlichsten Art und verband sie zu dem , was wir Heutigen als Sphingen kennen. Menschenleib und Tierpfoten, dazu womöglich noch einen Widderkopf. es gab vielerlei abscheulichste Sphingen-Wesen. Sie waren schrecklich anzusehen. viel schlimmer noch war es, mit ihnen in Kontakt zu stehen. Denn wer Kontakt zu solchen willkürlichen , per Operation aus verschiedenen Wesen gebildeten neuen Wesen - Sphingen - der kann sich des Schmerzes und der Pein nicht erwehren, die von ihnen ausstrahlen, er kann sich nicht länger blind und taub stellen, gegenüber einem Mißstand, wie er schlimmer gar nicht sein kann, er wird einen unwiderstehlichen Drang empfinden zu helfen, und doch nicht wissen, wie er helfen soll. Denn diese Wesen - diese Sphingen, Mischwesen, künstlich erzeugt, ihnen kann nicht geholfen werden, es sei denn durch einen schnellen Tod.

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:20 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Aber : ist töten denn nicht schlimm und verwerflich ? welche Schuld lädt man auf sich mit solch einem Akt ?

Oder : ist es Schande, nicht geholfen zu haben, leidende Wesen im Stich gelassen zu haben nicht noch schwerwiegender oder verwerflicher ?

Ein arges Dilemma. viele wussten nicht anders einzugreifen als sich in den Dienst der Sphingen-Aufsicht , der Sphingen - aufzucht, der Sphingen - Betreunung und ihre ärztliche Versorgung zu stellen. Und machten sich dadurch zu Mitwissern und Mittätern. Leider. Doch was hätten sie sonst tun sollen ?

Guter Rat war teuer. Und die Auswirkungen jener Epochen sind heute noch da.

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Der Teufel hat die Hand im Spiel
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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:22 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

gschüttelt es dich schon, wenn du diesen >>Begriff Sphingen hörst ?

Oder, wenn du den Namen "Petra" hörst?

vielen geht es so !

Diese wunderschöne Tempeltänzerin Petra, die ER so sehr begehrte, die er jedoch niemals je freiwillig besitzen würde ?

Viele haben eine sehr ausgeprägte Erinnerung an jene Zeit.

Die meisten, die damals in dieser Zeit-Epoche inkarniert waren , haben Verbindungen zu der einen oder anderen Art zu diesem Experiment.

Lasst uns also beginnen :

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:24 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Schau bitte ganz genau in dich hinein was dieses Wort " Sphingen " in dir wachruft , ob es dich fröstelt , aufrüttelt, Pein SPÜREN LÄSST: Oder gar innerlich schreien lässt.

Es gibt vielerlei Reaktionsmöglichkeiten., da die Einbindung in diese unseeligen Experimente verschieden war.

ich möchte nun kurz skizzieren, wie Sphingen ins Leben gerufen wurden.

Der König war nicht fähig, etwas gänzlich neues zu erschaffen. Das wäre eine echt göttliche Möglichkeit , die er nicht hatte. So gab er den Auftrag, neue Wesen zu kreieren. Und zwar aus mehreren bereits lebenden Exemplaren der unterschiedlichsten Gattung. . ein Mensch sollte, ja musste immer dabei sein. Schliesslich sollte das neue Geschöpf ja vernunftbegabt sein. Also entstanden Sphingen verschiedenster Art.

Ganz berühmt wurde die Sphinge, deren unsterbliches Abblid " die Sphinx " genannt wird. Diese Sphinge hatte einen Menschenkopf und einen Löwenkörper. In Stein gehauen bewacht sie die Pyramide von Gizeh....so sagt man.

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Der Teufel hat die Hand im Spiel
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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:26 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Die "echte " Sphinx war ebenso ein Wächter. Sie war Mitglied der persönlichen Leibgarde des Königs. Ein Löwe, der schnell laufen kann, und furchterregend wirkt, Dank seiner Größe, doch nicht so wild und unzähmbar , dank des Menschenkopfes und seiner vernunftbegabten Handlungsweise. Ein Löwe würde niemals gehorchen. ein Löwe mit Menschengehirn aber jederzeit.

Aber jedoch nur, solange ein nicht allzu brillantes Gehirn darin steckte. Also musste das Gehirn auch noch " veredelt" , d.h. schlicht und einfach verändert werden. Und zwar so, dass es dem künftigen Zwecke bestens diente. Und dies waren gezähmte Angriffslust und unabdingbarer Gehorsam. in jedweder Situation.

Ihr ahnt schon, was noch kommen wird....Schicksal, unbeugsames, schweres Los

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:28 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Der Löwe wurde gefügig gemacht. Ich spreche von dieser Sphinge als dem Löwen, da dies ihr Name war. " Mein Löwe" pflegte der Herrscher sie stets zu rufen. Und tat ihr weh damit. Er wusste genau, dass das Menschengeschöpf, dass einem Löwenkörper aufgepfropft war, dies als Beleidigung empfinden musste. Ein Mensch ist niemals und unter keinen Umständen ein Löwe. Sowenig, wie ein Löwe ein Mensch sein kann. Menschen und Tiere können ähnliche Verhaltensweisen und Eigenschaften des Körpers , der Seele und des Geistes haben , und ähnlich emotional agieren. Doch sie sind niemals gleich itentisch. Ähnlich bestenfalls. Und nur in Teilbereichen. dafür ist ja die Kluft da, von einer Spezis zur anderen, so dass möglichst große Vielfalt herrschen möge,

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:30 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Er rief " mein Löwe" und er tat ihr weh..

Was der Herrscher an perversen Dingen mit diesem künstlichem Gerschöpf trieb, möchte ich euch ersparen. Dies aufzulösen geht vor allem dem König etwas an wie die beteiligten beider Kreaturen.

Um euch einen Eindruck von dem Schmerz und den Wirrnissen zu geben, denen diese Sphingse ausgesetzt war, möchte ich nur noch ein paar Details anfügen, die stellvertretend sein sollen, für all das Leid, das diesen künstlich geschaffenen Kreaturen anhaftete.

Die Sphings mit dem Namen " der Löwe" war zusammengesetzt aus dem Körper eines männlichen, voll erwachsenen und sexbessenen Löwen, ( solche gibt es im Tierreich auch ). dazu kam der Kopf einer wunderschönen, doch sehr enthaltsamen und tugendsam lebenden Hohen Priesterin aus dem Geschlecht der Seim (Petra)

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:32 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Diese war Alorahs ganzer Stolz und ihre Hoffnung. Alorah wollte sich aus diesem Erdengeschäft zurückziehen und die religiösen Führungen des Planeten auf jenes Wesen , die Tochter aus dem Hause Seim war, und einst ihre beste Schülerin.

Alles kam zusammen:

Hohe Geburt, Tugend, edles Wesen, - und vor allem - geistige Macht.

Die junge Frau hatte alle geisitgen Fähigkeiten, die man sich von einer Nachfolgerin in diesem höchsten Amt nur wünschen kann. Alorah war voller Freude. bis zu dem Tag, da das hohe Bewusstsein der Hohen Priesterin Petra eingesperrt war, in einen Stein.

In einen Stein , der heute als Sphinx vor der Pyramide zu Gizeh steht. Entfernungen spielten keine Rolle damals. Wie es geschehen konnte, das Hohe Bewusstsein der Hohen Priesterin Petra einzufangen und einzusperren bleibt sekundär. Es geschah.

Und es geschied heute immer noch solches auf Erden: bei den Satanskulten

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:35 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Petra, die Alorah`s Nachfolgerin sein sollte als höchste Priesterin auf Erden, sie war nicht mehr Herr ihrer selbst.

Der, der jetzt nach belieben über sie bestimmen konnte, er war der Herrscher der Atlanter. Es war mehr eine Privatfehde, die er sowohl mit der Familie der Seim als auch mit Petra selbst auszufechten hatte. Er tat es auf seine Art und Weise.

Die Familie Seim war alter, eingesessener Adel von geistiger wie physischer Schönheit . Solche, wie das Mitglied im Rat der Alten von Atlantis - Ankhan - gingen aus ihr hervor. Aber das lag lange zurück. Das was während der Anfangszeiten des Reiches , als alles noch in Ordnung war und Licht das beherrschende Element war derer von Atlantis.

Jetzt herrschten dunkle Mächte , die Führer und ganz besonders der König verbanden sich mit ihnen, zum Erlangen von Macht und immer noch mehr Macht.

Petra sollte büssen. für die ganz trotzige und wehrhafte Familie. Sie hatte den Eid geleistet der Macht und dem Kampf zu entsagen.

Der Schutzschild, mit dem sie sich umgaben half nichts mehr. Es gab eine Waffe, die solches ausser Kraft setzen konnte.

Die Energie, zum Gebrauch der Waffe entstammte dem grossen Kristall, dem grünen Kristall , der unterirdisch lebte , und all die Energien von einem Feld von Kristall sammelte und der Stadt Atlantis zur Verfügung stellte.

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-16, 01:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

in späteren Zeiten, wenige Jahrhunderte später, sollte der grosse der Grüne Kristall noch mehr Bedeutung erlangen und sein Bersten den Untergang und die Insel in Stücke fliegen lassen.

Oh Atlantis war ein Kontinent. Langezogen erstreckte er sich den ganzen Erdball entlang, von Pol zu Pol. doch man nannte ihn nur "die Insel " , da die ersten Bewohner wenig von der Größe des reiches ahnen konnten, die sie einst besitzen würden. der Kontinent war tatsächlich aufgeteilt in viele grose, kleiner und kleinste Inseln. das war auch Verhaltensmaxime : Inseln beherrschen.

Petra s Geist war tausende Kilometer weit weg, eingesperrt in einem Stein in Ägypten. dort wo noch alles "dunkel " war, noch kein Licht des Geistes die Menschen erreicht hatte. dort würde er vorerst bleiben.

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:38 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Es wurden Experiment durchgeführt.

Man setzte Frauenköpfe Löwenkörpern auf, und sah zu, was geschah. Entsetzlich, aber das Experiment gelang und perfektionierte sich.

Dann schließlich war es an der Zeit , dass der König der Atlanter sein Machtstreben krönen konnte. Fürs Erste zumindest, er lies besagten großen , ausgewachsenen und sexbessesenen Löwen kommen , ordnete an, daß Petra aus der Kammer zu holen sei , in der ihr Körper dahin vegetiert hatte und das man den Körper des Löwens mit dem Kopf der Frau der Hohen Priesterin verbinde.

Und so geschah es, man nahm noch einige Veränderungen in der physischen Struktur des Gehirns vor, denn der "Löwe" sollte ja auf das Wort gehorchen.

Denn Petra war eher eigensinnig gewesen, getragen von Selbstachtung und Stolz auf ihre Bestimmung. es war nichts schlechtes daran. Es war gut so.

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:40 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Schließlich holte man den Teil des Gehirns , der für das Funktionieren innerhalb der Gesellschaft zuständig war, zurück ins Leben.

Man holte einen Teil des Geistes , der bislang eingesperrt gewesen war, zurück in seine angestammte physische Form.

Doch welch ein Erwachen war das !!! Schrecklich...der Körper war nicht der eigene, sondern der eines Tieres, eines Löwen. Und : er war männlich ! ein weibliches, menschliches Wesen aufgepropft auf einen männlichen Löwen. Igitt !!

Es wurden immer mehr Bewusstseinsanteile von Petra geholt, denn sie sollte ja ausgiebig leiden. Sie musste dem Monarchen zu Willen sein.

Gleich was er auch forderte und verlangte, sie konnte sich nicht widersetzen, denn Kontrollen waren im Gehirn eingebaut. Arme Petra.

Immer , wenn sie versuchte, aufzubegehren, kamen Verbindungen zu Stande, die ihr mehr Leid zufügten, als man sich jemals vorzustellen vermag.

So unterlies sie nach einigen Versuchen die Gegenwehr. sie wurde als Dirne missbraucht und als Mörder, man tat ihr vielerlei Schändliches an.

Und alles auf Geheiss und mit Billigung und oftmals unmittelbarer Beteiligung des Königs.

Armes Atlantis...wie tief bist du gesunken!

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:43 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Schießlich was das ganze Bewusstsein Petras eingesperrt in diesen Leib , der aus dem eigenen Kopf und dem fremden Körper des Löwen bestand, aber vergessen wir hier nicht, dass dieses Leid nicht auf Petra beschränkt bleibt.

Es gab da ein zweites Wesen, nämlich den Löwen, der unfreiwillig solches erdulden, erleiden musste.

Der Kopf des Löwen wurde für andere " Kreuzungen " mißbraucht, und so ferigte man aus dem Körper eines Schafes , einer Ziege und eines Löwen eine neue Sphings. Und aus den restlichen Körperteilen der Schafe und der Ziege wiederum etwas anderes und es ging immer weiter so.

Könnt ihr euch den Schmerz vorstellen, den allein die physische Unverträglichkeit verschiedener Gliedmaßen mit sich bringt ?

heute werden die Träger fremder Organe stets mit Unmengen Medikamenten behandelt. Und oftmals hilft nicht einmal das. Der Körper wehrt sich zu sehr gegen das Fremde , das er in sich trägt.

Die Abstossungsreaktionen waren also enorm, verbunden mit dem ständigen Gefühl, irgendetwas würde nicht stimmen.

Ein Schaf merkt doch schließlich ebenso wie ein Mensch , wenn es mit fremden langen Beinen aufwacht, oder sonstwie Veränderungen vorgenommen wurden. Es ist doch nicht blöde. Jede Spezies hat ihr eigenes Artengedächtnis. und jedes Wesen ist zudem angeschlossen an das universelle Gedächtnis der Erde, die Akasah-Chronik.

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:45 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Und so litten die Mischgeschöpfe , die Sphingen , an allerlei Gebrechen. Sie waren empfindsam, schmerzgepeinigt und ständig unter Stress. was man ihnen abverlangte, z.B. Tempeldienst oder Sexualobjekt zu sein für verwöhnte und gestörte Aristokraten, später auch für gewöhnlich Sterbende, das ging weit über ihre Kräfte.

Sie waren nicht , was sie waren. Sie waren ihrer Identität beraubt und missbraucht. Das war wohl das Schlimmste und die waren auf Erden.

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:47 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Ihr werdet euch nun sicher fragen, was euch die Geschichte von Petra verdeutlichen soll.

Nebenbei habe ich auch von anderen Beteiligten, den Tieren gesprochen. Übrigens ist Petra nur eines von unzähligen menschlichen Wesen, die auf diese Art ihren Tod als homogene Einheit gefunden haben.

Aber sie ist ein "dankbares Objekt" an dem ich gut die Auswirkungen jener Zeit und ihrer Verhältnissen schildern kann.

Ihr wist, dass es viele Petras gibt. Gerade im deutschsprachigen Raum ist dieser Name recht beliebt. doch auch in anderen Gegenden gibt es zumindest Abwandlungen davon.

Viele Petras, nicht alle, aber jene, die ihren Namen gerecht werden, und deren Name richtig gewählt wurde, viele Petras tragen das Erbe der atlantischen Hohen Prieterin Petra in sich.

Sie sind wild, weil das Löwenelement, der männliche Löwe der Sphinge, lauthals nach seinem Recht ruft.

Doch zugleich sind sie zart und zerbrechlich und von einer Sehnsucht nach dem Schönen, Feinen, Hochgeisitgen beseelt.

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:51 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

"ach, zwei Herzen schlagen in meiner Brust " . Das könnte man von ihnen sagen. Sie fühlen sich nicht wohl in ihrer Haut. Das merkt man immer und immer wieder, sie sind Meister des Vertuschens. doch wer einmal einen Blick hinter die Kulissen tat, wird sie immer wieder finden : die vereinsamte, alleingelassene, leidende Hohe Priesterin Petra.

So lasst uns fortfahren, in den Erkundigungen des alten Atlantis.

Wir haben gesehen, das gegen Ende dieser Zivilisation Dinge geschahen, die ganz und gar unglaublich sind, würde man nicht Schritt auf Tritt auf Überreste dieses Kultes stoßen.

Man denke nur an die Sphingen, die in Reihen die Prozessionsstrassen der antiken Kultstätte zieren, oder an die Überreste physischen Sphingen, die in riesigen Sarkophagen, ja manchmal ganzen Grabhöhlen beigesetzt wurden.

Diese Gräber sind fest verschlossen. so fest, dass mancher glauben könnte, etwas furchtbares verberge sich in ihnen.

Und in der Tat ist es so, dass sich die Atlanter vor ihrer eigenen Schöpfung fürchteten.

Diese Wesen, Sphingen genannt, liesen sich nicht mehr für alles einspannen.

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Zuletzt von Elisa am 2015-04-23, 13:53 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Sie rebellierten gewissermassen, wobei das heutige Wort "Rebellion " nicht ganz so stehen bleiben kann in diesem Kontext.

Es ist einfach so, dass sie erkannten, dass sie keine willige Opfer zu sein brauchten.

Dass sie Rechte hatten, und nicht bloss Pflichten, diese Idee setzte sich ganz rasch unter jene Sphingen durch, die menschliche Anteile hatten.

Ganz besonders bei jenen, bei denen das Gehirn oder das Herz mitverwenden worden waren, um die neue Kreatur zu schaffen.

Von hier stammen wohl auch die Überlieferungen, dass das Herz der Ort im Körper sei, in dem die Seele sitzt, dass die Verwendung eines menschlichen Gehirns menschliche Züge beim Gesamtwesen bewirkt, das war ja noch einzusehen. Aber daß das Herz eine so große Wirkung hat, war schier unglaublich, aber es ist so.

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und auch heute gibt es immer noch...oder schon wieder welche, die Gott spielen wollen..sie experimentieren schon wieder..die Gentechniker ...mit Organen...und auch mit...... Sphingen und Petras !!!!

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